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  • Day 306

    Heimat

    March 12, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 6 °C

    Heimat ist ein Platz in Deinem Herzen, ein Gefühl, geliebte Menschen.

    Als ich vor 10 Monaten zu meiner Reise aufbrach, da habe ich meine Heimat verlassen. Meine Freunde, mein Zuhause, meine gewohnte Umgebung, meine Sicherheit. Mit mir nahm ich meinen Backpack, gefüllt mit wenigen Basics, auf die sich mein materieller Besitz für die Dauer meiner Reise beschränken sollte. Neben diesen 15 KG nahm ich noch ein weiteres Päckchen mit, eines das wesentlich schwerer auf meinen Schultern lastetet. Ich war auf der Suche nach Antworten auf Fragen, die ich nicht klar formulieren konnte oder aber wollte.

    Ich streifte durch die Länder, den Blick mal fasziniert auf die Fassaden, Menschen und die Natur gerichtet, mal ganz nach Innen - staunend, sortierend, entdeckend. Mit jedem Ort den ich besucht habe ging ich einen Tauschhandel ein; ich hinterließ etwas von mir und nahm dafür etwas anderes mit. So setzt man seine Fußabdrücke in dieser Welt, es sind nicht immer die lauten leuchtenden die zählen, manchmal sind es stille Gedanken, Ideen und Eindrücke, die einen auf ewig mit einem Ort verbinden werden.

    Obwohl ich nicht den berühmten Camino gegangen bin, waren die Wochen in Spanien doch meine Pilgerung. Es sind stets die ersten Kilometer, auf denen man das meiste seines unnötigen Ballasts abwirft um leichten Fußes den Rest seines Weges zu beschreiten.

    Die Zeit in den USA füllte mich mit Familienglück.

    Kanada öffnete mein Herz noch mehr als es Neuseeland damals getan hat. Für die unendliche Schönheit der Natur, für Vertrauen und Freunde und Abenteuer.

    Kuba ließ mich die Welt mit anderen Augen sehen, ließ mich meine Werte neu überdenken und mich den Wert dessen, was ich habe erkennen.

    Hawaii gönnte mir eine kleine Pause und lässt mich rückwirkend betrachtet sagen "Thank god I am still alive!".

    Neuseeland war bezaubernd wie beim ersten Mal, aber hielt diesmal ein paar Prüfungen bereit; für Geduld, um zu zeigen wie sehr man Dinge will, um zu beweisen, dass es sich lohnt Mühe zu investieren.

    Mit meinem spontanen Weihnachtsbesuch endetet meine Reise jedoch noch nicht. Es hat mich nicht grundlos 2,5 Monate gekostet diese Zeilen hier zu schreiben. Zeit die ich in Deutschland verbracht habe, mit meiner Familie, alten und neuen Freunden, in feucht-fröhlichen Nächten aber auch in Stille.
    Jedes Ende ist ein Anfang und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
    Heute endet meine Reise - mit den Entschluss hier zu bleiben, Heimat zu genießen, neue Bande zu knüpfen und Wurzeln zu schlagen.

    Heute blicke ich zurück und bin dankbar und stolz und glücklich. Über jede Entscheidung die ich getroffen habe, über jeden Schritt den ich getan habe und über jeden so wertvollen Moment den ich erlebt habe.
    Ich habe unsagbar viel gelernt, über mich, die Welt, das Leben. Ich habe großartige Menschen getroffen, gespannt an ihren Lippen gehangen als sie mir ihre unglaublichen Geschichten erzählten. Ich habe die Enden der Welt gesehen, zumindest einige davon. Ich durfte Wunder bestaunen, die geballte Kraft der Natur erleben. Ich habe grandiose Abenteuer erlebt, meine eigene Geschichte geschrieben und fürs Leben gewonnen.

    Ich bin angekommen, so bereit für den nächsten Schritt, dass ich es kaum erwarten kann. Das Gefühl ist mir so vertraut, dass ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge hier sitze. "Los gehts!" - wie vor 10 Monaten, aber diesmal in die andere Richtung.

    Wann immer ich meine Augen schließe, werde ich den Wind auf meinem Gesicht und die Sonne in meinem Rücken spüren, fühlen wie der Sand unter meinen Füßen kitzelt und das Meer in meinen Ohren rauscht.

    Die Welt gehört dem, der sie sich nimmt.
    Das Leben ist verrückt! Und ich hoffe, dass es immer so bleiben wird!
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  • Day 202

    Waikiki

    November 28, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    Aloha!
    Um es kurz zu machen - hier ist ein kleines Paradies.

    In meinen Hosteln hab ich super nette Leute kennen gelernt mit denen ich viel unternommen habe.

