Kostaryka
Cartago

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    • Dzień 189

      Familienbesuch in Cartago🫶🏼

      7 kwietnia, Kostaryka ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute war ein ganz besonderer Tag! Bereits am Morgen früh machten sich Aline und ich auf den Weg nach Cipresses in der Provinz Cartago. Nach nicht ganz 4 Stunden Autofahrt sind wir so gegen 11 Uhr bei der Familie Wicki eingetroffen.

      Ruth, meine Tante und die Schwester meiner Mama, ihr Mann Gari und meine drei Cousinen Andrea, Daniela und Salome empfingen uns für ein super feines Zmittag bei ihnen zuhause. Auch Carlos, der Freund von Andrea, welchen Aline und ich bereits vor einem Jahr zusammen mit Andrea in der Schweiz kennengelernt habe, nahm sich an diesem Sonntag Zeit für uns😁

      Am Nachmittag hat uns Gari dann noch den Hof der Familie gezeigt. Das war extrem spannend und da ich ja nicht so bewandt bin was Landwirtschaft angeht, konnte ich sehr viel Neues lernen! Die Kälbli waren übrigens zuckersüss (offensichtlich das Highlight von Aline😉)🐄 Da Andrea und Gari beide noch Geburtstag hatten, gab es am Nachmittag sogar noch einen Kuchen🎂🍰

      Später bekamen Aline und ich auch noch eine kleine Stadtrundfahrt von den Mädels + Carlos in Cartago. Wir schauten uns 2 sehr schöne Kirchen an und auch einen grossen Platz/Park. Auf den Weg dorthin sahen wir zudem einen atemberaubenden Sonnenuntergang 🌅

      Heute Nacht stellt uns Andrea sogar ihr Zimmer für eine Übernachtung zur Verfügung😍 (Danke nochmals Andrea😙). Mit nun 25 Jahren hatte ich somit heute zum ersten Mal die Möglichleit die Familie Wicki Zuhause in Costa Rica zu besuchen! Der Tag war echt wundervoll und wir freuten uns die ganze Familie zu sehen (oder kennenzulernen in Alines-Fall).☺️

      Und somit nochmals an Ruth und Gari, Andrea und Carlos, Daniela und Salome: Danke für die schöne Zeit, wir haben es sehr genossen!☺️🫶🏼

      Ps: Da es in Cipresses eher kühl war, konnten wir beide auch wieder einmal richtig gut schlafen! Das war ein Traum🥰
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    • Dzień 26

      2 Tage in Sámara🌴

      27 kwietnia, Kostaryka ⋅ ☁️ 20 °C

      Die letzten zwei Tage haben wir in einem kleinen Dorf verbracht, das nicht so touristisch ist und einen wunderschönen Strand hat.⛱ 🏘

      Um Geld zu sparen haben wir hier viel selbst gekocht und den Tag am Strand genossen.🥪🥑🍍🥭

      Die Regenzeit in Costa Rica hat begonnen. Abends beginnt es sehr stark zu regnen und kommt öfters zum Stromausfall. Heute durften wir im Dunkeln💃🏽 🔦🍽

      Wir lernten hier auch interessante Leute kennen. Viel Deutsche und Schweizer wohnen hier und arbeiten in Hostels.

      Unser Roommate Casper hat uns besonderes beeindruckt. Er ist 24 Jahre alt und macht den längste Roadtrip der Welt mit seinem Motorrad von Uruguay nach Alaska. 🏍 🌏

      ➡️ 👩‍🏫 🌏 Mit rund 30.000 Kilometern Länge gilt die Carretera Panamericana als die längste Straße der Erde und verbindet Alaska mit Argentinien. Diese Rekordstraße führt durch 17 Länder, durchquert vier Klimazonen und passiert sechs Zeitzonen. Hin und wieder schläft er auf der Straße und sein bester Freund ist Georg King (verrückter Klettere - siehe Google)

