Albania
Delvinë District

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Travelers at this place
    • Day 471

      Tschüss Griechenland - Hallo Albanien

      June 18, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 26 °C

      Glücklich über den einfachen Grenzübertritt, setzten wir unsere Füsse auf albanischen Boden, klatschten ab 🖐️ und kauften als erstes eine albanische SIM-Karte von sehr freundlichen Verkäufern, welche gleich nach der Grenze auf uns warteten.
      Die Landschaft blieb wunderschön, im Gegensatz zu Griechenland erwarteten uns hier sehr viele Ziegen.

      Dann fuhren wir zum Parkplatz vom „Blue Eye“. Dort kaum auch gleich ein Ziegenhirte auf uns zu, gestikulierte rauchend etwas und stand sehr lange in unserer Mitte. Wir waren alle ziemlich verwirrt und nachdem Nina ihm etwas zu essen gegeben hat, ist er wieder gegangen.
      Im Bluey Eye schiesst das Wasser mit hohem Druck direkt aus einer Karstquelle hervor und fliesst dann in einen schönen Fluss ein. Das Wasser ist sehr klar, hellblau und ziemlich konstant bei kalten 12°C. Wir badeten ein wenig weiter unten im Fluss, jedenfalls so lange wir die Kälte ausgehalten haben. 🥶
      Wir übernachteten unter einem alten Viadukt, welches zu unserem Glück undicht war und wir so zu einer Dusche umfunktionierten. Da das Wasser aus so hoher Höhe runterfiel, kamen wir jedoch schnell an unsere Schmerzgrenze. 😅
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    • Day 22

      Von Griechenland zum „Blue Eye“ Albanien

      November 6, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      Wer zeitig schlafen geht, ist auch zeitig wach. Dementsprechend sind wir kurz vor sieben schon putzmunter. Draußen prescht die Brandung immernoch wild an den Strand. Über Nacht hat das Meer dabei Unmengen Seegras angespült. Naja - ist eh nicht das schönste Badewetter heut. Aber scheinbar perfekt zum Surfen, wie wir eine Bucht weiter sehen. Hier kämpfen 3 Surfer tapfer, mit den Wellen. Wir fahren noch eine Weile die Küstenstraße entlang, bevor wir die Bundesstraße Richtung Albanien einschlagen. Ab Igoumenitsa scheint sogar schon wieder etwas Sonne und schiebt die Regenwolken weg, als wir die letzten Mandarinenplantagen Griechenlands passieren. An der Grenze geht es super fix, dass wir sogar gegen die Zeit reisen und wieder eine Stunde mehr vom Tag geschenkt bekommen. Denn in Albanien haben wir 1h Zeitverschiebung zu Griechenland. Unser erstes Ziel liegt unweit der Grenze und nennt sich vielversprechend „Blue Eye“ oder auf albanisch „Syri i Kaltër“. Es ist eine Karstquelle des Gebirges Mali i Gjerë und mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle des Landes, die eine Temperatur von konstant 12,7 Grad hat. Die Kraft wird deutlich, wenn man einen Stein in die Quelle fallen lässt und dieser sogar wieder nach oben schwimmt, bevor er seitlich nach außen getragen wird und sinkt. Das testen wir erfolgreich. Wir haben dabei auch vierbeinige Gesellschaft bei diesem Experiment. Zwei Hunde begleiten uns nämlich schon seit dem Parkplatz. Davor gab es aber noch weitere tierische Begegnungen, die ich Euch in einem separaten Footprint präsentiere. Zurück am Wohnmobil, bekommen unsere neuen Kumpels noch eine große Portion Futter, bevor wir uns verabschieden und weiterfahren.Read more

    • Day 33

      🏞 Blue eye 👁 🇦🇱

      June 5, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 23 °C

      Petit passage au "Blue Eye" très connu en Albanie.
      C'est une source d'eau souterraine qui ressort au millieu de la nature, une eau aussi pure que la christaline, très bleue mélangée au vert de la végétation.

