Germany
Rhein-Pfalz-Kreis

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Travelers at this place
    • Day 22

      Rest day in Otterstadt

      September 11, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

      Relaxing day off the bikes, with slow start and then visiting the local lake for swim and games in arvo

      So I did some math today... and my total kms stands at 729km (over half way!)

      I have a reasonable level of excitement as we are heading to worms tomorrow... I can't wait to visit a worms supermarket, or a worms church, or a worms cafe!!
      (Illy tells me it is pronounced essentially as 'warms'...but smeh i will keep calling it worms)
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    • Day 23

      on to Manneheim

      September 12, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 24 °C

      We crossed the river again by bridge at Mannheim

      So we got caught up in some epic roadworks around BASF plant in Ludwigshafen (the plant being really more like a mini city, and I probably should of been more excited to be riding around and through it given my area study (but I wasnt cause of the lack of adequate diversion signage...gosh))Read more

    • Day 7

      Tag 8

      May 12, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

      Di letstä Täg het z Wätter chli gwächslet. Ir Nacht rägnets nümm geng und dr Himmu isch blau u nümm grau☀️, derfür heimr mega starke Gägewind... Am Rhii entlang gseh mr mega viu Gäns, Änte, Störch und Bisamratte. Hüt hei mir ä Ruhetag in Speyer u gniesse d Sunne u z Bier😊Read more

    • Day 25

      Tag 25 // Geschafft

      September 27, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

      Was ein Tag. Sonnenschein zum Abschluss hatten wir nicht erwartet, aber wenigstens trocken hätte es sein dürfen. Die Realität: 5 Stunden Dauerregen. Erst bei der Einfahrt in Ludwigshafen hört es auf zu regnen, da alles inzwischen nass ist bringt das aber auch nichts mehr. Dank es Südwinds war es zum einen nicht besonders kühl und zum anderen kamen wir zügig voran. Ein schwacher Trost, aber es hätte noch schlimmer sein können.
      Los ging es nach einem ausgiebigem Frühstück und dem kurzfristigen Optimismus, dass es bei leichtem Nieselregen bleiben könnte. Der Weg den Rhein runter war bereits vom ersten Tag bekannt, die Navis brauchten wir daher nicht. Radfahrer trafen wir unterwegs nur eine Hand voll, kein Wunder bei dem Wetter. Das einzige was hilft ist fest in die Pedale treten und zusehen, dass es schnell vorbei ist.
      Völlig durchnässt fällt das gemeinsame Tourende in Otterstadt dem Wetter entsprechend aus. Ein kurzes Foto für Geschichtsbücher und dann fahren wir beide die letzten Kilometer getrennt nach Hause.
      Feierabend!
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    • Day 1

      Auf geht's

      September 15, 2022 in Germany ⋅ 🌧 15 °C

      Nachdem wir am Montag unsere Dauercampingsaison vorzeitig beendet haben beginnt heute unsere Herbstreise in den Süden.

      Als grobe Reisplanung ist die Umrundung der iberischen Halbinsel in den nächsten 3 Monaten angedacht. Mal schauen was daraus wird.

      Heute führte uns der Weg u. a. vorbei am Montgueux-Hügel nahe Troyes, der über und über mit Weinreben bedeckt ist. Das Gebiet, das gerne als Montrachet der Champagne bezeichnet wird, zeigt dem Besucher seine mit Chardonnay bebauten Hänge, eine Rebsorte, die auf dem kreidehaltigen Boden dominiert. Sieht fast aus wie das Weinbaugebiet Rheinhessen...

      Übernachten werden wir in Briare. Ein Acsi Campingplatz direkt an der Loire.
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    • Day 103

      On the way to Speyer - Part 2

      June 11, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 27 °C

      15:59 Uhr - Mechtersheim, 32,1 km

      Nach Germersheim folgt auf Burger Spaß, erst einmal Asphalt Tristesse - par excellence!

      Der völlig schattenlose Fahrradweg neben einer Schnellstraße, zieht sich endlos lang dahin, bis er nach 6 Kilometer wieder in die Natur führt - Altrhein Auen, jetzt auch auf Pfälzer Seite.

      Die Nachmittagssonne zwingt das Thermometer auf 30 Grad und dann endlich, nach über zwei Stunden direkter UV Bestrahlung, findet sich ein hübsches Schattenplätzchen für mich - wohlverdiente Pause, am Deichwachhaus II von Mechtersheim.

      Langsam, werden die Beine müde, die Schritte kleiner - völlig normal, nach soviel Stunden on Tour.

      Weiter geht's - mindestens zwei Stunden sind noch zu laufen!

