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  • Day 25

    Abflug nach Hause

    December 12, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 25 °C

    Entspanntes Aufstehen und letztes Schwimmen in Pool. Wir laufen zu mehreren Kunsthandwerkergeschäften. Ein Saunabesuch ist zu teuer, er soll über 20 Dollar kosten und fällt daher aus. Beim Spaziergang komme ich an einem buddhistischen Kloster vorbei. Davor befinden sich viele Blumenstände. Wunderschöne Gebinde werden angeboten zur Opferung, Menschen von Mönchen gegen eine Spende gesegnet.
    Nach einem Mittagessen Amok (eine Art Curry) und einem Bier fahren wir eine Stunde zum nagelneuen Flughafen. Wir fliegen nach Ho Chi Mhin Stadt und weiter nach Frankfurt, Ankunft gegen 7 Uhr morgens.
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  • Day 24

    Angkor Thom

    December 11, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute starten wir in kleinen Gruppen mit einem Tuctuc zu den anderen Tempelanlagen in Angkor.
    Der Baphuon war ursprünglich Shiva geweiht, wurde auf einem hohen Fundament errichtet und dem mystischen Berg Meru geweiht.
    In den 1960 der Jahre wurde der Tempel in Bestandteile zerlegt, 1972 mussten die Arbeiten durch die roten Khmer unterbrochen werden.
    Anfang der 90 er Jahre begann man die nummerierten Steine zu sortieren und wieder zusammenzubauen, 2011 endete die Restaurierung.
    Anschließend besuchen wir Phimeanakas, die Elefantenterrasse und die Terrasse des Leprakönigs. Zwischen 2 Mauern geht man an Reliefs mit teils recht grotesk aussehenden Tänzern und Dämonen vorbei. In dem engen Korridor haben sie ganz besondere Wirkung.
    Preah Khan ist eines der schönsten Klosterheiligtümer in Angkor Park. Anscheinend haben bis in das 17. Jahrhundert hier Mönche gelebt. Es ist eine Oase der Ruhe. Die äußere Mauer ist 3km lang und umgibt ein weitläufigens und labyrinthisches Gebiet. Im Zentrum befindet sich eine Stupa, eine Art Denkmal für Buddha. Von hier führen 4 Korridore zu den äußeren Mauern.
    Auf einer Insel befindet sich der Neak Pean. Ein langer Steg umgeben von Lotuspflanzen,-Blüten und im Wasser stehenden Bäumen führt zu diesem Tempel. Der eigentliche Tempel mit einem Lotusblumendach wird von 4 Wasserbecken umgeben.
    Pre Rup war der zweite Tempel, der in Angkor errichtet wurde. Er ist komplett aus Laterit und Ziegeln hergestellt worden. Im Osten ragen 5 Türme in den Himmel.
    Kurz vor der Schließzeit besuchen wir nochmals Tha Phrom. Es erscheint in einem anderen Licht als am gestrigen Vormittag.
    An unserem letzten Abend treffen wir uns in dem Restaurant Khmer Kitchen. Hier schmeckt das Curry wirklich sehr lecker. Den Absacker nehmen wir bei Madam Moch ein, ein Restaurant in der Nähe unseres Hotels.
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  • Day 23

