Wir, Claudia und Peter, sind im Übergang in den Ruhestand und haben seit Oktober 2021 ein Wohnmobil, das genutzt werden möchte 😉! Ca. 10 Wochen haben wir es im 1. Jahr geschafft, aber da ist noch Luft nach oben 😂. Read more Limburg an der Lahn, Deutschland
  • Day 13

    Lucca

    April 30 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir fahren weiter Richtung Lucca. Beeindruckend, wie plötzlich doch recht hohe Berge auf dem Weg zur Küste vor uns auftauchen, die Apuanischen Alpen, die gleich mehrere Gipfel von 1800-1950m Höhe haben. Wir überqueren die Grenze von Ligurien in die Toskana. Damit sind wir erst einmal angekommen im T-Shirt- und Kurze-Hosen-Wetter😄. Wow!

    Hier finden wir einen Wiesen-Stellplatz, von dem aus wir in die Stadt laufen können (Al Bersaglio2-Lucca) und unser Blick aus dem WoMo geht sogar nur ins Grüne!

    Lucca ist ein sehr hübsches Städtchen in den Hügeln der Toskana, welches vor allem bekannt ist für seine ca. 4 km lange Stadtmauer aus der Renaissance, die das historische Stadtzentrum mit seinen kopfsteingepflasterten Gassen umgibt. Auch Kirchenornamente in einem ganz besonderen Stil zeichnen das Städtchen aus. Und dann wäre da noch der Piazza dell' Anfiteatro, der auf den Überresten eines antiken römischen Amphitheaters errichtet wurde. Die bunten Häuser, die heute den Platz säumen, bewahren immer noch die elliptische Form des einstigen Amphitheaters. Aber es gibt auch unzählige kleine, idyllische Plätze. Und uns fällt auf: Dieses Städtchen ist voll mit Restaurants, die auch tatsächlich sehr gut besucht sind. Aber vielleicht sind es nicht nur für uns die beiden ersten Sommertage des Jahres mit 26 Grad! Gerne wären wir noch 1-2 weitere Nächte geblieben, aber die Wettervorhersage für die nächsten beiden Tage zusammen kündigt 50 l/m2 an Regen an. Non ci piace. Wir fahren weiter.
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  • Day 11

    Parma

    April 28 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach 2 Nächten wollen wir weiter gen Süden ins Warme und machen einen etwas größeren Sprung von 120 km. Parma ist eines der kulturellen Highlights der italienischen Region Emilia-Romagna. Es hat einen wunderschönen romanischen Altstadtkern und ist Uni-Stadt. Und Parma und das Parma Food Valley wurden 2015 von der UNESCO zur „Creative City of Gastronomy" ernannt, weil 30% der Bevölkerung in nachhaltiger Lebensmittelproduktion oder in nachhaltiger Gastronomie arbeiten. Von hier kommen neben Barilla-Nudeln und Mutti-Tomatenkonserven insbesondere auch Parmesankäse und Parma-Schinken. Wir entscheiden uns für die Besichtigung einer Parmesan-Herstellung und besuchen einen kleinen Biohof, der sogar eigene Kühe hat, während die nicht biologischen Betriebe die Milch eher von Zulieferern einkaufen.

    Parmesan gibt es nur in der Gegend um Parma, weil es nur dort bestimmte Bakterien gibt, die den Gräsern, die die Kühe fressen, den markanten Geschmack geben, was dann wiederum den typischen Geschmack des Parmesan mitbestimmt. So ist die Herstellung von Parmesan nur dort möglich. Weitere Infos zur Herstellung gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Parmesan

    Unser Stellplatz Area Sosta Camping Parma ist nur ca. 3,6 km vom Zentrum entfernt, so dass wir das Stadtzentrum mit dem Bus sehr gut erreichen können.
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  • Day 9

    Iseo

    April 26 in Italy ⋅ ☁️ 9 °C

    Wir wünschen uns ein ruhiges Wochenende, fahren zu dem kleineren Lago d` Iseo und finden dort trotz bevorstehendem Wochenende im 1. Anlauf einen Wohlfühlplatz unter Bäumen auf einem kleinen, deutsch-italienisch geführten CP in unmittelbarer Ortsnähe von Iseo (Camping Punta d`Oro), auch Freitagnachmittags sogar mit Seeblick😄. Der Ort ist recht nett mit einer langen Uferpromenade, zahlreichen kleinen Einzelhandelsgeschäften und vielen Restaurants. Er liegt landschaftlich reizvoll zwischen den Hügeln der letzten Ausläufer der Alpen und einem Weinanbaugebiet im Süden des Sees. Wir lassen es ganz ruhig angehen.Read more

