Costa Rica
Provincia de Limón

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    • Hari 38

      Station 10 > KARIBIK, 1. Teil

      16 Februari, Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Ausflug zum Vulkan war zwar nicht so wie erhofft, aber die 2 Tage in den Bergen waren erfrischend, nicht nur klimatisch, sondern auch von den Eindrücken. Faszinierende Landschaften sind das im Landesinneren. Hügelige, feenartige Landschaften, märchenhaft.

      Mit diesen Eindrücken ging es nun voller Vorfreude an die Karibikküste, nach Puerto Viejo de Talamanca (endlich Schnorcheln..!)

      Anreise:
      Oh Gott, das war lang, zu lang. 10 Std. Autofahrt, davon 3 Std. Straßen-Vollsperrung, eine insgesamt unschöne Erfahrung. Daher kamen wir erst spät abends und in totaler Dunkelheit in der Unterkunft im Dschungel an. (Self Check-In)

      Es war der Wurm drin. Im Stockfinsteren nach Schlüsselboxen suchen (ohne Schlüssel), dann unsere Hütte nicht gefunden im Dickicht, Vermieter nicht erreichbar, nein das war nicht toll. Aber letztendlich hat alles geklappt, trotzdem wollte der Wurm in den nächsten Tagen nicht raus aus der Nummer.

      Wetter schlecht, sehr rauhe See mit Schwimmverbot (was wird denn aus unserem „Schnorcheln in der Karibik“?), Dschungelunterkunft war zwar kunstvoll gestaltet, aber alles ein wenig ohne Seele. Und etwas zu wenig Tiere. Oder müssen wir uns einfach erstmal gewöhnen an die Veränderung?

      🤷‍♀️🤔

      Der Vibe in dem Ort ist jedenfalls dufte. Auffallend coole Leute, viele tolle Läden, Marktstände, Musik, viele kiffende Rastafaris und ein jamaikanisch-afrikanischer Einfluss und damit schöne Menschen. Das alles bei 95% Luftfeuchtigkeit und 30 Grad.
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    • Hari 15

      Sloth-Safari

      1 Mac, Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Hier an der Karibikseite hören wir von Einheimischen und anderen Reisenden immer wieder das Gleiche: Täglich grüßt das Faultier! Und zwar wörtlich.
      Ständig soll man wohl welche erblicken, es gibt sie angeblich wie Sand am Meer und überhaupt, so ein Faultier ist doch auch gar nichts Besonderes...
      Entsprechend dann erstaunte Reaktionen: Ach wie, ihr habt bisher noch keins so RICHTIG gesehen? Nur undefinierbares Fell im Baum? Na sowas...

      Bevor wir uns da als die unfähigsten Perezoso-Spotter der Welt fühlen, befolgen wir lieber einen der "Insider"-Tipps:
      Einfach an irgendeinen Strand gehen, dort rumliegen und das Pura Vida genießen.
      Irgendwann wird man dann schon "ganz nebenbei" ein Fauli bemerken, die hängen nämlich auch an fast allen Stränden ab. Ich habe sofort ein Bild von einem Faultier vor Augen, wie es lässig mit Sonnenhut und frisch gepresster Piña in der zwei- oder dreifingrigen Hand zu Reggaetönen in einer Hängematte herumbaumelt und bin sehr motiviert.

      Fun-Fact dabei am Rande: Faultiere haben einen so zufriedenen Gesichtsausdruck, weil sie am liebsten in einer bestimmten Baumsorte hängen, deren Blätter leicht high machen. So sind sie gewissermaßen dauer-zugedröhnt und 24/7 seeeehr gechillt.
      Nachmittags fahren wir also zu einem Strand um die Ecke und spazieren gemütlich herum. Die Beaches sind auch auf der Karibikseite wieder vom Feinsten. Klares, warmes Wasser, heller Sand, Palmen und hier findet man einige gute Surf- und Schnorchelgebiete (vor Cahuita liegt das größte Korallenriff Costa Ricas).

      Alles da, nur keine Faultiere.
      In den Hängematten liegen ausschließlich zehnfingrige Zweibeiner und auch in den Bäumen ist nichts zu sehen. Schade.
      Wir fahren also an den nächsten, diesmal fast menschenleeren Strand und laufen in die letzte, abgeschiedenste Ecke, die wir finden können.

