Australia
Surf Coast

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 12

      Hobart-Melbourne-Geelong

      3 marzo 2020, Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach dem Frühstück im Hotel ging es mit dem Bus zum Flughafen. Durch die Passkontrolle mussten wir erneut nicht , es wurde nur das Handgepäck kontrolliert. Jedoch ist dies hier kein Problem, da sogar grosse Mengen an Flüssigkeiten mitgeführt werden dürfen. Beim Warten auf den Abflug trafen wir unsere Lieblingskanadier der vergangenen Woche nochmals kurz. Die Einladung in ihre Heimat werden wir bestimmt mal in Erwägung ziehen.
      In Melbourne angekommen, wollten wir direkt unseren Camper übernehmen. Jedoch wurde das Arbeiten definitiv nicht hier erfunden, so dauerte der ganze 'Spass' etwas länger als gedacht.
      Nach einem kurzen Einkauf, machten wir uns auf den Weg in den Süden nach Geelong, wo wir unsere erste Nacht im Camper auf einem Campingplatz verbringen werden.
      Heute gab es das von Sandra mitgebrachte Fondue, abgerundet wurde es von Mojitos.
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    • Giorno 21

      Wolken - Nebel - Regen - Geelong

      22 ottobre 2022, Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Ruhige Nacht im Geister-Hostel. Außer mir keiner da. Bei der Abfahrt am Morgen auch von Bucky und seinem Adjutanten keine Spur. Na denn, so long.

      Himmel wolkenverhangen und bedrohlich. Aber es ist mild. Kurz nach Lorne windet sich die Straße ordentlich in die Höhe um danach wieder abzufallen. Immer noch sind Spuren von Erdrutschen zu sehen. Jetzt wird es neblig mit teilweise feinem Sprühregen der sich auf meine Brille legt und mir die Sicht erschwert. Ich halte mehrfach an um sie abzuwischen. Im Nebel unangenehm nasskalt. Es herrscht deutlich mehr Verkehr. Auf dem Rad Vorsichhinträumen ab jetzt verboten. Erster Halt in Anglesea. Ebenfalls lebhafter Touristenort. Insgesamt ist die Gegend allmählich wieder dichter besiedelt.

      Wie ein Wunder stand meine Bank zum Rasten vor einer Bäckerei. Was bleibt Dir da anderes übrig als einen Kaffee samt süßem Teil zu abzuholen?

      Nach der Rast stieg die Straße erstmal wieder an. Rennradler schloß von hinten auf und quetschte mich aus.
      Aus der Great Ocean Road ist mittlerweile eine schnöde Schnellstraße geworden. Good Bye, hab' mich gerne auf Dir abgestrampelt.

      Kurz vor meinem nächsten Halt in Torquay ging der mittlerweile wieder aufgekommene Sprühregen in einen heftigen Regenschauer über, der mich binnen kurzem durchnässte. Und es haben vielleicht 3km bis zum nächsten Stop gefehlt 😭

      Besuch im Australian National Surfing Museum. Whow! Hab' mich zu Tode geknipst. Eindrucksvoll und bunt. Meine Regenklamotten hingen zwischenzeitlich vor dem Eingang über dem Rad zum Trocknen.

      Der Landkreis der sich entlang der Küste zwischen Lorne und Geelong erstreckt, nennt sich nicht umsonst Surf Coast Shire. Hier ist einer DER Surfspots Australiens, wenn nicht der ganzen Welt. Der weltberühmte Bells Beach liegt hier. Surflabel wie Rip Curl und Quicksilver kommen aus Torquay.

      Danach war's vorbei mit Regnen. Wieder mild wie am Morgen. Schnurgerade Straße nach Geelong über viele km im leichten Auf und Ab. Autobahnähnlich ausgebaut. In Geelong kurz verfranst. Schlüssel für AirBnb-Bleibe in einem Büro abgeholt. Wenige Straßen weiter Zimmer bezogen. Nett. WG-artig, ständige und vorübergehende Bewohner. Wieder mal über 'ner Kneipe. Sieht nach Ohrstöpsel-Nacht aus 😏

