Australia
East Gippsland

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Top 10 Travel Destinations East Gippsland
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Travelers at this place
    • Day 161–162

      Gipsland Region

      January 10 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      Wegen mangelnder Haferflocken war unser erstes Ziel heute das Funkey Monkey, ein hübsches Café in Lakes Entrance. Nach dem Frühstück haben wir einiges an Zeit zur Planung unserer nächsten Tage aufgebracht.

      Auf dem heutigen Programm waren mehrere Orte in der Gippsland Region.
      Als erstes sind wir nach Bairnsdale gefahren und haben uns die dortige Kathedrale, sowie eine Kunstausstellung angeschaut. Als nächstes ging es zu einer nahe gelegenen, sehr langen Landzunge, die sich super schmal mehrere Kilometer in eine der Seen zieht. Wunderschöne Landschaften kann ich euch sagen.

      Weiter ging es nach Paynesville, um von dort aus per Fähre auf Raymond Island zu fahren. Die kleine Insel ist bekannt für die Menge an dort lebenden Koalabären. Und tatsächlich konnten wir viele Koalas auf den Baumwipfeln sichten. Dabei war einer knuffiger als der andere und sie schienen niemals aus der Ruhe zu kommen. Abgesehen von den süßen Baumbewohnern konnten wir noch viele verschiedene Vogelsorten und Kängurus sichten.

      Unser Nachtlager zog uns heute wieder an einen der Seen, dieses Mal an den großen Lake Wellington. Dieser ist so riesig, dass man meinen könnte, es wäre ein Meer. Sogar kleine Wellen schwappen regelmäßig ans Ufer. Eine Kocheinheit später, und schon ists Zeit schlafen zu gehen.
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    • Day 46

      Kilometer schrubben bis Sydney

      October 19, 2022 in Australia ⋅ 🌙 13 °C

      Heute und morgen steht vor allem das Fahren im „Torsten“ an, da wir gern spätestens am Sonntag in Sydney sein wollen. Bis dahin sind es aber noch über 500km.

      Auf dem Weg hielten wir an einigen schönen Rastplätzen an und sahen noch weitere einheimische Tiere Australiens.

      Am Ende des Tages konnten wir hinter einer Taverne den Camper abstellen und verbrachten bei einem leckeren Abendessen dort auch den Abend.
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    • Day 65

      Bairnsdale

      December 5, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 23 °C

      Management-Zusammenfassung:
      Stratford - nix mit Rückenwind - Bairnsdale

      Sehr milde Nacht. Mit Sonnenaufgang aufgewacht und nach geraumer Zeit dann in die Gänge gekommen. Ein kurzer Schauer hat mich an die schlichte Tatsache erinnert, daß Wettervorhersagen Prognosen und keine Versprechen sind. Dann wurde das Wetter aber doch wie angekündigt: bewölkt, trocken, ordentlicher Westwind. Kurzum ideales Wetter für mich. Meine heutige Route führt nach Osten, also Rückenwind. Nebenstrecke. Flach. Fast kein Verkehr. Ereignisarm. Ebenso die Landschaft. Höhepunkte: Schwertransport, Grundschule im Nirgendwo, freilaufender Hofhund der die seltene Gelegenheit ergriff und kurzfristig Jagd auf mich machte, infolge zu guter Ernährung aber rasch aufgab. (Ansonsten waren Hunde, im Gegensatz zu früheren Radreisen, bisher kein Problem.)
      Erste Pause in Farmeinfahrt im Stehen wie geahnt.
      Dann habe ich seit längerem wieder einmal Reiseradler getroffen. Ein junges Paar. Austausch am Straßenrand: Er Kanadier, sie Deutsche aus der Nähe von Köln. Radeln in umgekehrter Richtung nach Melbourne und müssen danach irgendwo bei Brisbane arbeiten um die Reisekasse aufzufüllen. Campen wild oder kommen bei Warm Showers-Mitgliedern unter. Immer wieder spannend.

      Zweite Pause unerwartet gemütlich: Gemeindehaus Bengworden mit Sitzbank hinter dem Haus.