    Bei meiner Surfstunde habe ich nicht nur endlich den offiziellen Batch zum "SurferGirl" erhalten, sondern mir im flachen Wasser an den Korallen auch ordentlich das Bein aufgeschlitzt.

    Der Byodo-Temple ist ein Stückchen buddhistische Kultur und liegt wie eine kleine Oase versteckt in den Bergen.

    Ansonsten genieße ich den Strand, die traumhaften Sonnenuntergänge und lasse die Seelen baumeln.
    Mahalo!
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  • Day 192

    Hawaii - O'ahu - Waikiki

    November 18, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Aloha!

    Die nächsten 2 Wochen werde ich auf diesem Inselparadies verbringen.
    Neben unglaublich schönen Stränden und dem Meer mit Badewannentemperaturen hat Hawaii noch viel mehr zu bieten.
    Zum Gipfel des "Diamond Head" hatte ich meine erste Vulkanwanderung, die mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt wurde.
    Mit meinen neuen Roommates haben wir im Mietwagen fast die ganze Insel umfahren. Ich bin begeistert wie abwechslungsreich es hier ist - Traumstrände reihen sich an Regenwälder, Berge, Vulkanfelsen und steppenartige Landstriche. Leider ist das Wetter aktuell nicht ganz so paradisisch, dafür bieten sich dadurch aber beeindruckende Panoramen.

    Das Leben hält auch auf dieser Station wieder seine Zufälle für mich bereit. An meinem ersten Tag hier hat sich ein alter Freund aus Lippstadt bei mir gemeldet - zufällig ist er aktuell auch auf "O'ahu". Und so passiert es, dass man ungeplant irgendwo im Nirgendwo mit bekannten Gesichtern sitzt, sich über gute alte Zeiten unterhält und gemeinsame neue Erinnerungen schafft.

    Mahalo!
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  • Day 191

    Bye Bye Canada

    November 17, 2016 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

    Nach guten drei Monaten verabschiede ich mich von Kanada.
    Ich hatte eine großartige Zeit, habe phantastische Menschen kennengelernt, große Abenteuer erlebt, gelacht, geweint, gelernt und mir so viele Träume erfüllt.

    Dieses atemberaubende Land hat einen ganz besonderen Platz bei mir eingenommen 💚
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  • Day 179

    Back in Toronto

    November 5, 2016 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

    Nachdem ich Kuba spontan früher als erwartet verlassen habe verbringe ich die Zeit bis zu meinem nächsten Flug in Toronto.

    Halloween hier mitzuerleben ist schon eine coole Sache. In der Nacht der Nächte habe ich mich mutig und tapfer durch die sieben "Haunted Houses" im "Screemer" mit Live Actors geschlagen. Hinter jeder Ecke haben Horroclowns, Freddie und Co. mit Kettensägen, Äxten u.ä. auf mich gewartet. Leichen(teile) waren in Schlachthäusern, alten Laboren und Krankenhauszimmern sorgfältig verteilt und gut getimte Soundeffekte haben ihr Übriges beigetragen.
    Mein persönliches Highlight war der Psycho mit Axt im Schädel, der mir in der Anstalt zwei Minuten lang nachgelaufen ist, mir unerlässlich ins Ohr flüsterternd "What's wrong?" 😂

    Die Malls dekorieren inzwischen schon für die Vorweihnachtszeit - bei kitschiger Weihnachtsmusik und der bewegten Dekoration (die Fotos bieten leider nur das Stilleben) kann man die passenden Abendtmperaturen dann auch besser aushalten.
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  • Day 170

