Bulgaria
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Travelers at this place
    • Day 143

      Constanta - Krapets

      September 18, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Reisekilometer 16.851 km
      Tageskilometer 116 km

      Die Nacht war ruhig und ohne Störung.
      Der Strand hat uns jedoch nicht gelockt. Die nahe Industrie und der Müll überall haben uns abgeschreckt.
      Nach dem Frühstück zurück und durch Constanta gefahren. Die Stadt ist voller Verkehr und schlimmer noch voller Baustellen und Bauruinen. Hier will man keinen Urlaub machen.
      Nach Constanta haben wir uns noch den Strand von Neptun angeschaut. Im Sommer vermutlich nicht übel und voller Aktion, jetzt bereits für den Winter verbrettert. Außer einer handvoll Rentner, am "Daytona Beach", war der Strand leer. Ja, wir sind dazwischen nicht aufgefallen, schon allein, weil wir uns einen eigenen Strand "Eden Beach" gesucht haben.
      Nach dem Baden wollten wir noch etwas kleines essen und haben uns das teuerste Restaurant, auch weil ziemlich das Einzige, welches noch offen war, ausgesucht.
      Auf die Preise haben wir erst nach dem Bestellen geschaut und mussten bangen, ob unsere Lei noch ausreichen. Witzigerweise hatten wir noch 137 Lei und die Rechnung betrug genau 137 Lei. Da gab es dann halt 5€ Trinkgeld.
      Jetzt hatten wir genug von Rumänien und sind auf nach Bulgarien.
      Heute und gestern haben wir das erste Mal, auf der gesamten bisherigen Reise, Prostituierte am Straßenrand gesehen.
      An der Grenze gab es trotz EU, Bulgarien ist nicht im Schengenraum, Kontrollen. Zuerst die gemeinsame Kontrolle der rumänischen und bulgarischen Zollbehörde, dann Desinfektion des Fahrzeuges und dann nochmal eine Gepäckkontrolle. Der Kontrolleur ist, als Einziger bisher, ins Fahrzeug eingestiegen und hat sich verschiedene Türen und Klappen öffnen lassen. Im Kühlschrank ist er dann fündig geworden und meinte: "jetzt haben wir ein Problem". Sein "Fund" bestand aus Schinken in einer Tupperdose sowie Speck und Salami in noch verschweißter, ungeöffneter Verpackung. Um die ungeöffneten Verpackungen richtig bewerten zu können, musste die Frau Dr. geholt werden, die dann die Unzulässigkeit der Einfuhr schriftlich mit Quittung bestätigte.
      Mittlerweile hatten auch wir geschnallt, das es um Schweinegrippe ging. Ist ja nochmal gut gegangen.
      Diesmal haben wir auch an der Grenze schon etwas Cash getauscht und direkt die Vignette für 7 Tage gekauft.
      Jetzt ging es direkt zum nächsten Strand mit potentiellem Stellplatz. In Bulgarien ist freies Campen grundsätzlich verboten. Als wir am Strand ankamen, stand dort gleich ein Polizeifahrzeug und direkt daneben haben ca. 15 junge Leute "ihr Lager" geräumt. Polizisten waren nicht zu sehen. Wir haben uns erstmal auf einen Parkplatz gestellt und die Lage beobachtet. Die "Lagerräumung" hatte aber wohl nichts mit der Polizei zu tun, sondern eher weil der Tag zu Ende ging. Tina hat dann einen Windsurfer gefragt wie das mit campen am Strand ist und der meinte nur: "no Problem". Also sind wir den sandigen Weg am Strand entlang gefahren und haben uns ein Plätzchen in den Dünen gesucht.
      Der Platz ist wunderschön, mitten in den Dünen, mit Blick auf das Meer und ganz ohne Müll. Von unserem Stellplatz sehen wir nur einen weiteren Camper und weit entfernt einige Kiter. Es ist auch geniales Kiterwetter, warmes Wasser, viel Wind und geile Wellen....leider nichts mehr für uns.

