Costa Rica
Cañas Dulces

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    • Dag 25

      Reise von Rincón de la Vieja nach Arenal

      12. april, Costa Rica ⋅ 🌬 31 °C

      Wir verlassen die wunderschöne Hacienda Guachipelin und steuern heute mit der Manoa Lodge in Aranal, bereits die zweitletzte Destination unserer Reise an. Auf einer Naturstrasse durch tropischen Trockenwald schüttelt es uns tüchtig durch. Die schöne Landschaft entschädigt jedoch das unwegsame Gelände. Auf einem Hochplateau geniessen wir einen eindrücklichen Weitblick. Es kommt immer mehr Wind auf. Die unzähligen Windräder die sich uns präsentieren, machen durchaus Sinn. Costa Rica hat die Nase weltweit sehr weit vorne, was die erneuerbaren Energien betrifft.
      Im Café Macadamia, in der Nähe von Guadalajara geniessen wir den obligatorischen Mittagshalt. Die Adresse scheint bekannt zu sein, es kehren ganze Busgruppen ein. Nebst den angebotenen Speisen besticht das Café vor allem mit seiner grandiosen Aussicht auf den "Laguna de Aranal" Am Nordufer des Aranal Sees hat sich ein Schweizer (Franz Ulrich) einen Traum ermöglicht. In der hügeligen, lieblichen Landschaft, die durchaus an die Schweiz erinnert, baute er sich ein Hotel, einem Stall, eine Kapelle und einen Zug. Ein Fotostopp ist ein "Muss" für uns 😆
      Auf der Weiterfahrt baut sich urplötzlich der gleichnamige Vulkan majestätisch vor uns auf. Obwohl der oberste Teil in Wolken gehüllt ist und sich uns (noch) nicht offenbart, wirkt er imposant. Unzählige Lodges sind um den Vulkan gruppiert und bieten freie Sicht. Unser temporäres Zuhause bietet diesen Service ebenfalls. Leider werden die dunklen Wolken, um ihn herum, gegen Abend immer dichter. Kurz nach Bezug unseres Bungalows statten wir dem Pool einen Besuch ab. Ein feines Nachtessen verwöhnt unseren Gaumen und lässt den Abend genüsslich ausklingen. In unseren bequemen Betten träumen wir davon, morgen den Vulkan in seiner ganze. Pracht bewundern zu können.
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    • Dag 103

      Ferien auf dem Bauernhof

      25. juni 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 23 °C

      Nun also Costa Rica, nach Belize, Guatemala und Nicaragua das vierte Land auf unserer Reise durch Zentralamerika. Nach allem was wir gelesen hatten erwartete uns hier das touristisch und auch allgemein fortschrittlichste Land der Region. Armee bereits 1948 zugunsten der Bildung und Gesundheit abgeschafft, 100 Prozent Ökostrom und 27 Prozent der Landesfläche unter Naturschutz.

      Startpunkt für uns war eine Hacienda unmittelbar am Rincon de la Vieja Nationalpark. Gleich der erste Eindruck vermittelte professionellen Tourismus. Grüne Bändchen wiesen uns als Hotelgäste aus und per Whatsapp wurden wir gleich über das üppige Angebot an Aktivitäten informiert. Das Gelände weitläufig und grün. Gleich neben unserem Zuhause für die nächsten vier Tage war eine Pferdekoppel, wie sich herausstellte allerdings nur eine kleine Aussenstation, da auf dem Gut parallel zum Tourismus weiterhin aktive Landwirtschaft mit Rindern und Pferden betrieben wurde. Für Frühaufsteher bestand auch die Möglichkeit sich einen Tag lang als Cowboy oder Cowgirl zu betätigen. Wegen des Arbeitsantritts um 5:30 Uhr entschieden wir, dass FF dann doch eher Räuber und Gendarm spielen soll.

      Gleich am ersten Tag unternahmen wir eine Wanderung zu einem kleineren Wasserfall. Ähnlich wie bereits das Wasser im Pool: Saukalt. Half aber alles nichts. Schließlich waren wir auch für die Fotos hier, also reingehüpft, wenngleich sich der Großteil der Familie die Hüfte beschränkte. War man erstmal drin ging es und klang vielversprechender als die Schlammpools, die ebenfalls angeboten wurden.