      Und dann.... endlich. Was erst wieder nur wie ein verdickter Ast wirkt, stellt sich mit Kamera und Zoom als schlafendes 2-Finger-Faultier heraus. Je länger man hinschaut, desto mehr sieht man es.
      Große Freude, bestimmt 50 Fotos wurden gemacht.
      Danach haben wir den Dreh wohl raus, denn auf dem Rückweg entdecken wir noch 2 weitere Faultiere in den Blättern. So hüpfen wir eine ganze Weile aufgeregt unter sehr unaufgeregten Tieren herum und kommen erst zum Sonnenuntergang zurück zu unserem Auto.
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    • Hari 34

      Puerto Viejo 🌴⛱

      5 Mei, Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      In Puerto Viejo haben wir die Stadt erkundet, sind zu den wunderschönen Strände spaziert und haben mit Anna (Schnorchel- Queen) und Heidi* ein paar Cocktails getrunken. 🏖🥳🍹

      *Info zu Heidi: Wir haben sie in Cahuita in einem Hostel kennengelernt. Heidi ist eine älteren deutsche Dame, die eine Farm in Panama besitzt. Leider wurde ihre Farm jedoch vom Meer überschwemmt, daher baut sie aktuell ein neues Haus. Sie ist in Costa Rica für eine kurze Auszeit . 👀😁

      Ihre beiden Schwiegersöhne sind aus Costa Rica und Panama, ihrem WhatsApp-Bild zufolge geht sie gerne fallschirmspringen und ab und zu zieht sie auch einen Nieten-BH am Harley-Davidson Festival am Faaker Seee an.👩🏼‍🦳🥳

      Pura Vida! 👋
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    • Hari 35

      Pura Vida in Puerto Viejo 💖

      6 Mei, Costa Rica ⋅ 🌙 27 °C

      🥞 🥓 + 🏖 🌴 + 🍹 🌅 =
      Happy Sofia und Antonia 👯‍♀️

      Die Emojis beschreiben was wir heute gemacht haben:
      Gut gefrühstückt, am Strand gechillt und den Sonnenuntergang mit einem Cocktail angeschaut. 😊

      Pura Vida 👋
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    • Hari 36

      Mit dem 🚲 an den ⛱

      7 Mei, Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Für etwas Abwechslung sind wir heute nicht zu Fuß zum Strand sondern mit dem Rad. 😉🚲⛱

      Am Weg sind wir durch den Dschungel geradelt und haben viele Tiere, vor allem riesige Spinnen gesehen. 🕸😵

      ❓Question if the day: Welches Tier macht solche Geräusche? ( Höre Video👂)

      Nach 15 km sind wir in Manzanillo angekommen. Dort gibt es einen Strand und einen Nationalpark. Die Natur war wieder wunderschön.🤩

      Am Rückweg haben wir uns wieder ein Casado - typisches Essen aus Costa Rica- in einem kleinen Soda neben der Straße gegönnt. Reis und Bohne haben noch nie so gut geschmeckt. 😅

      Am Abend waren wir wieder rechtzeitig zum Sonnenuntergang in Puerto Viejo. Es ist unser vorletzten Sonnenuntergang auf unsere Reise....🥲🌅

      Zum Abschluss gab es natürlich wieder Cocktails mit Leuten aus dem Hostel.🍹🌴

      Pura Vida👋
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    • Hari 27

      turtle love!

      26 Ogos 2019, Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      vo cahuita hei mr am nächschte morge üsi letschti destination, ds inseli tortuguero, ahgsträbt. begleitet worde si mir vor leonie, wo mr ds san josé im hostel kenne glehrt hei. 💃🏽

      glücklecherwis hei mr ou dismau wunderbari strasse verwütscht, so dass es üs sogar no uf di früecheri fähri glängt het! di guet stündigi fahrt düre kanau bis zur insle isch sehr kurvig u nid extrem abwächsligsrych gsi. dr service isch drfür umso besser gsi: a beidne ahlegesteue si mr vo hostelmitarbeitende in empfang gnoh worde und si hei üs ghulfe, sech z'orientiere.