      23.10. RUHETAG
      Gegen 23 Uhr wurde es dann unter mir ruhig und ich habe wunderbar geschlafen. Der dort ausgeschenkte Hauswein ist weniger verträglich... Schädelbrummen 😞
      Lazy, lonely sunday morning. WG tot. Frühstück lecker 🙂 Stummer Housekeeper mit dem ich mich mühsam mittels Smartphone-Texten austausche.
      Kleiner Radausflug zum Narana Aboriginal Culture Centre am Stadtrand. Interessant.
      Bewölkt. Mild. Vereinzelt kommt die Sonne durch.
      Auf dem Rückweg ALDI geplündert. Mittelchen gegen Seekrankheit. Ich war noch nie länger auf hoher See und es könnte morgen Nacht stürmisch werden.
      Stadtbummel, Geelong Waterfront
      Unerwartet stößt Carlos aus Peru dazu. Wohnt auch in einem der Zimmer. Wir fragen uns gegenseitig aus. Spannend.

      24.10. WARTEN AUF DIE FÄHRE
      Regen! War für heute anders vorhergesagt. 🤨
      Erstmal frühstücken, Sachen zusammen packen. Schlüssel zurück bringen zu Nick dem Appartment-Vertickerer. Empfiehlt zur Überbrückung der Wartezeit das örtliche Wollmuseum. Das tut der Reiseführer auch. Muß interessanter sein als sich das anhört. Ich nutze lieber die Regenpause und radle gemächlich die ca. 7 km zum Terminal. Unterwegs heftige mehrfache Attacke einer Elster. Das passiert mir nicht zum ersten Mal. Aber dieser ist im Gegensatz zu seinen Artgenossen schlauer und pickt nicht in den Helm sondern versucht ungeschützte Stellen am Kopf zu erwischen. Drecksvieh! Hitchcock, Die Vögel lässt grüßen.
      Anfahrt mit dem Rad zum neuen Fährterminal auf den letzten km etwas undurchsichtig. Die Fähre fährt heute den dritten Tag ab/nach Geelong. Zuvor war Melbourne Fährhafen.
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    • Giorno 27

      Nur mehr 14 Tage

      26 aprile, Australia ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Countdown läuft.
      Wer hätte gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht? Am Anfang hat es sich nach einer Unendlichkeit an Möglichkeiten angefühlt, nach einer Ewigkeit an Zeit.
      Ich bin davon überzeugt, das absolut Beste aus meiner Reise gemacht zu haben und bin jeden Tag wieder dankbar für die Begegnungen, die Schönheit der Natur und die Vielfalt in allem.

      Mein Tag startete in einem Waldhüttchen unweit der 12 Apostel. Mein erster Weg war natürlich noch einmal zu dem Küstenabschnitt mit den 70 Meter hohen Kalksäulen. Gleiche Aussicht, nur VIEL weniger Menschen. Hat sich ausgezahlt.

      Bei der Fahrt durch die Country Side - ich wählte den Weg durch das Landesinnere - begegneten mir sechs Känguru-Einzelgänger*innen. Ich sichtete ebenfalls eine geraume Anzahl an wunderschönen bunten Vögeln.

      Als ich circa eine Stunde gefahren war, bekam ich eine E-Mail von Jetstar, dass mein Flug gestrichen wurde. Man stelle sich vor, ich habe zwei Flüge bei Jetstar gebucht und beide wurden gecancelt. Was lernen wir daraus? Es gibt viele andere und zuverlässigere Airlines. Hab mir dann einen Anflug mit Quantas und drei Stunden später gesichert.

      Da ich nun mehr Zeit hatte, bog ich gleich noch mal bei den hunderten Kakadus ab und nahm mir Zeit, sie zu beobachten und zu bewundern. Witzige Vögel, verspielt und laut.
      Hab überlegt, meinem Cousin Stefan aus Traberg ein paar mitzunehmen 😜, der hat nämlich eine Vogelaufzucht.

      Bei meinem nächsten Abstecher besichtigte ich zuerst eine Kirche, dann sah ich mir am Pier eine Folge meiner neuen Serie „3 Body Problem“ an und zu guter Letzt drehte ich sieben Runden mit dem Riesenrad 😜🥳😂.

