Chile
Barón

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Travelers at this place
    • Day 37

      Valparaiso: même pas peur...

      February 10, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Hier au soir, après avoir fêté comme il se doit l'anniversaire de Françoise, nous avons assisté à un spectacle folklorique super bien. Une grande troupe et un orchestre local (flûte de Pan, tambours et Cie) ont passé en revue les danses et musiques des différentes régions du Chili. Le tout étant parfois très proche du Pérou, de l'Argentine et même de la Polynésie avec l'Ile de Paques.

      Même pas peur, pourquoi? Parceque nous avons pris le métro tout seuls commes des grands et ensuite avons emprunté l'un des nombreux funiculaires qui permettent d'accéder aux collines. Vertigineux le truc et pas tout jeune. En gros, une caisse en bois, peinte à l'extérieur et vernie à l'intérieur, d'environ 5 m2, tirée par des câbles pas tout neufs non plus avec une pente très...pentue!

      Déjà dans l'engin, une petite dame nous a conseillé de faire gaffe, de cacher tout ce qui avait de la valeur et de ne sortir de téléphone qu'au moment de faire la photo. On continue et voilà qu'une seconde personne nous donne le même conseil. Même pas peur mais prudents, nous avons continué notre périple dans les innombrables ruelles et escaliers en essayant de repérer des groupes de visiteurs pour ne pas rester seuls dans certains coupe-gorges. Celà dit tout s'est très bien passé. La preuve, j'ai encore mes doigts.

      Mais, passé cet aspect sécuritaire, le spectacle est au coin de chaque rues. Le Street Art à son maximum. Chaque façade est décorée de fresques de toutes les couleurs, c'est plus ou moins gai, mais l'accumulation de ces travaux rend le quartier exeptionnel. A ne pas manquer à Valparaiso. Et puis on a suivi des ruelles en pente pour récupérer la place Soto Mayor et notre métro, puis nos deux navettes!

      D'autres quartiers déconseillés où l'on s'est abstenu et c'est dommage, la place de la cathédrale, elle même taguée lors des récentes manifestations est en réfection.

      Maintenant, bouillote à nouveau et sieste. Et à demain, lorsque nous serons sur le chemin d'Arica, toujours au Chili.
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    • Day 118

      Köstlichkeiten in Chile

      April 18, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere gastronomischen Ausflüge in Chile gehören zu den besten unserer Reise. Das liegt aber ganz und gar nicht daran, dass die chilenische Küche besonders gut wäre... Das ist nicht der Fall. Wir hatten einfach Glück, an besonders gute Restaurants zu geraten. Ich haber mich zu einem großen Ceviche Fan entwickelt. Roher Fisch wird mit Zwiebeln und Zitrone mariniert. Köstlich!!!!
      Und die Nachttische... Mmm... Ich fürchte, dem Rest meiner Zeit in Lateinamerika werde ich vergeblich nach etwas Vergleichbarem suchen.
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    • Day 62

      Valparaíso

      January 2, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 23 °C

      Kurz vor 11 am Abend erreichten wir Valparaíso. Die Stadt ist auf verschiedenen Hügeln errichtet, die als „Cerros“ bezeichnet werden. Diese sind mit einer Vielzahl an Bauwerken bestückt, die teilweise eng ineinander verschachtelt wurden. Dementsprechend verwirrend ist es, sich in dem Ort zurecht zu finden. Wir nahmen ein Taxi, dessen Fahrer die Verkehrssituation rund um Silvester auszunutzte und uns für die kurze Strecke nach Playa Ancha 15.000 Pesos berechnete, was in etwa 22 Euro sind. Unsere Rückfahrt haben wir dann mit dem Omnibus gemacht, was uns nur etwa 900 Pesos, also etwa 1,30 Euro, gekostet hat.

      Wir erreichten das Viertel in dem unser Hostel liegen sollte und bekamen gleich einen kleinen Einblick darin, was einige Internetberichte mit der bedrohlichen Atmosphäre in bestimmten Stadtteilen meinten. Ein offenbar geistig verwirrter Mann regelte den Verkehr auf einer kleinen T-Kreuzung. Das Viertel war ungemein klein und ruhig und der Verkehr dementsprechend nicht wirklich nennenswert. Dennoch stand er selbst nachts um 11 da. Auf den kleinen Treppen vor den Häusern saßen Jugendliche mit tiefhängenden Jeans und Baseballcaps und schauten interessiert zu unserem Taxi hinüber.