    Angkor Wat und weitere Tempel

    December 10, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 23 °C

    Um 7 Uhr starten wir an diesem Tag. Banteray Srei die vielleicht verspielteste und schönste Tempelanlage des Angkor Reiches ist unser erstes Ziel. Sie wurde Mitte des 10. Jahrhunderts erbaut und erst 1914 wieder entdeckt. Der weiche rosafarbene Stein ermöglichte es den Steinmetzen unglaubliche Details heraus zu arbeiten. Sie erzählen Episoden aus der hinduistischen Mythologie. Danach pausieren wir in einem Dorf und schlendern über den Markt.
    Der nächste Tempel ist Tha Phrom. Er wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts von den Franzosen entdeckt. Als man den gigantischen Tempelkomplex aus den 12. Jahrhundert restaurierte, entschied man sich die Dschungelpflanzen stehen zu lassen. Dies verleiht Tha Phrom ein besonderes Flair. Er ist einer der größten Tempel in Kambodscha. Er wurde von mehr als 80 000 Menschen unterhalten. Hier wurden auch einige Schlüsselszenen von Tomb Raider gedreht. Man kann sich in dem Labyrinth verlaufen. Viele Mauern und Wände sind durch die Würgefeige ( Baum) eingestürzt. Der Tempelkomplex war früher sehr reich. Er beschäftigte 18 Priester, 2740 Verwalter, 2202 Assistenten und 615 Tänzerinnen. Die äußere Mauer ist 3,6 km lang.
    Der Bayon ist der rätselhaften aller Tempel. Er wurde um 1200 erbaut und mehrfach umgebaut. Er sieht zunächst wie ein gigantischer, etwas chaotischer Sternhaufen aus. Nach und nach werden 54 Türme sichtbar. Von jedem Turm lächeln 4 gigantische Bodhisattwa- Gesichter in alle Himmelsrichtungen. Die Wände sind mit Flachreliefs bedeckt, in denen über 11 000 Figuren - Menschen, Tiere, Fabelwesen und Götter dargestellt sind. Heute liegt der Bayon auf einem Verkehrskreisel. Je näher man kommt umso stärker wird der Eindruck von Macht und Willenskraft, die es gekostet hat, dieses Bauwerk zu schaffen.
    Höhepunkt des Tages ist Angkor Wat, das größte sakrale Gebäude der Welt. Es war einst das Zentrum ungeheurer Macht, die sich Mitte des 12. Jahrhunderts über große Teile Südostasiens erstreckte. Die Bauzeit des hinduistischen Tempelbergs dauerte ca. 30 Jahre. Nachdem man den fast 200 m breiten Wassergraben überwunden hat, fällt der Blick auf die Türme in Form gigantischer Lotusblumen aus Sandstein. Ca. 1000m mal 800m ist das Areal groß. Es gliedert sich in mehrere Plattformen. Es ist der einzige Tempel der gegen Westen ausgerichtet ist, er wurde Vishnu geweiht. Die Reliefs sind nach einer hinduistischen Tradition von links nach rechts angeordnet. Man vermutet, dass es als Mausoleum gebaut wurde.
    Abends essen im Restaurant Haven, welches Kinderprojekte unterstützt.
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  • Day 22

    Fahrt nach Siem Riep

    December 9, 2023 in Singapore ⋅ ☁️ 26 °C

    Wir starten gegen 8 Uhr. Unterwegs halten wir am einen Rastplatz wo es schmackhafte Spinnen und Heuschrecken gibt. Vorbei ziehen Reis- und Lotusfelder, Häuser in Ständerbauweise und viele interessante Fahrzeuge.
    Mittagessen an einem kleinen See mit Khmer Suppe, mit viel Gemüse und Fleisch wie abgeschnitten. Gegen 16:15 erreichen wir Siam Reap t, eine quirlige Stadt mit einer richtigen Party- und Shoppingmeile.
    Nach einem Abendessen mit Curry, Hotpot und Amok stürzen wir uns in den alten und Nachtmarkt. Die Stände haben meist das gleiche Sortiment.
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  • Day 21

    Phnom Phen, Genozid Museum..

    December 8, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 25 °C

    Der erste Programmpunkt für heute ist das Genozidmuseum. Es dient der Erinnerung an das Terrorregime der roten Khmer in der Zeit von 1975 bis 1979 in der ca. 2 Millionen Menschen getötet wurden. Den Besuch der killing fields und des Nationalmuseums sparen wir uns. Stattdessen laufen wir zu zweit durch die Altstadt Richtung des Mekongs. Zwischendurch besuchen wir den Orussey Markt. Über 3 Etagen werden auf dem schmudelig wirkenden Markt Waren aller Art angeboten. Die Gänge sind eng, die Gerüche teilweise nicht zum Aushalten. Fleisch wird neben Plastikschüsseln angeboten. Hier kaufen nur Einheimische ein, Touristen sehen wir keine. Der weitere Weg führt uns dann zum Zentralmarkt. Von einer 26m und im Durchmesser 45m großen Kuppel breiten sich 4 44m lange Arme aus. Die Händler sind weniger aufdringlich als im Ben Tranh Markt in Saigon. Am Rand der Arme sitzen Schneiderinnen, die gleich Kleidungsstücke anfertigen oder ändern.
    Im Hotel angekommen starten wir mit unserer Rikschatour. 1. Station ist der Wat Moha Montrei Tempel. Hier leben noch Mönche und es befindet sich eine Schule auf dem Gelände. Silko, unser Führer erklärt anhand der Wandbilder die Geschichte Buddhas. Nach einer kurzen Fahrt durch die Altstadt statten wir der Frau Penh im Wat Phnom einen Besuch ab. Der Legende nach fand sie im 14. Jahrhundert am Fluss eine Buddha Figur, schüttete einen Berg auf und reparierte einen Tempel. Die Stadt, Berg der Frau Penh entwickelte sich und wurde schließlich die Hauptstadt.
    Nach der Rückkehr im Hotel gönnen wir uns eine Massage (kräftige Faszienmassage), 10,- Dollar.
    Mit einem Tuctuc fahren wir für 2 Dollar an die Uferpromenade und genießen vom Rivercrown mit Blick auf den Fluss einen Cocktail bei happy hour und Livemusik. Zu Fuß laufen wir noch zum Hardrock Cafe, einige wollen sich noch ein T- Shirt kaufen. In Vietnam befindet sich kein Café mehr.
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  • Day 20

