Zentralamerika und Antarktis

December 2022 - April 2023
4. Teil der Panam-Reise Read more
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  • Day 18

    Semuc Champey nach San Cristóbal Verapaz

    January 8, 2023 in Guatemala

    Die Lodge wenige km vom Park entfernt ist eher ein Hostal in einer ehemaligen Kakaoplantage, unser kleines rustikales Hüttchen hat eine eigene kleine Toilette und Dusche während die meisten Gäste auf diesen Komfort verzichten müssen. Beim gemeinsamen vegetarischen Nachtessen im grossen Gemeinschaftsbereich werden Erfahrungen und Tips ausgetauscht, wir sind wieder einmal die Senioren. Die Reisezeit zur nächsten Destination beträgt über 8 Stunden, deshalb beschliessen wir trotz der familiären Gemütlichkeit eine weitere Übernachtung unterwegs zu buchen und auf die 2. Nacht hier zu verzichten. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von der Chefin Pia und unseren neuen Bekannten und holpern 15' mit Allrad zum Parkplatz des Naturparks und wandern den feucht-glitschigen Weg los. Zuerst gilt es die ca. 250 m hoch zum Aussichtspunkt zu steigen, zum Glück meist mit Geländern und Holztreppen versehen ist einige Konzentration erforderlich. Die Drohne wäre ideal, trotzdem gibt's ein paar brauchbare Fotos der Pools mit den vielen kleinen Wasserfällen. Dann noch ein paar Bilder ohne halsbrecherische Balanceakte die viele unternehmen, und wir verzichten auch auf das Baden im azurblauen Wasser. Dann fahren wir 45' die 10 km zurück nach Lanquin wo wir froh sind wieder eine anständige Asphaltstrasse vorzufinden. Die restliche schöne Strecke nach San Cristóbal ist ausgezeichnet aber kurvig durch die mit Nebelschwaden dekorierten Berge, kleine Dörfer mit vielen traditionell gekleideten Maya-Nachkommen und typischen Alltagszenen sowie dem lebhaften Städten San Pedro Carchá und Cobán das wir umfahren. Nach fast 3 Stunden erreichen wir um 15:00 das kurzfristig gebuchte Boutique-Hotel Paniste auf kühlen 1'400 m mit einem grosszügigen Zimmer und einem vielversprechenden Restaurant und haben Zeit - während das Zimmer mit einem Feuer im Kaninenofen etwas wärmer wird - für etwas Fotoarbeiten und eine schöne heisse Dusche.Read more

  • Day 19

    Santa Catarina Palopó

    January 9, 2023 in Guatemala

    Mit nebelverhangenen Bergen, Nieselregen und vereinzelten Sonnenstrahlen beginnt die 200 km-Etappe für die wieder 6 Std angesagt sind. Tatsächlich ist die Strasse kurz nach Start zwar für ein paar km unbefestigt und voller Schlaglöcher (mit einem weiteren von uns ignorierten Wegzollversuch) sonst aber meist neuwertig asphaltiert. Durch die Berge kurvig auf und ab kommt man trotzdem nur langsm vorwärts aber um einiges entspannter. Dann werden die Täler weiter aber die nächsten Pässe sind schon in Sichtweite. Vor dem Hauptort Santa Cruz del Quiché wird die Begegnungsdichte mit den farbigen Linienbussen - die es immer eilig haben und darauf vertrauen dass ihnen alle ausweichen - immer höher. Nach Chichicastenango geht's durch ein letztes Tal und über den letzten Hügel wo wir die Panamericana kreuzen, dann kommen auch schon die ersten Vulkane in Sicht gegenüber dem Atitlan-See auf dem Weg hinunter nach Solotá und schliesslich Panjachel am See. Unser Hotel Villa Santa Catarina nach etwas mehr als den 6 Stunden ist ein Dorf weiter mit Blick auf See und Vulkane. Obwohl auf 1'560 m gelegen ist es hier dank See und letzten Sonnenstrahlen angenehm mild. Am Pier buchen wir für morgen eine private Bootstour zu den schönsten Dörfern am See.Read more