      La légende raconte qu'un dragon y vivait et terrorisait les habitants. Il allait même jusqu'à assécher la source d'eau pour les affaiblir. Les habitants courageux partirent le tuer et lors de son dernier soufle, le dragon regarda le ciel et de son oeil jaillit ces eaux légendaires.

      J'ai rien vu de draconique mais c'était très beau 🤩
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    • Day 387

      Blue eye 💙

      April 4 in Albania ⋅ ☀️ 20 °C

      Les placards cruellement vides, un stop auprès d'un stand de vente de fruits & légumes sur le bas-côté s'impose ! Nous suivons l'eau vive turquoise et sillonons les montagnes arides en quête du célèbre "Blue eye"... Dans ce coin de l'Albanie, le tourisme semble en pleine expansion. Les constructions poussent sur les monts autrefois vierges.

      Cette nuit, c'est au bord d'un cours d'eau, à l'orée d'un champs, que nous élisons domicile après avoir sympathisé avec un berger. Le vieil homme sans âge au sourire avare, mais aux yeux qui disent tout, déambule avec classe parmi ses moutons. Empruntant des allures de golfeur, il suit son troupeau vêtu d'un costard, cigarette entre les lèvres, et d'une casquette blanche immaculée !

      Ce matin, nous quittons enfin notre cocon de verdure pour partir à la découverte du "Blue eye", une source d'eau réputée pour sa grande beauté. Une fois arrivé•e•s sur place, les chaussures de randos chaussées, nous sommes déçu•e•s de découvrir que le site naturel se trouve dorénavant cisaillé par un chemin goudronné, délivrant un accès facilité pour les visiteureuses louant des scooters électriques pour parcourir 2 petits kilomètres... Nous dégainons rapidement la carte IGN et décelons un chemin dans les bois nous menant au fameux œil bleu !

      Sa clarté limpide dévoilant à plusieurs mètres de profondeur des arabesques de bleu et vert tournoyant est presque irréelle. Nos corps sont physiquement traversés par la magie qui imprègne ce lieu enchanteur. Le charme puissant s'estompe avec autant de vivacité qu'il est apparu, à l'approche du "point de vue officiel" où des groupes se pressent sur une passerelle aménagée pour réaliser le meilleur selfie. Une boutique souvenirs se tient même à quelques mètres de l'eau, vendant bijoux, cartes postales, magnets, casquettes... Nous préférons nous éclipser et rejoindre la rivière Bistricë pour déjeuner les pieds dans l'eau !

      On laisse filer les terres albanaises en prenant bien soin de conserver de jolis souvenirs enfouis au creux de notre mémoire. Sur le chemin, les moutons et les vaches font la file indienne, obstruant la voie. Le berger, quant à lui, dort allongé sur un monticule herbeux ! (véridique !)

      Nous rejoignons pour la seconde fois la Riviera albanaise, au bord de la mer ionienne. Une sensation étonnante de l'avoir quittée la veille nous envahit.
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    • Day 7

      Syri i Kalter – The Blue Eye

      August 27, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir das Naturphänomen „Das Blaue Auge“ besichtigt. Aus der Quelle entspringt etwa 20 m3 Wasser pro Sekunde und liegt unterhalb des Wasserspiegels. Verena hat sogar einen Kneippgang ins 12 Grad kalte Wasser gewagt. 🥶Read more

