Ende der (befahrbaren) Welt erreicht
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Ein viktorianisches Frühstück hat unser Host mit seiner Mannschaft für uns vorbereitet. Liebevoll ist der Tisch auf der Veranda gedeckt mit gutem Porzellan, schwerem Tafelsilber und besticktenLäs mer
Ein viktorianisches Frühstück hat unser Host mit seiner Mannschaft für uns vorbereitet. Liebevoll ist der Tisch auf der Veranda gedeckt mit gutem Porzellan, schwerem Tafelsilber und besticktenLäs mer
Die Hitze flimmert, als wir das kleine, malerische Örtchen mit 1400 Einwohnern erreichen. 1824 von den deutschen Missionaren gegründet steht im Ortszentrum erstrahlt im Zentrum eine weiße, innenLäs mer
Wir fahren von Elim kommend über Gainbaii weiter Richtung Hermanus. Landschaftlich ist es eine traumhafte Fahrt - satt grüne, prächtige Vegetation, die Sonne scheint warm und gnädig, stets dieLäs mer
Gegen halb vier kommen wir in Hermanus an und beziehen unsere Zimmer im Anchor´s Rest. Ein schönes, weißes Küstenstädtchen mit feinen Restaurants, Galerine, kleinen Geschäften, lustigenLäs mer
Auf dem Weg nach Kapstadt haben wir einen Stop in einer verzauberten französischen Kleinstadt. Ruhiges Leben und so gar nicht afrikanisch.
Trotz "Kind" im Gepäck und dessen beschränktem Interesse, lassen wir uns es nicht nehmen und kehren auf einem Weingut für einen kurzen Stop ein. Das alte Saxenburg Wine Estate liegt ja praktischLäs mer
Nach 1.356 gefahren Kilometern entlang der Garden und Whale-Route haben wir nun unser finales Ziel Kapstadt erreicht. Nicht einen Meter bereuen wir...
Ankunft am gegen halb vier. Im ApartmentkomplexLäs mer
Wie befürchtet, wachen wir nach reichlich "Gingerdead" (in der Tat tödlich leckeres Zeug mit Orangen-Ingwer-Zimt-Geschmack) mit einem ordentlichen Kater auf. Daher starten wir den Tag verspätet undLäs mer
Schönstes Wanderwetter - sonnig, grandiose Aussicht, klare Luft, nicht zu warm... So starten wir heute unsere Tour zum Tafelberg. Nach einigem Hin und Her zwischen meinen Eltern, ob sie den AnstiegLäs mer
Südafrika zu besuchen, ohne sich mit der jüngeren Geschichten der letzten 100 Jahre auseinander zu setzen, erscheint uns als unvollständig, ja, sogar oberflächlich und falsch. Der Einfluss derLäs mer