      Danach letzter Teil. Der Wind frischt zunehmend auf und wird stürmisch. Ich beneide die zwei Radler vom Vormittag nicht. Mich trägt es nach Bairnsdale. Das war heute ja einfach.

      Campingplatz aber Luxusvariante: Cabin, Blechschachtel aber gemütlich. Ich freue mich wieder mal ein festes Dach über dem Kopf samt Bett zu haben.

      Uhuuund: Heute hab' ich km 3000 voll
      gemacht. Das muss gefeiert werden. 🙂

      RUHETAG, 6.12.
      Den Tag genossen und trotzdem allerhand erledigt. Waschen, Materialpflege, Planung der nächsten Tage und der Fahrt in die Innenstadt von Sydney. Das wird weniger einfach als nach Melbourne hinein zu fahren. Sydney ist nochmal größer, von mehreren Wasserarmen und Buchten umschlossen, die per Fähre oder Brücken zu überqueren sind. Einfach drauflos radeln geht da nicht. Außerdem sagt man mir, daß der Sydneyer Autofahrer gelinde ausgedrückt weniger relaxt als seine Kollegen in Victoria und Tasmanien sei. In ca. 2 Wochen weiß ich mehr. Jedenfalls wurde ich auch in dieser Hinsicht mit hilfreichen Hinweisen von Leuten, die ich unterwegs kennengelernt habe, versorgt. Der Vorschlag das Rad in einem Radgeschäft für den Flug nach Neuseeland vorbereiten zu lassen, stammt von James und John. Ebenso der Hinweis aufgrund der Hochsaison um Weihnachten herum vorab einen Termin hierfür zu vereinbaren. Hab' ich heute auch erledigt. Das ist entspannter als in Sydney Verpackungsmaterial zu organisieren und das Rad dann im Hotel selbst zu demontieren und zu verpacken. Schließlich will ich ja auch Zeit für Sightseeing in Sydney haben.
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    • Day 67

      East Gippsland Rail Trail nach Orbost

      December 7, 2022 in Australia ⋅ 🌧 16 °C

      Heute ist wieder mal eine etwas größere Entfernung zurückzulegen. Aber ich bin durchgehend auf einer alten Eisenbahntrasse unterwegs: East Gippsland Rail Trail. Gut präpariert, es wechseln sich die unterschiedlichsten Beläge ab: Asphalt, wassergebundene Decke, holprig, eben...alles dabei. Zunächst geht's in leichten Anstiegen nach Bruthen. Kleines Städtchen mit diversen Geschäften um die Vorräte aufzufüllen.

      Dann weiter durch Wald. Der Weg wird etwas schlechter und erinnert an die Waldwege bei uns in Deutschland. Es wird auch etwas hügeliger. Nächste Rast in Nowa Nowa.

      Die Landschaft hat sich verändert. Das war's dann wohl mit Gippsland, den endlosen, flachen Weideflächen, die sich von Melbourne entlang der Küste bis hierher, in den äußersten Osten Victoria's erstrecken. In wenigen Tagen bin ich in New South Wales, meinem dritten und letzten Bundesstaat, den ich in Australien bereisen werde.

      Bei meiner letzten Rast in einem überdachten Rastplatz beginnt es zu regnen. Es ist das erste Mal seit vielen Tagen, daß es mich wieder einmal auf dem Rad erwischt. Jetzt wird's auch sehr holprig auf dem Trail. Wenige km vor dem Ziel ziehe ich deshalb den hier in kurzer Entfernung parallel verlaufenden Highway der Ruckelpiste vor. Wer hätte das gedacht 😏

      Wegen des unsicheren Wetters habe ich wieder mal ein Zimmer in einem Hotel gebucht. Junge, Junge, ist das ein herunter gekommener Laden. Ein riesiger Kasten Aber sauber. Immerhin. Gut, ein Dach über dem Kopf zu haben. Abends regnet es sich ein.
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    • Day 68

