traveled in 13 countries Read more Schwyz, Schweiz
  • Day 15

    Oslo #2

    October 28, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 0 °C

    Die letzten Tage haben wir noch einige Sehenswürdigkeiten von Oslo besichtigt, uns ein paar schöne Restaurants am Abend ausgesucht und viele Kilometer zu Fuss in der Stadt zurück gelegt.

    Der Holmenkollen als Sportbegeisterte hat uns natürlich interessiert. Die Skisprungschanze wirkt riesig und die Aufstiege der Langlaufloipe veranschaulichen uns, was hier jeweils für Leistungen bei den Wettkämpfen geboten werden. Einzige Enttäuschung: es gilt striktes Schlittelverbot!

    Das Nationalmuseum präsentiert viele Kunstwerke diverser bekannter Künstler. Wir hätten gerne noch etwas zur norwegischen Geschichte gesehen, aber dafür hätten wir uns im Nachhinein wohl ein anderes Museum aussuchen müssen. So haben wir „kurzerhand“ selber zum Malstift gegriffen und ein eigenes Kunstwerk erschaffen. Dieses wird ab Frühling 2024 in der 3. Etage im Raum 52 ausgestellt. Tickets sind im Vorverkauf ab dem 3. Februar 2024 08:00 MEZ verfügbar.

    Eigentlich war auf dem Plan auch noch etwas Shopping traktandiert. Aber wir werden wohl beide alt.. „bruchsch das würklich?“ oder „wie viel ähnlichi Pulli hesch scho?“ haben diesem Traktandum schnell den Stecker gezogen. Obwohl vielleicht hätte ich (Miriam) den Pulli doch gebraucht..?!🤨🤔
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  • Day 13

    Oslo

    October 26, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 3 °C

    Gestern Abend sind wir in Oslo gelandet. Schön verrückt, von Tromsø nach Oslo ist die Flugzeit knapp 2 Stunden. Zum Vergleich, Oslo-Zürich ist mit 2h 20min nur unwesentlich länger (haben extra via google.maps ganz professionell die Distanz von Hand gemessen). Norwegen ist halt doch ein flächenmässig grosses Land. Mit 5.5 Mio Einwohnern leben jedoch deutlich weniger hier, als in der Schweiz.

    Heute ging der Tag mit Gym los. Dieses befindet sich im Obersten der 35 Stöcke des Radison Plaza. Die Aussicht auf die Stadt ist traumhaft, da die gesamte Fassade aus Glas besteht. Bereits unser Zimmer im 26 Stock bietet einen wunderbaren Blick über die Dächer von Oslo. Sogar der Holmenkollen sieht man vom Zimmer aus, den wir in den nächsten Tagen sicher noch besichtigen werden. Nach etwas Jogging auf dem Laufband, Rudern und Stabilisationsübungen, genossen wir das reichhaltige Frühstücksbüffet. Das erste Buffet in Trondheim konnte aber kein Hotel mehr toppen, obwohl wir auch hier Kuchen zum Frühstück essen können - was wir natürlich sehr schätzen..😉

    Danach gings in die Stadt, die doch recht überschaubar ist und am Abend zum Italiener. Wir hatten nach vielen Fischgerichten mal wieder Lust auf Pizza.
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  • Day 11

    Sommarøy

    October 24, 2023 in Norway

    Gestern sind wir in Sommarøy angekommen. Die Insel im nordwesten von Norwegen ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Die Sommer-Insel, wie sie auf deutsch übersetzt heisst, ist eine beliebte Ferieninsel der Norweger. Wenn man sich die Insel auf Google Maps von oben ansieht, kann man die wunderschönen weissen Sandstrände erkennen, welche sich um die verschiedenen kleinen Inseln winden. Dieses Bild von oben wollte ich euch natürlich bieten.

    Meine alte Drohne, welche ich dabei hatte, nutzte ich bis dahin mehr schlecht als recht. Zu windig und kalt war es. Heute war es nicht anders, eine steife Briese zog über die Insel. Mir war schon bewusst, dass die alte Schrottbüchse, die immer wieder mit Verbindungsproblemen aufwartet, bei diesen Verhältnissen nicht so happy sein wird. Warum sie aber nach einem Verbindungsfehler zur nahe gelegenen Halbinsel abgetrieben wurde (siehe Bild unten) und sich nicht einmal ein kleines bisschen gegen den Wind gewehrt hatte, ist mir doch etwas schleierhaft. Sehr warscheinlich wollte sie einfach künftig an diesem schönen Ort frei um die Weltgeschichte fliegen. Leider haben wir sie, trotz Suche mit Drohnenspürhunden sowie einem Suchhelikopter der norwegischen Küstenwache, nicht mehr gefunden. R.I.S. (Rest in Sommarøy) Edwin, wir hatten ein angespanntes Verhältnis zu einander, du elende Zicke.