  • Day 8

    Bergamo

    April 25 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

    Für den nächsten Tag ist die Idee, übers Wochenende an den Lago Maggiore zu fahren, aber dort sind am Donnerstag für Sonntag im Süden bis zu 89 Liter Regen pro m2 (!!!) innerhalb eines Tages angekündigt, auch im Norden des Sees sind es noch 50 Liter/m2. Das ist uns zu suspekt. Wir entscheiden uns für die entgegengesetzte Richtung. In Como am Comer See finden wir leider keinen Stellplatz und die nahegelegenen Campingplätze klingen so garnicht reizvoll (Durchgangsstraße/ Bahnstrecke). Wir fahren weiter Richtung Bergamo und finden dort einen sehr zentralen und großen Stellplatz (Area Soste Campe Bergamo Centro) unterhalb der Città Alta, so dass wir dort alles zu Fuß erreichen können.

    Bergamo kennen die meisten von uns wahrscheinlich nur von grauseligen Bildern zu Beginn der Corona-Pandemie. Es ist jedoch eine sehr hübsche mittelalterliche Universitätsstadt mit der sog. Oberstadt Città Alta aus dem 16. Jahrhundert, die man entweder durch die Seilbahn (Funicolare San Vigilio) oder über einen steilen Treppenweg erreicht. Wir haben die Treppe genommen. Leider haben wir den wichtigsten italienischen Feiertag erwischt, so dass es sehr voll ist. Wir weichen zunehmend auf ruhigere Seitenstraßen aus. Die Città Alta ist von kopfsteingepflasterten Straßen geprägt, die von venezianischen Mauern umgeben sind, die seit 2017 Unesco-Weltkulturerbe sind. Innerhalb dieser befinden sich u.a. die romanische Basilika Santa Maria Maggiore, die später barock ausgestaltet wurde und sehr prachtvoll ist. Bergamo liegt nordöstlich von Mailand und gehört zur Lombardei.
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  • Day 7

    Lugano

    April 24 in Switzerland ⋅ ☀️ 13 °C

    Der nächste Morgen: Sonne, blauer Himmel, ein paar Cumuluswolken, Rasenmähergeräusch. Wir fühlen uns schlagartig wie im Sommer zuhause. Die Temperaturen steigen auf immerhin 15-16 Grad, nur der Wind ist noch kalt: Trödel-Morgen, Haushaltstag.

    Nachmittags fahren wir mit dem Zug ca. 15 Min. nach Lugano: Außerhalb der Altstadt dominiert eine Architektur mit 6-8stöckigen Hochhäusern. Und was für eine hübsche Altstadt, zudem direkt am Luganer See! Lugano ist die größte Stadt des Tessins in der italienischen Schweiz. Wir sind ein bisschen überwältigt, wie sehr wir gefühlt plötzlich in Italien sind, obwohl es noch zur Schweiz gehört. Das fängt an mit dem Fahrverhalten, aber auch die Architektur, die Auslagen in den Lebensmittel-Läden…. . Und wir haben Sonne, wenn man auch die Winterjacke noch gut gebrauchen kann. Wir schlendern durch die Gassen der sehr steilen Altstadt, setzen uns in ein Café und genießen einfach nur. Auf dem Rückweg kaufen wir frische Nudeln und Toasts als Vorspeise für unser Abendessen, die überzogen sind mit einer Art Sülze. Sehr, sehr lecker!
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  • Day 6

    Kurzes Intermezzo: Vaduz/Liechtenstein

    April 23 in Liechtenstein ⋅ 🌫 4 °C

    Am nächsten Morgen fahren weiter Richtung Vaduz, Hauptstadt von Liechtenstein. Liechtenstein kennen wir beide gar nicht und sind neugierig: Fürstentum. Viertkleinstes Land Europas und sechstkleinstes Land der Welt. Ausdehnung nur ca. 12x24 km, ca. 40.000 Einwohner, davon ca. 4.500 in der Hauptstadt. Die Regierung besteht aus 5 Mitgliedern, der Landtag hat 25 Parlamentsabgeordnete. Liechtenstein ist weltweiter Spitzenreiter beim Pro-Kopf(!)-Brutto-Nationalprodukt mit 180.000 USD(!). Und dennoch: 2 Grad mittags um 12.30 Uhr und Regen, obendrein mit stärkeren Schauern. Naßkalt. Wind. In dem Café, welches wir uns ausgesucht haben, gibt es nur Thekenverkauf. Der Gastraum ist gar nicht erst geöffnet und die Theke ist mittags fast leer gekauft. Auch kaum eine Menschenseele in der Fußgängerzone. Eher Tristesse als Begeisterung. Der Charme des „Städtles“ hält sich für uns in Grenzen. Nur in eine Richtung sieht man in der Ferne schneebedeckte Berge bis ins Tal von der Sonne angestrahlt unter den Wolken hervorschauen. Die Wolken hängen direkt über uns und sehr tief. Nach einer Stunde Sightseeing und reichlich durchnäßt entscheiden wir uns so lange weiterzufahren, bis das Wetter entweder signifikant besser ist oder wir todmüde sind. Wir nehmen die letzten Toasts und Kaffeestückchen (beides immerhin sehr lecker) von der Theke, essen im WoMo und fahren weiter.

