Yunani
Nomós Aitolías kai Akarnanías

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Top 10 Destinasi Perjalanan Nomós Aitolías kai Akarnanías
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 3

      So long, farewell...

      11 April, Yunani ⋅ ☁️ 45 °C

      After deciding 2024 would be our last year sailing in the Mediterranean, we have accepted an offer and sold Sea la Vie. We had hoped to sail again but now we are sorting and packing our belongings. It's incredible the amount of stuff we have squirreled away on 37 feet!
      Our plan now is to drive around the Peloponnese, ferry hop to the islands, perhaps take a jaunt to Istanbul and maybe rent a boat for a week or so. It will be a different sort of adventure but I'm sure full of beauty, challenges, education, frustrations, enlightenment, joy, and perhaps, with fewer moments of terror, although Bob's driving of a standard car is somewhat rusty and does not eliminate the threat of running aground!!
      Ex bono in melius (from good to better).
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    • Hari 448

      Die herzlichste Brauerei Griechenlands

      26 Mei 2023, Yunani ⋅ ☀️ 25 °C

      Über die beeindruckende (teure) Rio-Andirrio-Brücke gelangten wir auf die Halbinsel Peloponnes. Dank der App Park4Night fuhren wir zu der Brauerei Kykao, um vor dieser zu übernachten. 🌙
      Wir wurden gleich herzlich begrüsst und ins Innere eingeladen. Die Besitzer Kostas und Vangelis haben ursprünglich beide Ingenieurwissenschaften studiert, jedoch nach dem Studium keinen Arbeitsplatz gefunden. So haben sie mit Hilfe von vielen Freunden die kleine Brauerei eröffnet und lieben ihren Beruf. 🍺
      Als der Brauer Kostas erfahren hat, dass wir beide zu Hause auch Bier brauen, war er begeistert und führte uns stolz durch sein Reich. Wir probierten jedes Bier direkt ab dem Tank und er strahlte über beide Ohren.
      Er musste dann wieder an die Arbeit und wir haben den ganzen Nachmittag mitgearbeitet, was uns allen riesigen Spass gemacht hat.
      Wir quatschten lange über Bier, Land, Leute und das Leben.
      Am Abend wurde die Bar eröffnet und die Brauerei füllte sich zunehmend.
      Die beiden haben alle Mitarbeiter instruiert, dass wir auf keinen Fall etwas bezahlen dürfen und haben uns sogar noch Essen gebracht.
      Wir verbrachten einen wunderbaren Tag und einen lustigen Abend unter den Einheimischen und wachten mit leichten Kopfschmerzen auf. 😉
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    • Hari 21