      Wir hatten heute einen schönen Sommertag bei um die 30°C.
      Gut das wir nicht mehr in Schweden sind, dort ist gerade frühester Wintereinbruch seit 20 Jahren.
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    • Day 144

      Krapets - Sonnenstrand

      September 19, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 21 °C

      Reisekilometer 17.052 km
      Tageskilometer 178 km

      Nach dem die Nacht wieder einigermaßen spannend startete, weil Martina sich Stunden lang Gedanken machte, warum unser Stellplatznachbar noch spät und im Dunkeln vom Strand wegfuhr, war es dann doch noch eine ruhige Nacht.
      Der Strand und der Stellplatz waren super schön, aber ausgerechnet jetzt wo wir hier stehen und gern noch ein bisschen geblieben wären wird das Wetter schlecht. Heute und morgen ist Regen angesagt. Na dann fahren wir halt weiter nach Süden. Es ist tatsächlich gar nicht mehr soviel Zeit und deshalb fahren wir durch bis Sonnenstrand. Landschaftlich ging es erst flach durch Agrarlandschaft mit riesigen abgeernteten Getreidefeldern und zwischendurch Paprika, Wein und Lavendel.
      Später wurde es nochmal richtig bergig.
      Wir wurden witzigerweise über Schilder auf deutsch angewiesen runter zu schalten.
      Sonnenstrand war tatsächlich noch richtig belebt. Ferienort voller Touris. Allerdings konnten wir nicht an den Strand fahren. Wenige Kilometer weiter haben wir dann unseren Stellplatz gefunden. Mit Sicht auf die Stadt und direkt an der Klippenkannte über dem Meer. Keines der Hotels in ganz Sonnenstrand hat so eine schöne Lage. Dafür haben wir hier keinen Trubel und kein Nachtleben.
      Ist schon krass, da fährt man im Ort auf einem kleinen Sandweg, neben einem Hotel vorbei, über Huckel und Löcher und plötzlich steht man einsam in den Dünen,mit Blick auf das Meer.
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    • Day 41

      Belogradchik Rocks

      October 19, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach einigen entspannten Tagen an der Donau sind wir gestern morgen direkt nach dem Aufstehen weiter nach Bulgarien gefahren und haben Rumänien nach zwei sehr eindrucksvollen und wunderschönen Wochen den Rücken gekehrt. An einen kleinen Parkplatz nahe der Stadt Belogradchik gab es dann nach einer gefühlten Ewigkeit erstmal ein ausgedehntes Frühstück. Anschließend erkundeten wir bei einer Flipflopwanderung die spektakuläre Umgebung in der wir uns wiederfanden. Wie sich nach kurzer Zeit herausstellte waren Flipflops nicht ganz die richtige Wahl 😂 Auf der Suche nach einer Höhle (die wir einfach nicht gefunden haben) wanderten wir über und durch die Sandstein- und Konglomeratfelsformationen, die auch und dem Namen Belogradchik Rocks bekannt sind.Read more

    • Day 43

      Die Sonne genießen (Montana)