      Wir hoffe er kommt heil in Alaska an!! 🤞🤞🤞
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    • Dzień 193

      Zurück in San José🇨🇷

      11 kwietnia, Kostaryka ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit dem Auto ging es zurück nach San Jose, wo wir morgen unser Mietauto abgeben. Die Strasse war grundsätzlich recht gut und die fast 5-stündige Fahrt somit nicht so anstrengend. Auf dem Weg legten wir aber relativ viele Höhenmeter zurück, teilweise führte uns die Fahrt inmitten durch das Gebirge. Mit dem Nebel sah dass dann sehr mystisch aus😶‍🌫️

      Das Wetter in San Jose war danach wieder sehr top! Somit: Wir hatten echt Pech die letzten Tage… die einzigen sonnigen Tage waren tatsächlich der An- und Abreisetag🤦🏻‍♂️🌧️

      Im Hostel trafen wir dann direkt auf Pädi, welcher ca 10min nach uns eincheckte. Wir gingen dann zusammen Salat, Fleisch, Wein und weitere Sachen einkaufen. Das gab es dann auch direkt zum Znacht (das Fleisch war übrigens ultra fein😍).

      Beim Kartenspielen und Bierchen trinken haben wir dann zu dritt den Abend ausklingen lassen.
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    • Dzień 261–265

      Kaffee

      27 marca, Kostaryka ⋅ ☁️ 22 °C

      Ischwhitze!
      Es ist unsagbar heiß! Selbst Nachts kühlt es nicht ab, so dass das Bettlaken nass an unseren Körpern klebt. Tagsüber freuen wir uns über die Klimaanlage, während wir fahren. Steigen wir aus, sind wir Minuten später schweißgebadet. Deswegen entscheiden wir uns, die Osterfeiertage auf einer Kaffeefarm in 1800m Höhe zu verbringen, in der Hoffnung, dass es dort so kühl ist, dass wir uns bewegen mögen und den Wagen einmal gründlich reinigen können, bevor Jakob kommt.
      Der Weg führt uns zunächst durch Palmölplantagen ... Monokulturen mit den bekannten ökologischen Problemen. Doch dann, mit der zunehmenden Höhe, wandelt sich das Bild: Die Hänge der Berge sind dicht mit Regenwald überwuchert, die Vielfalt der Grünpflanzen und ihrer Aufsitzer ist faszinierend! Der Weg wird schmal, wir erreichen die Wolkenuntergrenze und kurze Zeit später erleben wir den ersten Regenguss seit Monaten. Regen! Ich hätte nie gedacht, dass ich mich darüber freuen kann.