      wüu ds wätter am erschte tag rägnerisch isch gsi, hei mr eifach üsi toure füre nächscht tag buechet, si dür ds stedtli glüffe u de früeh go pfuuse. 🌧

      zurächt - üsi ersti tour hüt het nämlech am 5:45 gstartet. z'füfte höch hei mir miteme guide ufeme ruederbötli d'kanäu vom nationalpark tortuguero erchundet. näbe diverse vögu und echsene hei mr ou kaimane, affe, schiudchrötli u di schöne blaue schmätterlinge gseh.🦋

      nach dene länge 3.5h hei üsi hungrige mäge ds zmorge und üse müed körper ds pöiseli gnosse. zäme mit dr leonie hei mr üs es super low-budget-zmittag kochet und ou gad no portione für morn chönne abfüue.

      dr nami hei mr äbefaus gmüetlech am strand mit musig lose und buech läse verbracht.
      aus abschluss vo üsere gmeinsame zyt het natürlech e cocktail nid dörfe fähle. 🍹🍍🍉

      am abe isch no ds highlight vo üsem tortuguero ufenthaut cho: komplett schwarz ahgleit, si mir de grosse schiudchrote ungerem stärnehimu bim eier lege go zueluege und hei drbi dr wahnsinnig spannend prozäss vor zügig bis zum tod dörfe erfahre. 🐢🌌

      ä bessere und emotionalere ferieabschluss cha me sich gar nid vorsteue!

      sara - 26.08.19
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    • Hari 269

      Cahuita Nationalpark

      13 November 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir mit Panama fertig waren, ging es nun doch recht schnell weiter nach Costa Rica. Auch hier entschieden wir uns gegen den teuren Touri-Shuttle und nahmen die Local-Busse zur Grenze, wie die Einheimischen. Die auch immer sehr hilfsbereit waren und uns immer halfen, um den nächsten Bus zu finden. Über die Grenze Panama - Costa Rica überquerten wir noch fix eine Brücke und schon holten wir unseren Einreisestempel ab. Hallo Costa Rica. Hier sind wir.

      Unser erster Stopp war das verschlafene kleine Hippidörfchen Puerto Viejo. Es hat überschaubare Straßen, paar Supermärkte, teure und günstige Restaurants - genau unser Ding - und einen ca. 2km entfernten tollen langen Strand.

      Das Highlight jedoch war der Besuch des Cahuita Nationalparkes. Unser erster in Costa Rica. Und wir gingen mit gemischten Gefühlen ran, da wir schon sooooo viele Nationalparks besuchten. Aber bereits am Eingang kamen wir aus dem Staunen und Gucken nicht mehr raus. Es war ein kleiner Dschungel 🌴🌳an der Karibikküste mit saftig grünen Bäumen und Palmen. Ein Traum und dann noch die unzähligen Tiere, die unseren Tag versüßten. Gleich am Anfang bestaunten wir Faultiere die im Baum schliefen, Eichhörnchen🐿 und Waschbären🛀🐻 kreuzten unsere Wege und dann sprangen noch die Affen🐒 von Ast zu Ast und klauten den Gästen die Bananen🍌;). Und ab und zu flog ein Riesenschmetterling an uns vorbei 🦋. Wir waren so beeindruckt von der Artenvielfalt, dass wir sogar die Zeit vergaßen. Und kurz vorm Ende entdeckten wir noch eine große Nasenbärenfamilie👃🐻 und sogar noch eine versteckte Schlange🐍. Die man kaum gesehen hat, da sie so gut getarnt war. Aber Robby hat dafür ein Auge. 👁
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    • Hari 272

      Tortuguero

      16 November 2019, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      PURA VIDA (das reine und einfache Leben).
      Das ist das Lebensmotto der Costa Ricaner und das spürt man auch. Hier lässt sich niemand stressen und so ziemlich jeder ist freundlich und gut gelaunt.
      (Was heute nicht wird, wird morgen... vielleicht.😁)