    Weshalb Du privilegiert bist

    October 27, 2016 in Cuba ⋅ ☁️ 27 °C

    4 Wochen Kuba, das war mein Plan, nach 2 Wochen muss ich jedoch einsehen, dass es nur zu einer flüchtigen Affäre zwischen dem Land der Zigarren & des Rums und mir ausreicht.
    Ich reise mit gemischten Gefühlen durch dieses Land, dessen 'Uhren vor fast 70 Jahren stehen geblieben sind'.
    Es liegt nicht an fehlender Sicherheit, denn egal was ich vor meiner Reise auch gehört habe, ich fühle mich auf Kubas Straßen bei Tag und bei Nacht vollkommen sicher (fairerweise: mit Ausnahme einer einzelnen Situation).
    Es liegt auch nicht maßgeblich daran, dass ich mich unzählige Male über den Tisch gezogen fühle, leider häufig berechtigter Weise - sei es, dass ich trotz Handelns den doppelten Taxipreis bezahle oder aber selbst auf gebuchten Touren von 'Kaffeebude' zu 'Kaffeebude' geführt werde. Hier geht es dann nicht mal um die 1,50 CUC (ca.1,50€), die mich der Espresso auf Nachfrage kostet, sondern eher darum, dass er normalerweise für 0,25 CUC über die Theke geht. Das Gefühl 'Touristen sind goldene Gänse' ist fast steter Begleiter. Egal wo ich hinkomme, die Menschen erwarten einen Tip - selbst bei der Gepäckabgabe für den Reisebus wird mir unverholen und fordernd das Trinkgeldkörbchen entgegen geschoben. Und im ersten Moment ist da nur dieses Gefühl eine goldene Gans zu sein....
    Und dann stehe ich im Supermarkt und verschwende keine 10 Minuten auf die Entscheidung was ich kaufen werde, denn in den halb leergefegten Regalen befindet sich je eine Sorte von den Dingen, die offiziell als wichtig eingestuft sind. Süsswaren, Seife und andere Luxusgüter werden hinter gesonderten Theken aufbewahrt und nur auf Nachfrage ausgegeben. Die Einkaufstüten und Kassenbons werden vorm Verlassen des Ladens an zwei verschiedenen Stellen auf Richtigkeit geprüft.
    Und dann muss ich ins Internet und ich laufe 6 km um zum öffentlichen Wifi-Spot zu kommen. Dort erstehe ich eine Prepaid Karte - 3 CUC für eine Stunde ungesicherten Zugang über den einzigen Internetanbieter im ganzen Land.
    Und ich buche meinen Rückflug. In ein Land meiner Wahl. In ein Land voller freier Wahlen.
    Denn ich genieße Reisefreiheit. Und ich genieße Wahlfreiheit in allen Belangen. Und fühle ich mich auch an manchen Tagen erdrückt von all der Freiheit und all den Entscheidungen die ich zu treffen habe, so sind es doch MEINE Entscheidungen, es ist MEINE Wahl. Und nun, da ich hier sitze, in einem Land das seinen Bürgern so viele Entscheidungen abnimmt, erkenne ich wie privilegiert ich bin. Und ich erkenne, dass ich es so lange nicht erkannt habe, dass ich es stets als selbstverständlich betrachtet habe. Und das ist es ja auch - für mich - und auch für Dich. Wir, die privilegierte, erste Generation die ohne existentielle Ängste aufwuchs, die die vollkommene Wahlfreiheit als gegeben annimmt und die dadurch auch den Wert vieler Dinge zu schätzen verlernt hat. Viele sind so frei in ihrer Wahl, dass sie ihre Wahlfreiheit nicht einmal mehr wahrnehmen. Doch kommen Privilegien, Wahlen und Freiheit stets Hand in Hand mit Verpflichtungen daher. Das Pflänzchen will gepflegt werden. "Stop and smell the roses" - wir sollten von Zeit zu Zeit innehalten, wertschätzen was wir haben, wertschätzen wer und was uns all das ermöglicht hat und uns bewusst sein, dass es nicht selbstverständlich ist. Und wo und wann immer es uns möglich ist, sollten wir es teilen und etwas zurückgeben.
    Und dann sehe ich das Lächeln, dass das Klimpern meines CUC auslöst, als es ins Trinkgeldkörbchen fällt.
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  • Day 164

    Trinidad

    October 21, 2016 in Cuba ⋅ ☁️ 8 °C

    Streift man durch die Gassen Trinidads, erahnt man schnell warum es zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
    Hufgeklapper hallt durch die Stadt und blickt man durch die großzügigen Fenster der Wohnhäuser präsentiert sich gepflegter Kolonialstil in reichen Facetten - dunkle, wuchtige Holzmöbel, Kristallglas, gigantische Gemälde unter oft meterhohen Zimmerdecken und inmitten dieser fast arrangiert wirkenden Kulisse sitzen kubanische Familien und leben ihren Alltag.

    Neben der beeindruckenden Kulisse ist Trinidad ausserdem noch für Cowboys und seine Natur bekannt. Was bietet sich da besseres an als ein Ausritt und eine ausgiebige Wanderung?!

    Die Pferde bringen uns vorbei an Kaffeeplantagen, Wäldern und Einsiedlerheimen durch Flussläufe zu einem kleinen Wasserfall. Unseren Weg kreuzen Farmer die in bester Cowboymanier und gestrecktem Galopp, eine Hand am Zügel, in der anderen ein Seil zum Antreiben an uns vorbeiziehen. Die 5-köpfige iranische Familie, die uns begleitet sorgt zudem für oedentlich Action. Natürlich gibt es noch einen Stopp bei einem kleinen Kaffeebauern, der für uns die Geheimnisse seines Espressos enthüllt. Nach vier Stunden grüßt dann auch der Muskelkater.