      Restenergie ist vorhanden und so, bleibt die Playlist aus - alternativ dazu, gibt's den monotonen Klang meiner Trekkingschuhe auf Asphalt.

      18:25 Uhr - Bahnhof Speyer, 40,7 km

      Bereits seit einigen Kilometer, habe ich den riesigen Dom als steten Ansporn in weiter Ferne vor mir - gefühlt, will das 1000jährige Bauwerk aber einfach nicht näher rücken.

      Dann endlich kurz vor 18.00 Uhr, ist das Ziel des Tages erreicht - Alhamd lilah!

      Die letzten Kilometer sind sehr anstrengend - definitiv auch meine Schuld.

      Das Experiment "Limitierte Flüssigkeit", ist offiziell gescheitert - mit 4,5 Liter Wasser, habe ich einfach viel zuwenig mit dabei und das, war eigentlich schon heute Morgen beim Packen klar.

      Das Durstgefühl hielt sich über den Tag zwar in Grenzen, aber ein gefühlt permanent trockener Hals und ein Blick auf die Haut, sprechen eh für sich - die nächste Stufe der Dehydration bei mir, wären dann leichte Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche.

      So ein langer Marsch ist wunderbar dafür geeignet, die eigenen Grenzen auszuloten.

      Es sollte jedoch niemals darum gehen, sich selbst oder gar anderen etwas beweisen zu wollen, sondern für kommende Wanderungen Fehleinschätzungen bzgl. Fitness und Belastbarkeit zu vermeiden.

      Eine ehrliche Selbsteinschätzung so finde ich, entspricht bei mehrtägigen Trekkingtouren einfach der guten Sitte, vor allem gegenüber der Gruppe.

      However, nach den obligatorischen Dom Fotos, steht jetzt erst mal ein Besuch des örtlichen DM, nur zweihundert Meter die Maximilianstraße hinunter, auf meiner ToDo List.

      Wenige Minuten später, verschwindet ein Liter kaltes Coke ( Zero war yok ), nahezu auf Ex - was für eine Wohltat!

      Es wird allerhöchste Zeit für den Bahnhof - Coke sei Dank, erreiche ich gerade noch die S4 nach Bruchsal..... perfektes Timing!

      Fazit:

      Schön war's, anstrengend war's, heiß war's, aber im Vergleich zu manchen Etappen auf dem Lykischen Weg, geradezu ein Spaziergang.

      95% der heutigen Wanderung, fand auf Asphalt statt - oft ohne Schatten, schwere Bedingungen für den gesamten Bewegungsapparat.

      Aber dafür, war es ein sehr sicheres Laufen - wenn man auf dieser Tour stürzt, dann höchstens über die eigenen Füße.

      Natürlich, sind jetzt meine Beine nach über 9,5 Stunden netto Laufzeit kraftlos und die Oberschenkel brennen - aber mental, bin ich auf der Höhe ☺️☺️☺️!

      Gerade, tagträume ich von meiner Dusche und danach, von einem Hüpper ins frisch gemachte Bett.

      Auf Essen, kann heute Abend gerne verzichtet werden, aber 3 Liter Wasser müssen noch sein - ich bin völlig dehydriert!

      20:44 Uhr - Wieder daheim, 42,1 km
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    • Day 8

      An evening stroll is Speyer

      August 27, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

      At 830 a group of 9 Ghostriders assembled at reception for a guided walk of the town of Speyer. Our guide was Frank, a lovely and knowledgeable man whose family had lived in Speyer since the 1870’s. We learned that the area was settled by the Romans over 2000 years ago although the town was first referred to as Speyer in about 600AD when the formally nomadic Franconians settled. In the 11th Century a king of the Holy Roman Empire decided to build “the biggest and greatest Cathedral” in Europe and so work started of the Speyer Dom. Subsequent kings made additions also, although the work was essentially finished by the early 12th Century when the local line of Kings ended. The Cathedral was subsequently severely damaged by Louis 14th on one of his rampages when he burned down most of the town and not really restored until Emperor Napoleon got involved in the early 19th Century. However, he rebuilt in a Baroque style and once he had buggered off the town fathers decided that they couldn’t stand it and re-did the whole western façade in the neo-Romanesque style to better match the original sections. We were also shown the wine bowl which is at the front of the Dom and is filled on special religious occasions (takes 1580L) and served to the people of the town. The next stop was the Jewish Courtyard which has the ruins of the synagogue which was originally built in the late 11th Century (but destroyed with the rest of the town by the aforementioned Louis). The most amazing future of the courtyard however was the ritual baths (which survived the destruction). Located 10m underground the baths were where the members of the synagogue would perform their ritual cleansing – for women after child birth and monthly, for men every Shabbat evening. The baths are 900years old and simply amazing – the Jews were invited to Speyer in the 11th century for their financial acumen but the community (at the time almost 8000 in number) was totally destroyed in 1940 when all members were arrested and taken first to an internment camp and then to a concentration camp – none survived. It was a late night but so totally fascinatingRead more

