Yunanistan
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    • Gün 3–6

      Day 3 - Vai & Aghios Nikolaos

      Dün, Yunanistan ⋅ ☀️ 19 °C

      Day 3 🌊
      Nous avons récupéré la voiture de location qui est identique à la voiture de Sansan en France 🇫🇷 et direction la playaaaa dans l’Est de la Crète.
      De base, Mel était la seule personne qui ne voulait pas conduire mais malheureusement le garçon de la loc nous a pas laissé trop le choix, (vous vous doutez bien du stress de Mel surtout quand Sansan est trop forte en orientation 🤪)
      La route était incroyable, des paysages juste magnifiques. Nous avons croisé des petites chèvres en pleins milieu de la route qui ne voulaient pas partir…
      Après 2h30 de route à peu près, nous sommes arrivées à Vai qui est un site de l’Unesco, vraiment incroyable 🥲
      Nous avons profité de l’eau et nous avons repris quelques couleurs😆
      Au retour, nous nous sommes arrêtées dans une ville nommée Aghios Nikolaos où on pensait avoir un coucher de soleil mais malheureusement on a pas bien calculé notre coup (on ne perd pas espoir 🤲🏼)
      Nous avons finis notre journée sur un petit restau bien sympa au bord de l’eau, le restau était très agréable et nous avons eu les entrées et le dessert gratuit 😻
      Des souvenirs pleins la tête et surtout des paysages incroyables 💙
      Demain direction l’Ouest de la Crète pour encore plus d’aventures…
      🫰🏼
      Okumaya devam et

    • Gün 12

      Kreuzritterburg Mystra

      6 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach all den Kurven und Kehren durfte das Kulturelle natürlich nicht zu kurz kommen und so parkten wir Dusty am oberen Eingang der imposanten Burganlage von Mystra. Hoch oben am Berg thront die Burg(ruine) und über den ganzen Berg verteilt finden sich Kirchen, diverse Bollwerke und der Palast welcher, so sieht es jedenfalls aus, aktuell zu einem exklusiven Hotel umgebaut wird.
      Bei der Gestaltung der Wege hätten Sie sich damals ruhig mehr Mühe geben können, war es doch ne ziemlich holprige Angelegenheit von einem Gebäude zum nächsten zu gelangen, aber aller Mühen wert! Selbst der angeblich 30 minütige Aufstieg zur Burg, welchen wir in 12 meisterten lohnte sich allein schon der Aussicht wegen.
      Der Tag fand seinen krönenden Abschluss am Valtiki Beach - hier liegt seit den 80‘er Jahren ein alter Frachter am Strand und rostet langsam weg - schickes Fotomotiv.
      Okumaya devam et

    • Gün 94

      90er, Sirtaki & HipHop

      6 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☁️ 18 °C

      Gestern war in Griechenland Ostersonntag 🐣🐰, der wichtigste Feiertag im Land, ähnlich wie bei uns Weihnachten. Dieser fällt auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang. In der griechisch-orthodoxen Kirche wird der julianische Kalender verwendet, deshalb ist Ostern etwas später als in Deutschland. 2x Ostern feiern, das haben wir vorher auch noch nie.
      Im Club gab es daher gestern einen griechischen Tag mit einem riesigen BBQ, landestypischer Musik und Tänzen. Am Abend haben wir mit gefühlt 100 anderen Menschen um den großen Pool Sirtaki getanzt. Gänsehautmoment!
      Den Kontrast zum Sirtaki bildete heute der HipHop Tanzkurs beim 3fachen Weltmeister Ibo, der hier als Guest Relation Manager arbeitet und 1x pro Woche einen Kurs gibt. Ein riesen Spaß!
      Am Abend vorher gab es eine 90er Show. Alle rollen die Augen, wenn man an die Musik von damals denkt, aber jeder kann mitsingen..."I'm a Barbie girl in a Barbie world..."😅Zwischendurch wurde auch angesegelt - danke an die Skipperin Melanie 😘. Wer nicht segelt, kann an der Beachbar bei chilliger Musik und einem kühlen Getränk zusehen und sich entspannen.
      Der Urlaub vom Urlaub gefällt uns so gut, dass wir heute gleich um eine Woche verlängert haben und bis 17. Mai hierbleiben.
      Okumaya devam et

    • Gün 74

      J 74 - Les montagnes de Thessalie

      5 Mayıs, Yunanistan ⋅ 🌙 12 °C

      [Eliott]

      Suite à notre séparation avec Léo et le groupe Rémi / Dim, on se retrouve à deux avec JB pour faire un détour jusqu’à Delphes.