      Besonders für FF war sein erster Ausritt in der freien Natur. Grundsätzlich mit einer gesunden Vorsicht vor größeren Tieren ausgestattet, hatte er in Händen der sehr professionellen Begleiter keine Scheu. Naja, einer war auch ein echter Goucho mit Lederchaps, Peitsche und Pistole. Was konnte da schief gehen. Und so machten wir uns auf Chingo (FF), Melissa (Miss I) und Atulejo über Stock und Stein auf bis zum nächsten Halt wo sich unsere Wege trennten, da ich mich für den etwas abenteuerlicheren Teil mit Zip Line, Abseiling und einer fünf Kilometer langen River Rafting Tour entschieden hatte. Die Familie entschied sich Papa erstmal die Haltbarkeit der Stahlseile testen zu lassen und ging stattdessen schlammbaden.
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    • Dag 11

      Wanderung an der Hacienda Guachipelín

      16. januar 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Da unsere frühe Flucht aus Tenorio in wärmere Gefilde nur 35 Kilometer weit war, kamen wir schon gegen 10 Uhr in unserer neuen Lodge an. Da unser Bungalow natürlich noch nicht fertig war, gingen wir auf eine Wanderung zu nahegelegenen Wasserfällen. Wir konnten direkt vom Hotel aus los laufen und erreichten nach etwa 500 Metern auf der Straße einen gut ausgebauten Wanderweg. Sehr genossen wir Sonne, Wärme und weiten Blick, nachdem wir in Tenorio immer von Wolken eingeschlossen waren und bei 100% Luftfeuchtigkeit der Nässe, die wir uns auf unserer Wanderung eingefangen hatten, auch nie entkommen waren. Umso erfreuter waren wir, als wir festzustellten, dass dies zudem eine besonders schöne Wanderung war, die uns wieder zu Wasserfällen führte, die in einen türkisen Fluss stürzen. Diesem türkisen Fluss folgten wir dann auch noch bei Sonnenschein zu einigen malerischen Becken. So trockneten wir auf gut fünf Kilometern etwa zwei Stunden lang unsere Seelen 😉 Bei der Rückkehr ins Hotel aßen wir lecker Pasta und konnten dann auch unseren Bungalow beziehen.Læs mere

    • Dag 21

      La Leona Wasserfälle + River Tubing

      4. maj 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      Auf den heutigen Tag hatten wir uns ganz besonders gefreut. Das lag nicht zuletzt daran, dass das Feedback, welches wir vorab zu der Tour gehört und gelesen hatten, unfassbar gut war und somit unsere Erwartungshaltung entsprechend hoch.
      Um euch nicht zu lange auf die Folter zu spannen: unsere Vorstellungen sind nicht nur erfüllt, sondern übertroffen worden! Jeder Penny der knapp 75 Dollar, die wir pro Person hingeblättert haben, war gut investiert — in einzigartige Momente aus denen nun wunderschöne Erinnerungen werden 🫶🏻

      Begonnen hat die Tour um 09:00h morgens. Wir hatten einen privaten Guide, der mit uns die einstündige Wanderung zum Wasserfall unternommen hat. Auf dem Weg dorthin hat er uns einiges zur Fauna und Flora sowie zu den dortlebenden Tieren erzählt, was wirklich deutlich interessanter war als es im ersten Augenblick vielleicht klingt 🌱🪺🪨Die Wanderung als solche war sehr abwechslungsreich und bereits ein Erlebnis für sich; es ging über kleine Pfade und Treppen, durch Flüsse, über Steine und auf Leitern hinauf. Nicht ganz unanstrengend, aber da das Wetter auf unserer Seite war absolut machbar 💪🏼
      Das letzte Stück bis zum Wasserfall ging tatsächlich durch einen Fluss, in dem wir uns an Seilen - entgegen der Strömung - zum eigentlichen Wasserfall entlanghangelten. Als wir ihn dann endlich erreicht hatten bot sich uns ein Bild, welches schon zu schön schien um wahr zu sein 😍 Fast ein wenig surreal. Keine Kamera der Welt wäre im Stande, die tatsächliche Wucht die dieser Anblick hatte, detailgetreu einzufangen.
      Danach haben wir River Tubing gemacht. Eine Art Wildwasserfahrt, bei der man in einem Gummireifend sitzend von der Strömung des Flusses mitgerissen wird.
      Da der Fluss ca. 1m unter dem üblichen Wasserstand lag, gab es durch die teilweise herausragenden Felsen sogar noch eine Popo-Massage inklusive 😃
      Dennoch war es eine super Erfahrung, die den Tag perfekt abgerundet hat 🌈🩷
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    • Dag 8

