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Reisende på dette stedet
    • Dag 17

      See you again Fiji

      16. april, Fiji ⋅ ☀️ 28 °C

      In der Früh war unser erster Weg ins Meer 🫶🏻🤩. Genießen, solange wir hier sind.
      Nach dem Frühstück brachten sie uns den Fisch als Sashimi und gegrillt zubereitet zum verfrühten Lunch 🙈 - das grenzte schon fast an Mästung. Wir haben nur gekostet und alles andere dem Wassersportteam gebracht und die haben sich voll gefreut. Ich denke, die bekommen nicht oft etwas von Gästen geschenkt. Chris hat beispielsweise auch die Hälfte seiner Leiberln aussortiert und ihnen da gelassen - sie hatten so die Freude. Sie verdienen nämlich fünf Fiji Dollar pro Stunde, das sind zum derzeitigen Wechselkurs 2,07€.

      Das Speedboot brachte uns von 10:30 Uhr bis 12 Uhr nach Vuda Marina und vom Anschlussbus ließen wir uns noch einmal nach Port Denerau fahren. Isi wollte unbedingt noch shoppen und Gerlinde hat uns heute beim Inder vorzüglich gekocht 😂. Danke Gerlinde, noch dazu bei der Hitze.

      Wir erlebten einen einzigartigen Check-in mit Blick auf den Sonnenuntergang. Sowas hab ich auch noch nie erlebt.

      In Sydney angekommen, bezog ich mein Ibis Airport Hotel und hier verabschiedeten wir uns. Tränen gab es keine, weil ich sie ja in 25 Tagen schon wieder sehe. Das ist ja gar nichts mehr.
      Eine wunderschöne Zeit ging rasend schnell zu Ende.

      Isi, Chris und Gerlinde fliegen morgen früh um sechs Uhr über Dubai zurück nach München, wo sie Papa abholen wird.
      Ich fliege wahrscheinlich weiter nach Melbourne und im Anschluss nach Margaret River und Perth. Hab noch 20 Tage in Australien, bevor ich die letzten fünf Sabbatical-Tage in Singapur verbringen werde. Bin heute 260 Tage unterwegs.
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    • Dag 47

      FIJI - Viti Levu

      20. august 2019, Fiji ⋅ ⛅ 25 °C

      Im Hafen von Vuda Marina treffen wir auf Käpt'n Balu und seine Crew ( Lasse & Inga). Auf dem Markt kaufen wir Gemüse für 2,5 Wochen Segeln ein, Obst pflücken die Jungs unter Höchsteinsatz von den Bäumen. CJ wird noch schnell salon-fein gemacht und schon kann die Fahrt losgehen.Les mer

    • Dag 49

      FIJI - Mana Island

      22. august 2019, Fiji ⋅ ⛅ 24 °C

      Mana Island hatte für uns so einiges im Angebot:
      Kitesurfen
      Hikes über die Insel
      Ein fijianisches Dorf
      Jede Menge Obstbäume für unsere Raubzüge
      Wahnsinnig schöne Natur
      (schaut euch den beeindruckenden Riffkranz ruhig mal von oben auf der Karte an)Les mer

    • Dag 65

      FIJI - Yanuca Island

      7. september 2019, Fiji ⋅ ⛅ 23 °C

      Yanuca Island hielt für uns eine Bucht, die türkiser nicht sein könnte, mal wieder wunderbares Schnorcheln und ein romantisches Sunset Barbecue mit frischem Fisch in einer verlassenen Bucht als perfekten Abschied bereit. Am nächsten Morgen machte sich Käpt'n Balu dann auf die Weiterreise und ließ uns in der verlassenen Bucht mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück.

      Danke für die geniale Zeit an Bord mit euch!
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    • Dag 1

      Ab auf die Fijis

      18. oktober 2019, Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Um 6:30 Uhr ging unser Flug ins Paradies. Das hieß jedoch für um 00:30 Uhr mitten in der Nacht los zu fahren. Leonie hat uns Gott sei dank Begleitet, sodass wir ohne Probleme zum Flughafen kamen, vielen Dank ❤
      Wir beschlossen, einfach nicht zu schlafen und wach zu bleiben und vor allem unseren restlichen Alkohol zu trinken, der noch übrig war😄😄 Marc musste sich zurück halten, da er Fahrer zum Flughafen war. Also blieb mehr für Leonie und mich😄
      Nach dem wir dann am Flughafen ankamen und uns verabschiedet hatten, erledigten wir den Check In (der übrigens überall auf der Welt einfach und schneller geht als in Deutschland, da es Maschinen gibt in denen man den Passport scannt und dann direkt das Boardingticket und das Klebeband für den Koffer ausgedruckt bekommt) und es ging auch schon bald los😍
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    • Dag 2