      On décide de faire en 1 jour le gros du boulot, et on arrive à enchaîner les 2000m de D+ en une journée ! Malheureusement ce n’est pas assez pour arriver au camping de Delphes… on doit donc dormir dans une petite ville juste avant, en plein dimanche de Pâques orthodoxe… le spot trouvé devant une caserne de pompiers est moyen, mais une famille et les pompiers nous ont donné de quoi bien manger (agneau, tarte aux épinards, gâteaux, œufs durs, pain…)

      [Rémi]

      Ce matin, le soleil a séché toutes nos affaires et c'est dans la bonne humeur que nous avons entamé l'étape du jour : une quarantaine de kilomètres avec deux petits cols.

      L'étape était magnifique : aucune voiture, des paysages bucoliques, un grand soleil et une vue sur les montagnes aux alentours. Dim monte à son rythme et son genou va bien pour le moment.

      Nous avons terminé notre étape dans un petit village de montagne. Nous y avons trouvé une taverne où une famille nous a servi un excellent repas : salade grecque, cochon à la broche et frites. C'était une aubaine car aujourd'hui c'est Pâques orthodoxe et presque tous les établissements sont fermés. La famille nous a ensuite proposé une douche dans leur maison. Nous avons accepté et les avons remerciés pour leur gentillesse.

      Ce soir, nous nous sommes installés en haut de la colline qui surplombe le village et ses environs. La vue est sublime
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    • Gün 2–4

      Day 2 🏊🏼‍♀️

      6 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☀️ 18 °C

      Day 2 - Journée chill 💤🏊🏼‍♀️
      Aujourd’hui c’était une journée 100% chill 🧘‍♀️
      Arrivées à la piscine à 9h30 et reparties à 18h00, malgré les pauses toutes les heures pour se tartiner de la crème solaire… vous vous doutes bien qu’on a toutes un peu pris des couleurs… 🦐(Mel dira que c’est du bronzage)
      Pas grand chose à raconter pour aujourd’hui mais une grosse journée nous attend demain😋
      Réveil mis à 7h30… ⏳
      ❤️‍🔥🌊🦋
      Okumaya devam et

    • Gün 5

      Etappe 4: kleine Hochebene - Vytina

      6 Mayıs, Yunanistan ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute war ein ruhiger und schöner Tag. Gleichzeitig war er jedoch auch sehr anstrengend, da sich mein Körper bis jetzt noch nicht an diese extreme Belastung gewöhnt hat. Ich könnt euch gar nicht vorstellen, was mir alles weh tut, wenn ich am Abend im Zelt liege. Manchmal frage ich mich dann, ob ich überhaupt jemals wieder aufstehen kann. Naja, so war es bis jetzt in meinen Wanderferien immer. Ich gehe davon aus, dass ich noch zwei bis drei Tage brauche, bis sich die meisten Schmerzen wieder verabschiedet haben.

      Die heutige Strecke an sich war aus zwei Gründen sehr angenehm. Einerseits deshalb, weil sich die Steigungen ausnahmsweise in Grenzen hielten. Andererseits führte der Weg lang entlang von Landschaftsstrassen, was ich wirklich mag. Ich habe sogar überhaupt kein Problem damit, ab und zu auch mal einen ganzen Tag entlang einer Strasse zu wandern. Ich finde das ehrlich gesagt sogar toll. Ich erwähne das hier nur deshalb so explizit, weil ich Personen kenne, die schon nach einer Stunde auf einer asphaltierten Strasse fast durchdrehen. I love it!