      Journee nature

      16. marts 2020, Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

      L' Hacienda dans laquelle se trouve l'hotel propose beaucoup d'activités pour les touristes.
      Cela démarre par une balade pour aller voir une cascade - et pour les plus courageux, de se baigner dans l'eau fraîche. À l'americaine, les employés de l'hotel fournissent de l'eau fraîche sur place pour se rafraîchir.
      L'activité suivante est une visite aux thermes en plein air et onction de boue volcanique pour adoucir la peau. Le lieu est idyllique et nous sommes les seuls. C'est vraiment le bonheur !
      Après le déjeuner, le clou de la journée : le parcours d'accrobranche. Une première pour moi. Malgré l'appréhension, tout se passe divinement bien et nous voulons d'arbre en arbre, de paroi en paroi. L'equipe d'en cadrans s'occupe de tout, nous n'avons qu'a profiter de la beauté du paysage. À refaire si l'occasion se présente!
      Apéro organisé par la guidé avec du rhum local, parfumé mais à 35C. Malgré tout, avec la chaleur, c'est avec la tête légère que nous allons dîner.
      Bref, une super journée !
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    • Dag 111

      Rincon National Park, Costa Rica

      10. april 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      After almost 48 hours of travel from Brisbane to Costa Rica (via Los Angeles and Dallas), we finally arrived in Liberia. Luckily a man was waiting with a shuttle to take us to our car hire, as we originally thought we would have to walk. We picked up the car and headed into town to pick up some supplies from Walmart and grab a sim. We finally arrived at our accomodation in the evening, which was an all inclusive situated right in the National park.

      After a long sleep, we were ready for our day of activities. First up was horse riding down to the river. There was a relatively large group of us and even the little kids rode the horses by themselves. Once we got to the river, we picked up our tubes and drifted down the crystal clear river. There were quite a few rapids which made the ride super fun. I wish we had photos of the tube because it was awesome! After lunch, we did our final activity - zip lining! Alex really enjoyed this but I found it terrifying. We flew far above the tree tops and through canyons. The scenery would have been spectacular if I had opened my eyes. Alex did a little rappelling and rock climbing and we both did a Tarzan swing across a canyon and a man on the other side caught us. We videoed most of this in the go pro.

      After we left our group, we hiked over swinging bridges and ladders to a beautiful secluded waterfall where had a swim in the unusually clear, blue water. To end the day, we visited the hot springs on site. They were impressive - set quite deep in the forest around a running stream. There were about 12 hot spring pools so we tried a few of them.

      Before leaving for Fortuna, we hiked one last track on the property, to find lots of smaller (and less blue) waterfalls.
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    • Dag 21

      Time to say goodbye...

      27. november 2023, Costa Rica ⋅ ⛅ 30 °C

      ...zumindest für einen Teil unserer Reisegruppe. Heute geht der Flieger (leider mit 4 Stunden Verspätung) von Liberia zurück nach Zürich. Es war wunderschön und wir sind dankbar für die tolle gemeinsame Zeit❤️
      Markus und ich sind dann wieder zu Fritz nach Flamingo gefahren und durften dort ins Casa Tigre einziehen...mit Blick aufs Meer.
      Abends im Coco Loco gab ein ein herzliches Wiedersehen mit Hannes, der extra seine Abreise verschoben hatte, um einen gemeinsamen Abend zu verbringen. Ausklang dann auf der Terrasse bei den Nachbarn mit einem kleinen Skydiving Ausflug in VR. Faszinierend und zugleich spooky!
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    • Dag 12