      Unwetteralarm

      5 November 2022, Yunani ⋅ ⛅ 18 °C

      Gestern Abend wurden wir beim Fernsehen noch durch einen schrillen Alarm aus dem Handy erschreckt. Das haben wir noch nie erlebt. Auf dem Display erscheint eine Unwetterwarnung für den 05.11.22 wegen Starkregen, Sturmböen und Gewitter. Na prost Mahlzeit!!!
      Als wir heute aufwachen, sieht gar nichts nach Unwetter aus. Die Sonne lacht und so gehen wir gleich nochmal schwimmen. Dann starten wir Richtung Patras, wo wir die Peloponnes über die riesige Rio-Andirrio-Brücke verlassen, welche mit 2800 Meter Länge über den Golf von Korinth führt. Wir zahlen 21€ Maut für die Fahrt über dieses imposante Bauwerk. Wir sind immernoch nicht ganz schlüssig, welche Richtung wir danach einschlagen und schauen nochmal in die Wetter-App. Da es in Richtung Thessaloniki heute und morgen regnen soll, sparen wir uns den Umweg. Na dann fahren wir mehr oder weniger geradewegs in Richtung Albanien. Der Weg führt uns wieder in die Berge. Dabei ignorieren wir ein Schild einer Strassensperrung und folgen der Straße einfach weiter. Bis wir dann vor einer eingestürzten Brücke stehen. Aber wir haben Glück im Unglück und der Fluss führt gerade wenig Wasser, so dass hier eine Spur durchs Flußbett aufgeschüttet worden ist. Da kommen wir dann doch noch rüber. Nach einer Weile sind wir dann sogar wieder am Meer, genauer gesagt am Ambrakischen Golf, den wir vor einigen Tagen im Tunnel durchquert haben, bevor wir nach Lefkada gereist sind. Der Golf reicht 38km ins Land hinein, bis zur Stadt Arta. Unsere leckeren Oliven aus Lefkada sind schon fast alle und so schaue ich schon den gesamten Vormittag, ob es nicht noch irgendwo eine Olivenölpresse gibt. Bei Arta werde ich fündig und entdecke was bei Google Maps. Ich frage an, ob man dort denn heute etwas kaufen kann. Konstantin schreibt mir dann direkt, sendet mir Fotos der aktuellen Ernte und schlägt vor, dass wir uns bei Arta treffen können. Gesagt - getan… Wir geben die Adresse ein und haben noch knappe 25km vor uns. Unterwegs holen wir noch Orangen und Mandarinen bei einer netten Omi am Straßenrand, bevor es weitergeht zu Konstantin. Er erwartet uns vor einem großen Restaurant, dass seinem Cousin gehört und erzählt uns, dass seine Eltern Griechen waren und hier schon immer Ländereien hatten. Er hat aber seit seinem 7. Lebensjahr in Dortmund gelebt, bis er vor einigen Jahren zurück kam, um seine Eltern zu pflegen. Und nach deren Tod, die Olivenplantagen zu übernehmen. Wir reden eine Weile, kaufen dann Oliven. Wir möchten auch Olivenöl, aber eben ganz frisch gepresstes der gestrigen Produktion und nicht das vom letzten Jahr. Das ist allerdings noch nicht abgefüllt und steht noch daheim beim Restaurantchef. Aber das ist ja kein Hindernis, denn kurzerhand fahren Konstantin und sein Cousin mit uns dorthin und füllen uns 5 Liter ab. Als Dank bekommen wir noch einen Hausbrand und eingelegte Oliven. Inzwischen schüttet es wie aus Kannen und wir flüchten ins Wohnmobil. Jetzt können wir die Weiterreise antreten und schwenken wieder Richtung Meer. Ein kleines Hungergefühl lässt uns noch einen Stopp an einem Imbiss einlegen, wo wir riesige Portionen Gyros und Souvlaki serviert bekommen.
      Als wir danach wieder am Meer ankommen bietet sich ein wildes Schauspiel, der tosenden Brandung. Wir parken also direkt am Meer und schauen eine ganze Weile auf die schäumende Gischt. Das war’s dann auch schon für heute.
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    • Hari 7

      זגוריה לאתונה

      8 September 2022, Yunani ⋅ ☀️ 24 °C

      חזרנו מהצפון הרחוק חזרה לאתונה להחזיר את הרכב. הנסיעה הייתה ארוכה מאוד (5+ שעות נטו) ודיי מונוטונית. נסענו על הכביש המהיר והרוב עבר יחסית חלק, עד כדי הפתעה בגבייה כשעברנו בגשר של Patras.
      הדבר הכי היסטרי שקרה היה דווקא באחת מתחנות הדלק לאורך הכביש המהיר. ביוון יש כלבי רחוב, יחסית הרבה וכולם נראים לא משהו. בתחנה הזו, היה כלב מתוק במיוחד. אחת מעוברי האורח בתחנה החליטה להביא לו מים (או- טעות #1), הכלב התעורר והתחיל לעקוב אחריה במתיקות שיא. הבחורה נכנסה לקנות מאפה ויצאה והלכה לכיוון האוטו, כשכל הזמן הכלב עוקב אחרי (עדיין מאוד מאוד מתוק), אחרי כמה שניות היא החליטה להביא לו חלק מהמאפה שהיא קנתה (טעות #2). ברגע הזה הכלב החליט שהוא מצא משפחה לחיים. כשהמשפחה החדשה שלו פתחה את הדלת לאוטו כשהוא לידם (טעות #3) הוא קפץ בשמחה לתוך הרכב. כדי להוציא את הכלב מהאוטו הבחורה הלכה לקנות חטיפים לכלבים (לאו דווקא טעות בנקודת הזמן הזו). הם הצליחו לפתות את הכלב החוצה עם החטיף, אבל בגלל שפתחו את כל הדלתות של הרכב כדי להוציא אותו (טעות #4) הוא קפץ חזרה לרכב מדלת אחרת כמה שניות אחר כך. בסוף הם באמת הצליחו להוציא אותו ונסעו לדרכם, 10 הדקות הכי משעשעות בכל הנסיעה הזו…
      כמובן שגם אנחנו זכינו לביקור של הכלב, הוא קפץ לנו על החלון לפני שנסענו, רק כדי לוודא שאנחנו לא לוקחות אותו במקרה.
      להלן תמונות של גשר
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    • Hari 71