    3 Stunden später sind wir am Luganer See. Trotz unserer Ankunft erst kurz vor Schließung der Rezeption (TCS Camping Lugano in Agno): Wir bekommen einen Stellplatz mit Seeblick bei immerhin noch 14 Grad um 18.00 Uhr und mit der Aussicht auf 14 Sonnenstunden am Folgetag. Das ist doch mal eine Ansage😉!

    Infos zum Kunstprojekt „Verkehrsschilder der Gerechtigkeit“: https://verkehrsschilder-der-gerechtigkeit.de/s…
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  • Day 1

    Lindau

    April 18 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Uff, wir sitzen endlich wieder in unserem WoMo und freuen uns riesig! Heute (23.04.) auf den Tag ein halbes Jahr ist es her, seit wir aus Skandinavien zurückgekehrt sind. Viel, leider sehr viel ist passiert seitdem. So sind wir jetzt fast 4 Wochen später gestartet als geplant und müssen spätestens in den ersten Juni-Tagen wieder zurück sein. Daher haben wir dieses Mal als Ziel „nur“ Nord- bis Mitte-Italien im Sinn, das ist nicht so weit.

    Ich hatte am Wochenende noch ein 2tägiges Treffen mit Freundinnen in Ravensburg und Lindau. So sind wir schon am Donnerstag Richtung Lindau gestartet. Peter hat das Wochenende am Bodensee (Park-Camping Lindau) verbracht und wollte einfach nur „Wellen zählen“. Leider wurde es für ihn nicht ganz so gemütlich wie erhofft. Schon kurz vor Lindau hatte ich rechts vorne am WoMo ein Klappern registriert. Es stellte sich heraus, dass die Seitenschürze vor dem rechten Vorderreifen lose ist. Peter konnte sie zwischenzeitlich mit Panzerband fixieren.

    Nachdem er mich am Freitagmittag in Ravensburg abgesetzt und den CP in Lindau wieder erreicht hatte, musste er nach einem 1. Platzieren des WoMos dieses noch einmal umsetzen und stellte dabei auch noch fest, dass eine der 4 Stützen zum waagrechten Ausbalancieren des WoMos nicht mehr einzufahren war. Unser WoMo war also gar nicht mehr zu bewegen. Zwar konnte er letztlich die Stütze nach einem halben Tag unter dem WoMo manuell einfahren, aber wir haben gestern einen weiteren halben Tag in einer Werkstatt im 30 km entfernten Friedrichshafen verbracht, ohne dass das Problem gelöst werden konnte. Also haben wir uns Kunststoff-Auffahrkeile gekauft, was deutlich mühsamer ist, aber immerhin unsere Beweglichkeit sicherstellt.

    Ach, und haben wir schon das Wetter erwähnt? Regen, Schneeregen, tiefe Wolken und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt bei seltenen sonnigen Momenten haben uns bisher begleitet. Unser Start dieser Tour hätte durchaus besser laufen können🥴. Aber dieser Platz hier ist wunderschön, dass ist selbst bei schlechtem Wetter unverkennbar. Wir wollen wieder kommen.

    Von meinem Wochenende mit meinen Mädels u.a. auf Lindau hänge ich noch ein paar Fotos an. Lindau ist eine sehr hübsche Stadt auf einer Insel im Osten des Bodensees mit vielen historischen Gebäuden und einem atemberaubenden Blick auf die Berge. Besondere Schmuckstücke der Stadt sind der Rathaus-Komplex mit Altem und Neuem Rathaus und der idyllische Hafen.
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  • Day 61

    Wieder zuhause

    October 23, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Sorry, ich bin ein bisschen spät🥴.

    Am Schluss geht alles recht schnell. Wir haben eine weitere Übernachtung in Malmö. Da es mal wieder regnet und ich noch nicht so richtig fit bin, haben wir beide keine Lust auf Sightseeing. Aber der Sturm, der in der vorangegangenen Nacht die Ostsee-Flut im Gepäck hatte, hat sich gelegt.

    Es folgen 2 weitere lange Fahrtage mit einer Übernachtung irgendwo zwischen Hamburg und Bremen, ehe wir am Montagabend wieder zuhause sind. Und dann wartet sofort an allen Ecken und Enden Arbeit (Garten, WoMo-Reinigung, Wäsche…) und das mit dem Stillsitzen wird schon zu einer kleinen Herausforderung😉.