    Phnom Penh

    December 7, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

    Wir starten sehr früh, gegen 6:30 Uhr um mit dem Boot nach Phnom Phen zu fahren. Kambodscha ist eines der ärmsten Länder der Welt. Zwischendurch halten wir an der vietnamesischen und kambodschanischen Grenze, es dauert bis alle Formalitäten erledigt sind. Gegen 15 Uhr checken wir im Hotel ein. Die Zimmer sind sehr einfach, mein Zimmer hat kein Fenster. Wir laufen gleich zum Königspalast denn er schließt gegen 16:30 Uhr. Man kann nur wenige Gebäude besichtigen, u.a. den Silberpalast, fotografieren leider verboten. Hier werden sehr viele Buddhadarstellungen präsentiert. Auch die Repräsentationshalle, die goldfarben erleuchtet ist, darf man nicht fotografieren. Morgen wird der polnische Botschafter erwartet.
    1 Stunde vor Sonnenuntergang fahren wir mit einem Schiff auf einen Arm des Mekongs umher, um den Sonnenuntergang bei einem kühlen Bier zu genießen. Auch vom Schiff aus kann man die großen sozialen Gegensätze beobachten. Moderne Hochhäuser und sehr arme Menschen, die auf die Booten leben, meistens islamische Chams.
    Beim Abendessen probieren viele unserer Gruppe Currys nach Khmer oder Amonk Art. Sehr lecker und gut gewürzt. In Vietnam mussten wir häufig das Essen noch nachwürzen. Sojasauce durfte nie fehlen.
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  • Day 19

    Chau Doc

    December 6, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

    Abfahrt gegen 7:30 Uhr um mit dem Boot Fahrt zu den schwimmenden Märkten zu fahren. Die Boote sind mit den Produkten markiert, die sie verkaufen. Wir probieren die Durianfrucht, Stinkfrucht. Das Fruchtfleisch muss nach dem Aufschneiden sofort gegessen werden. Es enthält viele Schwefelverbindungen, daher riecht und schmeckt es etwas danach. Die Früchte dürfen nicht in ein Hotel oder Flugzeug genommen werden. Wird man erwischt, zahlt man das Hotelzimmer für eine Woche. Die Frucht darf nicht zusammen mit Alkohol genossen werden.
    Mittags halten wir in einer Krokodilfarm. Ich probiere Nudeln mit Krokodil. Das Fleisch ist wie oft nicht richtig weich gegart. Lecker ist wieder der Eierkaffee.
    Gegen Nachmittag erreichen wir das Hotel und starten kurz danach wieder Richtung Zentrum. Ca. 45 Minuten vor Sonnenuntergang fahren wir mit kleinen Booten zum schwimmenden Dorf. Die Häuser haben eine neue Verkleidung erhalten und leuchten jetzt in verschiedenen Farben. Wir verlassen das Boot und schauen uns die Fütterung von ca. 100 000 Pangasiusfischen an, die sich unter den Häusern befinden. Wir dürfen uns auch die Privaträume anschauen. Abendessen in einem kleinen Restaurant, Hotpot, sehr lecker.
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  • Day 18