      Yatule Resort & Spa

      19. oktober 2019, Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir kamen nach einer Stunde fahrt endlich an unserem Hotel an. Auch schon der Weg von Nadi bis hier her war wirklich sehr schön. Die ganze Insel war sehr grün mit vielen Palmen und Plantagen, das liegt vor allem daran, dass monentan "Winter" ist und es "viel" regnet.
      Wir durchfuhren süßen kleinen Dörfern bis wir dann über eine Schotterpisten an den Resort gelangen. Dort wurden wir sehr nett Begrüßt, sogar mit einen Begrüßungs - Song (Bula) von den Mitarbeitern🥰🥰
      Nach einem Frühstück konnten wir dann sogar früher ins unsere Bure, die überraschender weiße mit Meerblick war (eigentlich hatten wir mit Poolblick gebucht, da es 200€ günstiger war😅). Und was für ein Glück wir hatten, der Ausblick auf unserer Terrasse ist einfach atemberaubend.
      Das Meer ist kristalblau und glasklar und es liegen nur zwei Hotels hier in dieser Bucht, sodass wirklich kaum Menschen unterwegs sind. Wirklich ein kleines Schmuckstück an einem der schönsten Strände auf den Fijis 🌴🌴
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    • Dag 5

      Whale Tale Cruise

      22. oktober 2019, Fiji ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute machten wir mit dem Whale Tale Segelschiff eine Tour auf eine super süße, kleine Insel umgeben von glasblauen Wasser und tollen Riffen zum Schnorcheln. Wärend der Fahrt auf dem Schiff und auch auf der Insel war Essen, Trinken und vor allem Alkohol inklusive 🍻
      Empfangen wurden wir mit einem Champagner zum Frühstück, so konnte der Cruise beginnen. Nach zwei Stunden erreichten wir die verlassene Insel, indem wir von unserem großen, auf ein kleineres Boot umsteigen um anzulegen. Dort ging es dann erst einmal Schnorchel. Es war wirklich sehr schön, doch leider nicht ganz so schön wie in Thailand, wobei das auch an dem Riff liegen kann und nicht an den Fijis an sich 😉
      Da ich gefühlt ein Liter Wasser geschluckt hatte und halber gestorben war dabei, velohr ich etwas den Anschluss der Gruppe😅😅 (auch wenn man es nicht meint es ist wirklich extrem wellig hier auf den Fijis) Deshalb hatte ich das Glück zwei Riffhaie (Mama: sie sind ungefährlich) zu sehen, die direkt an mir vorbei schwammen. Wirklich ein beeindruckendes Erlebnis 🦈
      Dann gab es erst mal ein Lunchbuffet vom feinsten und mit den Resten wurden die Babyhaie direkt von der Insel aus gefüttert, dass war wirklich genial.
      Danach versuchten Marc und ich noch mal unser Glück auf eigene Faust beim Schnorcheln, doch fanden leider keine Haie mehr, also chillten wir noch etwas am Strand und genossen das wunderschöne Meerwasser, bis wir zurück fuhren und noch mal ordentlich, mit ein paar Australiern, das Beer und Wein - inklusive ausnutzen.
      Wirklich ein gelungener Tag und ein schöner Ausflug zu unserem 7,5 jährigen Jubiläum, mit dem einzigen bitteren Beigeschmack: extremer Sonnenbrand am Rücken. Aber da bringt alles Cremen nichts, wenn man meint mit alpinweißer Haut auf die Fijis liegen zu müssen 😅😅
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    • Dag 62

      Plötzlich im Paradies

      3. november 2019, Fiji ⋅ ☁️ 24 °C

      O H. M E I N. G O T T. Wir haben das weder geplant noch erwartet. Doch wir sind einfach mal im absoluten Paradies gelandet, auf der absoluten Bilderbuch-Südseeinsel, einfach unglaublich 🥺🤯😍🤩

      Aber von vorn: 6 Uhr morgens packten wir schon wieder unsere Sachen und ab gings zum Hafen von Lautoka und dann mit der Fähre 3 Stunden nordwärts durch den Pazifik - vorbei an lauter kleinen und großen Inseln voller Berge und Palmen 😍 Ihr glaubts nicht, aber auf diesem verdammten kleinen Boot war ich (genau wie im Flieger) neben max. 25 anderen Gästen tatsächlich wieder nicht die einzige Deutsche... #WoKommenDieNurAlleHer 😅