    Heute gehts nun ohne Edwin zurück nach Tromsø, wo wir unseren Suzuki abgeben und den Flieger nach Oslo besteigen.

    Kurz vor Tromsø konnten wir noch einmal ein Rentier bestaunen, welches wenig Scheu zeigte. Miriam hat das Ganze tapfer gefilmt und wird wohl bald von National Geographics als Wildtierfotografin angefragt. Ich war mit dem Auto in einer Nebenstrasse in Sicherheit. Als dem Tier nicht mehr so wohl war und es Anzeichen machte in meine Richtung loszurennen, zog ich dann doch das schützende Auto einem Rentierritt (auf dem Geweih) vor.

    Ich werde nun natürlich als Weichbecher und Feigling in gewissen Medien dargestellt. Die wahre Geschichte (aus der Perspektive des Weichbechers, ich finde nach wie vor, dass er sich nicht grad als tapferer Held in die Geschichtsbücher eintragen lassen kann..Zitat Miriam), sollte meine Reputation hier wieder hergestellt haben.
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  • Day 10

    Ekstrem elgfare

    October 23, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -1 °C

    Heute gings um 07:30 Uhr ins Fitness, damit wir uns um 09:00 Uhr am Morgenbuffet wieder die Bäuche vollschlagen konnten. Essen ist schon eine schöne Sache.

    Da wir heute nur die rund 3 Stunden Fahrt nordwärts auf dem Plan hatten, relaxten wir noch bis 12:00 Uhr etwas, tätigten einige Einkäufe und gingen dann los.

    Wieder Keiserwetter und kein Wölkchen am Himmel. Bei der Fahrt wechseln wir uns jeweils ab. In einem kleinen Örtchen, winkt uns dann die Polizei raus. Miriam, die am Steuer sitzt, weiss bereits, was es geschlagen hat. Innerorts über 10 zu viel auf dem Tacho, will in Norwegen niemand haben. Schon 5 zu viel kostet nicht wie bei uns nur CHF 50.00. Den Betrag darf ich hier nicht nennen (die Fahrerin wünscht das so), die Rechnung wird dann noch gesalzen per Post nach Interlaken geschickt…Glücklicherweise hat es mich gestern nie genommen, ich hätte vor allem ausserorts noch einiges mehr drauf gehabt.

    Wie so oft im Leben, wechselten sich auch bei uns Freud und Leid innert kürzester Zeit ab. 5 Minuten später; Miriam ist nun wie eine Schnecke unterwegs, steht auf der linken Seite der Strasse ein Elch (obwohl das Warnschild nur „stor“ und nicht „ekstrem elgfare“ angezeigt hat) und schaut uns verdattert an (wir ihn auch!). Leider konnten wir ihn trotz „stalking“ nicht mehr vor die Linse bekommen, da er sich im Wald verzogen hat.
    Hätten wir also die Busse nicht erhalten und die damit verbundene Verzögerung während der Fahrt nicht gehabt, hätten wir den Elch niemals gesehen. Es ist also durchaus gut investiertes Geld! Hmmm, ist es das wirklich 😂

    Falls ihr unsere Wildlife-Safari-Bussen-Exzess finanziell supporten möchtet: Danke für die Spende via Twint! (Kann dann sicher auch von den Steuern abgezogen werden!)
    Spielregel: Wer Fabian oder Miriam mindestens CHF 10.- mit dem Vermerk „support fast driving in norway“ twintet, erfährt den exakten Betrag der Busse✌️😂

    Nun ist übrigens die Spotter-Bilanz wie folgt:
    Fabian: 2 tote, gehäutete Elche
    Miriam: 2 wunderbar lebendige, prachtvolle Rentiere, 1 eleganter, wunderschöner und kerngesunder Elch

    (Und auch im Rummy gibt es einen klaren Sieger: Glück im Spiel, Pech in der Geschwindigkeitskontrolle)

    Nun lassen wir den Abend in Garsnes Brygge mit einer Flasche Wein ausklingen..
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  • Day 9

    Mannen & Haukland Beach

    October 22, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 2 °C

    Wir verlassen Reine nach zwei Tagen, den aus meiner Sicht schönsten Ort auf den Lofoten. Das Städtchen liegt in einem Kessel, umgeben von wunderschönen Bergen. Wir haben unglaubliches Wetterglück, was wir sehr schätzen. Seit Tromsø scheint ununterbrochen die Sonne. So können wir auch heute die Rückfahrt durch die Lofoten wieder in vollen Zügen geniessen und die Natur auf uns wirken lassen. Die Örtchen auf den Lofoten wirken vermehrt ausgestorben. Das liegt sicherlich daran, dass wir in der Nebensaison reisen, zudem wird sich das Leben bei den kälteren Temperaturen wohl mehrheitlich drinnen abspielen.