      Rincon de la Vieja II

      27. maj 2023, Costa Rica ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Tag beginnt zeitig für Leo, Marik und mich, denn wir wollen beim Kühe melken helfen. So laufen wir 5 Uhr morgens zur Ranch. Hier werden die Kühe noch per Hand gemolken, während teilweise parallel die Kälbchen trinken. Wir sind die Einzigen und werden freundlich von den Vaqueros begrüßt. Wir dürfen selbst Hand anlegen und mit helfen. Bis zum heutigen Tag habe ich noch nie eine Kuh gemolken. In Costa Rica sollte es nun soweit sein. Es ist gar nicht so einfach und es dauert ein bisschen, bis wir den Dreh raus haben. Die wirklich großen, imposanten Kühe haben Hörner und dürfen nebenbei fressen. Zum Schluss trinken wir die frische, warme Milch und es schmeckt köstlich. Schön ist, dass im Anschluss die Kühe mit ihren Kälbern auf die Weide laufen dürfen und erst am Abend wieder rein getrieben werden. Wir beobachten, wie parallel die Pferdeherde, bestehend aus ca 70 Pferden, rein getrieben wird. Sie werden gefüttert, gewaschen und gesattelt für den bevorstehenden Arbeitstag. Zwischen den Pferden laufen kleine, flauschige Entenküken umher.
      Im Anschluss wecken wir Tobi und gehen frühstücken.
      Wie geplant starten wir danach in den Nationalpark Rincon de la Vieja. Der Vulkan hier ist noch regelmäßig aktiv und somit gibt es viel zu entdecken. Wir laufen ca 7 km durch schönste Vulkanlandschaft, vorbei an blubbernden Schlammpfützen, über heiße Bäche und dampfendes Gestein. Wir können sogar in einen kleinen aktiven Krater schauen, der mächtig qualmt und stinkt. Es riecht überall nach faulen Eiern und wir sehen wieder allerhand Tiere. Wir entdecken die Spuren einer Tapir Familie. Eine österreichische Familie zeigt uns Fotos eines Tapirs mit seinem Jungtier. Leider haben wir diese völlig übersehen, da wir hier schlicht und einfach nicht damit gerechnet haben. Obwohl wir nochmal zurück gehen, bleibt uns der Blick auf die gut getarnten Tiere verwehrt. Nichts desto trotz genießen wir die kurzweilige Wanderung durch die abwechslungsreiche Landschaft.
      Vom erst vor kurzem stattgefundenen Ausbruch, bekommen wir nichts weiter mit. Durchgeschwitzt von der langen Wanderung kühlen wir uns später im Pool ab und lassen es uns mit Schokokuchen und Pizza gut gehen.

      Wir haben hier bisher schon auffallend viele Aussteigerfamilien getroffen. Bereits im Flugzeug trafen wir eine Deutsche, die mit Mann und Kindern für 1,5 Jahre hier lebt und auch gestern wieder eine Österreichische Familie, die hier für 9 Monate eine Auszeit nimmt. Vor allem das Klima, der ruhige Lebensstil und dass die Menschen hier mit den einfachsten Dingen zufrieden und glücklich sind bringt einen selbst auch zum Nachdenken.
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    • Dag 10

      Rincón de la Vieja

      12. april 2023, Costa Rica ⋅ ☀️ 30 °C

      *12.04.23*
      Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle, da uns im Hotel gesagt wurde, es würde um zehn Uhr einer nach Liberia fahren. Plötzlich hielt neben uns ein älterer Mann aus Kalifornien an, der meinte, dass von hier aus kein Bus fahren würde, sondern erst ab dem Coco Beach und er uns bis dorthin mitnehmen könnte. Nachdem wir darauf bestanden, dass wir aber die Info vom Hotel so haben und das schon passen wird, fuhr dieser weiter. Ein Stück weiter hielt er wieder an. Er hätte gerade telefoniert und wir sollen wortwörtlich „auf die Info vom Hotel scheißen“ und dass da kein Bus fahren wird. Da er trotzdem irgendwie vertrauenswürdig wirkte, stiegen wir ein und er brachte uns direkt bis zur Bushaltestelle am Coco Beach. Während der Fahrt unterhielten wir uns über Amerika und die Probleme mit deren Regierung und dass er schon vor 34 Jahren nach Costa Rica ausgewandert ist.
      Dann ging es endlich mit dem Bus bis Liberia. Hier kauften wir kurz etwas ein, tranken einen Kaffee und fuhren den Rest der Strecke mit einem Uber. Da wir gefühlt in der letzten Pampa landeten, fragten wir unseren Fahrer, ob er uns drei Tage später wieder hier abholen könnte. Dieser willigte zum Glück ein.
      Die Anlage war wahnsinnig schön. Es war ein unfassbar große Garten mit den unterschiedlichsten Pflanzen und zwischendrin standen ein paar Holzhütten, die die Zimmer waren. Zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber das störte uns nicht.
      Da es weit und breit nichts anderes gab, mussten wir auch im dazugehörigen Restaurant essen. Das Essen war aber sehr lecker.