      Als wir unser Haus gefunden hatten, wurde die Tür von einer offenherzigen älteren Dame geöffnet. Sie überschüttete uns gleich mit einem Schwall Chilenisch, bei dem wir nur schwer mithalten konnten. Wir ließen uns unser Zimmer zeigen und fielen, erschöpft von der langen Fahrt, ins Bett. Am nächsten Morgen servierte sie uns Frühstück und war anhaltend bemüht, uns immer wieder in Gespräche zu verwickeln. Ihre Lieblingsthemen waren dabei ihr Haus und ihre Krankheiten. Auf diese Weise erfuhren wir einiges über Gelenkbeschwerden, grauen Star und die besonderen Geleekapseln aus Muschelextrakt, die sie dagegen einnimmt.

      Den Nachmittag schloßen wir uns einer Tour durch die Stadt an. Kurz zuvor hatten wir uns noch mit Katalina, die wir in Bolvien kennengerlernt hatte, zum Mittagessen getroffen. An jeder Ecke wurden Silvesterutensilien, wie Luftschlangenspray, Plastikhüte und Konfettikanonen verkauft. Ein Feuerwerk in Eigenregie, wie in Deutschland, gibt es in Chile nicht. Stattdessen wird traditionell um 0 Uhr über dem Hafen ein großes zentrales Feuerwerk gezündet. Bereits am Nachmittag positionierten sich viele Chilenen mit Klappstühlen, Wolldecken und Campingtischen an den langgezogenen Terassen der Stadt, die dem Hafen zugewandt waren.

      Unsere Tour führte uns mit Hilfe eines sogenannten „Acensor“ den „Cerro Allegre“ hinauf. Die Acensoren sind große Außenaufzüge, die an den Felswänden entlangfahren und so das Hinaufkommen erleichtern sollen. Der Cerro Allegre ist für seine Graffitis und populärkulturellen Einflüsse berühmt und ein erklärter Lieblingswohnort von Studenten und Künstlern. Auch ganz im Allgemeinen sind viele Wände Valparaísos bunt bemalt. So gilt die Stadt als kulturelle Hauptstadt Chiles. Einige sehr berühmte Persönlichkeiten wurden hier geboren. Darunter Salvador Allende, Augusto Pinochet, David Pizarro und Rodrigo González von der deutschen Band „die Ärzte“.
      Auch der Nationaldichter Pablo Neruda lebte einen bedeutenden Teil seines Lebens in Valparaíso. Allerdings war sein Leben geprägt von Flucht und Vertreibung. So musste er Ende der 40er Jahre aus Chile fliehen, nachdem ein Gesetz erlassen wurde, dass ihm seine kritische Haltung als Poet und Senator verbot und seine Verfolgung trotz politischer Immunität ermöglichte. Neruda starb nur Tage nach der Machtübernahme Pinochets unter nicht eindeutig geklärten Umständen in einer Klinik in Santiago. Bis heute wurde sein Leichnam mehrfach umgebettet und exhumiert, um die genaue Todesursache zu ermitteln. Aktuell sieht es nach offiziellen Berichten des chilenischen Innenministeriums so aus, als sei eine Fremdeinwirkung wahrscheinlich gewesen. Allerdings wies das Ministerium gleichzeitig darauf hin, dass das Urteil der Forensiker nicht abschließend sei. Neruda wurde im April 2016 zum vierten Mal bestattet.

      Bevor wir die Stadt wieder verließen kauften wir noch etwas für den Silvesterabend ein und liefen dann zurück nach Playa Ancha. Dabei sahen wir auch die berühmten Oberleitungsbusse, die wie eine Straßenbahn ohne Schienen funktionieren, mit denen wir allerdings leider über die Feiertage nicht fahren konnten: https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus_V…

      Den Abend verbrachten wir weintrinkend mit der „Dame des Hauses“. Sie war wirklich eine nette alte Person. Offenbar ist ihr Sohn vor einiger Zeit verstorben, sie wollte das Thema nicht vertiefen. Auch verlässt sie das Haus nur wenig. Sie umgiebt sich aber gerne mit ihren vorwiegend jungen Gästen und umsorgt sie. Dementsprechend wollte sie um halb 12 auch nicht mit zum „Paseo 21 de Mayo“ von dem aus, man einen guten Blick auf das Feuerwerk haben sollte.