      October 21, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 13 °C

      Bevor wir Freitag zu unserer Wanderung aufgebrochen sind, lernten wir einen etwas verrückten aber sehr aufgeschlossen und sympathischen Franzosen mit seinem in die Jahre gekommenen Wohnmobil kennen, der wie wir vor hatte die Höhle zu besichtigen (und sie, wie sich herausstellte tatsächlich gefunden hat) Am Samstagmorgen haben wir, wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, einen wunderschönen Platz am Ufer eines Sees nahe der Stadt Montana gefunden. Da es Wochenende war fanden sich am Ufer des Sees auch viele Bulgaren zum Angeln, Grillen usw. ein. Witzigerweise trafen wir auch den Franzosen wieder, der gegen Nachmittag etwas entfernt von Rubi parkte. Bei einem gekühlten Bier erfuhren wir, dass dies bereits sein 5. Roadtrip durch Europa ist und sein Wohnmobil nicht nur sein fahrbarer Untersatz, sondern zugleich auch seit 5 Jahren sein Zuhause ist. Im Laufe des Abends erzählte er uns außerdem von einem interessanten Platz nahe der Hauptstadt Sofia zu dem er morgen aufbrechen wolle. Da der Platz uns neugierig gemacht hat, beschlossen auch wir uns diesen genauer an zu schauen. Gasagt, getan! Heute Morgen ging es also Nach Sofia bzw. In den über der Stadt thronenden Nationalpark.Read more

    • Day 44

      Vitosha-Gebirge

      October 22, 2019 in Bulgaria ⋅ 🌙 14 °C

      Gestern Nachmittag kamen wir dann an dem Platz, den uns unser Weggefährte aus Frankreich empfohlen hat an. Wie sich wenig später bei einem Spaziergang herausstellte befanden wir uns in direkter Umgebung einiger begehrter natürlichen Sehenswürdigkeiten. Das Vitosha-Gebirge erhebt sich südlich der Hauptstadt Bulgarien Sofia. Zu sehen gab es unter anderem Steinflüsse, die auch unter dem Namen Golden Bridge bekannt sind. (siehe Bilder). Heute haben wir dann noch eine Wanderung zum Bojana-Wasserfall unternommen. –Wenn die Sonnenstrahlen so durch das lichter werdende, Blätterdach fallen wird der Begriff des goldenen Herbstes, der Kulisse die sich uns bot durchaus gerecht. Nach der Wanderung ging es dann auch schon weiter Richtung Süden, da unsere Vignette nur bis zum 24. gültig ist. Eigentlich wollten wir uns an unserem neuen Platz erneut mit unserem Franzosen treffen, leider teilte er uns abends mit das er aufgrund einer Panne leider noch etwas länger bleiben muss.Read more

    • Day 32

      Sofia

      October 21, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 17 °C

      On the first day in the capital of Bulgaria I escaped the hustle and bustle of the city and took the cable car to the nearby Witoscha Mountain (2290m). I was accompanied by a belgian guy, who I met in Belgrad before and did so coincidentally in Sofia again. He is on his way to Istanbul to improve his skills with the ney, a special turkish flute. As he brought it up the mountain, I benefited from a private concert.Read more

    • Day 34

      Plowdiw und Ogi, der Masseur

      October 23, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 19 °C

      Auf meinem Weg zum schwarzen Meer habe ich einen Zwischenstopp in der über 6000 Jahre alten Stadt Plowdiw eingelegt. Bevor ich mich am Tag nach meiner abendlichen Ankunft auf zur Stadtbesichtigung machen konnte, sollte mir im Hostel jedoch noch eine besondere Erfahrung zuteil werden. Es war noch keine 7 Uhr, als ich am Morgen durch leises Dielenknarren und schemenhafte Bewegungen neben meinem Bett aufgewacht bin. Mit breitem Grinsen stand da ein schlacksiger Typ und meinte "Dobro utro, I am Ogi". Ich verstand nicht, was hier vor sich ging, lag ohne breitem Grinsen im Bett und dachte "Dobro utro, I am tired", aber da ich sowieso schon wach war, setzte ich mich auf und fragte, was denn los sei. Mit sehr rudimänterem Englisch und ausladender Gestik erklärte mir Ogi daraufhin verzweifelt, er mache eine Ausbildung zum Masseur in Sofia, habe übermorgen eine Prüfung und brauche dringend meine Hilfe, da niemand außer mir im Hostel sei. Dabei drückte er mir sein Smartphone in die Hand, auf dem eine Skizzenzeichnung eines Ohres mit englischen Bezeichnungen der einzelnen Nerven und Knorpel zu sehen war. "Also gut, 5 Minuten Abfrage, dann geh' ich duschen", gab ich ihm zu verstehen und setzte mich auf die Couch. Schlaftrunken wie ich war, fiel der Groschen zu spät, als Ogi kurz im Bad verschwand, um sich die Hände zu waschen. Bevor ich intervenieren konnte, stand er schon hinter mir, schnappte sich meine Ohrläppchen und begann sogleich daran zu zupfen. "Practical test, is good?", fragte Ogi mich. Der Höflichkeit halber behielt ich die Antwort für mich. Kurz vor 7 Uhr in der Früh mitten in Bulgarien von einem wildfremden Kerl an der Ohren gerissen zu bekommen entspricht nicht exakt meiner Definition von "gut". Nach 2 Minuten war das Massaker vorbei und Ogi bedankte sich glücklich. Ich blieb noch einen Moment verstört sitzen, um zu begreifen, was hier gerade geschehen ist. Dann ging ich rasch Duschen und machte mich danach mit leicht geschwollenen und feuerroten Ohren zügig auf den Weg in die Stadt. Ich bin mir nicht sicher, ob Ogi die Prüfung besteht...Read more