    Tagesziel heute, eine Wanderung auf den Mannen und weiter nach Sortland. Fahrzeit rund 4 Stunden.

    Kleine Anekdote am Rande. Miriam wollte für einmal zum Trinken etwas einheimisch „fancyges“ aussuchen und nicht immer nur Cola Zero saufen. Der Geschmack war speziell und verdammt süss. Geschmeckt hat es ihr jedoch sehr, da sie auf Süsses abfährt, wie die Mäuse auf den Käse; gut auf den Käse fährt sie auch ab. Da wäre wohl der Spitzname „Zuckermuuis“ naheliegend. Das ist aber wohl eine andere Geschichte…
    Ich bin etwas abgeschweift sorry. Das Getränk, das sie sich ausgesucht hat, stellte sich dann bei genauerem Übersetzen als Sirup heraus, der eigentlich im Verhältnis 1:9 mit Wasser verdünnt weden müsste.
    Dafür, das muss man schon erwähnen, ist sie am nächsten Tag in einem Affenzahn auf den Mannen gewandert! Zucker kickt halt rein.
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  • Day 8

    Auf den Reinebringen

    October 21, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 5 °C

    Einer oder wohl der bekannteste Berg in den Lofoten, den Reinebringen, mussten wir natürlich bestiegen haben.

    Da es in den letzten Jahren einige Tote gab und der alte Wanderweg die Natur durch die vielen Touristen zu fest belastet hatte, entschlossen die Verantwortlichen in Reine einen neuen Weg nach oben zu erstellen. Es wurden Sherpas von Nepal engagiert, die bereits andere Wege in Norwegen erbaut haben, um den Treppenweg mit rund 1‘500 Steinstufen auf den Reinebringen zu bauen..

    Wir haben die rund 1’500 Stufen und 400 Höhenmeter bis zum ersten Aussichtspunkt in etwa 25 Minuten gemeistert. 42 Leute haben wir überholt, da wir relativ zügig hoch sind. Der Stravarekord liegt bei knapp 14 Minuten… Geschwindigkeit ist immer relativ, aber einige Touristen werden wohl nicht vor Sonnenuntergang oben ankommen. Das mit dem Sonnenuntergang ist hier im Norden zwar ja auch eine relative Zeitangabe.. aktuell ist es um ca. 16:30 Uhr.

    Die Aussicht auf Reine, die Fjorde und das Meer war sehr imposant und von unserem anhaltenden Wetterglück dürfen wir gar nicht sprechen. Im Sommer möchte ich aber die Völkerwanderung auf diesen Berg definitiv nicht erleben müssen.
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  • Day 7

    Nordlichtspektakel in Reine

    October 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 4 °C

    Wir residieren für zwei Nächte in in May‘s Apartement in Reine Downtown. Wir freuen uns wieder einmal zwei Nächte an einem Ort zu verweilen und selber zu kochen.

    Nach einem Apéro, Spaghetti mit Pestosauce und einem Dessert, zeichneten sich bereits erste Nordlichter am Himmel ab.

    Das Spektakel zog sich den ganzen Abend hin und nachdem ich die richtigen Einstellungen in der Kamera gefunden hatte, gabs noch einige gelungene Bilder.

    Die Schnappschüsse waren glücklicherweise auch noch am nächsten Morgen auf der Kamer zu finden, was beweist, dass wir uns die Nordlichter nicht nach einer Flasche Wein und einigen Eierlikörs eingebildet haben.
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  • Day 7

    Festvågtind (oder: the pressure)

    October 20, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

    The pressure is real - für meinen Gastbeitrag heute aber auch für die gesamte Norwegenreise...😳🫠
    War es ja mein grandioser (oder vielleicht auch halbwahnsinniger) Vorschlag, dass wir unsere ersten gemeinsamen Ferien im Norden verbringen. Die Bedingung war "es muess de eifach guet si!", weil Kälte und Ferien ist offenbar eine schwierige Kombination für die eine Hälfte der Reisegruppe🥶😉

    Heute hat "guet si" das folgende Tagesprogramm bedeutet:
    Nach einem frühen Zmorgen ging die Fahrt Richtung Lofoten los. Ziel war in der Hälfte der rund 250km langen Fahrt eine Wanderpause zu machen und den Festvågtind (541 Meter über Meer) zu erklimmen. Der Weg hoch ging trotz einem Steigungsgrad von über 40% mehrheitlich gut, aber man muss ja bekanntlich auch immer zurück... Spätestens ab dem letzten Drittel im Schnee/Eis waren meine Gedanken beim Abstieg - es war schon übel und dementsprechend langsam wie ein Schnäggli.. aber die tolle Aussicht bei eisigem Wind über die Inseln vor Henningsvær war wunderbar! Wunderbar wären auch Spikes an den Schuhen gewesen.. Das Zvieri mit Kaffee und Kuchen musste hart verdient werden😉

    Über einen Zwischenstop im Vinmonopolet in Leksnes, bei dem wir uns nach dem Motto "es git keis wärmers Jäggli als es Cognjäggli" ausgerüstet haben, ging die Fahrt weiter in Richtung Reine. Wir haben dort für die nächsten zwei Tage ein Apartment gebucht und werden von dort aus die Umgebung unsicher machen!