    • Day 3

      Igoumenitsa 🇬🇷 - Lukovë 🇦🇱

      August 15, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einer kurzen Abkühlung am schönen Sandstrand von Igoumenitsa und dem schmackhaftesten Gyros aller Zeiten, sind wir südwärts Richtung albanischer Grenze gefahren. Kurvenreiche Strassen mit schönem Meerblick haben uns schliesslich nach Vrine gebracht. Dort mussten wir die 84m lange Meerpassage mit einem Floss überqueren. Das war für uns und auch für Olaf eine Premiere. 🇦🇱
      Anschliessend durften wir die Fahrkünste der Albaner kennenlernen. In Ksamil und in Sarandë sind wir in ein Verkehrschaos geraten. Parkieren darf man überall, "där Schnällru isch där Gwindru", mit einem Pannenblinker darf man überall anhalten und Hupen bedeutet "Merci! ", "Ich chumu! ", "Gang!", "Achtig! ", "Hallo! " und natürlich "Du Tubl! ". Dieser intuitive Fahrstil der Albaner war uns zu Beginn nicht geheuer, aber mit der Zeit haben wir uns daran gewöhnt und wurden auch mutiger. Zum Glück ist das Autofahren ausserhalb der Städte bzw. Hotspots sehr angenehm. Die durchschnittliche Geschwindigkeitsüberschreitung beträgt zwar 20km/h, aber es funktioniert irgendwie trotzdem.🚕🚗🚜🚐🏍️🚙
      Da uns das Verkehrschaos etwas abgeschreckt hat, sind wir weiter nach Lukovë gefahren. Hier haben wir auf einem Parkplatz neben dem Lukovë Beach unseren ersten Schlafplatz in Albanien gefunden. In Albanien ist das Wildcampen und Frei stehen erlaubt. Im Restaurant "Hi" genossen wir den Sonnenuntergang und ein feines Nachtessen. 😍 🌅
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    • Day 50–55

      Welcome to our cozy place

      September 4, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 18 °C

      Berat und Girokaster:

      Es sind nicht nur nette Menschen aus Albanien, die uns hier begegnen. Als wir von Berat, dem pittoresken osmanischen Städtchen mit den tausend Fenstern morgens Richtung Girokaster mit dem Minibus (hier heißen sie Furgon) losfahren, ist dieser bereits eigentlich schon mehr als ausgelastet. Jedenfalls alle Sitze belegt, plus mehrere Hocker in der Mitte. Und von einem dieser Klappstühle heißt uns eine sympathische Frau (wie wir später herausfinden ist es Patrizia aus Paris) mit einem warmen "welcome to our cozy place" willkommen (Willkommen in unserem gemütlichen Örtchen). Kurzerhand werden einfach noch mehr Klappstühle in den Mittelgang gestellt und so finden auch wir noch einen Platz, so wie später auch noch mehr Passagiere, die dann stehen und weitere Dinge wie Motoren, Pakete und Koffer.

      Auch hier schwitze ich wieder bei allen Überholmanövern vor Kurven und Hügeln - doch der nette Deutsch-Albaner aus Aachen beruhigt mich: "Mach dir keine Sorgen - der Fahrer kennt den Weg!". Na dann!

      Mit Patrizia aus Paris und Timothy aus Belgien verbringen wir lustige und kulinarisch köstliche Abende, wohnen im besten Hostel auf der Reise (Stonehome Hostel), dessen niederländischer Besitzer uns bei einer Stadtführung viel erklären kann (die Steindächer wiegen etwa 400kg pro Quadratmeter!) und stoßen per Zufall auf eine kleine Kneipe, wo gerade das Spiel Albanien gegen Tschechien läuft. Auch hier werden aus keinem Platz zwei für uns gemacht und sofort werden wir zu Raki für Männer (groß) und Frauen (klein) eingeladen.

      Und es ist herrlich inmitten all dieser Menschen, die uns sofort in ihre Mitte aufnehmen. Vermutlich fühlen sie sich wie wir sehr wohl - anders wäre die Szene, die wir beobachten nicht zu erklären: Ein albanischer Spieler verschießt und vor lauter Ärger springt einer der Männer auf uns spuckt dem Fernseher direkt ins Gesicht.

      Albaner sind eben temperamentvoll. ;-)

      Auf dem Weg nach Pogradec (Grenzstadt):

      Der Plan: Mit der Fähre von Albanien nach Nordmazedonien über den Ohridsee. Also fahren wir frühmorgens los mit dem Furgon (Minibus) von Girokaster nach Korça. Und ich sag’s euch Leute: Das ist eine der schönsten Strecken, die ich je gefahren bin. Da ist dieser wilde mäandrierende (hahaha…irgendwann wollte ich dieses Wort einmal benutzen) Fluss, der Aoos, hohe Berge mit beeindruckenden Aussichten, Bergseen und überall Ziegen- und Schafhirten, die ihre Tiere durch die Landschaften treiben.