      Vor der Inselgruppe Yassava stoppten wir und nun ging es für Maria und mich ganz privat weiter - unser neuer Gastvater Tua, Häuptlingssohn des Gunu Village und ein riesiger Hulk an Mann, holte uns höchstpersönlich mit 2 seiner Dorfkids in einem kleinen Holzboot ab. Im ersten Moment sehr beeindruckend, stellte sich Tua sehr schnell als der liebste und glücklichste Bär der Welt heraus, wir schlossen ihn sofort mächtig ins Herz 🥰🤗

      Gemeinsam fuhren wir auf ihre Insel zu - und uns eröffnete sich ein traumhaftes Bild: Ewig lange verlassene Sandstrände voller Palmen und Dschungel und darin ein winzig kleines einheimisches Dorf aus bunten Hütten. Wir stiegen aus und ich bereitete mich schon innerlich auf eine längere Wanderung vor, da trugen die Kids unsere Taschen schon in die erste blaue Hütte, ganz vorn am Strand. Sollte das tatsächlich unsere neue Unterkunft für die nächsten 3 Tage sein?? 🤯🤯 Ja, sie war es tatsächlich! Maria und ich waren komplett sprachlos 😂😍

      Das war aber auch okay, denn jetzt sprach erstmal Häuptlingssohn Tua! Er begrüßte uns ganz herzlich in seinem Dorf ("You are part of this village now!" ❤️) und erzählte uns, dass sie erst seit ca 1 Jahr Gäste in ihrem Dorf empfangen und vorher sehr ängstlich waren, wer da so kommen könnte, aber sie bisher zum Glück nur supergute Erfahrungen gemacht haben 😊💕 - So witzig zu hören, dass dieser große Mann tatsächlich Angst vor Gästen wie uns hatte - während uns sicherlich umgekehrt einige unserer eigenen einheimischen Leute für verrückt erklären, uns in so ein Inseldorf am Ende der Welt zu trauen. Spannend, wie sich die Sorgen gleichen - und wie sehr es sich immer wieder lohnt, diese zu überwinden!😊🙏

      Erneut wurden wir wieder von zahlreichen fröhlichen Kids und Hunden überrannt - schüttelten diese aber nach einer Weile erstmal ab, um den Strand mit dem weichsten Sand der Welt zu erkunden. Es ist einfach so wahnsinnig schön hier!! 🥺😍 Und das selbstgemachte Essen aus eigen angebauten Früchten wie Kasava (kartoffelähnlich), Aubergine, Ananas, Papaya uvm. schmeckt einfach himmlisch ❤️

      Wir entspannten noch etwas auf der Hängematte (die Leute hier würden sagen: Fiji-Time! Denn die Uhren laufen hier anders... Bzw gibt es gar keine Uhren... Alles läuft nach innerer Uhr und alles ganz relaxed 😌), dann zeigte uns Tua erstmal, wie man eine Kokosnuss mit einem angespitzten Eisenstab von seiner äußeren Schale befreit, die Nuss mit der Machete knackt und danach das Fruchtfleisch mit der Raspel entfernt 😎 Eine ziemlich mühselige und langwierige Angelegenheit... Zumindest für uns 😅🤪

      Abends spielten wir mit Tua und einer Horde Kids Mau-Mau nach Fiji-Art. Es ist so niedlich zu sehen, wie kinderlieb Tua ist - er albert und lacht wie ein kleiner Junge mit ihnen herum 🤭 Und generell lachen die Dorfbewohner hier extreeem viel, das ist mega schön 🥰 Egal wen oder wann man jemanden sieht, immerzu kommt einem ein strahlendes "Bula!!" ("Hallo!“ in Fijian) entgegen und ein Lächeln, was komplett aus dem Herzen kommt (überhaupt nicht Fake oder so etwas) ❤️

      Der Abend endete mit einem superleckeren Abendbrot und ein paar englischen und fijianischen Songs auf der Gitarre von Tua, gemeinsam mit den Kids Mimi und Natee 😊🎶
      Was für ein Tag! 🎁🌠
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    • Dag 97

      Bula!

      11. februar 2020, Fiji ⋅ ⛅ 31 °C

      So last night we struggled to get our clothes dry. This morning we had a little bit of time to get them properly dry, and the sun was there to help. Nevertheless, we had to really leave 10:30 the latest, to get fuel and to deliver the car. So it felt like a race against time. But the sun did its job and despite all pessimism dried it all just on time.

      The flight went well, Machiel's ears were OK so it seems the efforts taken for that in New Zealand paid off. But time will tell. We landed in Fiji! "Bula!" is what everyone likes saying to greet you. So that's a new word learned. The first thing we noticed was the warmth and humidity. How were we going to get used to this? This nice feeling of every single part of your body becoming sticky...