    Der Hike ist noch ein wenig abenteuerlicher. Zunächst fahren wir mit dem offenen Bus ca. 20 km in den 'Parque Nacional Tope de Collantes' hinein.
    Die erste Etappe führt uns über alte Heizungselemente, die als Treppenstufen in einen Lehmhügel eingebracht sind. Weiter geht es über (naja, Hand aufs Herz, für mich eher 'durch') einen Fluß um danach einen unwegigen Lehmpfad hochzukraxeln. Die Anmerkung unseres Tourguides "später wirs bestimmt regnen" lässt Bilder einer lehmroten Rutschbahn in meinem Kopf entstehen. Weiter geht es zu einer kleinen Höhle, und nicht unweit, mitten im Nichts steht ein einzelnes Haus eines Kaffeefarmers. Sein vor den Karren gespannter Bulle wartet geduldig in der Mittagshitze unter Drachenfruchtbäumen.
    Die letzte Etappe zum Wasserfall hat es dann in sich. Nass, unwegig und hier und da doch ziemlich steil. Aber als wir unten ankommen hat sich jeder Schritt gelohnt (ja, zu diesem Zeitpunkt konnte man noch gut verdrängen, dass man auch wieder hoch muss....^^).
    Das Wasser bietet perfekte Erfrischung und unterm Wasserfall zu stehen und in den Naturpool zu springen ist einfach einmalig.
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  • Day 160

    Für 1 Peso nach Havanna

    October 17, 2016 in Cuba ⋅ ⛅ 29 °C

    Bei jedem Schlagloch durch das wir fahren macht mein Rucksack, der auf meinem Schoß steht, einen kleinen Satz und ich versuche ihn ein wenig fester zu unklammern. Der Smog vermischt mit Staub beißt in Augen und Nase und ich bin dankbar um die wenige Zugluft, die durch die offene Rückwand des kleinen LKW kommt.
    Zurück auf Anfang.....es ist 5 Uhr früh, es ist noch stockfinster, aber es wird schon warm und die Luftfeuchtigkeit beträgt gefühlte 80%. Gemeinsam mit unserer deutsch-kubanischen Gastgeberin Simona machen wir uns auf den Weg zum "Busstopp" - wir stehen am Straßenrand der Autopista Sur mit einer Menge anderer Leute. Es gibt keine Beschilderung. Die Busse, die in unregelmäßigen Abständen kommen tragen weder Nummern, noch andere Hinweise auf ihre Endstation. Das bedeuted, dass wir jedes Mal in einer Menschentraube loslaufen (mit vollgepacktem Rucksack) und beim Fahrer nachfragen. An diesem Morgen kommt jedoch keine Mitfahrgelegenheit nach Havanna. Nach ca. 1 Stunde kommt Simonas Appell "Einsteigen!", ihr Finger ist dabei auf eben kleinen LKW gerichtet, auf dessen spärlicher Holzbank ich nun sitze.
    Während der einstündigen Fahrt blicke ich nach draußen auf die pechschwarze See, die durch den Vollmond in diffusem Licht ruht.
    Dies ist eines der Abenteuer, auf die ich gehofft habe.
    In Matanzas steigen wir aus und versuchen einen Bus nach Havanna zu finden - wieder Fehlanzeige.
    "So lernt ihr Kuba von seiner richtigen Seite kennen! Die haben da vorne einfach ein paar Brücken gesperrt und es gibt keine Fahrpläne...also warten wir einfach." Doch nach 1.5 Stunden Warterei geht selbst Simona die gute Laune aus und wir suchen ein Taxi.
    Taxi = der Kofferraum wird von einem Vorhängeschloss geschlossen gehalten, die inneren Türgriffe sind abgerissen und das einstige Vorhandensein einer Innenverkleidung lässt sich nur noch leicht erahnen. Von der Funktionstüchtigkeit der Bremsen fange ich gar nicht erst an^^
    Aber wir kommen in einem Stück am Taxiplatz in Matanza an und finden dann auch tatsächlich ein Sammeltaxi für die letzten 100km nach Havanna.
    Das gibt's nur auf Kuba: nach ca 30km machen wir erst mal eine Pause um alle gemeinsam zu frühstücken (inkl. Fahrer). Nach weiteren 30km halten wir dann erneut, jedoch unfreiwillig weil die Polizei uns stoppt....nach einer skeptischen Kontrolle dürfen wir dann aber weiterfahren.
    Das Ende vom Lied: nach ca. 6,5 Stunden haben wir unsere Casa Particular in Havanna erreicht, der Fahrpreis von 1 Peso hat sich zwar leicht erhöht, aber das Erlebnis wird unvergessen bleiben.
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