  • Day 20

    San Juan La Laguna

    January 10, 2023 in Guatemala

    Die Vulkane Atitlán, Tolimán und San Pedro präsentieren sich im schönen Morgenlicht als wir David's Boot für die Tour besteigen. Auf der rasanten Überfahrt sind wir froh um das Hoody und die Daunenjacke. Zuerst besuchen wir San Juan gegenüber, wo bereits ein anderes Mayadialekt gesprochen wird. Irma führt uns zu 3 Kooperativen die Textilien, Kakao und Kaffee verarbeiten. In San Pedro sind die spirituellen Wandmalereien, der Markt, die Kirche mit kleinem Park und die engen Strassen mit den vielen Tuktuks interessant, wir erkunden die engen Gassen alleine und geniessen die authentische Athmosphäre. In San Marcos verpflegen wir uns erst mal gemütlich am See um Restaurant 'Tul y sol'. Dann machen wir durch die Fussgänger Passage voll mit Marktständen, Läden und Restaurant noch den Abstecher ins Dorfzentrum aber ausser den zahlreichen meist jungen Rucksacktouristen entdecken wir nichts mehr besonderes. Die Vulkane sind seit Mittag wieder etwas in den Wolken versteckt und die Stimmung in den Bergen sieht nach Unwetter aus. Tatsächlich werden wir auf der ruppigen Rückfahrt etwas begossen aber kaum sind wir im Zimmer scheint schon wieder die Sonne auf unserer kleinen Terrasse.Read more

  • Day 21

    Antigua Guatemala

    January 11, 2023 in Guatemala

    Da wir für die 90 km zum Tagesziel viel Zeit haben, nehmen wir die kurvige Panoramastrasse #1 durch die Hügel erhöht dem See entlang. Beim Mirador Mario Montenegro ein kurzer Stop für den letzten Blick auf die See- und Vulkanlandschaft. Die Strasse ist wiederum ausgezeichnet und einsam mit ein paar indigenen Dörfern zur Abwechslung. Dann doch noch etwas Spannung bei einer Bachdurchquerung wegen einer zerstörten Brücke, bevor das kurvige Auf und Ab weitergeht bis nach Godínez. Dann etwas verkehrsreicher über Patzún nach Patzicía mit Blick auf den aktiven Vulkan Fuego. 20 km auf dem vierspurigen Panamericana Hwy Richtung Guatemala Stadt, bevor wir Richtung Antigua abzweigen, immer wieder mit Vulkanen im Blick. In der kleinen Kolonialstadt auf 1'550 m umgeben von Vulkanen und deren Überresten dürfen wir im Hotel am Rande der Altstadt früh einchecken. Wir nutzen die Zeit Cheetah von der angesammelten Patina zu befreien - was für 45' und Fr. 8.50 eine ganze Familie beschäftigt -, die Wäsche zur Lavanderia zu bringen und den morgigen Ausflug zu buchen. Die Vorspeisen Tostada mit gefüllten Peperoni, Pilz-Cevice und das geteilte Hauptgericht 'Pollo Pepian' im feminin und schlicht eingerichteten Restaurant '27Adentro' sind wieder ein Genuss und Guatemala bestätigt unseren ersten Eindeuck einer generell einfachen, frischen und geschmackvollen Küche die uns besser gefällt als diejenige von Mexiko und sicher von Belize.Read more

