Yunanistan
Nomós Lakonías

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    • Gün 50–51

      Kap Tenaro

      17 Aralık 2023, Yunanistan ⋅ 🌬 14 °C

      Kap Tenaro ist die Südspitze der Halbinsel Mani auf dem griechischen Peloponnes. Das in Lakonien gelegene Kap stellt den südlichsten Punkt des griechischen Festlandes sowie der Balkanhalbinsel dar und ist nach der spanischen Punta de Tarifa das zweitsüdlichste Kap Festland-Europas. 
      In Tarifa waren wir heuer im Frühjahr. Heute wanderten wir etwa 40 Minuten zum Kap Tenaro mit dem wunderschönen Leichtturm. Der Wind rüttelte uns durch, doch am Leuchtturm fanden wir ein sonniges und windstilles Plätzchen zum Rasten. Nachdem wir noch einen "cache" gefunden haben, wanderten wir zurück zu Charlie. Heute übernachten wir an diesem exponierten Plätzchen bevor es morgen weitergeht Richtung Aeropoli.
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    • Gün 109

      Wanderung zum südlichsten Zipfel...

      6 Nisan 2023, Yunanistan ⋅ 🌬 14 °C

      ... der MANI

      Unsere Reise führte uns heute in den stürmischen südlichen Zipfel der MANI - des "mittleren Fingers" der PELOPONNES.

      Die letzte 2,5 km bis zum Leuchtturm geht es dann zu Fuß. Dabei geht es an einem antiken römischen Mosaik vorbei - es ist absolut faszinierend, wie man hier Geschichte auf Schritt und Tritt begegnet.Okumaya devam et

    • Gün 122

      Halbinsel Mani

      8 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Mani ist der südlichste Zipfel der Peloponnes und zugleich der schönste. Eine schroffe , wilde Bergwelt fällt steil zum türkisblauen Meer ab und bildet wunderbare Strände . Die Ortschaften sind von Wehrtürmen geprägt, die auf das Jahrhunderte lange System der Blutrache zurückgehen. Wild , unbezwingbar und wunderschön erschien uns die Halbinsel.Okumaya devam et

    • Gün 242

      Tempel des Poseidon

      30 Nisan 2023, Yunanistan ⋅ ⛅ 17 °C

      Von Vathia bis zum letzten Parkplatz an der Spitze sind es noch 6 km.

      Aber im ersten Anlauf versperrt uns ein Reisebus die Zufahrt. Obwohl die Straße für Busse gesperrt ist, meinte er bis in die Spitze fahren zu müssen. Auf dem Rückweg stand ein Auto etwas in die Straße und auf der anderen Seite war ein Baum. Das wäre ihm zu eng und die Anwohner sollte einen Ast abschneiden, damit er da durch kämme. Gut, der Baum hätte wahrscheinlich ein paar Spuren hinterlassen, aber es wäre gegangen. Die Stimmung war sehr hitzig.

      Da wir nicht wußten, wie lange das Spiel gehen würde, haben wir gedreht und uns einen Platz einen Kilometer zurück gesucht.

      Nach einer längeren Mittagspause sind wir dann wieder los und haben einen Platz auf dem kleinen Parkplatz gefunden.

      Direkt am Parkplatz gibt es eine Höhle, die in der griechischer Mythologie als einer der Eingänge zum Hades (Unterwelt) gilt. Auf einem Hügel über dem Eingang zur Höhle befinden sich Überreste eines antiken Poseidon-Tempels, der in byzantinischer Zeit zu einer christlichen Kirche umfunktioniert wurde. Hier lassen die Menschen eine Kleinigkeit, um nicht in die Unterwelt geholt zu werden.

      Viel ist nicht mehr zu sehen.

      Das besondere an der Landspitze ist zum einen: es ist der zweit südlichste Punkt Europas und zum anderen vor der Küste ist der Tiefste Punkt des Mittelmeers : 5121m Tief
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    • Gün 17–18

      Porto Kagio

      1 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☁️ 20 °C

      Von unserem Stellplatz sind wir zuerst zur Tropfsteinhöhle von Glifada gefahren. Diese Höhle ist längste erforschte Höhle in Griechenland. Es sind über 15 km erforscht. Mann wird mit einem Ruderboot durch die Höhle manövriert.
      Anschließend ging die Reise weiter durch das Mani-Land. Die Strecke führte durch ein wunderschönes altes Mani-Dorf. Nach einer Kaffeepause und Besichtigung des Dorfes, ging es weiter zu unserem Endziel der Bucht von Porto Kagio.
      Auf dem Parkplatz der Taverne von Maria durften wir frei stehen. Das man Abends essen geht ist selbstverständlich. Top Fisch.
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    • Gün 57