    • Day 38

      Warna

      October 27, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 16 °C

      After a few thousand kilometers I made it to the Black Sea in Varna. Once there, I became acquainted with Gabi's grandparents and was cordially invited to an excellent dinner. The rest of the time I spent with my old friend Marc, who pretends to study here in a paradisiac environment of beach bars and numerous stands offering freshly squeezed fruit juices. With a workout in an authentic Bulgarian cellar gym and wellness right on the Black Sea coast, I have strengthened myself for very little money physically and mentally for the onward journey.Read more

    • Day 8

      Das schwarze Meer

      April 22, 2022 in Bulgaria ⋅ ⛅ 12 °C

      Hallo Ihr Lieben, nach einem gestrigen Abend mit tollen Menschen in einem kleinen Hôtel in Ruse mit der Inhaberin, haben wir einen Fleischproduzenten getroffen. Er hat uns in einen seiner Verkaufsläden eingeladen und reichlich beschenkt. 👍🏻👍🏻 Somit ist unsere Brotzeit gesichert.
      Auf den Weg nach Warna haben wir Straßenkunst aus Plastikflaschen entdeckt und einen alten Flughafen. Hier standen 5 Antonows AN 2, wir durften mit dem Lada einfahren und den Hangar besichtigen, sehr freundlicher alter Herr, leider konnten wir seinem Wunsch nach einer Zigarette nicht nachkommen. In Baltschik haben wir dann den botanischen Garten besucht - auch sehr schön. Hatten aber irgendwie das Gefühl von Touristennepp 🤷🏻‍♂️.
      Warna hat uns total enttäuscht dreckig, laut und unfreundlich also ab ins Auto und weiter nach Burgas. Unterwegs Probleme mit der Lenkung. Kleinigkeit Lenkgetriebe musste nachgestellt werden. Also gesagt getan und dann weiter nach Obsor, keines Hôtel gefunden, tolles Haus direkt am Strand also Zimmer gebucht.
      Hier machen wir bis Montag Pause, da hier Ostern ist und am Wochenende alles geschlossen hat.
      Wir schreiben wieder am Montagabend.
      Kilometerstand 2.570 km
      Lada fährt super, am Dienstag machen wir wieder einen Technikcheck
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    • Day 10