      Um 18:30 Uhr ging der vierstündige Flug von Melbourne nach Perth an die Westküste, wo ich die nächsten neun Tage verbringen werde.
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    • Giorno 51

      Geelong: Isch sag' einfach hello again

      21 novembre 2022, Australia ⋅ 🌧 10 °C

      Irgendwann wurde es im Fährterminal Devonport dann doch langweilig. Aber schließlich öffnete der Check-in -Schalter. Nochmal warten bis ich an Bord gehen konnte. Jetzt ist schon alles Routine. Fahrrad festzurren. Mit der Rolltreppe auf mein Deck. Handgepäck ins Schließfach. Meine Schlafliege beziehen. Absacker und danach schlafe ich ziemlich schnell ein. Das Meer ist sehr rauh. Es schaukelt gewaltig. Aber ich schlafe dadurch umso besser. Das geht nicht allen so. Irgendwann in der Nacht muss der Schiffsarzt eine offensichtlich seekranke Frau versorgen. Sonst keine besonderen Vorkommnisse. Ich kann nur auf dem Rücken liegen. Schlecht. Ganz ohne Geräusche geht das in der Position nicht 😬
      Frühstück an Bord. Schön beim Kaffee über's Meer zu schauen. Ich bin zwar schon in der Bucht vor Melbourne. Aber die ist riesig. Deshalb noch weit und breit kein Land in Sicht. Und dann taucht sie im Dunst des Morgens doch auf: Die Skyline von Melbourne. Zum Greifen nahe. Aber ich muss später die halbe Bucht umrunden um dorthin zu gelangen.

      Ich steige in die Rad-Klamotten damit es nach dem Anlegen flott losgehen kann.
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    • Giorno 41

      Wald und Wasser mit Wind und Wetter

      19 novembre 2022, Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erstes Ziel in Australien ist die Great Ocean Road. Diese 243 Kilometer lange Panoramastraße entlang des Meeres ist eine der bekanntesten Straßen Australiens. Sie wurde nach dem ersten Weltkrieg zum Gedenken an die gefallenen Soldaten erbaut.

      Der erste Abschnitt der Strecke führt uns durch einige Städte, die für ihre Surfstrände bekannt sind. Bei bestem Frühsommer-Wetter verbringen wir die Pausen am Strand. Auch der Verkehr ist moderat: Es gibt zwar keinen Fahrradweg und stattdessen fährt man auf dem Seitenstreifen, aber die Autos - darunter viele Campervans - überholen uns mit ausreichendem Abstand.

      Unsere Wetter-App macht uns allerdings klar, dass das nicht so bleiben wird: für unsere Region gibt es insgesamt 5(!) amtliche Wetterwarnungen: Gewarnt wird vor starken Winden, Hagel, Sturm, Überflutungen und - spezifisch für Hirten - dass frisch geschore Lämmer erfrieren könnten. Da feste Unterkünfte nicht erschwinglich sind, buchen wir uns also auf einen kleinen Naturcampingplatz im Nationalpark ein. Dort gibt es immerhin einen überdachten Tisch, die Bäume werden bestimmt regelmäßig untersucht, so dass sie hoffentlich nicht beim ersten Windstoß umgeworfen werden und in wenigen Kilometern gibt es einen Supermarkt und Trinkwasser.

      Zwei Tage bleibt das Wetter anschließend gleich: bei ca. 10 bis 15°C wechseln sich 30-minütig Platzregen und strahlender Sonnenschein ab. Wir harren diesem Zustand weiter auf dem Campingplatz aus und nutzen die sonnigen Momente, um die schöne Umgebung zu erkunden: Wir befinden uns wenige Kilometer von der Küste entfernt mitten im Regenwald: Im benachbarten Teich zieht abends ein Schnabeltier seine Runden und auch auf dem Zeltplatz wird uns nicht langweilig: Königspapageien und Kängurus kommen vorbei und begutachten unser Zelt.

      Nach zwei Tagen nutzen wir eine längere Trockenphase, um uns 15 km auf den nächsten Campingplatz weiterzuschieben. Spätestens hier, ab Lorne, wird die Straße spektakulär: Sie verläuft direkt zwischen Küste und dem gemäßigten Regenwald und in manchen Passagen auch komplett durch den Regenwald. Wir entdecken die ersten Koalas - buchstäblich zum greifen nah.