    • Speyer

      April 27, 2019 in Germany ⋅ 🌧 12 °C

      Deze oude bisschopsstad met de Romaanse dom uit de 11/12e eeuw, vaak aangepast aan de smaak des tijds na branden en verwoesting, en waar vele keizers in de crypte liggen, was vandaag ons doel. Er waren middeleeuwse feesten, maar de fresco's die gedurende 7 jaar van de kerkmuren gehaald werden via een speciaal procedé, daarna op doek gekregen en nu ten toon gesteld worden, maakten meer indruk. En het uitzicht 60 mtr hoog (300 treden)!
      We verwierven kennis over de verwevenheid van Europese geschiedenis. Gisteren bezochten we al Schloss Hambach en het belang van de gebeurtenissen aldaar in 1832 voor de Duitse en Europese democratie. Vandaag ging het over de Frans-Duitse relaties; de Beierse koning Ludwig 1 ; de geestelijke Bernard van Clairvaux en de eerste Habsburgse koningen: gelardeerd met Riesling en worst zijn het boeiende verhalen. Voor het zielenheil van alle familie en vrienden hebben we een kaarsje gebrand.
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    • Day 34

      Urban hiking in Speyer

      November 27, 2023 in Germany ⋅ 🌧 3 °C

      Mit donnerndem Fortissimo, ja fast schon bedrohlich, spielt die gewaltige Hauptorgel auf, lenkt ganz zwangsläufig den Blick nach oben - und genau so ist es auch gewollt..... seit vielen hundert Jahren.

      Ich stelle mir gerade vor, wie das gemeine Volk vor langen Zeiten, gebannt und ehrfürchtig starr, beim Aufspiel des mächtigen Instruments dem Gottesdienst während einer Krönungsmesse oder Trauerfeier der dort zur ewigen Ruhe gebetteten Majestäten, auf dem großen Platz davor beiwohnte.

      Willkommen im Dom zu Speyer.

      Heute, bleiben Sarkasmus und Ironie mal schüchtern im Hintergrund. Vorweihnachtlich besinnlich, ist das Motto dieses kalten, grauen Tages und der Weihnachtsmarkt einer bezaubernden Stadt wie Speyer, bietet dafür den passenden Rahmen - mit bevorzugtem Domblick obendrein.

      Selbige Märkte waren nie so wirklich mein Ding - meist viel zu viele Menschen für meinen Geschmack und leider auch zu niedrige Dächern auf den zahlreichen Verkaufsbuden, an denen sich Klaus K. immer wieder gerne seinen Kopf gestoßen hat - so war's eben!

      Das Weihnachtsmarkt Spektakel in Funchal auf Madeira vor drei Jahren, hat diesbezüglich einiges bei mir verändert.

      Während Corona bedingt in Deutschland nahezu nichts mehr möglich war und alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt wurden, wussten die portugiesischen Insulaner trotz der Pandemie das Leben zu feiern und Weihnachten erst recht.

      Krasser hätte der Unterschied fast nicht sein können - mich hat das damals sehr beeindruckt.

      Auf Glühwein, Waffel und Mandeln verzichte ich heute - mir ist eher nach Pizza und Espresso im Restaurante "Porto Vecchio" am Rhein.

      Einladendes Ambiente, charmante Lage am Yachthafen und obendrein, flackert ein behagliches Feuer im offenen Kamin - diesmal nicht auf YouTube.....
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    • Day 59

      Day 59 - Strasbourg to Speyer, 77 miles

      June 13, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      OK so it must be even further north that the Rhine route gets interesting!

      Weather hasn't helped as more rain today but it was flat and that tail wind was still there. Despite having dipped in and out of Germany tonight is the first time I've stayed. Similarly to yesterday I thought I'd see how far I'd get. Didn't leave until about 11.30 to let the worse of the weather clear then hit the road in drizzle north towards Germany. Once in Germany the EuroVelo 15 has long stretches on cyclepaths through the woods next to the Rhine. Nice and quiet but with all the rain the Rhine was very high which led to a few interesting flooded points.

      If it wasn't woods it was industrial areas and I guess when cycling round Europe other ever day is going to be picture postcard scenery!

      Despite the late start another good day on the miles side. Fingers crossed for a bit of sun tomorrow but looking at the forecast it's not looking good!
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    You might also know this place by the following names:

    Rhein-Pfalz-Kreis

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