  • Day 22

    Volcán Pacaya

    January 12, 2023 in Guatemala

    Ausflug zu einem der 3 aktiven von 37 Vulkanen Guatemalas, dem Pacaya. Um 06:00 werden wir pünktlich abgeholt. Allerdings dauert es 45' bis der 30er Bus mit allen Teilnehmern der 'Kleingruppe' gefüllt ist und wir die holprigen Pflasterstrassen von Antigua verlassen. Via Santa Maria de Jesus - wo auf dem Hauptplatz ein Dutzend Frauen Wäsche waschen - über einen kleinen Pass entlang dem Vulkan Agua, Palín und San Vicente Pacaya zum kleinen Dorf San Francisco auf 1'900 m. Dort warten unsere Guides und viele Pferde mit ihren Besitzern die uns lange begleiten und mit "Taxi" Rufen anbieten den steilen Waldweg hochzureiten. Wir verzichten gerne, versuchen an der Gruppenspitze Abstand zu gewinnen und wandern in 1.5 Std die 3 km hoch zum Campamento auf 2'200 m mit freier Sicht im Gegenlicht auf den dampfenden Vulkan und die Lavaflanke. Aufgrund der erhöhten Aktivität ist der Zugang zum Krater auf 2'550 m gesperrt wo man sonst einen Blick auf die glühende Lava werfen könnte. Immerhin bietet das Campamento einen Blick auf die von der Morgensonne beleuchteten Vulkane Acatenango und Fuego mit der grauen Staubfahne. Nach dem Abstieg zum Lavafeld, das fast bis zum nächsten Dorf reicht, sind wir froh uns für die hohen Wanderschuhe entschieden zu haben. Dort gibt's eine Pause mit warmen Marshmellows aus dem Hotpot bevor sich die Teilnehmer aufteilen. Während die einen durch das Lavafeld wandern steigt die 'Abenteuergruppe' wieder etwas hoch, traversiert eine Hangflanke und nimmt die staubige 'Abfahrt' durch steilen Geröllsand zum Treffpunkt mit der 'Lavafeldgruppe'. Die restlichen 3 km sind moderat auf einer kleinen Staubstrasse runter bis zum Bus der uns auf der gleichen Route zurück rüttelt. Kurz umziehen und mit dem Auto zum Zentralplatz für ein Frühstücks-Ersatz beim freundliche Super-Mario im 'Sobremesa', unsere Kurzbesichtigung der sehenswerten Kolonialstadt und die Wäsche abholen. Die holprigen Strassen sind viel breiter, meist 2-spurig und doch oft wie in Mexiko abwechselnd nur 1-spurig befahrbar. Die meisten Häuser sind 1-2 stöckig ausser die pompösen kolonialen Ruinen der Spanier. Eine Stadtführung wäre sicherlich interessant aber unser Bewegungsdrang ist gedeckt für heute.Read more

  • Day 23

    Antigua nach Chiquimula

    January 13, 2023 in Guatemala

    Bevor wir losfahren besuchen wir noch ein paar touristische Highlights unserer nach San Cristóbal de las Casas in Mexiko zweitliebsten Stadt unserer bisherigen Reise: Die Klosterruine Santa Clara, der öffentliche, authentische Waschplatz 'Tanque Union', Calle de Arco, die Kirche 'La Merced' mit der aufwändigen Fassade sind neben den Häuserzeilen in denen sich viele Restaurants und Hotels mit gemütlichen Innnenhöfen und kleinen Parks verstecken nur einige der besichtungswürdigen Gebäude. Hier wäre ein idealer Ort für einen Sprachaufenthalt um daneben die vielen möglichen Aktivitäten der Umgebung und weitere Details der Stadt zu erkunden und mehr der kulinarischen Leckereien zu geniessen. Die Strecke zum Etappenziel ist mehrheitlich 4-spurig, führt uns durch das mittägliche Verkehrschaos der Hauptstadt und wieder mal kurvig durch die Berge, nicht unbedingt sehenswert aber immerhin effizient. Die letzten 80 km wird's wieder etwas langsamer 2-spurig mit Baustellen und Lastwagen durch die Hügel. Trotzdem sind wir kurz nach 15:30 im überraschend grossflächigen 2*-Hotel mit grossen Pools welches auch Massagen anbieten würde. Offenbar das beste Haus der Umgebung wird doch bei Sonnenuntergang im Garten ein Photoshooting mit ein paar hübschen Schönheiten gemacht 😊 bevor zum Nachtessen der Regen einsetzt und Cheetah den letzten Schliff gibt für den Grenzübertritt nach Honduras.Read more