      Cann River

      December 8, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Zunächst geht's entlang des Snowy River an die Küste in das Örtchen Marlo. Kurz nach Marlo zieht ein kurzer Schauer über mich hinweg. Wind stürmisch, trägt mich die Küste entlang zum Cape Conran. Ab da wieder ins Landesinnere, Gelände ansteigend. Pause am Straßenrand. Bald darauf gibt's keine Alternative mehr als auf den Princes Highway aufzufahren. Ab jetzt wird's auch richtig hügelig. Der Highway selber hat zunächst wieder einmal einen breiten Seitenstreifen und es ist relativ wenig Verkehr. Erträglich also. Die nächsten Tage gibt's auch keine Alternative. Zum Trost bläst mir weiterhin ordentlich Wind in den Rücken.
      Pause am Bellbird Hotel. Café hat leider zu. Schade! Dann müssen eben meine Vorräte genügen. Einige Zeit nach dieser Rast beginnt ein endloser Anstieg zum Brightlight Saddle. Dort gibt's einen Rastplatz mit Sitzbänken. Immerhin. Der Wind weht aber so unangenehm über die Höhe, daß ich mich bald entschließe wieder auf's Rad zu steigen.

      Die letzten 20km geht's überwiegend bergab nach Cann River. Hier habe ich ein Riesenzimmer im Hop Inn Motel. Gegen das was ich gestern geboten bekam eine Wohltat. Hotelmanager ein obercooler junger Typ. Das Ortszentrum gruppiert sich um einen Mammut-Kreisverkehr in den der Princes-Highway mündet und von dem ein weiterer Richtung Canberra abzweigt. Ich fahre morgen aber weiter Richtung Sydney und bleibe auf dem Princes-Highway.

      Hier gibt's ein weiteres Motel, eine Tankstelle, ein Café, eine Bäckerei, ein Pub und der obligatorische General Store, heute wegen eines Notfalls geschlossen??? Ich hoffe, dass sich das morgen wieder ändert, weil das die nächsten 2 Tage die einzige Möglichkeit sein wird Lebensmittel einzukaufen.
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    • Day 308

      Mallacoota

      November 16, 2023 in Australia ⋅ 🌬 18 °C

      Hola!

      Nach 5 Stunden Fahrt sind wir in Mallacoota angekommen. 🌊🐬
      Dies sollte eigentlich nur ein Übernachtungsstopp sein, damit wir unsere restlichen Orte mit geringerer Fahrzeit erreichen.
      Wir wurden überrascht von der schönen Bucht, den weissen Stränden und dem klaren Wasser. 🏝️🌳

      Es ist frisch, aber wunderschön. 🥰Nun lassen wir den Abend auf dem Camping ausklingen, früh ins Bett und ready um morgen die nächste Etappe in Angriff zu nehmen. 🏕️🚙⛺️

      Hasta Pronto

      PS: Wir haben kaum Netz. Nur an bestimmten Orten. Wir melden uns sobald wir wieder erreichbar sind.
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    • Day 35

      Lass uns kurz für immer bleiben

      October 9, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach einem windigen Start in den Tag machten wir uns auf den Weg in Richtung Gipsy Point. Davor war der Plan einen kurzen Stopp in Mallacoota einzulegen. Dort angekommen gefiel es uns so gut, insbesondere der Campingplatz hat uns direkt umgehauen, sodass wir uns überlegten warum nicht einfach hier bleiben. Kurz besprochen und entschieden, dass der Preis entscheidet. Unter 25$ bleiben, alles was darüber liegt heißt wir fahren weiter. Eine freundliche neue Mitarbeiterin empfing uns und als wir den Preis für eine Nacht hörten konnten wir es gar nicht glauben. Mit 18.50$ (11.20€) war dies der billigste und schönste Platz den wir bisher hatten. Einzigstes Manko, der Platz liegt etwas zu schräg, sodass wir mit unserem Camper einmal etwas aufgesetzt sind und diesen einmal festgefahren hatten im Schlamm. Mit etwas schieben während der andere Gas gibt befreiten wir uns und mit einer Schnur reparierten wir unsere hintere Stoßstange, sodass diese nicht mehr wackelte. Auffallen dürfte das keinem immerhin ist es nicht der erste Kratzer in dem knapp 200.000km gefahrenem Camper aus Queensland. Damit Benni seine Angelkarte nicht umsonst gekauft hatte ging es sowohl an den Hafen als auch an einen Lake zum fischen. Bereits nach wenigen Würfen biss ein Fisch an. Allerdings merkte Benni schnell, dass das kein gewöhnlicher Fisch war. Nach einem kurzen Blick in sein schlaues Fische aus Australien Buch wussten wir auch warum. Der Toadie Fish gehörte, wie sollte es in Downunder anderst sein, zu den giftigsten Fischen und man darf diesen auf keinen Fall essen da er zur Familie der Kugelfischer gehört. Ohne ihn zu berühren bekamen wir dieses kleine runde Ding wieder los und machten uns anschließend auf den Weg zurück. Wir genossen den Ausblick bei Spaghetti-Carbonara.Read more