      Trotzdem war ich heute total erledigt, als ich um 16 Uhr im schönen Dorf Vytina angekommen bin. Mein Plan sah zu diesem Zeitpunkt vor, dass ich noch 5.5 Kilometer weiter bis zu einer Hochebene auf ca. 1‘459 Meter wandern werde. Mein Körper sagte mir jedoch etwas ganz, ganz anderes. Während ich so plemplem auf einer Bank sass, sind mir tausend Gedanken durch den Kopf gegangen. Komischerweise hat mein Kopf dann angefangen, ganz komische Verknüpfungen zu machen. Zum Beispiel die, dass ich mir ja in Vytina ein Zimmer nehmen könnte, wenn ich schon nicht mehr weiterwandern werde. Das macht überhaupt keinen Sinn… Zudem wurde ich die ganze Zeit von hübschen Griechen mit wunderschönen Bärten abgelenkt, die an mir vorbeigelaufen sind. Irgendwann bin ich dann zum Glück wieder zu Sinnen gekommen. Ich habe mir einen lokalen Schafskäse sowie zwei Äpfel gekauft und zelte jetzt etwas ausserhalb vom Dorf. So geht das.

      Ach ja, Geschenke habe ich heute auch wieder bekommen. Am Vormittag hat mir nach dem anstrengenden Aufstieg durch einen verwunschenen Wald in Pangrati eine netten alte Frau selbstgebackene Osterkekse und Eier entgegengestreckt, als ich bei einem Brunnen mein Wasser auffüllen wollte. Als ich nach Kamentitsa kurz entlang einer Schnellstrasse wandern musste, hat zudem ein Pfarrer neben mir gestoppt und mir ein riesengrosses Osterbrot geschenkt.

      So, und jetzt gehe ich mir die Haare und mein Gesicht waschen. Der Rest vom Körper ist mir inzwischen egal.
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    • Gün 73

      J 73 - Séparation des groupes

      4 Mayıs, Yunanistan ⋅ 🌙 14 °C

      [Rémi]

      L'étape d'hier s'est déroulée en deux temps : soleil et vent dans le dos sur la première partie, puis pluie sur la fin.
      La pluie s'est arrêtée et nous avons finalement trouvé un emplacement dans un parc public pour camper. C'est à ce moment là qu'on s'est separés de Eliott et jb qui ont continuer de rouler plus loin.
      Après avoir mangé, la pluie s'est abattue sur nous, alors nous nous sommes réfugiés dans nos tentes pour passer une bonne nuit.

      PS : Il y a un jour de retard sur les empreintes. Ne vous inquiétez pas on va vite revenir en temps réel.
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    • Gün 4

      Etappe 3: Aroanios-Q. - kleine Hochebene

      5 Mayıs, Yunanistan ⋅ 🌙 15 °C

      Es gibt so viel, was ich euch über den heutigen Tag erzählen möchte, dass ich nicht weiss, wo ich anfangen soll. Vorwegnehmen kann ich jedoch bereits jetzt, dass ich heute insgesamt sieben gekochte Eier gegessen habe.

      Wahrscheinlich macht es Sinn, wenn ich beim Frühstück in meiner Unterkunft beginne. Die nette Mitarbeiterin hat mir gesagt, dass heute in Griechenland Ostern gefeiert wird, was wiederum etwas mit der orthodoxen Kirche und dem julianischen Kalender zu tun hat. Wie bei uns ist es auch hier Tradition, dass mit roten gekochten Eiern gegeneinander „gekämpft“ wird. Sie hat mir ausserdem erklärt, dass heute die meisten Familien im Garten auf offenem Feuer ein Osterschaf zubereiten werden.

      Während der anschliessenden Wanderung roch es in den verschiedenen Siedlungen tatsächlich immer wieder lecker nach gegrilltem Fleisch. So auch in Krinofita, wo ich neben der Kirche einen Mittagsschlaf gehalten habe. Im ganzen Dorf lief Musik und alle sassen mit ihren Familien draussen im Garten. Die Stimmung war wirklich schön. Als ich mich wieder auf den Weg machen wollte, ist mir eine Frau mit einem Korb gekochter Eier begegnet. Sie hat mich angelacht und mir ein Ei geschenkt. Als ob das nicht bereits genug wäre, wurde ich keine fünf Minuten später von einer lokalen Familie zu ihrem Osterfest eingeladen. Ich kam in den Genuss von selbstgemachte Käsekuchen, frischem Tsatsiki mit Brot, vielen Eiern und einem Bier. Den Wodka musste ich jedoch danken ablehnen, da ich ansonsten wahrscheinlich nicht mehr den Berg hochgekommen wäre. Bevor ich ging, wurde mir noch ein Sack mit verschiedenen Esswaren überreicht. Unglaublich, nicht? Die Frauen wollten übrigens von mir wissen, ob ich in der Schweiz ein berühmter Schauspieler bin und mein Alter wurde auf 29 geschätzt. 😇