      Mit einem kleinen Boot ging es für uns 4 Stunden duch kleine Süßwasser Kanäle und immer parallel zum Karibischen Meer Richtung Tortuguero.
      Vorbei an Krokodilen, Faultieren und jede Menge Affen, bis zur kleinen Landzunge Tortuguero wo es nur eine Straße gibt und die ist nur für Fußgänger, bzw Touristen, denn auf die 2000 Einwohner kommen noch mal so viele Touristen aber das hatte auch seinen Grund, denn das eigentliche Highlight sind die Lederrücken-Schildkröten die ihre Eier von Juli bis September am Strand vergraben. Nach 40-60 Tagen schlüpfen dann die bis zu 10cm großen Babys um Richtung Wasser zu rennen. Mit Mitte November waren wir leider schon etwas spät dran um die Babys zu sehen und man gab uns noch eine Chance von 10%😕.
      Also liefen wir den Kilometer langen Strand hoch und runter leider ohne Erfolg. Der komplette Strand war zwar von Bombencratern übersät die die Schildkröten Muttis graben. Aber alle darin liegenden Eier waren schon leer.
      Eines Abends als es schon dunkel war und wir noch mit Lampen am Strand unterwegs waren hörten wir nicht weit von uns etwas Tumult. Da musste was los sein! Also sind wir schnell hin geeilt und wie mit einem Startschuss kamen plötzlich mindestens 20 kleine Schildkröten aus einem Loch und machten sich gerade Wegs zum Wasser auf. Endlich hatten wir noch welche gesehen. Da man die Babys auf keinenfall anleuchten oder unter Blitzlichtgewitter nehmen darf gibt es leider kaum Bilder aber wir können sagen es war ein super Erlebnis😆.
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    • Hari 44

      Jaguar Rescue Center

      30 November 2019, Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Eine tolle Rundführung von zwei Stunden in einer kleinen Gruppe, durch das Rescue Center.
      Wir sahen:
      - Faultier und Babys
      - einen Ozelot
      - Affen und viele Babys
      - eine Wildkatze
      - Wildscheine und Rehe
      - einen Aras und einen Maca zu denen sich noch freie Macas gesellten
      - Schlangen
      - ein Krokodil
      - ein Kaimar und 8 Babys
      - in Brutkästen noch Baby Opossums und Babyfaultiere
      - einen Tucan
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    • Hari 27

      Irgendwo im Nirgendwo

      2 Disember 2019, Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Fahrt nach La Ceiba, ein Fleck "primary rainforest" in der Nähe des Manzanillo Nationalparks, dauerte eigentlich gar nicht so lange. Umso schöner war es zu erleben, wie wir hier ein paar Tage leben durften, abgeschnitten von der Aussenwelt. Gratis mit dabei: "internet detox". Auch die Wahl der Arbeitskleidung fiel nicht schwer: praktisch, lang, luftdurchlässig und untenrum gabs nur eine Wahl: Gummistiefel. Mit Macheten bewaffnet zog es mich am ersten Tag an einen Steilhang auf dem Gelände, wo wir alte Bananenbäume bzw. -blätter entfernen, und über den nahegelegenen Abhang werfen sollte. Nun, nass war es zwar nicht mehr sonderlich, es hat aber durchaus gereicht, meine Hosen nach mehreren Stürzen in ein wunderbares Matschbraun zu färben. Was bei dem Gefälle eigentlich auch nicht weiter überraschend war; in der Schweiz hätte man dazu wahrscheinlich eine Kletterausrüstung benötigt. Der Schweiss: überall. Ebenso wie die Feuerameisen. Deshalb lud der Fluss, auf Empfehlung der Chefin, zu einem mittäglichen Bad ein. Spa-fische, die alte Hautresten abknabbern inklusive. Ob ich dieses Bad genommen hätte bevor ich den Kaiman einen Tümpel weiter entdeckt hätte, weiss ich ehrlich gesagt nicht so genau.
      Aber einen schöneren Arbeitsort gibt es wohl kaum; Rundherum ist alles in ein sattes Grün gehült, hier ein Schmetterling, da ein Tukan, dort ein Faultier. Nachts war weit und breit nichts zu hören ausser dem üblichen Zirpen und hie und da einem Brüllen. Was will man mehr?
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