    • Day 30

      Day 29.0; The Journey is the Reward

      December 18, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute gings etwas früher los vom Camping. Das Ziel war, auf dem Weg zum nächsten Übernachtunsort bei einem Wasserfall baden zu gehen. Die Wahl fiel schnell auf die Mumbulla Falls im Biamanga Cultural Area, da dies der einzige in nächster Umgebung ist. Voller Vorfreude gings dann auch los. Zuerst auf der A1 und ziemlich früh auf Kiesweg. Doch die Freude wurde durch ein plötzlches „Ouuuu“ des Fahres unterbrochen. Auslöser war der Blick auf die Tankanzeige und das Benzinlämpchen, welches leuchtete - und dies schon seit unbekannter Zeit. Somit drehten wir um und tankten an der Tankstelle, an welcher wir 30 Minuten vorher vorbeifuhren.

      Versuch 2: Mit vollem Tank fuhren wir dem Wasserfall entgegen. Je näher wir kamen, desto mehr Äste und kleine Bäume hatte es auf der Fahrbahn. Ein Baum, welcher auf der Strasse lag, war zu gross, um darüberzufahren. Folglich räumten wir ihn selber aus dem Weg.
      Kaum wieder eingestiegen, wartete das nächste Hinderniss. Und diesmal sollte es auch ein zu Grosses sein. Vor uns führte der Weg über einen Fluss, welcher nach ausführlicher Inspektion für unseren nicht sehr hochgelegen Toyota nicht zu überwinden schien.

      Versuch 3: Da wir schon zwei Stunden unterwegs waren, kam für uns ein Aufgeben nicht in Frage. Unsere letzte Hoffnung war, einen weiteren, kleinen Umweg zu nehmen. Diese Strecke war abgesehen von einem zweiten Baum auf der Strasse befahrbar. So kamen wir irgendwann doch am Ziel an.

      Auf den Informationstafeln vor Ort, fanden wir heraus, dass dieser Fluss für die Aborigines heilig ist, und somit das Baden nicht erwünscht ist. So grillierten wir unsere Würste und genossen Hot Dogs. um dann leider ohne Erfrischung zum Camping zu fahren.

      Beim Camping direkt am Fluss/Meer genossen wir die Aussicht, spielten Karten und verzehrten ein genüssliches Barbecue.
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    • Day 139

      Roadtrip Südaustralien pt.2

      February 10 in Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Unsere Spontanität erfüllt uns immer wieder mit tollen Momenten, wie die Versammlung der Pelikane beim Schiffssteg von Mallacoota oder die verträumten Koalas bei einem Spatziergang auf der Raymond Island. Immer wieder durchstreifen wir Wälder, welche noch heute von den Buschfeuern vor einigen Jahren gekennzeichnet sind.Read more