      Die Kaffeefarm ist Erholung pur: Sonnig, doch im Schatten kühl, ruhig - nur Vogelgezwitscher - um uns die Kaffeeplantage mit Bananenpflanzen und Avocadobäumen durchsetzt, denn Kaffeebüsche mögen es halbschattig. Während einer Führung lernen wir:
      - Arrabica ist geschmacklich besser als Robusta.
      - Hochwertig wird Kaffee, wenn nur die reifen, dunkelroten Früchte verwendet, von ihrer roten Schale befreit und ungewaschen ca. 3 - 4 Wochen an der Sonne getrocknet werden, denn so können die Fruchtaromen in die Bohne wandern. Diese Zeit hat die Massenindustrie nicht. Dort wird die Bohne gewaschen, so dass sie ihren feuchtklebrigen Film verliert und anschließend maschinell getrocknet; alle gelieferten Bohnen, auch die unreifen. Solche Ware geht an Starbucks.
      - Nach dem Trocknen sind die Bohnen haltbar und versandfertig. Nach dem Rösten verlieren sie mit der Zeit an Qualität. Die Bohne sollte bis 2 Monate nach der Röstung verbraucht sein. Wirkt die Bohne ölig, ist die Röstung zu lang her.
      - Kauft keinen gemahlenen Kaffee, denn in ihm ist alles: Bohnen unterschiedlichster Güte, Stöcker, Rinde ... damit wird das Pulver gestreckt. Gemahlen werden sollte der Kaffee erst direkt vor der Zubereitung.
      - Aufbrühen sollte man den Kaffee mit ca. 90°, nicht mit kochendem Wasser, damit die Bitterstoffe nicht ausgewaschen werden.
      - Nehmt nicht die "dark"-Röstung. Sie wird bei minderwertigen Bohnen verwendet und überdeckt die Fruchtaromen.
      - Kapselkaffee? Ist wegen der Umwelt abzulehnen.
      - Und was ist besser, Filtern oder French press? Geschmackssache ... mehr Aroma bleibt mit dem Pressen im Getränk.
      Neben diesen Informationen den Kaffee betreffend, erzählt uns Mela die Geschichte der Farm, die gleichzeitig die Geschichte Costa Ricas widerspiegelt: Ihr Urgroßvater bekam das Land - damals noch unerschlossener Urwald - von der Regierung als Lohn für den Einsatz in der Armee. Er begann als Selbstversorger und baute dann Zuckerrohr an. Als die Preise für Zucker sanken, stellte der Großvater auf Kaffee um, der Vater begann, von der Massenproduktion weg auf Qualität zu setzen. Diesen Weg baut die jetzige 4. Generation aus und versucht möglichst wenig Pestizide und keine Herbizide einzusetzen. Da der Klimawandel die Trockenzeit verlängert, bauen sie als weiteres Standbein die Unterbringung von Touristen und Pferden aus.
      Jetzt habe ich einen Bruchteil der Informationen aus dieser grandiosen Führung niedergeschrieben!
      Frohe Ostern!
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    • Dzień 108

      Costa Rica - Dschungelcamp lässt grüßen

      22 kwietnia 2023, Kostaryka ⋅ ☁️ 19 °C

      Hola zusammen,

      mittlerweile sind wir in Mittelamerika, um genauer zu sein, in Costa Roca angekommen. 🇨🇷 Auf Grund der bereits erwähnten Umstände in Ecuador ging es recht spontan nach San Jose am 14. April.
      Spontan Flüge zu bekommen und trotzdem nicht extrem in die Tasche greifen zu müssen hieß aber auch: Nehmen was kommt!
      Und so kam es, daß wir für eine Distanz, die normalerweise in 2 Stunden Direktflug sprich rund 1800 km Luftlinie machbar ist, 12 Stunden brauchten. Jepp, 12 Stunden. 🤦🏼‍♀️ Es ging von Quito zunächst nach Bogota (Kolumbien) nach Guatemala City (quasi über Costa Rica hinweg!) nach San José (Hauptstadt von Costa Rica). Drei Flüge zum Preis von einem. 🫠 Alter, so viel zum Thema Nachhaltigkeit und statt fünf Bäume nach der Reise zu pflanzen, um unsere persönliche CO2 Bilanz aufzuhübschen, sind es wohl eher zehn oder mehr. Warum das für eine Fluggesellschaft wirtschaftlicher ist, einen Flug teuer anzubieten, als drei Flüge, erschließt sich mir trotz BWL Studium und 12 Jahre Berufserfahrung in der Branche nur bedingt. 🤔 Yield Management? Für die Katz. Aber was sollten wir machen?🤷🏼‍♀️