  • Day 24

    Copán Ruinas

    January 14, 2023 in Honduras

    Die Strecke heute ist nur kurz aber wir müssen ja die Grenze nach Honduras passieren. Als wir eintreffen sind die Warteschlangen für die Schalter für Aus- und Einreise für beide Länder im gleichen Raum noch recht kurz. Den Ausreisestempel am Migrationschalter für Guatemala haben wir nach weniger als 5', die Wartezeit für den Einreisestempel nach Honduras ist dann 30' denn der Prozess ist etwas langwieriger mit Foto und Fingerscan, und obwohl wir den Precheck online schon gemacht haben werden die gleichen Fragen wie auf dem Formular gestellt. Beim Zoll brauche ich dann als der Autobesitzer Mehrfach-Kopien von 3 Passseiten, Führerschein, Fahrzeugausweis (Title) und Importgenehmigung von Guatemala für Cheetah. Dazu muss ich in einen kleinen Laden gegenüber. Dann wird die Fahrgestellnummer und der Wageninhalt geprüft bevor der Zollkollege von Honduras übernimmt und mir nach Bezahlung (beim Laden gegenüber mit 2 Kopien) die temporäre Importbewilligung für Honduras ausstellt. Die ganze Prozedur dauert schliesslich doch nur 1.5 Stunden und alle Beamten sind sehr freundlich (wohl auch wegen unserem immer noch mitleidserregenden Spanisch). Als wir losfahren ist die Warteschlange schon erheblich länger mit vermutlich über 2 Std Wartezeit. Dann folgt die Zolldurchfahrt und 2 weitere bewaffnete Kontrollen einige hundert Meter nach dem Zoll. Dann haben wir es geschafft und sind 15' später schon bei der Ortschaft 'Ruinen von Copán' wo wir in den steilen Gassen erst mal einen Bankomaten besuchen und uns mit Lempira versorgen. Da wir sehr früh dran sind bietet sich natürlich der wohl letzte Mayastätten-Besuch an. Google führt uns zuerst in die Wildnis-Sackgasse oberhalb des Dorfs wo wir weitere fehlgeleitete junge US-Touristen im hondurianischen Mietauto antreffen😂. Im nächsten Anlauf klappt es dann problemlos und wir machen den Rundgang. Was hier besonders ist sind die vielen gut erhaltenen Stelen mit Masken und Figuren sowie eine eindrückliche Hieroglyphentreppe. Zudem wimmelt es hier und sogar im Dorf von roten Aras, so nahe haben wir die schönen Vögel in der Wildnis noch nicht erlebt. Im liebevoll gestalteten kleinen Hotel 'Terramaya' ziehen wir etwas wärmeres an bevor wir das Dorf erkunden und uns im 'La casa todo' Shoprestaurant etwas lokale Kalorien und eine Flasche feinen Wein aus Argentinien gönnen.Read more