    Wir sind erneut sehr dankbar für eine tolle Reise. Sie war trotz mancher Widrigkeiten unsere bisher längste Reise und wir haben uns immer sehr gefreut über eure zahlreichen Rückmeldungen. Für uns sind sie immer ein bisschen wie ein Gruß aus der Heimat😉😄.

    Wie es weiter geht? Im Frühjahr hoffen wir wieder starten zu können. Wir haben viele Ideen, wissen aber noch nicht, wieviel Zeit wir genau haben. Und das Zeitbudget hat natürlich Einfluss auf das, was möglich ist. Mal schauen… .

    Euch wünschen wir eine gute Zeit, kommt alle gut über den Winter und vielleicht trifft man sich hier im Frühjahr wieder! Wir würden uns freuen!

    Ganz liebe Grüße euch allen!
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  • Day 58

    Gränna am Vättern

    October 20, 2023 in Sweden ⋅ 🌬 5 °C

    Nach dem Upload des letzten Posts klart es doch auf und wir beschließen, in den gar nicht weit entfernten Ort Gränna zu laufen. Gränna ist eine idyllische Kleinstadt mit Holzhäusern, Kopfsteinpflastern, Zuckerstangen-Kochereien und einem lebhaften Hafengebiet im Norden von Smaland an der Ostküste des Vättern. Schon bei der Einfahrt fallen wunderschöne alte Holzvillen auf, die hier sehr großzügig angelegt sind, vielfach mit Rosen-Vorgärten, die sich allerdings derzeit hinter Bauzäunen einer Bürgersteig-Sanierung verstecken. Es ist unverkennbar, dass der historische Ort im 17. Jahrhundert entlang der Hauptstraße errichtet wurde, die Häuser der Seitenstraßen sind ersichtlich jünger.

    Und Gränna ist die Heimat der rot-weißen Zuckerstangen (Polkagrisar), die hier seit 1850 schon produziert werden. Es gibt ca. ein Dutzend solcher Zuckerstangen-Produktionen in dem Städtchen. Wir hingegen landen in einer Knäcke- und Pfefferkuchenbäckerei, in deren Hinterraum die Köstlichkeiten ganz frisch gebacken werden. Im Sommer ist der Ort ein Touristen-Hotspot, aktuell ist es dort jedoch sehr beschaulich.
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  • Day 58

    Weiter gen Süden …

    October 20, 2023 in Sweden ⋅ 🌬 6 °C

    In den Folgetagen fahren wir je nach Witterung ca. 2-400 km gen Süden. Der nächste Stopp ist Hoting Camping. Wir stehen mit wunderschönem Blick über einen kleinen See. Dort starten wir am nächsten Morgen früh und fahren damit dem erneut fallenden Schnee immer etwas vorne weg. Wir passieren das wunderschöne Hinterland der Högakusten, welches uns ein wenig an das Voralpenland erinnert, nur die Hügel sind flacher. Die Wiesen sind wieder grün, die Bäume haben hier noch Blätter, die Höfe sind sehr schmuck.

    Die nächste Übernachtung ist in Söderhamn (City-Camping), eine Industriestadt, aber mit viel alter Industrie-Architektur und auch vielen adretten Holzhäusern, wie wir beim Durchfahren feststellen. Nach aussteigen ist mir noch nicht, ich ziehe noch „still sitzen“ vor und Peter genießt das sehr😉. Nach weiteren fast 400 km finden wir einen CP in der Nähe von Nyköping (Jogersö Camp in Öxelösund), der 1. CP unserer Reise ohne Blick aufs Wasser).

    Von dort aus ist unser nächstes Ziel der Vättern, der zweitgrößte See Schwedens und der mittlere der 3 großen Seen, an dem wir letztes Jahr noch nicht waren. Wir fahren auf der E 4 weiter durch saftig grüne Wiesen und Wälder mit gold-gelber Herbstfärbung. Bei Ankunft (First Camp Grännastadens Camping) zieht es zu und wird sehr windig. Wir realisieren abends, dass die Weiterfahrt an die Ostsee (Malmö und Dänemark) am nächsten Morgen keine gute Idee ist. In der Nacht auf Samstag soll es in Malmö Windgeschwindigkeiten bis 45km/h geben. An der deutschen Nordseeküste wird eine Sturmflut erwartet. Wir ziehen es vor, von der Ostsee Abstand zu halten und hier im Hinterland erst einmal abzuwarten.

    Und so langsam ist mir bei Regenlücken auch wieder nach kleineren Spaziergängen.
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