      While on the plane we had to fill in two forms this time: one for bio security, and one for corona. We still had some leftover nuts and cookies with us, that in New Zealand or Chile would properly not have been allowed in, but here the check was incredibly relaxed and we were allowed to take it all as long as we "declared it". Not sure if that's how bio security works, but OK.

      In the arrival hall, we got some cash from the ATM, and exchanged our booking confirmation for proper vouchers for the boats we had booked. After a long wait for our shuttle bus to arrive, we were driven to our hostel. Except the formula works a bit differently here, because it's more like you have a dozen or so hostels all owned by 1 organisation, with one reception and restaurant where everyone who stays at any of these hostels will end up having to go to. We eventually figured it out and made it to our nicely air conditioned dorm room. Not too bad. But we were still missing dinner. So we had to go back out into the hotness. Back at the restaurant we ordered a pizza and fries. The very long wait for those was made more interesting by the Dutch couple we had met in the shuttle. We could share some nice sandfly traumas and got to know that corona will make them get stranded in Hongkong Airport for 3 days.

      Eventually we were fed well, packed our bags or better the bag-we-will-store-here-until-we-return-in-6-days for the following morning (we really didn't intend to take all our camping gear on the 2 islands we were going to stay on) and went to bed again.
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    • Dag 98

      Barefoot Manta

      12. februar 2020, Fiji ⋅ ☁️ 30 °C

      With the pizza delay from yesterday's dinner in mind, we left the hostel extra early. We dropped off some luggage we didn't need for Yasawa, and had some toast and cereal at the breakfast bar. We had heard that buying water on the islands was expensive. The advice was to buy water on the boat that taxis between Nadi and the island, the "Yasawa Flyer" . Better yet we figured we would buy water on the mainland. There was a little shop next to the hostel that advertised 6 bottles for 10FJD, but unfortunately it was closed when we had arrived and also when we left in the morning. A fancy airconditioned bus took us and 30 others to Port Denarau. After searching there for awhile, we bought 6 bottles for 20FJD. Then we boarded the Yasawa Flyer. The waves at times got rough and made us a bit seasick, but after all it was OK. After 3 hours we reached our island. We were picked up by smaller boats and then brought to resort Barefoot Manta. It's called that due to the chance of swimming with manta rays, but they're only here between April and November.

      Arriving at the beach, we were received by a small group of employees playing a welcome song for us. We got some instructions, had to sign some papers and pay the meal plan. Then we were led to our 'bure', which was surprisingly nice. It was a beach hut with 4 beds but we were for today the only guests and our beds were not even bunk beds. Right in front of it we had 2 beach chairs and our own private beach excess. After a quick look we had lunch. We could choose between a fish meal, chicken vegetable pasta and lemon couscous. We went for the first two options and it tasted quite nice. We also realized that buying water here is cheaper than on the boat, so it all doesn't really matter.

      Afterwards we felt quite defeated by the hot humid weather. We went back to our bure, read books and napped and wondered if we would get used to it. Too bad that not even the water can cool you down as it is just as warm as the air. At 7 we went for dinner to the sunset bar. A big buffet with salads, rice, bread, fish, meat and grilled vegetables was waiting for us. It was very tasty and while talking to a Flemish girl and listening to live local music, we had a very nice dinner at the beach next to a campfire. It got dark early, we were quite tired from this long day, so we went for a shower and made it back into our private bure.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of Fiji, Fidschi, Fiji, Fidji, Figyi, ፊጂ, Fichi, فيجي, Fici, Фіджы, Фиджи, ফিজি, ཕི་ཇི།, Fidži, Fidzi nutome, Φίτζι, Fiĝioj, Fiyi, FidĪi, فیجی, Fijji, Viti, Fidj·i, Fidsí, Fìdi, Fixi, ફીજી, פיגי, फ़िजी, Fidzsi-szigetek, Ֆիջի, Fídjieyjar, Figi, フィジー, ფიჯი, ហ្វ៉ីហ្ស៉ី, ಫಿಜಿ, 피지, फिजी, Insulae Vitienses, Fidzi, ຟິຈິ, Fidžis, Fuji, Фиџи, ഫിജി, Fiġi, ဖီဂျီ, Bidji, ଫିଜି, Fidżi, فېجي, Figgi, Fiži, Fidyïi, ෆීජී, Fixhi, ஃபிஜி, ఫిజి, ฟิจิ, Piyi, Fisi, فىجى, Фіджі, فجی, Phi-gi, Ficiyuäns, Orílẹ́ède Fiji, 斐濟, i-Fiji

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