      Schon auf dem Weg dorthin kam uns zugute, dass die Chilenen unheimlich kontaktfreudige Menschen sind. Bereits nach ein paar Minuten freundeten wir uns mit eine bunten Gruppe von Menschen an, mit denen wir gemeinsam das Feuerwerk anschauten. Um Punkt 12 wurden parallel zum Feuerwerk auch überall Luftschlangen- und Kunstschneespraydosen eingesetzt, so dass wir danach eindeutig schmutziger waren, als wir es in Deutschland gewesen wären. Außerdem musste jeder von uns einen Löffel gekochte Linsen essen. Das bringe „prosperidad“ für das kommende Jahr. Auch hat einer unserer Begleiter 12 Weintrauben in 12 Sekunden hinuntergeschlungen, was ebenfalls Glück für das neue Jahr bringen soll: http://www.sixt-malaga.com/malaga/spanische-tra…

      Kurz darauf wurden wir von unseren Mitfeiernden noch in deren Hostel eingeladen, von dem wir bis heute nicht wissen, ob es ihnen gehörte oder ob sie dort nur Gäste waren. Auch wissen wir nicht, ob die Gruppe schon länger zusammengehörte oder ob sie sich spontan gefunden hatten. Zumindest aber war sie sehr bunt gemischt. Drei von ihnen waren offen homosexuell, einer von ihnen zeigte mir auch Fotos von sich als Dragqueen. Den Kontrast dazu bildete die eher kleinbürgerliche Familie, die mit mehreren Generationen angereist war. Sogar ein kleines Kind lief uns immer mal wieder zwischen den Beinen durch. Dazu kamen noch ein paar Asiaten. Insgesamt also eine wirklich witzige Mannschaft. Dementsprechend intensiv wurde gefeiert, was uns am nächsten Tag erst gegen 5 das Haus verlassen ließ.

      Wir liefen nochmal zum Cerro Allegre, aßen zu Abend und legten uns wieder ins Bett.

      Am Morgen unseres letzten Tages machten wir eine weitere Stadttour, die uns unter anderem zu einem der ehemaligen Foltergefängnisse aus der Zeit von Pinochet führte. Mitte der 2000er Jahre wurde das seit einigen Jahren geschlossene Gefängnis von Künstlern umfunktioniert und dient nun als Kulturstätte. Die Idee war, dem Gebäude, der das Viertel so lange in einen Ort der Angst verwandelt hatte, ein neues Gesicht zu geben.

      Zum Abschied aus Valparaíso aßen wir nochmal Sushi auf dem Cerro Allegre, wobei ich die Idee besonders schön fand, eine Sommerrolle, die normalerweise wie eine Frühlingsrolle aussieht, die in Reispapier eingewickelt ist, ebenfalls in kleine stäbchengerechte Stücke zu zerschneiden. Unsere Hauswirtin erlaubte uns im Anschluss daran, den Nachmittag ohne Aufpreis noch auf unserem Zimmer zu verbringen, da unser Bus nach Pucón erst am Abend gehen sollte.
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    • Day 152

      Die schönen Seiten vom Paradies

      June 28, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      "Valparaiso wird dir gefallen!", haben sie gesagt... und sie sollten Recht behalten! ☺

      Die Erkundungen in meiner freien Zeit - überwiegend mit einem Zucker-süßen mexikanischen Mitstreiter-Pärchen - führten mich immer wieder in die gleichen bunten Ecken. Das lässt sich alles gar nicht alles auf 6 Bildern abbilden! Deshalb gibt's diesmal ein bisschen mehr von mir zu sehen. 😉
      Dank Andrea & Hector gibt es nämlich wieder mal ein paar Bilder von mir.

      Mein absolutes Highlight war als wir an ei em Samstag-Nacht meiner chilenischen Freundin auf dem Weg zum Club hinterhergelaufen sind und sie plötzlich sagte "...und jetzt rutschen wir hier runter!" - und da war sie, die Rutsche mitten in der Stadt!