      Vouraikos-Schlucht

      8 Juni 2023, Yunani ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben am Bahnhof in Diakopto übernachtet, weil wir mit dem Zug durch die Vouraikos-Schlucht nach Kalavryta fahren möchten. Die Schmalspurbahn wurde zwischen 1889 und 1896 gebaut und besitzt eine der engsten Schienentrassen (75cm Spurweite). Sie überwindet auf 22 Kilometern ungefähr 700 Meter Höhenunterschied mit Hilfe von Zahnrad und -stange, bei einer maximalen Steigung von 140 Promille. Bis 1967 fuhren auf der Strecke noch Dampflokomotiven. In der Fußgängerzone in Kalavryta entdecken wir auf dem Gehweg angedeutet die Bahnschienen und mehrere Poller stehen dekorativ im Weg. Im Winter lebt der Ort von Skitrouristen. Bei der Rückfahrt steigen wir an der Mittelstation in Mega Spileon aus. Und nun beginnt unsere Wanderung zurück nach Diakopto. Der Weg führt während der gesamten Zeit an den Gleisen der Zahnradbahn entlang. Entweder müssen wir auf den Schwellen laufen oder daneben über das Schotterbett. Teilweise geht es daneben steil bergab, so dass wir immer auf den Weg schauen und für die vielen Fotostopps immer anhalten müssen. Die Schlucht ist grandios. Steil ragen die Berge hinauf, die Strecke geht durch etliche Tunnel und Brücken. Daneben rauscht der Vouraikos-Fluss, so dass wir aufhorchen müssen, wenn wieder ein Zug vorbeifährt. Denn dann müssen wir Platz machen, was an manchen engen Stellen gar nicht so einfach ist. Zum Glück fahren die Züge nur 3 x am Tag rauf und runter. Unterwegs finden wir im Gleisbett einen Krebs, der sich aus dem Fluss dorthin verirrt hat. Nach 15 km und 650 Höhenmetern kommen wir in Diakopto wieder an.
      Da wir morgen den Peloponnes verlassen werden, sind wir ein Stück Richtung Patras gefahren und haben einen Platz am Kiesstrand von Panagopoulas für die Nacht gefunden. Schnell grillen wir in der untergehenden Sonne und essen dazu einen Tomatensalat.
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    • Hari 84

      Die Lagune von Mesolongi

      4 Desember 2019, Yunani ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Nachmittag liefen Marina und ich die Lagune von Mesolongi 4,2 km entlang zur Insel Tourlida. Die Häuser dort sind von Fischern auf Stelzen gebaut worden. Im Sommer sind hier auch Flamingos und Pelikane zu sehen. Leider hatten wir das Vergnügen heute nicht. Trotzdem kann ich kaum in Worte fassen, was für eine wunderschöne Atmosphäre und Natur hier vorzufinden ist. Ein besonderer Moment für mich auf meiner Reise...Baca selengkapnya

    • Hari 111

      Den Peloponnes abrunden ...

      18 Desember 2023, Yunani ⋅ 🌙 11 °C

      Für ein verlängertes Wochenende am westlichsten Zipfel des Peloponnes bietet sich der Camping Ionion Beach an, für manche gar der schönste Camping in Griechenland.
      Nun, mit Superlativen bin ich von Natur aus eher vorsichtig. Der ganzjährig geöffnete Platz ist zweifellos top unterhalten, sehr sauber und gepflegt, an wunderbar ruhiger Lage und hat sehr grosszügige Parzellen.