      Pause und Erholung

      April 24, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 17 °C

      Hallo Ihr Lieben, da es einige von euch nicht abwarten können, hier nun ein Zwischenbericht aus unserer Auszeit vom Strand.
      Wir haben das orthodoxe Osterfest genutzt hier am Stand von Obzor etwas abzuhängen.
      Gestern war Chillouttime und heute eine Besichtigung von Nessebar.
      Leider wiedermal nicht ganz störungsfrei! Auf der Fahrt zu einem Aussichtspunkt in Emona mit „tollem“ Feldweg 🙈 anstatt Straße fing der Lada wieder mit Fehlzündungen an.
      Also wieder zurück- in Obsor waren diese dann weg ?? also 2. Versuch der Schlug dann 15km vor Nessebar wieder fehl, also wieder zurück mit stotterndem Motor.
      Also Motorhaube auf, Zündspule, Verteilerfinger usw. einschl. Vergaser gereinigt, Der Entstörwiderstand am Verteilerfinger hatte sich verabschiedet 😩🤔 wir wissen nicht warum. Zufällig kam ein Deutscher vorbei, er erzählte uns, das er hier Familie hat, die uns helfen könnten. Super gesagt getan. Morgen gegen 10:00 Uhr treffen wir uns. Vielen vielen Dank, die Hilfsbereitschaft ist traumhaft.
      Nach unserer Basteleinlage Probefahrt nach Nessebar es klappte ganz gut der Tag war noch gerettet. Im unteren Lastbereich verschluckt er sich ab und an, nur hochtourig Fahren ist jetzt auch nicht so schlimm. 😜🤣😂.
      Peter hat einen super Parkplatz an Stadion ausgemacht, naja er fällt in den Unterzucker nicht ich 😂 also Fußmarsch bis zur Altstadt- oh je über Dünen und ewiger Fußweg, um dann festzustellen man hätte bis hinfahren können. Naja das Eis hatten wir uns verdient.

      Also alles in allem ein super Tag und die Zündungs- und Vergaserprobleme begleiten uns sozusagen weiter.

      Kleine Information wir haben heute den Balkanausläufer überquert somit ist unsere Balkantour damit amtlich.
      Kilometerstand: 2.756 km, es wurden somit heute dann doch noch ca. 186 Fahrkilometer.
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Bulgaria, Bulgarien, Bulgaria, Bulgarye, Bɔlgeria, ቡልጌሪያ, بلغاريا, ܒܘܠܓܐܪܝܐ, Bolqariya, Балгарыя, България, Buligari, বুলগেরিয়া, བུལ་ག་རི་ཡ།, Bugarska, Bulgària, Bulharsko, Bùlgarskô, Блъгарїꙗ, Тăнайçи Пăлхарĕ, Bwlgaria, Bulgaria nutome, Βουλγαρία, Bulgarujo, Bulgaaria, بلغارستان, Bulgarii, Bulgarie, Bulgarije, An Bhulgáir, Bulgàiria, બલ્ગેરિયા, Bulgariya, בולגריה, बल्गारिया, Bołharska, Bilgari, Bulgária, Բուլղարիա, Búlgaría, ブルガリア共和国, ბულგარეთი, Болгария, ប៊ុលហ្គារី, ಬಲ್ಗೇರಿಯನ್, 불가리아, بولگاریا, Bulgari, Bulugariya, Bölgarije, Biligari, ບັງກາເລຍ, Bulgarija, Bulgārija, Biolgaria, Бугарија, ബള്‍ഗേറിയ, बल्गेरिया, ဘူဂေးရီးယား, Borgeriya, Bhulgariya, Bolgària, Bolguarii, ବୁଲଗେରିଆ, Болгари, Bułgaria, Bulgarìa, بلغاریه, Bulgarya, Buligariya, Булгария, बुल्गारिया, Bulugarïi, බල්ගේරියාව, Bolgarija, Bulgaariya, Bullgari, Бугарска, பல்கேரியா, బల్గేరియా, Булғористон, บัลแกเรีย, Pokalia, Bulgaristan, بۇلغارىيە, Болгарія, بلغاریہ, Bun-ga-ri (Bulgaria), Bulgarän, Bulgåreye, בולגאריע, Orílẹ́ède Bùùgáríà, 保加利亚, i-Bulgaria

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