      Und sie hat mich wieder gesehen: am nächsten Tag trotz Regen mit den gleichen Leuten, ein paar Tage später beim Wiedertreffen mit meinen zwei Hobbyfarm-Damen und einen Tag drauf nochmal mit dem Mexikanischen Pärchen. 😊 Rutschen macht glücklich! 😍
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    • Day 306

      Valparaiso, Chile

      March 15, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      After a stunning bus ride through the Andes, Whit and I made it to Chile and back to the Pacific Ocean! Our first stop was the artsy coastal city of Valparaiso, think Wellington or San Francisco. The 'cerros' (hills) of the city, where most of the population live, rise up out of the ocean and are remarkably easy to get lost in - both literally and metaphorically. The narrow cobbled streets wind their way upwards while hundreds of twisting and turning walkways and staircases give you picturesque views of the coast. There are colourful graffiti murals around every corner and buskers fill the streets with their Spanish music. Valparaiso is a wonderful place.

      We did a walking tour of Valparaiso, learning about its history as a key port town during the California goldrush. We also spent a day on the beach relaxing, watching a sea lion colony fight amongst themselves, and an evening out singing karaoke. We now head to Chile's capital city, Santiago.
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    • Day 3

      Valparaiso, Chile

      November 8, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

      Premiers moments de voyage, première étape : Valparaiso au Chili, jolie ville au bord du Pacifique, aux collines recouvertes de maisons colorées. Certaines fresques murales sont de véritables œuvres d'art, et il fait bon s'y promener - à pied, car ça grimpe sec ; les cyclistes sont courageux !

      Heureux de pouvoir enfin se poser et souffler après ces semaines intenses en préparatifs. Curieux de découvrir ce que vont nous réserver ces 7 mois de périple : belles rencontres qui vont ponctuer et orienter notre chemin, paysages à contempler, galères à surmonter... On est au tout début de ce projet qu'on a en tête depuis si longtemps, tout est à écrire et c'est super excitant !
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    • Day 67

      Schlaforte

      March 11, 2020 in Chile ⋅ ☀️ 20 °C

      Obwohl er für mich schon zur Normalität geworden ist, lohnt es sich auch mal einen Blick auf meinen Alltag als Backpacker abseits der vielen Erlebnisse zu werfen. Da kommt es schon mal vor, dass ich wie jetzt an fünf hintereinander folgenden Nächten an fünf verschiedenen Orten schlafe.

      Während der jüngsten Mehrtageswanderung war das natürlich mein mir sehr ans Herz gewachsenes Zelt. Da ich einen Tag eher als geplant zurück nach Pucón kam, war im Hostel nur noch ein alter VW-Bus frei, der zwar nicht mehr fahrtüchtig ist, dafür aber liebevoll als Schlafkoje umgerüstet wurde. Die Nacht darauf konnte ich dann wieder in den günstigeren Schlafsaal wechseln. Ein solchen, wenn auch nur mit vier Betten und privatem Bad bewohne ich nun auch im Hostel in Valparaíso, nachdem ich die letzte Nacht im Bus geschlafen habe. Sitze in Nachtbussen sind hier jedoch üblicherweise sehr bequem und fast waagerecht verstellbar.
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    • Day 124

      Valparaíso en aankomst Denise :-)

      November 16, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      Vanuit Santiago richting Valparaíso vertrokken. Hier een week Spaanse klassen gehad. Hier heel veel grammatica en super snel. Merk nu wel dat ik langzaamaan mensen kan verstaan (ik begin redelijk wat woordjes op te pikken) en kan fruit etc op de markt kopen. Echt zinnetjes maken of praten blijft wel lastig. Maargoed veel oefenen en dan hoop ik er langzaam te komen :-)

      Valparaíso is een leuk plaatsje. Was ook blij om Santiago uit te gaan. Mooie stad, maar het is een grote stad. Valparaíso is een stuk kleiner, maar heeft nog 300.000 inwoners (dankjewel pap voor de info 😊). Deze plaats staat bekend om zijn streetart en de cerros (heuvels). Het ligt aan de zee omringd door heuvels. De cerros bestaan dan ook uit veel smalle straatjes, steegjes en trappetjes de heuvels op. Wel grappig, want de afvalwagen heeft 5 mannen achterop staan die alle afval van de kant van de straat pakken. En voor de smalle steegjes etc nemen ze een mega zak mee (deed my denken aan een ikea-tas) en gaan ze het afval bij de voordeuren weghalen, dus op de trappetjes en de steegjes.
      Verder overal marktjes, kleedjes en boodschappenwagens met eten langs de weg. Hele leuke levendige plaats. Had 2 leuke klasgenootjes, Katie en Juliene. Hier met Katie een avondje uitgeweest, heerlijk gedanst. En een avondje in haar hostel een drankje gedaan. Met Juliene naar Parque Nacional La Campana geweest. Hier flink moeten klimmen, maar een geweldig uitzicht. Dit was het absoluut waard! De laatste avond met Patricio (mede-vrijwiligger) Juliene en Sara (ander meisje van school) naar de zandduinen in Cocon geweest. Hier erg winderig en bedekt in het zand, dus echt aan de oceaankant gaan zitten en hier een geweldige zonsondergang gezien.