      Kurz vor dem Gipfel stand ich dann wieder einmal vor einer grossen Ziegenherde und mindestens sechs bellenden Hirtenhunden. Bevor ich richtig Panik kriegen konnte, stand bereits der Ziegenhirte neben mir und auch er hat mich angelächelt. Er hatte einen so festen und langen Händedruck, dass ich auf der Stelle keine Angst mehr hatte. Obwohl wir aufgrund des steilen Geländes nahe an den noch immer bellenden Vierbeinern vorbeilaufen mussten, fühlte ich mich bei ihm sicher. Zum Abschied habe ich ihm spontan das gekochte Osterei in die Hand gedrückt, das ich selbst geschenkt bekommen hatte. Das war ein sehr schönes Erlebnis, auch wenn das für euch wahrscheinlich ein wenig komisch klingen mag.

      Am Abend ist mir dann tatsächlich zum ersten Mal ein anderer Wanderer begegnet, der zufälligerweise auch aus der Schweiz kommt. Er war jedoch so laut und nervig, dass ich das Gespräch so schnell wie möglich wieder beendet habe. Oh Gott, war der doof.
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    • Gün 1–2

      Day 1 officiel 🦋🌊

      5 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☁️ 14 °C

      Day 1 (officiel) 🥐💙
      Après avoir dormi seulement 3 heures, nous avions mis le réveil à 8h30 afin de ne pas louper le petit dej à 9h00. Nous nous rendons dans la chambre de Roro et Wandou, qui elles, étaient encore entrain de dormir 💤 (panne de réveil ⏰) . Un buffet à volonté incroyable 😻
      Ce matin, c’était repos pour nous car nous étions très fatiguées du voyage. Programme : repassage pour Mel, sieste pour d’autres…
      Cet après-midi, nous sommes allées découvrir la ville d’Hersonissos, à 30mn à pied de notre hôtel, nous avons pu immortaliser ce moment avec des jolies photos ❤️ Malheureusement le temps n’était pas à son rdv car beaucoup beaucoup beaucoup de vent et un peu de soleil, mais Sansan a voulu tenter le plouf 🤿 Une soirée plutôt calme, car nous sommes toutes éteintes, un jeu de Skyjo et au lit. PS: j’ai cramé sur le visage alors qu’il n’a pas fais beau… j’ai très très chaud 🙂 (Mel aussi mais elle n’assumera pas………)
      À demain pour de nouvelles aventures et un temps plutôt ensoleillé d’après la météo ☀️❤️‍🔥
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    • Gün 52–58

      Leonidio-Kosmas-Monemvasia

      5 Mayıs, Yunanistan ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Leonidio fuhren wir ins Landesinnere durch einen Canyon zum Kloster Elena, das dort in den Felsen gebaut wurde. Dort lebt noch eine Nonne, die wir beim Besuch jedoch nicht gesehen haben. Sehr eindrücklich. Beim PP gab es Honig aus der Region zu kaufen. Wir konnten nicht widerstehen und haben 1.5kg Tannenhonig gekauft.
      Danach fuhren wir über einen Pass (1000 müM) ins Dörfchen Kosmas, wo wir Peter mit seinem Expeditions-LKW wieder trafen, den wir beim Kloster kennengelernt hatten. Zusammen tranken wir einen Kaffee und tauschten uns aus. Er ist seit Januar in Griechenland und auf dem Heimweg.
      Danach fuhren wir wieder ans Meer zum Dörfchen Monemvasia. (griechisches Gibraltar). Nun gibts Apero mit Meerblick.
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