      Wir genießen gemütliche Tage in netter Nachbarschaft mit einem CH-Paar, Kurt und Irene, die gleich den ganzen Winter hier verbringen und so in eine natürliche Vernetzer-Rolle geschlüpft sind. (Schöne Grüße den beiden, wenn du nach uns hier vorbeikommst.)

      Für uns ist es der letzte Halt auf dem Peloponnes, der letzte Regentag im alten Jahr (hoffentlich), der letzte Waschtag in Griechenland, das letzte Bad im jonischen Meer.

      Das wunderschöne Wetter zum dritten Adventssonntag motivierte uns zu einer Radtour nach Alkoudi und Loutra Kyllini; wunderschön einsamer Sandstrand mit Blick auf die Inseln Zakynthos und Kefalonia. Der stramme Nordwind glättete sämtliche Falten.

      Hätten wir nicht bereits die Fähre gebucht für Dienstagnachmittag, dann wären wir mitunter hängengeblieben auf diesem bequemen Platz. So aber gings am Montag weiter nach Patras und mit der alten Fähre von Rio nach Andirrio: es gibt wohl keine schönere Möglichkeit, die gewaltige Brücke über den Golf von Korinth zu bestaunen, als vom Wasser aus.

      Andirrio: hier schließt sich der Kreis unserer Peloponnes-Umrundung. Eine sehr eindrückliche und vielseitige Landschaft mit wunderschönen naturnahen Plätzen bleibt uns in bester Erinnerung. Denn es ist äusserst wohltuend, wenn ein Land noch Platz hat - nicht zuletzt auch für die unzählbare Menge an Olivenbäumen - und nicht sämtliche Uferstreifen bereits dem hemmungslosen Rendite-Denken geopfert sind.
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    • Hari 66

      Vouraikos Schlucht

      4 November 2022, Yunani ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ging es durch griechische Skiorte und die spektakuläre Felsenschlucht Vouraikos.
      Skiorte hätten wir hier nicht erwartet und fühlte sich auch irgendwie komisch an.
      Dann ging es über den Pass und direkt der Blick auf den Golf von Korinth. Phantastisch. Leider sind diese plötzlichen, wechselnden Aussichten und überraschenden Augenblicke fotografisch kaum oder gar nicht festzuhalten.
      Vom Pass (ca. 1.000 m) ging es dann ziemlich direkt runter, fast bis auf Meereshöhe. Die Route entlang der Küste war stark besiedelt und recht verkehrsreich. Trotzdem haben wir im Hafen von Arachovitika ein schönes Plätzchen, mit Aussicht auf die Brücke, bei Patras gefunden.
      Auffällig war die letzten 2 Tage, dass deutlich weniger Müll in der Landschaft verteilt war.

      Kurios, witzig, informativ

      Die Rio-Andirrio-Brücke überquert den Golf von Korinth bei Patras.
      Sie erregte Aufsehen, weil es lange für unmöglich gehalten wurde, eine Brücke in einem Erdbebengebiet über eine 2,5 km breite und 65 m tiefe Meerenge ohne stabilen Boden zu bauen.
      Die beiden mittleren Pylone sind insgesamt 230 m hoch, sie stehen in 65 m tiefem Wasser und erheben sich weitere 164 m über den Meeresspiegel. Die mittlere Durchfahrt hat eine lichte Höhe von 52 m. Auf der Basis der Länge der Hauptbrücke mit 2.252 m über dem Meer ist sie die zweitlängste Schrägseilbrücke der Welt (nach dem 2.460 m langen Viaduc de Millau).
      Die Kosten der Brücke beliefen sich auf 771 Millionen Euro. Zum Vergleich, das Konzerthaus in Hamburg hat 800 Millionen Euro gekostet.
      Zu den enormen technischen Herausforderungen empfehle ich den Wikipedia Artikel.
      https://dewiki.de/Lexikon/Rio-Andirrio-Brücke
      Oder über den QR-Code.
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    • Hari 75