      Am nächsten Abend erreichen wir nach einem langen Anstieg bei Einbruch der Dämmerung Lavers Hill, eine abgelegene Siedlung, die neben einem Dutzend Häuser aus einer Tankstelle, einer seit Jahren geschlossenen Kneipe und einem Veranstaltungsraum besteht. Außerdem zweigt hier die Straße in den Norden Victorias ab. Die Atmosphäre des Ortes wird von Nieselregen, kaltem Wind und aufziehendem Nebel sehr angemessen untermalt. Da es bis zum nächsten Ort im Tal weitere 30 Kilometer sind, beschließen wir hier nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu suchen. In diesem Moment radelt ein Bewohner zum Veranstaltungsraum, um dort das wöchentliche Feldenkrais-Treffen zu organisieren. Auf unsere Frage, ob man dort zelten könne, bietet Simon, ein ehemaliger Techno-DJ, uns an, bei ihm Zuhause im Trockenen zu schlafen. Mit einem anderen Paar zusammen bewohnt er einen Hof. Sie versuchen dort, sich mit Komposttoilette und Permakultur ein nachhaltiges Leben aufzubauen. Wir nehmen das Angebot dankend an und genießen den Abend mit einer Katze auf dem Schoß bei sanfter Technomusik am warmen Kamin.
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    • Giorno 30

      Vone Adelaide nach Lorne

      20 febbraio, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem unvergesslichem Highlight sind wir direkt wieder Richtung Melbourne gefahren.
      Wir sind nochmal ein kleines Stück die Great Ocean Road entlang gefahren und haben in Lorne halt gemacht 🫶🏼🌊.
      Dieser Ort ist uns schon auf dem Hinweg nach Adelaide aufgefallen, konnten aber leider kein Halt dort machen.
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    • Giorno 146

      The cliff house

      2 febbraio 2023, Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Cape Otway —> Lorne

      Wir wachen zu tollem Wetter an unserem Strand in Cape Otway auf und genießen die Ruhe vor dem Sturm. Vermutlich ging es so auch den Koalas, denn als wir bei der Koala Straße ankommen, braut sich das Unwetter schon langsam zusammen und der Wind fegt die Koalas auf den Ästen hin und her. In Summe sehen wir 14 Koalas und sind überglücklich und verzückt.
      Danach geht es weiter in den Regenwald der Great Ocean Road und wir spazieren durch die mystischen Farne und riesigen Bäume, überall saftiges Grün. So langsam beginnt auch der Regen, doch wir lassen es uns nicht nehmen noch einen Ausflug zu den Erskine Falls zu machen. Die Wassermassen dieses Wasserfalls rauschen beeindruckend die Felsen entlang und Wolf steht fast genau drunter, schließlich werden wir ja sowieso nass.
      Nachdem wir fröstelnd und nass wieder zum Van zurückkehren, könnte es keinen besseren Zeitpunkt geben als sich auf einer Couch einzukuscheln und den Sturm von drinnen zu beobachten. Also geht es auf zum Klippenhaus von Josh und Mish im wunderschönen Lorne. Die beiden sind Freunde von Jarryd und Talitha und haben uns auf der Silvesterparty in Melbourne in ihr traumhaftes Haus in Lorne eingeladen. Wir hatten ja keine Ahnung, was uns hier erwarten würde…
      Alle Wände des in den 1960er gebauten, stilechten Hauses sind aus Glas und aus jedem Zimmer genießen wir geniale Klänge und Blicke des Ozeans. Als wäre das nicht beeindruckend genug, bekommen wir auch noch die „Honeymoon Suite“ zugeteilt, ein Zimmer am Ende des Hauses mit eigener Terrasse und Outdoor-Badewanne - natürlich alles mit Meerblick. Jarryd und Talitha sind auch nach Lorne rausgekommen und nach einem gemütlichen gemeinsamen Nachmittag im Haus, bei dem Wolf sowohl eine Robbe als auch Delfine spottet, springen wir abends noch alle gemeinsam ins Meer und lassen den Tag mit leckerem selbst gekochten Risotto von Mish und Margaritas ausklingen.
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    • Giorno 148