    • Day 196

      Genoa Peak

      March 23, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      🇨🇭
      Nach dem gestrigen „Ruhetag“ ging es heute wieder auf den Highway mit dem Ziel Mallacoota. Kurz vor dem Ziel haben wir uns aber noch den Genoa Peak notiert, welcher nach einer rund halbstündigen Wanderung zu erreichen ist. Die Fahrt vom Highway zum Parkplatz unterhalb des Gipfels war dabei bereits eine ziemlich lustige Angelegenheit, weil ein wenig Offroad. Die Wanderung begann dann ziemlich gemütlich, wurde dann aber abrupt ungemütlich. Dario hatte nämlich eine ziemlich grosse Schlange gesehen (also zumindest glaubt er das, denn der Kopf war leider nicht sichtbar; vielleicht war es auch nur eine Riesenechse, die es dort in grosser Anzahl gibt…). Wir berieten uns und wussten nicht, ob wir den Weg weitergehen sollten. Kurz später kam dann eine Touristin aus Tasmanien, die sich an der Stelle vorbeiwagte, was wir dann kurz später auch taten. Der restliche Weg zum Gipfel wurde zwar immer steiler und steiniger, aber immerhin nicht mehr von solchen Tieren begleitet. Wobei es auf dem Aussichtspunkt auf dem Gipfel unzählige Fliegen oder Mücken oder was auch immer hatte, die uns ein wenig an eine Dschungelprüfung erinnerten. Wir ruhten uns deshalb ein wenig unterhalb dieses Aussichtspunktes aus und tauschten uns mit der Tasmanierin aus, deren Mutter tatsächlich Schweizerin ist. Von unserem Rastplatz sahen wir (wie schon öfter auf unserer Reise) auch die übrig gebliebenen Spuren der verheerenden Buschfeuer von 2019 und 2020, die im ganzen Land gewütet hatten.

      Nach kurzer Pause machten wir uns wieder auf den Rückweg. Die Rückkehr zum Jucyfer und auch die Fahrt nach Mallacoota verlief ohne Probleme. Auf dem Campingplatz angekommen wurde uns schnell klar, dass sich wieder ein Koala in unmittelbarer Nähe zu unserem Platz befindet (da alle Leute bei unserem Campingplatz stehen blieben), welchen wir natürlich auch etwas beobachteten. Da wir keine Lust zum Kochen hatten, ging es diesmal ins nearest Pub, wo wir uns ein feines Abendessen gönnten.

      🇪🇸
      «Pico de Genoa»

      Tras el "día de descanso" de ayer, hoy volvimos a la carretera con destino a Mallacoota. Poco antes de llegar a nuestro destino, queríamos pararnos en el Pico de Genoa, al que se llega tras una caminata de una media hora. El viaje desde la autopista hasta el aparcamiento bajo el pico ya fue bastante divertido, porque era un poco por fuera de la carretera. La caminata empezó bastante cómoda, pero de repente se volvió incómoda. Dario había visto una serpiente bastante grande (al menos eso creía él, porque la cabeza por desgracia no se veía; tal vez sólo fuera un lagarto gigante, que los hay a montones...). Nos consultamos y no supimos si debíamos continuar el camino. Poco después llegó una turista de Tasmania y se atrevió a pasar por el lugar, cosa que hicimos poco después. El resto del camino hasta la cumbre se hizo cada vez más empinado, pero al menos ya no nos acompañaban esos animales. Mientras que en el mirador de la cumbre había innumerables moscas o mosquitos o lo que fuera, lo que nos recordó un poco a una prueba de selva. Por lo tanto, descansamos un poco debajo de este mirador y charlamos con la tasmana, cuya madre es en realidad suiza. Desde nuestro lugar de descanso, también vimos (como habíamos visto muchas veces en nuestro viaje) las huellas que quedaban de los devastadores incendios forestales de 2019 y 2020 que habían asolado todo el país.

      Tras un breve descanso, emprendimos el camino de vuelta. E regreso al Jucyfer y también el trayecto hasta Mallacoota transcurrieron sin problemas. Al llegar al campamento, nos dimos cuenta rápidamente de que había otro koala en las cercanías (ya que toda la gente paraba en nuestro campamento), al que por supuesto observamos durante un rato. Como no nos apetecía cocinar, esta vez fuimos al pub más cercano, donde nos dimos el gusto de una buena cena.
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    You might also know this place by the following names:

    East Gippsland

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