  • Day 25

    Monteverde

    January 15, 2023 in Honduras

    Gemütliche Fahrt durch eine schöne hügelige Gegend nordostwärts. Auffallend sauber, mit viel weniger Abfall an den Strassenrändern und Ausstellplätzen und weiterhin gute Strasse mit Ausnahme von ein paar vereinzelten groben Rissen im Belag wenn sich die Strasse gesenkt hat. Auch die Häuser und Verkaufsstände unterwegs machen einen viel weniger improvisierten Eindruck. Sobald wir wieder in flacherem Gebiet mit mehr Leuten und Verkehr sind verschlechtert sich der Strassenbelag deutlich und die Schlaglöcher verstecken sich meist im Schatten. Ab der Industriestadt San Pedro Sula dann oft schnurgerade 50 km südwärts Richtung Tegucigalpa auf einer 4-spurigen Mautstrasse. Dazwischen stehen wir vor der Mautstelle 15' im Stau um die 80 Rp zu bezahlen. Was auffällt ist die Abwesenheit von blinkenden, farbigen Lichtern an den Autos und Motorrädern was uns seit Mexiko begleitet hat. Unsere bescheidene Unterkunft ohne funktionierendes Internet liegt direkt am Lake Yojoa, dem grössten Binnensee Honduras. In den einfachen Restautants nebeneinander entlang der Schnellstrasse wird immer das gleiche angeboten: Schweinefleisch, Poulet oder frittierten Fisch/Crevetten, alles mit frittierten Kochbananen, Wein gibt's nicht 🙄😀Read more

  • Day 26

    Tegucigalpa

    January 16, 2023 in Honduras

    Die 4-spurige Strasse führt uns zügig weiter über 2 Pässe mit teils engen Kurven und Verkaufsständen für Ton- und Stoffwaren. Das coole Ding in Honduras scheinen Spurverbreiterungen bei Pickups und PWs zu sein. Im geschäftigen Tegucigalpa haben wir Zeit uns vor dem einchecken einen Lunch im Hotel Intercontinental zu gönnen und in der Shopping Mall gegenüber ein paar Lebensmittel für's Frühstück zu besorgen. Die moderne kleine 2-Zimmerwohnung im 2. Stock bietet schon einen schönen Blick auf die hügelige Stadt, vom Dachgeschoss auf dem 15. Stock ist die Aussicht noch schöner. Gemäss der Vermieterin ist es für Ausländer nicht sicher zu Fuss durch die Quartiere zu spazieren, also werden wir uns für die Nachtessen mit Uber fahren lassen. Hier werden wir sowieso nicht viel unternehmen, sondern die 2 vollen Tage nutzen um uns zu erholen, fällige Büro- und Blogarbeiten zu erledigen und wieder mal zu jassen 😀Read more

  • Day 29

    Tegucigalpa nach Somoto

    January 19, 2023 in Nicaragua

    Die 140 km Strasse in 2.5 Stunden bis zur Grenze nach Los Manos ist ebenso abwechslungsreich wie deren Belag. 1 km vorher sind schon lange LKW-Kolonnen an den Strassenrändern parkiert an denen wir vorbei fahren. Unsere Dokumente geben wir wie empfohlen keinem der hilfsbereiten Vermittler ab sondern fragen uns Schritt für Schritt durch, der Prozess ist ja grundsätzlich immer der Gleiche. Zum Glück sind fast keine Touristen hier, so sind die Wartezeiten an den vielen Schaltern jeweils in verschiedenen kleinen Barracken nur kurz. Wir werden insgesamt 3 x gefragt ob wir eine Drohne hätten (deren Einfuhr verboten ist) und unser Gepäck im Auto wird durchsucht. Schliesslich sind es wieder 1.5 Stunden bis wir nach dem Schlagbaum in Nicaragua am letzten Schalter (Holztisch unter einem Schattentuch) die obligatorische Versicherung gelöst haben. Die 50 km zum Tagesziel schaffen wir in einer weiteren Stunde. Das 4* Hotel ist tiptop für die eine Nacht und mitten in der kleinen Stadt gelegen. Auf den ursprünglich geplanten Ausflug in den Somoto-Canyon haben wir schon im Voraus verzichtet, die angebotenen Touren sind eher für jüngere Abenteurer geeignet. So freuen wir uns auf den um einen Tag verlängerten Aufenthalt in León. Für das Abendessen bleiben wir im Hotel und sind damit für 60$ in allen Belangen besser bedient als im mehr als doppelt so teuren besten Restaurant Tegucigalpas vom Vortag. 👌 Nicaragua hat sehr gutes Rindfleisch, 95% davon werden exportiert, ein Grossteil davon in die USA.Read more