      Last day with the Melbourne gang

      4 febbraio 2023, Australia ⋅ 🌙 15 °C

      Lorne —> Melbourne

      Nach einer langen Partynacht in Joshs und Mishs Traumhaus beschließen wir den heutigen Sonnenaufgang zu verschlafen und das warme Wasser in die morgendliche Honeymoon-Suite Badewanne erst am späten Vormittag einzulassen.
      Es folgt ein entspanntes Frühstück mit der Lorne Crew, alle mit leicht zerknautschten Gesichtern, und eine Yoga Session auf unserer Terrasse. Während die anderen noch einen Sprung ins Meer wagen, müssen wir packen und unseren Camper reinigen, bevor wir schweren Herzens wieder aus Lorne aufbrechen.
      Bei einem kurzen Zwischenstopp in Torquay schlürfen mir wir Jarryd, Talitha und Mish leckere Phos und geben nachmittags unseren Camper Van Fergie wieder in Melbourne ab. Obwohl Fergie jeden Tag kleine Kakerlaken-Babys in den Schränken hatte, wir ein Bein von dem Rollo-Sonnenschutz verloren haben und mit dem großen Van aus einigen Parklücken nicht mehr rausgekommen sind, haben wir wieder realisiert wie viel Freiheit einem das Leben im Camper Van bietet und wie sehr wir diese Art des Reisens lieben.
      Zurück in Melbourne verbringen wir einen letzten großartigen Abend mit Jarryd und Talitha, die uns zu einem köstlichen Italiener ausführen. Zu unserer Freude begleiten uns auch Mish & Josh sowie Jannice & Christian, ein letzter Abend mit dieser extrem herzlichen und gastfreundlichen Melbourne Crew, der in einer Nachtisch Party mit Pudding, Eis und guter Musik in der Wohnung von Jarryd und Talitha endet. Melbourne und vor allem die tolle Crew hier haben wir richtig ins Herz geschlossen.
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    • Giorno 16

      Chocolates and Waterfalls

      10 ottobre 2022, Australia ⋅ ⛅ 10 °C

      Best ice cream ever!

      If in doubt go with chocolate, but when you're at a chocolate factory, that's not possible. I chose a dark chocolate sorbet and a nutella chocolate icecream. It was massive. Genuinely huge.

      It also made me giggle that we parked our green and purple van, next to a limousine. Thought that was hilarious.

      They also had a super cool range of chocolate tea. So tea leaves from the cocoa bean leaves, with chia or peppermint mixed it. Love that idea!

      Then we headed back on the road towards the Erkshine waterfall. Stopped half way for a photo shoot at the Great Ocean Road sign.

      The waterfall was so cool. Unlike the other group, we chose to abide by the barrier and not get right up close beneath it. But it was still close enough. It's insane how loud the water can be, it drowned out all other sounds in the forest. Just the water and the view.

      Finally we did a little pit stop on our long journey along the coast. For the most part we were at sea level, so when we rose a little we decided to stop for a picture or two. The others got very worried when I climbed up onto the wall, felt like mum was with me warning me not too. All I was missing was dad up there first!

      We ended the day in Apollo bay in the YHA. Had a soup and a salad, my attempt at healthy.

      Looking forward to yet more insane views and fun times tomorrow.
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    • Giorno 79–81

      Into the Wild

      19 febbraio, Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir das Wochenende in der Zivilisation verbringen mussten, weil alles ausgebucht war, zieht es uns wieder in die Wildnis. Unser place to be für die nächsten zwei Nächte ist der Big Hill Campground mitten im Wald des Otway Nationalparks.

      Als wir hier heute angekommen sind, haben wir unsere Bekanntschaft vom Beauchamp Falls Campground wiedergetroffen. ...Erst morgenfrüh werden wir die beiden fragen, wie die zwei heißen.... Evelina und Mindaugas mit ihren Kindern Java und Domas. Und wir lachen alle sehr, dass wir den Moment verpasst haben, nach den Namen zu fragen.

      Weil es uns hier im Wald so gut gefällt, überlegen wir auch morgen hierzubleiben. Zum Glück haben die anderen einen Starlink - die Elon Musk Antenne - mit dem man überall auf der Welt Empfang hat, wo man unter freiem Himmel ist. Antenne angeschlossen, QR- Code gescannt und Internet läuft. Wir buchen. Morgen ist gesichert, wenn auch ein bisschen illegal, weil wir nur noch einen Platz für Zelte bekommen haben.

      Die nächsten zwei Abende sitzen wir mit der anderen Familie am Lagerfeuer und essen Blaubeeren, die sie auf einer Farm gepflückt haben. Die Kinder spielen zusammen, auch wenn jeder in seiner Sprache spricht und ab und zu wird auch am Lagerfeuer ein bisschen gekokelt - zum Glück hat sich keines der Kinder verbrannt.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Surf Coast,

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