      Wie es dann so ist auf Reisen, der Plan geht nicht auf. Als wir mit dem zweiten Furgon nach Pogradec kommen ist da zwar eine Stadt. Aber kein richtiger Hafen. Überhaupt scheint der See gerade mal noch für Hochzeitsfotoschießereien gut zu sein. Lang verweilen möchten wir jedenfalls nicht…es müffelt irgendwie nach Moder und bröckelt leider an jeder Ecke. Eine Fähre gibt es schon gleich gar nicht. Später (siehe Etappe Ohrid) wird uns auch klar warum.

      Also geht es mit dem nächsten Furgon an die Grenze, wo wir einfach abgesetzt werden. Zu Fuß geht es weiter, vorbei an angekokelten Nordmazedonien-Schildern, die eine gewisse Spannung zwischen den Ländern deutlich macht. Wir sind in unserem 10. Land angekommen.

      Und auf der anderen Seite?
      Nix. Kein Bus. Kein Taxi. Keine Info. Doch es dauert keine 5 Minuten, da hält ein nettes Ehepaar aus den Niederlanden an. Mit den beiden wird wieder klar: Wahrnehmung ist bei jedem eine andere. Was die beiden als schönen Naturpfad beschreiben, entwickelt sich als Pipistrecke am Hintereingang von Titos Sommerresidenz und modernen Hotelressorts. Naja.

      Dafür sind wir in Ohrid.
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    • Day 263

      Gjirokastra

      May 21, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 19 °C

      Zum übernachten suchen wir uns einen Platz unterhalb der Burg von Gjirokastra. Von unserem Platz führt ein kleiner Tunnel durch den Berg zur Altstadt und zur Burg. Zum Nachmittag werfen wir noch einen Blick in die Altstadt, morgen kommt die Burg dran.Read more

    • Day 28

      Gjirokastër

      April 27, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 17 °C

      Für uns ging es heute in die Altstadt von Gjirokastra. Als erstes ging es ziemlich steil nach oben mal wieder auf eine Festung. In der Festung haben wir uns noch 3 Museen angeschaut, über Gjirokastra selbst, über den 2. Weltkrieg und das Gefängnis, als welches die Burg einst genutzt wurde. Anschließend mussten wir unsere Bäuche füllen und haben uns ein kleines Restaurant beim Bazar gesucht, auf dem es dann auch gleich noch ein paar Souveniere gab. Frisch gestärkt, haben wir noch eine kurze Führung durch ein Tunnelsystem aus der Zeit des Kalten Krieges gemacht. Ein sehr interessanter, schöner Tag.Read more

    • Day 12

      Coole Stadt

      August 19, 2022 in Albania ⋅ 🌙 29 °C

      Gjirokaster - die "Steinstadt" Albaniens

      Schon aus der Ferne sieht man sie, die Stadt Gjirokaster, deren steinerne Häuser steil die Hänge des Mali i Gjerë emporklettern, einem Gebirge, dessen imposante Gipfel sich auf 1800 Metern Höhe erheben. Steil ist auch die Straße, die ganz nach oben in die Altstadt von Gjirokaster führt. Nur an bestimmten Stellen ist die Hauptstraße breit genug, um zwei Fahrzeuge gleichzeitig passieren zu lassen. Gjirokaster wird auch die "Stadt der tausend Stufen" genannt und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sie diesem Namen alle Ehre macht. Keine der engen Gassen führt einfach geradeaus. Sie führen hoch und herunter, um Kurven und Ecken - Gjirokaster eben, die etwas andere Stadt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rrethi i Delvinës, Rrethi i Delvines, Delvinë District

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