      *13.04.23*
      Gemütlich liefen wir vormittags los und machten uns von der Unterkunft aus auf einen Rundweg, der über heiße Quellen und zwei Wasserfällen führen sollte. Leider war der Weg ziemlich heruntergekommen und nicht deutlich beschildert. So irrten wir teilweise etwas hin und her, begegneten zwischen dem ganzen Laub einer kleinen Schlange, kamen an einigen Bächen vorbei, die wir überqueren mussten und letztlich dann auch irgendwie zum Wasserfall. Ein Stück weiter erreichten wir dann die heißen Quellen, in die Maja einmal reinging. Da ich den Schwefelgeruch nicht ertrage, ging ich schon ein paar Schritte weiter. Es wimmelte leider nur so vor Zecken und permanent musste ich welche von meinem Körper verbannen, die sich schon am festsaugen waren. Zuletzt sollte es zu einem kleinen See gehen, der dann aber komplett ausgetrocknet war. Also liefen wir wieder zurück.
      Den Rest des Tages verbrachten wir am Pool.

      *14.04.23*
      Heute starteten wir dann zum offiziellen Eingang des Nationalparks. Auf dem Weg dorthin gingen wir noch den kleinen Rundgang zum „Oropendola“ Wasserfall. Hier führte ein Weg über eine Hängetreppe hinunter. Eine weitere kleine Treppe führte direkt ins Wasser hinein. Leider waren etwas zu viele Menschen dort, sonst wären wir sicher auch einmal hinein gehüpft. Dann ging es weiter zum Eingang, an dem wir 17$ p. P. zahlen mussten, damit wir weiter wandern gehen durften.
      Zuerst liefen wir den „Las Pailas Loop“. Immer wieder kam man an Stellen vorbei, an dem man das Brodeln des Vulkans spürte und teilweise sehen konnte. Und natürlich riechen. Ich ertrage diesen Schwefelgeruch nicht mehr. Kann mir bitte jemand sagen, dass ich nicht die einzige bin, die darauf extrem reagiert? Maja empfindet es nicht so schlimm, aber mir verdreht es immer wieder direkt den Magen…
      Zwischendurch konnten wir einen Nasenbären bei der Futtersuche beobachten.
      Anschließend ging es zu zwei verschiedenen Wasserfällen. In der prallen Sonne ging es dabei zwischendurch immer wieder steinige Wege bergauf. Immer wieder huschten Eidechsen an uns vorbei, wunderschöne Schmetterlinge flogen uns vor der Nase herum oder auch eine Aguti-Familie war zu beobachten. Von den 300 Vogelarten waren jedoch fast gar keine zu sehen. Nach etwas über 40.000 Schritten (neuer Rekord) waren wir dann wieder zurück in der Unterkunft.
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    • Dag 7

      La Fortuna - Liberia

      25. oktober 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 24 °C

      Vandaag vertrekken we op tijd vanuit La Fortuna met het busje richting Liberia, waar we 2 nachten zullen blijven en ook de woonplaats van onze reisleidster Tania. Het eerste deel van de reis gaat over wegen met heel veel bochten en het tweede deel over niet zo maar een snelweg, de langste snelweg ter wereld (25.000 km lang): de Pan-American Highway.
      Onderweg hebben we 3 stops: de eerste op een locatie met een schitterend uitzicht over het Arenal meer en de tweede stop bij een waterval, waar we ook de tijd hebben voor een verfrissende plons.
      De laatste stop is in Liberia, waar we een broodje eten bij de Subway, pinnen en boodschappen doen. Bij het pinnen kun je overigens kiezen uit 2 valuta’s: wil je Costa Ricaanse Colonnes uit de pinautomaat of Amerikaanse Dollars.
      Hierna rijden we nog 10 minuten door naar onze volgend logeeradres voor 2 nachten: ligt weer op een schitterend resort met zwembad en Spa met warm water- en modderbaden. Denk dat we het hier wel 2 dagen uithouden, tussen de brulapen, ara’s en andere dieren en planten.
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