    Fahrt zum Mekongdelta, Can Tho

    December 5, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir wollen gegen 8:30 Uhr starten. Leider wurde ein Koffer eines Gruppenmitglieds von einer anderen Gruppe mitgenommen. Daher kommt es zu einer kleinen Verzögerung bei der Abfahrt. Wir überqueren viele Arme des Mekongs. Nach kurzer Fahrt erreichen wir die Abfahrtsstelle der Boote. Wir fahren zur Einhorninsel. Es werden hier viele Früchte angebaut. Es wurden schon Tische mit Früchten und Tee vorbereitet. Während wir verweilen wird uns eine Gesangs- und Musikvorführung dargeboten. Wir schlendern weiter durch die Anpflanzungen. Artikel aus Kokosholz, Kakao, Schokolade.... werden angeboten. An anderer Stelle wird die Kokosmilch zu Bonbons, Seife und weiterem verarbeitet. Mit Elektrocars werden wir wieder zum Boot gefahren.
    Nach kurzer Fahrt mit dem Bus erreichen wir die Abfahrtsstelle von kleinen Booten, die von 2 Paddlern fortbewegen werden.
    Unterwegs essen wir eine Pho Bo.
    Gegen 15:30 Uhr erreichen wir das Hotel, das am Stadtrand direkt am Wasser liegt. Ich habe einen schönen Blick auf die vorbeifahrenden Boote, auch abends noch im Bett liegend.
    Um 17 Uhr werden wir in die Stadt gefahren.
    Nach kurzem Bummeln in der Stadt essen wir in einem Restaurant, das auf einem in den Mekong reichenden Steg liegt. Dieses Restaurant ist für preiswerte und wohlschmeckende Menüs bekannt.
    Einen Sundowner in Form eines Bieres nehmen wir auf der Terrasse direkt an Mekong ein.
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  • Day 17

    Co chin, Ho Chi Minh

    December 4, 2023 in Singapore ⋅ ☁️ 30 °C

    Gegen 7 Uhr starten wir Richtung Nordosten nach Co Chin. 200 Kilometer umfasst das mit Hand ausgegrabene Tunnelsystem mit Tunneln und Kammern. Etwa 18 000 Guerillas führten von hier aus Krieg gegen die US Soldaten. Bevor die Massen von Touristen die Besichtigung beginnen, sitzen wir wieder im Bus.
    Gegen Mittag erreichen wir wieder Saigon.
    Mittagessen in einer Foodhall. Dünne und knusprige Fladen mit Wunschfüllung.
    Wir besuchen noch das älteste Kaufhaus und das Backpacker Viertel, welches sich als Feiermeile entpuppt.
    Zum Abendessen wieder Klefpot (Eintopf) mit Fleisch, klasse gewürzt.
    Zur happy hour fahren wir wieder in den 26. Stock und genießen die Aussicht bei einem Cocktail und Musik.
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  • Day 16

    Saigon Rikschafahrt

    December 3, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach einem Frühstück mit dumplings warten unsere Rikschafahrer schon auf uns und suchen sich ihre Mitfahrer aus. Es macht Spaß sich schneller als gehen und langsamer als Bus fahren durch den quirligen und lauten Verkehr zu bewegen. Das Motto lautet: am besten immer fahren, egal wie, man arrangiert sich. Unterwegs liegen wir mehrere Stopps ein. Bei einer Kirche, einem Cao Tempel und in Gewürz- und Medizinviertel. Faszinierend sind die Säcke mit dem getrockneten Utensilien. Auch Seepferdchen sind dabei. Endpunkt ist der Ben Tranh Markt. Nach einer Stärkung mit einer Bowl stürzen wir uns in die engen Gänge. Ständig wird man angesprochen, die Lust vergeht nach kurzer Zeit schon etwas zu kaufen. Die Waren sind deutlich überteuert. Man müsste sie mindestens auf die Hälfte runter handeln. Wenn man darauf hinweist, dass die Ware in einer anderen Stadt deutlich billiger waren, wird man ignoriert. In einer Seitenstraße haben die gleichen Waren einen annehmbaren Festpreis.
    Wir treffen uns gegen 18 Uhr am Hotel.
    Von der Oper aus fahren wir mit dem hop on hop off Bus. Die Wolkenkratzer sind wunderschön beleuchtet.
    Abendessen in einem chinesischen Restaurant, Ente in allen Variationen, auch Entenfüße sind dabei. Das Fleisch wird nicht immer weich gekocht serviert, gutes Kauen ist angesagt.
    Für den Sundowner bzw. als Roofbar suchen wir uns den 26. Stock der chill Bar aus. Der Ausblick ist atemberaubend. Viele junge Menschen im schicken Look lauschen der Tecnomusik des Discjockeys. Die Preise für die Cocktails sind entsprechend hoch. Für einen sehr guten Mojito 16 Euro. Wir tanzen zu dieser Musik und motivieren damit auch andere zu tanzen. Ich lerne ein junges englisches Paärchen kennen, die gegen Norden fahren und auch tauchen wollen.
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