    Ah ja und was ich noch fast vergessen habe zu plöffen: Fabian hat gestern die toten Elche entdeckt. Ich dafür heute zwei lebendige Rentiere.. Wer das bessere Adlerauge hat, ist nun eben Ansichtssache😎
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  • Day 6

    Erste Elchsichtung

    October 19, 2023 in Norway ⋅ ⛅ -2 °C

    „A wonderful crispy day.“
    Das hat uns sie Rezeptionistin vor dem Aufbruch gewünscht. Damit hat sie den Tag perfekt beschrieben, der vor uns lag.

    Nach ein paar Minuten Scheiben kratzen (danke an den Swisspass und die Krankenkassenkarte), gings bei teilweise -8 Grad in Richtung Narvik. Die Szenerie mit Nebel, Sonne, und frostigen Bäumen war beindrucken.

    Wir entschieden uns wieder für eine kleine Wanderung. Aus dem Bauch heraus, entschlossen wir uns in Richtung Domningen zu wandern, einem Berg mit 781 Hm an einem Südhang. Nach rund 500 Metern geschah etwas unerwartetes. Ein Elch direkt vor uns in einer alten Scheune. Er zeigte absolut keine Scheue und präsentierte sich uns in voller Pracht (wenn auch kopfüber und ohne Fell). Natürlich hätten wir viel lieber ein lebendes Tier in freier Wildbahn gesehen. Die Situation, wie die zwei Norweger in einer abgelegenen Scheune einen Elch zerkleinert haben, war aber trotzdem beindruckend.

    Nach dieser Szene gings steil hoch zu unserer Wanderung, welche sich aufgrund der Schneeverhältnisse und der Steilheit als relativ knackig herausstellte. Wir beteten die alten nordischen Götter an, dass es uns nicht gleich ergehen wird wie dem Elch.

    Glücklicherweise kamen wir nach rund 2 Stunden wieder gesund bei der Metzgerscheune an, wo der Elch bereits komplett zerstückelt wurde.

    Die Nacht verbrachten wir heute in einem antiken, altsehenswürdigen Haus im Barokstil mit 4 anderen edlen Gästen.
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  • Day 5

    Im Whirlpool bei Nordlichtern

    October 18, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 1 °C

    Für die nächsten 7 Tage sind wir nun mit dem Auto unterwegs. Für 200 Franken haben wir einen Suzuki S-Cross 4x4 erhalten für die gesamte Mietdauer. Ich habe schon Autos mieten müssen, die im Tag so viel gekostet haben… uns solls Recht sein. Ich liebe bekanntlich Schnäppchen.

    Nach rund 30 Minuten Fahrt, entschliessen wir uns eine kleine Wanderung zu machen.

    Den ersten Anlauf auf den Grønnlibruna mussten wir abbrechen. Ein nicht all zu breiter Fluss stellt sich uns in die Quere. Da wir bei -1 Grad nicht Lust hatten auf den gefrorenen Steinen auszugleiten und baden zu gehen, entschlossen wir uns den Grønnlibruna von der Südseite zu erklimmen. Nach einer Fahrzeit von rund 30 Minuten, erreichen wir den Ausgangspunkt. Im unteren Teil noch schneefrei; kämpfen wir uns im letzten Drittel mit etwa 10 cm Schnee zum Gipfel. Schlussendlich sind es aber auch hier nur 400 Hm, kein Vergleich natürlich, was wir bei uns machen. Die höher verschneiten Berge sind für uns aber ohne Ausrüstung oder als Skitour nicht zu bewältigen. Die Fjorde bei Sonnenschein von oben zu sehen, hat sich aber definitiv gelohnt und ein bisschen Bewegungstherapie schadet nie.

    Nach einer Stunde Fahrt, treffen wir bei unserem Hotel ein. Miriam hat wieder ein goldenes Händchen bewiesen. Eine der schönsten Zimmeraussichten, die ich bis jetzt geniessen durfte, präsentiert sich uns, alls wir die Zimmertür aufstiessen.

    Nach dem Nachtessen gönnten wir uns um 20:00 Uhr noch den „privat spa“. Zum Glück waren wir für einen früheren Slot zu spät dran. Wer kann schon sagen, dass er im Whirlpool unter Sternenhimmel und Nordlichtern bei -3 Grad den Abend ausklingen lassen konnte.
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