      Galaxidi, Nafpaktos und eine Lagune

      12 Juni 2023, Yunani ⋅ ⛅ 21 °C

      Und wieder heißt es packen, Tisch und Stühle, Markise einfahren, Fahrräder aufladen, dann noch Toilette entsorgen und Wasser auffüllen. Und schon geht es los. Diesmal wieder zurück Richtung Patras. Von der Bundesstraße 48 gefällt uns die kleine Hafenstadt Galaxidi, so dass wir einen Schlenker machen und kurz um den Hafen spazieren. Bei unserer Weiterfahrt begleiten uns dunkle Wolken, die zum Glück im Hinterland bleiben. Als nächstes steht eine besonders schöne Küstenstadt auf unserem Plan. Nafpaktos. Der hübsche venezianische Hafen ist umgeben von Lokalen, in denen die Einheimischen tagsüber im Schatten von riesigen Platanen ihren Kaffee Freddo (kalten Kaffee) schlürfen. Über der Stadt thront eine Burg, von der aus man einen traumhaften Ausblick über den Golf von Korinth hat. Und dann kommen wir noch einmal an der gewaltigen Brücke nach Patras vorbei, die wir allerdings links liegen lassen. Weiter geht es nach Mesolongi und über einen asphaltierten Damm durch die Lagune, vorbei an den bunten auf Stelzen gebauten Fischerhäusern bis zum offenen Meer. Hier sollen mehr als 200 Vogelarten und auch Flamingos und Pelikane zu sehen sein. Aber das muss zu einer anderen Jahreszeit sein, denn außer ein paar Möwen und Schwalben sehen wir keine anderen Vögel. Ein Abstecher vom Damm auf einen kleinen Nebendamm gefällt uns so gut, dass wir hier bleiben, dem Sonnenuntergang zuschauen und hier übernachten, nur 10 cm höher als der Lagunenspiegel.Baca selengkapnya

    • Hari 1.143

      Mesolongi Ahoi

      25 April, Yunani ⋅ ⛅ 17 °C

      34.5sm+, 4.25h, leicht bewölkt schön 19°
      Der Wetterbericht für heute prognostizierte ab
      11:00 Uhr Wind aus Nord mit einer Stärke von 26
      Knoten. Dies ist nicht optimal für die Überfahrt
      nach Mesolongi, da die Wellen seitlich kommen
      würden. Für die Reise nach Katakolon im Süden,
      wo Peter & Kerstin hinwollen, sieht es jedoch
      besser aus, da hauptsächlich achterlicher Wind
      erwartet wird. Trotzdem entschieden wir uns, um
      8:00 Uhr morgens bei Müsli und Kaffee auf der
      Ambiramus den Segelweg anzutreten. Nach einem
      letzten herzlichen Abschied und dem Vorbereiten
      der SMILLA und der AMBIRAMUS waren wir bereit
      zur Abfahrt.

      Peter und Kerstin, so liebe Leute,
      die Trennung fällt schwer, das ist heute.
      Doch geht jeder seinen eigenen Weg,
      man sieht sich sicherlich bald wieder,
      kein Zweifel hegt.
      Alles Glück der Welt wünsche ich euch beiden,
      sicher und voller neuer Erlebnisse
      in der Ägäis zu verweilen.
      Möge die Sonne euch begleiten auf eurer Reise,
      und euch bescheren nur Freude und leichte Weise.

      Die Überfahrt nach Mesolongi (Richtung
      Korinthkanal) begann etwas holprig, da immer
      noch seitliche Wellen gegen den Katamaran
      schlugen. Doch entgegen der Wettervorhersage
      beruhigte sich das Wetter und der achterliche
      Wind erreichte nicht mehr als 12 Knoten. Der Tag
      verlief relativ ruhig und gemächlich, und ich kam
      gut voran mit der Genua. Nachdem ich in der
      Bucht von Mesolonghi angekommen war, fand
      ich einen guten Platz zum Ankern.
      Natürlich habe ich zwischendurch bei der SMILLA
      nach dem Status gefragt. Auch dort läuft es mit
      gutem Wind aber mehr Welle, welche aber von
      Hinten kommt, ordentlich dem Ziel entgegen.
      Heute wird wieder einmal selber gekocht.
      Salzkartoffeln mit Fischstäbli und Salat.
      En Guete!
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Nomós Aitolías kai Akarnanías, Nomos Aitolias kai Akarnanias, Aitoloakarnania, Αιτωλοακαρνανία, Etolia

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