      In San José angekommen düsten wir mit einem Taxi in unser Air BnB in der Innenstadt und schliefen erstmal kräftig aus. Am nächsten Tag tauchten wir ein, in die bunte Metrople des Landes und waren angenehm überrascht. Die Luft war deutlich sauberer, die Menschen fröhlicher und das rege Treiben auf der Hauptstraße der Altstadt lud tatsächlich zum bummeln und flanieren ein. Sollte das doch noch was werden mit uns und Lateinamerika? 😉 Wir blieben zwei Nächte in der Stadt, um uns zu aklimatisieren und neue Pläne zu schmieden, die dann doch wieder verworfen werden mussten, doch dazu später mehr.😅
      Am 16. April holten wir uns einen Mietwagen und gurkten quer durchs Land an die Küste im Osten, die am Karibischen Meer liegt.
      Dort befindet sich der Cahuita Nationalpark, den wir unbedingt besuchen wollten. Wir buchten eine Unterkunft in der wir drei Nächte verbringen wollten. Da wir beide auf Abenteuer und auf ausgefallene Erlebnisse abfahren, entschieden wir uns für ein Baumhaus im Dschungel. 🥰 Dort zu wohnen war allerdings ein Abenteuer, dass bereits mit der Anreise begann. Nachdem wir nämlich satte vier Stunden über Costa Ricas mäßige Straßen geeiert waren: 40kmh innerorts, 60kmh außerorts und 90kmh auf der "Autobahn", da dauert eine 270km Strecke schonmal vier Stunden oder mehr!🤣, denn ein Schlaglocher jagt das nächste und ist tiefer als das davor, gelangten wir an eine Abzweigung. Und diese Abzweigung hatte es dann richtig in sich. Hier endete nämlich die asphaltierte Straße. Ein Seitenblick auf Simone, die den Fahrerpart übernommen hatte, verriet mir, dass ihre Begeisterung sich in Grenzen hielt. 🤣 Erwähnte ich, dass wir aus Budgetgründen einen Kleinstwagen genommen haben? Wer Lust hat und lachen möchte, sollte bei Google an dieser Stelle dringend: Toyota Aygo eingeben 🤣
      So standen Simone, die Knutschkugel und ich also mitten in der Pampa an einem Schotterweg. Laut Google Maps lag unser Ziel jedoch noch 10km entfernt. Die Zeit lief. Und zwar gegen uns, denn langsam setzte die Dämmerung ein.🌅
      Also bogen wir in den Schotterweg ein und rumpelten von Schlagloch zu Schlagloch, der Weg wurde immer schlechter, Simones Laune ebenfalls. 😂 Irgendwann hieß es dann: " in 200 Metern befindet sich ihr Ziel auf der linken Seite."
      Dummerweise war da aber absolut....NICHTS. GAR NICHTS. Außer Urwald und Bambus war weder ein Haus noch irgendetwas anderes zu sehen. Was tun? Also wieder den ganzen Weg zurück. 🤣 Auf halber Strecke entdeckten wir eine Soda (ein kleines Restaurant) und ich trat ein. Bewaffnet mit meinem schönsten Lächeln und drei Worten spanisch. Eines davon heißt Bier und half hier wenig weiter. 🤣 Nachdem ich mit meiner Google Maps App vor den drei jungen Menschen fuchtelte zeigten alle in die Richtung aus der wir gerade gekommen sind. Dem großen Nichts. Aber sie waren sich einig und ich hatte das Gefühl Worte verstanden zu haben, die 10 Minuten bedeuteten. Also... wendeten wir wieder 🤣 Ich habe gedacht Simone versenkt die Knutschkugel aus Wut im nächsten Graben. Zum Glück gab es ja nichts. Nicht mal einen Graben 🤣 Also tuckerten wir über die Schotterpiste tiefer in den Wald und siehe da, irgendwann entdeckten wir ein Schild mit der Aufschrift: "Finca Valeria Treehouse". Hurra, dachten wir da noch und folgten voller Vorfreude dem Schild und einem Pfeil, der schräg nach unten zeigte...↙️ Was hatte das zu bedeuten?
      Leute, die Zufahrt führte über ein 25 Grad Gefälle, dass gefühlt senkrecht nach unten ging. Und um die Katastrophe perfekt zu machen, haben die Besitzer mit Beton zwei 30cm hohe Reifenspuren in den Weg gegossen. Zum Glück war nichts beleuchtet und es war mittlerweile dunkel wie im .... ihr wisst schon. 🤣