      Kap Tenaro

      25 Mayıs 2023, Yunanistan ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir verlassen unseren kleinen Ort und fahren durch die karge Berglandschaft der Mani. Trotzdem ist die Aussicht auf die Berge, das Meer und die vereinzelt auftauchenden Bergdörfer mit ihren Wohntürmen mehr als sehenswert. Und wir fahren weiter über etliche Serpentinenstraßen, wir denken fast bis zum Ende der Welt.
      Vom Parkplatz südlich des Ortes Kokkenogeia geht unsere Wanderung zu dem Leuchtturm Tenaro durch steiniges Gelände bergauf und bergab. Und das heute am bis jetzt heißesten Tag unserer Reise bei 35 °C. Und von den stürmischen Winden, die hier herrschen sollen, keine Spur. Wir wären schon dankbar für eine kleine frische Brise. Nach gut einer Stunde erreichen wir den 1883 erbauten Leuchtturm von Tenaro und einen herrlichen Ausblick auf das tiefblaue Meer sowie die vorbeifahrenden Schiffe. Und wir sind an der südlichsten Spitze vom griechischen Festland angekommen. Nach Tarifa in Spanien ist es der zweitsüdlichste Teil Europas. Afrika ist nur noch rund 400 Kilometer entfernt. Und nicht weit weg vom Kap befindet sich 5121 Meter unter der Meeresoberfläche der tiefste Punkt des Mittelmeeres.
      Nach einer Rast und Fotos von oben machen wir uns auf den Rückweg.
      Für unsere Übernachtung haben wir Porto Kagia ausgewählt, das mit seinen wenigen Häusern und drei Tavernen in einer malerischen Bucht nur 6 km vom Parkplatz entfernt ist. Ein findiger Restaurantbesitzer hat seinen Parkplatz als Wohnmobilstellplatz ausgewiesen mit der Bedingung, bei ihm zu essen. Allerdings sind seine Kritiken so schlecht, dass wir uns am Ortseingang einen anderen Parkplatz suchen und im Nachbarrestaurant lecker essen.
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    • Gün 82

      Kap Tenaro und Mani-Rundfahrt

      19 Kasım 2023, Yunanistan ⋅ 🌙 16 °C

      Nach zwei Wochen Landarbeit nehmen wir uns ein verlängertes Wochenende frei. Der Wetterbericht meldet ein paar sonnige Tage und so machen wir uns auf, die Mani-Halbinsel zu umrunden. Einsame baumlose Gegend, Überreste kleiner Dörfer mit den für die Region typischen Turmhäusern/Wohnburgen von einst. In der kargen Vegetation stechen die zerfallenden Steinmauern einstiger weitläufiger Terrassen und Pflanzgärten besonders eindrücklich hervor. Am Übergang zur Tenaro-Halbinsel finden wir einen halbwegs windgeschützten Übernachtungsplatz mit Blick auf "beide Meere". Fast absolute Stille unter funkelndem Sternenhimmel - und ein beeindruckender Sonnenaufgang am nächsten Morgen.
      Das Kap Tenaro, die südöstlichste Spitze des europäischen Festlands, erreichen wir an diesem wunderbaren Herbstmorgen als Erste: ein erhabenes Gefühl. Ein paar hundert Kilometer südlich liegt die lybische Küste und ein paar hundert Kilometer westlich könnte man theoretisch den Aetna sehen.

      Nachmittags ziehen wir auf der westlichen Seite der Mani-Halbinsel weiter; genaugenommen geht's ab jetzt wieder nordwärts, ob wir wollen oder nicht.
      Vorbei am verlassenen Festungsdorf Vahtia. Dieses erinnert uns von der Struktur und Funktion her an die Kasbahs in Südmarokko, bloss mit dem Unterschied, dass dort Lehm als Baumaterial verwendet wurde.
      Auch die warmen Farben der Landschaft, die sanft geschwungenen Bergrücken mit ihrem äußerst kargen Bewuchs, Marokko scheint uns hier nicht allzu weit (zumal es ja auch ans Mittelmeer grenzt).
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    • Gün 53

      Vathia auf Mani

      22 Ekim 2022, Yunanistan ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach Dirk's morgendlicher Katzenwäsche (Achtung Wortspiel) wurde erstmal unsere Katze gefüttert und dann haben wir festgestellt, daß das Bad unter Wasser steht.
      Die Ursachenforschung ergab, dass der Abwasserschlauch vom Waschbecken abgerutscht ist. Tina, die ja jetzt auch die Handwerkerin ist, hat das auch gleich, vorerst provisorisch, repariert.
      Dann ging es auf einer geteerten Straße, die fast bis an die äußerste Südspitze des mittleren Fingers zum Kap Tenaro (auch Kap Matapan genannt).
      Während der Fahrt durch die urige Landschaft kommt das Gefühl auf, dem "Ende der Welt" nicht mehr fern zu sein.
      Beeindruckend, in der kahlen Hügellandschaft der südlichen Manihalbinsel mit den vielen Wehrtürmen, liegt Vathia auf einer Anhöhe und überragt das "Nichts' der Umgebung.
      Tina geht auf Erkundungstour.
      Der Ort ist kaum bewohnt, die meisten Wohntürme sind am zerfallen, jedoch werden nach und nach einzelne Häuser saniert und als Fremdenzimmer eingerichtet. Eine mystische Umgebung.
      Bei einem Spaziergang durch die engen und holprigen Gassen von Vathia mit seinen hohen Wohntürmen wird einem die noch nicht so lange, vergangene Tradition der Blutrache (Vendetta) vor Augen geführt.
      Die oft über Generationen verfeindeten Familienclans zogen sich, nachdem sie der anderen, verfeindeten Familie, den Krieg erklärt hatten, in ihre Wohntürme zurück und bekämpften sich anschließend bis auf's Blut. Dies ging soweit, bis alle Feinde getötet waren, oder diese das Dorf verließen. Dabei beschossen sich die männlichen Familienangehörigen gegenseitig mit allem was sie hatten, aus ihren Wohntürmen und versuchten den jeweiligen Feind zu töten. Hohe Wohntürme brachten natürlich einen strategischen Vorteil, weshalb versucht wurde, möglichst hoch zu bauen. Frauen und Kinder wurden allerdings verschont.
      In Vathia soll die längste Vendetta stattgefunden haben. Sie hat mehr als 40 Jahre gedauert und forderte über 200 Opfer.