      En op woensdag was ik onderweg naar het busstatio om mijn bus te boeken om Denise op te halen in Santiago, toen ik een hand in mijn nek voelde. Toen ik me omdraaide en de man van me afsloeg (dacht dat hij mijn rugzak wilde pakken), rende hij ook weg binnen een paar seconden. En toen realiseerde ik mij dat hij mijn ketting gestolen had. Heb nog wel geprobeerd erachteraan te gaan, maar hij was al weg. Ik was vooral heel boos, waar haalt iemand het lef vandaan om aan mij te komen en mijn ketting van mijn nek af te stelen. Later ook wel boos op mijzelf, had hem natuurlijk nooit moeten dragen. Maarja dat is achteraf. Behalve de schrik en nu iets meer op mijn hoede heb ik niks en was het maar een ketting gelukkig.

      Hierdoor wel wat vertraging opgelopen, maar gelukkig heeft Denise ruim een uur in de rij gestaan bij de paspoortcontrole. En na 2 jaar elkaar niet zien, voelt het zo weer als vanouds en alsof we elkaar gister nog gezien hadden :-)

      Anderhalve dag in Santiago doorgebracht. Even over de marktjes gelopen en een geweldige zonsondergang vanaf Cerro San Cristóbal mogen bewonderen. Vervolgens de bus gepakt naar Valparaíso. Hier zo'n anderhalve dag rondgelopen, streetart bewonderd en lekker een middagje op het strand gelegen. Nu is het tijd om naar wat kleinere plaatsjes te gaan. Dus de nachtbus gepakt naar Pisco Elqui, dat is een klein plaatsje in een vallei in de bergen (op zo'n 1200meter boven zeelevel) met maar 2000 inwoners.
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    • Day 209

      Valparaiso & Viña del Mar

      May 12, 2017 in Chile ⋅ ☁️ 17 °C

      Von Santiago ging es dann mit dem Bus vorbei an schönen, teils prunkvollen Weinanbaugebieten nach Valparaiso, auch Valpo genannt. Die Stadt ist Chiles sogenannte Kulturhauptstadt, denn die bunte Altstadt gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter, da es an einem der beiden Tage durchgängig in Strömen geregnet hat. Trotzdem haben wir uns rausgequält und uns den Tag bunt gemacht, mit den farbenfrohen Häusern in der Altstadt. Am nächsten Tag sind André und meine Eltern in die Nachbar- und Strandstadt Viña del Mar gefahren - ich habe mich von meiner Zahn-OP in Santiago erholt. Da das Wetter an diesem Tag besser war, nutzten wir alle noch einmal die Chance Valpo im Trockenen zu bestaunen. ;-)Read more

    • Day 105

      Hostel under water

      June 29, 2020 in Chile ⋅ 🌧 14 °C

      It was raining heavily around noon today! In between it even hailed!! 😱

      I just finished my only lessons online when it started. It rained in the kitchen under the door and on the side where a glass in the window is missing.

      We immediately got towels to stuff the hole and buckets and mops to wipe up the water. 🌊

      The water ran down the walls and dripped from many spots inside the hostel, we set up pots and moved the furniture. 🌧️

      In the living room a large glass is also missing in the window and a lot of water came in. We covered the electronics with a plastic bag and hoped for the best.

      Tristan and Sofia were outside to buy some things. Luckily, they could hide inside a store and didn't get that wet!! 🏃🏃🏽‍♀️

      We are waiting for everything to dry, outside is the perfekt weather now, with a lot of sun and blue sky ... 🤷🏼‍♀️😐🙄
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    You might also know this place by the following names:

    Barón, Baron

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