      Ich weiß nicht wie, aber Simone beförderte die Knutschkugel sicher das Gefälle hinab und wir erreichten tatsächlich unsere Unterkunft. 🎉
      Der Checkin erwies sich als ähnlich schwierig wie die Anreise. Unsere Gastgeber waren nämlich Franzosen. Und wisst ihr was das heißt? Erfahrungsgemäß bedeutet dies eine vehemente Verweigerung der englischen Sprache. 😇 Sorry fürs Klischee. Es stellte sich jedoch als wahr heraus. Kein englisch, nur französisch und ein bissel spanisch. Na Bravo. 😂 Und noch eine Frage stellt sich an dieser Stelle?
      Was machen zwei Franzosen mitten im Dschungel?
      Also englisch sprechen schonmal nicht.
      Und wisst ihr was sie dort auch nicht machen??? Kochen!!! Wir kamen in dem verkackten Dschungel nach diesem Höllentrip an und diese zwei Flachpfeifen hatten nichts zu essen.🙃 Aber eine Campküche. Geil... Aber nicht mal ne Instantsuppe hatten die beiden Eierköpfe. 🤬 Ein Fall für hangry Moni. Genau Simone's Ding. 🤣
      Und wisst ihr was das hieß? Ihr ahnt es vielleicht schon. Ja... genau. Wir mussten wieder zurück in die nächste "Stadt". Zum Glück ging die Schotterpiste nur noch 3km in die andere Richtung.😖
      Das französische Dschungelcamp empfahl uns ein Restaurant in 10 Minuten Entfernung. Weil wir weder Bock auf Recherche noch auf Diskussionen hatten, machten Simone, die Knutschkugel und ich uns auf den Weg und rumpelten zu dem besagten Laden.
      Wir gönnten uns einen Salat und Bier. Danach ging es wieder zurück und in unser Baumhaus. 😇 Das Baumhaus an sich war echt cool, hatte jedoch zwei kleine Schönheitsfehler.
      Schönheitsfehler Nr 1: keine Klimaanlage. Erwähnte ich, dass die Temperatur bei rund 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit bei ca. 80% lag.
      Simone war sofort begeistert. NICHT.
      Schönheitsfehler Nr. 2: die Toilette befand sich in einem separaten Gebäude am Boden. 😅 Soweit so gut. Allerdings sollte sich Schönheitsfehler Nr. 2 noch als echtes Hindernis erweisen.
      Denn dummerweise habe ich mir in der Restaurantempfehlung eine Lebensmittelvergiftung geholt. 🤢🤮 Blöderweise so massiv, dass ich am 2. Tag unseres Aufenthaltes im Krankenhaus Penicillin und eine Infusion bekommen musste 💩🤦🏼‍♀️ Läuft. Wie Wasser... 😇
      Und wisst ihr was richtig scheiße ist, wenn du ne Lebensmittelvergiftung hast, in einem Baumhaus, wenn das Klo 3 Minuten Fussweg entfernt ist...? Also außer der Dinge, die ich bereits in dem Satz untergebracht habe...ich verrate es euch. Monsunregen. 🌧🌧🌧 Während ich also achtmal aufs Klo musste in der Nacht, wurde ich auch noch drei mal nassgeregnet. Plötzlich fand ich Costa Rica mal kurz besch.... als Ecuador. Im wahrsten Sinne. 🤣
      Aaaaber, nach 48 Stunden ging es mir zum Glück besser und nach 72 Stunden konnte ich wieder etwas anderes zu mir nehmen als Reiscracker, Bananen und Elektrolyte 😇 Durch meinen Ausfall gerieten natürlich unsere Reisepläne in Costa Rica durcheinander und wir mussten noch zwei Tage länger in Cahuita bleiben. Allerdings verließen wir nach den geplanten drei Nächten das französische Dschungelcamp und zogen in ein Apartment, 3km entfernt, mit Klimaanlage. 🥰
      Am vierten Tag nach meinem Ausflug ins Krankenhaus war ich wieder soweit fit, dass wir den angestrebten Nationalpark tatsächlich besuchen konnten.🥰
      Und wir wurden wirklich belohnt. Der Nationalpark liegt direkt am Meer und vereint Dschungel und karibische Traumstrände. Absolut sehenswert 😍 Wir haben während einer Wanderung Waschbären, diverse Affen, Krebse und wundervolle Strände erleben dürfen. Wir waren schwimmen, wanderten durch den geräuschvollen Regenwald und hatten endlich mal einen richtig geilen Tag 🥰 So hatte Cahuita also doch noch ein Happy End für uns parat und wir sind mit Costa Rica wieder im reinen. Endlich. 🥰