      Piraten
      Viele dieser Orte ,waren früher von Piraten bewohnt. Mit diesem Wissen sind wir Tanken gefahren. Dem Tankwart gebeten "Einmal Volltanken bitte" und danach dem Tanken kaum Beachtung geschenkt.
      45 Liter fast 100 € bezahlt und losgefahren. Nach ein paar 100 Metern auf die Tankuhr geschaut und festgestellt, der Tank ist nur halb voll, so wie vor dem Tanken. Tja und was nun? Umgedreht und zurück zur Tankstelle gefahren. Dem potentiellen Tankpiraten gesagt, der Tank ist nur halb voll und der ist etwas aufgebracht und hat die Zapfpistole nochmal reingehalten und tatsächlich ging nur noch 0,6 Liter rein. Wir haben dann nochmal nach der Quittung gefragt und diese dann auch bekommen, passt alles.
      Die Tankanzeige zeigt allerdings immernoch halb voll an.
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    • Gün 242

      Vathia

      30 Nisan 2023, Yunanistan ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir wollen früh zur Höhle, heute ist Sonntag, aber das dachten auch andere, und vor dem Eingang ist schon eine Schlange.

      Gut, denken wir, wir kommen auf dem Rückweg ja auch nochmal hier vorbei und fahren weiter.

      Nächste Etappe ist ein verlassenes Dorf mit den hier typischen Wohn-Türmen aus Stein. Die sind das Wahrzeichen der Mani, deren Höhe nicht nur mit der Abwehrfunktion zu tun hat, sondern auch auf den Rang und die soziale Stellung der Familie hinweisen.

      Das Dorf ist schön gelegen auf einem Berg mit toller Aussicht.
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    • Gün 1.162

      Lost Places

      1 Kasım 2023, Yunanistan ⋅ ☀️ 24 °C

      ...finder man in Griechenland quasi an jeder Ecke. Bei fast jeder Wanderung "stolpert" man über eine Ausgrabungsstätte ohne irgendeine Beschreibung. Manchmal ist die Ausgrabung in google maps markiert und man findet in den Rezessionen etwas dazu und manchmal ist sie halt einfach da und man kann der eigenen Phantasie freien Lauf lassen😊

      Das Schiffswrack "Dimitrios" am Strand von Valtaki ist hingegen weitläufig bekannt. 1981 hat es sich bei einem Sturm im Hafen von Gythio losgerissen und hier liegt es nun. Ein Stahl- und Eisenkoloss, der seit rund 40 Jahren vor sich hin rostet. Direkt neben einer Badebucht mit Fischen und Schildkröten im kleinen Süsswasser-Bachlauf...

      Vathia ist eines der inneren Dörfer (mesa choria) der Mani, des mittleren südlichen “Fingers” der Peloponnes.
      Die Turmhäuser sind typisch für diesen Landstrich. Ursprünglich gebaut um sich vor Feinden zu schützen, waren sie auch ein Machtsymbol der Familien. Wer den höchsten Turm hat...😉 Jahrzehntelange blutige Familienfehden führten zur Zerstörung vieler Türme und Abwanderung der Familien. Heute sind einige Türme und Häuser hübsch renoviert, aber das Dorf machte trotzdem einen ziemlich verlassenen Eindruck. Wir laufen durch die Ruinen der alten Turmhäuser, steigen über halb verfallene Treppen in verfallene Häuser und malen uns aus, wie man hier wohl früher gelebt hat...

      Bevor es dunkel wurde gehen wir noch über den Friedhof oberhalb unseres Übernachtungsplatzes. Alte Gräber mit neuen "Türen" und ganz alte verfallene Grabstätten, in den Kistenweise Gebeine liegen...😨 Das ist uns dann doch etwas zu skurril und wir treten den Rückzug an. Wir wollen ja die Grabesruhe nicht stören... Wie passend, wenn man dann abends die Schakale hört...(Anke)
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