      Wie unsere Reise weiterging, wie Simone von einer Katze erschreckt wurde und wie man eine Kaffeeplantage bewirtschaftet, erzähle ich euch beim nächsten Mal. Seid also gespannt und bleibt gesund. 🥰 Und falls euch ein Franzose ein Restaurant empfiehlt... geht woanders hin 🤣😋 Bis bald, la pura vida 🥰
      eure Simone & Svenja
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    • Dzień 2

      Bischen Süd und viel West

      26 listopada 2023, Kostaryka ⋅ ☁️ 19 °C

      Circa drei Stunden Aufenthalt hatten wir in Madrid, dann geht’s in den nächsten Flieger, viiiiel gößer als der letzte, und ab über den Atlantik und die Karibik nach San José. 11 Stunden dauert der Flug, circa drei Stunden davon verschlafe ich. War auch mal wieder nötig, aufgestanden Samstag um halb 10 und angekommen in Costa Rica Sonntag um 23 Uhr deutscher Zeit. (Wir sind hier sieben Stunden zurück)

      Wir werden von Mauricio abgeholt, unser Reiseführer (ein Nicaraguaner, der in der DDR studiert hat und Nachrichtentechniker war) für die nächsten drei Wochen. Durch die Hauptstadt geht es mit einem Einkaufsstop (unser Fahrer Alex ist jetzt mein persönlicher Einkaufsberater, was spicy chips angeht) nach Cartago/Paraiso ins erste Hotel. Netter Ausblick!
      Noch ein Begrüßungsbier und schwupps ist es halb 10 und wir gehen gähnend ins Bett!
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    • Dzień 330

      "Ferien auf dem Bauernhof"

      20 kwietnia 2020, Kostaryka ⋅ ⛅ 22 °C

      Ja. die Zeit vergeht auch hier wie im Fluge. Es gibt auf dem riesigen Gelände viel zu sehen, kleine Tiere, die man sonst eher selten sieht. Auch macht die "Arbeit" Fortschritte. Die ersten Radieschen haben wir geerntet, an Ostern gabs Zöpfe, zwischendurch bin ich auch Strassenwischer oder Baumfäller und ab und zu wieder Gärtner. Czytaj więcej

    • Dzień 82

      Von Turrialba nach Cartago

      14 marca, Kostaryka ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir verabschieden uns von der Cabaña und nehmen den Bus nach Cartago - der ehemaligen Hauptstadt Costa Ricas. Für uns Ausgangspunkt, um auf den Vulkan Irazu 🌋 zu gelangen. Cartago war die erste spanische Siedlung in Costa Rica. Allerdings ist sie so oft von Erdbeben zerstört worden, dass man die Hauptstadt lieber nach San Jose verlagert hat. Sämtliche Erdbeben und Vulkanausbrüche überstanden hat die wunderschöne Basílica de Nuestra Señora de los Ángeles. Czytaj więcej

    • Dzień 16

      Endstation Carthago

      3 października 2023, Kostaryka ⋅ 🌧 22 °C

      Tag 1️⃣5️⃣ ist die Reise zurück🔙 zum Ausgangspunkt nach San José.

      Es wird Zeit 🕰Abschied zu nehmen.🥺 Auf dem Rückweg will ich mir Karthago, die ehemalige Hauptstadt aber nicht entgehen lassen.

      Ganz bewusst, habe ich für diesen Weg nicht die Autobahn🛣 gewählt sondern die Landstraße 10.

      Enge Kurven📈, Hügel, Berge⛰️, Täler Serpentinen ohne Ende.

      Selbst mit nur Tempo 40 ist das wie eine Achterbahnfahrt🎢 im Heidepark.

      Vorbei an kleinen verschlafenen Dörfern🏡💤😴🏚, Kakao 🍮Plantagen☘️ und danach direkt wieder durch dichten Wald🌳🌴.

      Hinter jeder Kurve, hinter jedem Hügel , eine weitere Überraschung🥳 für die Augen👀.

      Temperaturen🌡 unter 28° 🥶 und das erste Mal das Gefühl dass man nicht nur Wasser💧 atmet.😅

      Zum Abschluss🔚 zeigte sich Costa Rica🇨🇷 nochmal von einer ganz anderen Seite - Gefällt mir🙂

      Carthago, die ehemalige Hauptstadt, liegt im Tal und hat zugegebenermaßen auch überhaupt keinen Hauptstadt Charakter.

      Blechhütte🏚 reiht sich an Holzhaus🏚 und es gibt kein Haus mit mehr drei Etagen❌️🏙.

      Das ist aber nicht grundlos. So kämpft🤺 man hier schon seit vielen Jahrhunderten mit Erdbeben.

      Das führte unter Anderem zum Umzug 🚚🚛🚐der Hauptstadt nach San José.

      Die jetzt als Ruinen von Carthago bekannten Bauten sind nicht vollendete❌️🏁 Bauwerke.

      Noch in der Bauphase🏗 gab es Erdbeben 🌎〰️〰️die zur Beendigung 🛑 der Errichtung führten.

      Diese Kirche⛪️ steht nun ohne Dach im Zentrum🎯 von Carthago und wurde zu einem kleinen gemütlichen🤨 Park 🏞umgebaut.

      Ruinencharakter hat das nicht. Ganz im Gegenteil.☺️

      Nach dem ich dann noch eine halben 1️⃣/2️⃣ Hahn 🐓 von der Flamme 🔥 geküsst und in einer Bäckerei einen deutschen 🇩🇪Knusperer 🍪verspeist habe, ging weiter🚗 nach San José.

      Hier lass ich den Abend 🌆 ausklingen. Und anders als zur Anreise wohne ich heute nicht im Bordell 🤭
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    • Dzień 145

      Rundum-sorglos-Paket

      13 grudnia 2022, Kostaryka ⋅ ⛅ 20 °C

      Großes Ziel war Costa Rica… Geschafft. Jetzt haben wir 3/4 der Welt umrundet.

      Unsere erste Anlaufstelle in Costa Rica sind Verwandte von Sandra hier in Cartago. Hansjörg ist schon vor sehr vielen Jahren nach Costa Rica ausgewandert. Johann hat uns vom Flughafen abgeholt und Eva ist so etwas wie unsere persönliche Reiseführerin.

      So angenehm hatten wir es noch nie. Programm wird geboten, man wird abgeholt und rumgefahren und aufgrund der deutschen Gene ist Eva auch noch pünktlich.

      Die Simkarte, die sonst immer am Flughafen geholt wurde, war diesmal ein größeres Geschäft. Dank Eva aber auch zu lösen.

      Die Frau von Hansjörg, Emilia bekocht uns mit Herz und wir fühlen uns pudelwohl. Die Zutaten kommen zum großen Teil aus dem eigenen Garten.

      Highlight sind die insgesamt 6 Hunde und 4 Katzen.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Cartago

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