Guatemala
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Resenärer på denna plats
    • Dag 122

      Atitlán-See: Wanderung nach Santa Cruz

      23 april, Guatemala ⋅ ☁️ 25 °C

      Der Atitlán-See ist seit jeher Siedlungsgebiet verschiedener Maya-Stämme, die bis heute in den Dörfern rund um den See leben. Einige der Siedlungen sind nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar, es gibt also gut ausgetretene Wanderwege und wir nutzen die Gelegenheit und vertreten uns mal wieder die Füße. Beim Aufstieg auf den Höhenweg über dem See entdecken wir, dass der San Pedro qualmt und denken schon an einen Vulkanausbruch, aber es ist "nur" ein Waldbrand 😳🔥Kurz danach haben wir dann unseren eigenen Waldbrand, der uns den Weg versperrt. Wir kommen gerade noch so durch und erreichen nach zwei Stunden und spektakulären Ausblicken Santa Cruz La Laguna. Dort treffen wir als erstes auf das Free Cervesa Hostel (Freibier-Hostel), in dem wir leider nicht einchecken können, da die nur Gäste unter 40 Jahren nehmen (sagt der Reiseführer). In Deutschland würde ich die glatt auf das AGG wegen Altersdiskriminierung verklagen 🙃
      Wir nehmen unser Belohnungsbier direkt am Bootsanleger und schippern danach mit dem Linienboot zurück nach Tzununa.
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    • Dag 123

      Atitlán-See: Wanderung nach San Marcos

      24 april, Guatemala ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir hatten schon viele verschiedene Übernachtungen während der Reise, aber die jetzige Casa ist eine der schönsten 🏡 Viel Holz und Glas, eine Veranda mit See- und Vulkanblick, Hängematte und ein extra Yoga-Raum 🧘🏻‍♀️. Außerdem heißes Wasser aus der Dusche 💪🏻🚿 und eine voll ausgestattete Küche. Wir verbringen also Zeit hier und wandern heute nach San Marcos de Laguna. San Marcos ist das selbst ernannte spirituelle Zentrum des Atitlán-Sees - heißt, es gibt von Yoga über Reiki bis hin zu chinesischer Medizin und natürlich Maya-Heilkunde alles, was das persönliche Energiezentrum so braucht. Der Kommerz versteckt sich gut und die ganze Stadt wirkt wie ein einziges Hippie-Festival. Außerdem feiert San Marcos gerade das Fest seines Schutzheiligen, so dass das ganze Dorf ein einziger Markt und Rummel ist. Wir laufen noch etwas weiter bis zum Cerro Tzankujil, einem Hügel, wo die Maya noch ihre traditionellen Zeremonien abhalten. Parallel dazu gibt es Badestellen, wo die Touristen von Plattformen in den See springen können. Spiritualität und Spaß liegen hier ganz eng beieinander.
      Abends gehen wir mal wieder schick essen, natürlich in der Maya Moon Logde, schließlich ist heute Vollmond 🌕 Heute sind wir genau vier Monate unterwegs.
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    • Dag 124

      Atitlán-See: Reserva Natural Atitlán

      25 april, Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Die Sonnenaufgänge sind fantastisch und das Frühstück mit Blick auf die Vulkane auch. In der Ferne sehen wir den Fuego rauchen 🌋
      Heute geht's mit dem Boot über den See zur Reserva Natural Atitlán, die hält, was sie verspricht. Schöne Wanderwege, Hängebrücken (!), ein Wasserfall und viel Natur. Außerdem Klammeraffen, Nasenbären und Schmetterlinge, letztere allerdings in einem Schmetterlingshaus 🦋🦋 Auf dem Rückweg steigen wir unterwegs aus dem Boot aus und finden ein nettes Bistro mit Sonnenuntergangs-Seeblick 🌅 Den Rest des Weges laufen wir in der Abenddämmerung zu Fuß zurück und genießen den letzten Abend auf unserer Terrasse.Läs mer

    • Dag 125–126

      Atitlán-See: San Pedro La Laguna

      26 april, Guatemala ⋅ ☁️ 22 °C

      Gestern haben wir Tzununa und der schönen Casa Tschüss gesagt, um nach San Pedro La Laguna auf der anderen Seite des Sees umzuziehen. Vorher frühstücken wir in einem "Biergarten" 😎🍻 Der stramme Max kommt auf guatemaltekisch daher - mit Pico de Gallo, sehr lecker.
      Siedlungen, die San Pedro heißen, sind anscheinend nicht so unser Ding - schon in Chile haben wir San Pedro de Atacama nach zwei Übernachtungen fluchtartig verlassen. Hier reicht uns eine Nacht: das Ferienhäuschen gefällt uns nicht so gut, der angepriesene Seeblick ist nur aus einer Ecke zu sehen und der Schlaf ist echt gestört, als der Nachbar um 5 Uhr in der Frühe anfängt, Rasen zu mähen. Mit dem Freischneider (das machen hier alle so, Rasenmäher gibt's nicht) direkt unter unserem Fenster 😡 Auch das Städtchen hat uns gestern etwas enttäuscht. Also beschließen wir einen weiteren Umzug - zurück auf die andere Seeseite! 😀 Wir finden eine Blockhütte mit Küche direkt am See - Badestelle inklusive. Und zwei Hängematten!!! Endlich können wir zu zweit schaukeln 😎 Wir holen den entgangenen Schlaf nach, gehen noch mal ins Hippie-Dorf San Marcos, dort gibt's Musik und Nachos und schon ist das Leben wieder schön 🤩
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    • Dag 127–128

      Atitlán-See: Entspannung pur ☀️

      28 april, Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

      Es ist Sonntag und wir machen einfach mal NICHTS und weil es so schön war, wiederholen wir das Ganze am Montag 😎
      Der Vulkan ist zum Glück bewölkt - sonst müssten wir da rauf 😜 Es gibt deutsche Bücher in den Hostels ringsherum, die kann ich im Tausch gegen bereits gelesene mitnehmen. Und sogar einen Reiseführer von Mexiko, unserem nächsten Ziel 🇲🇽 Der ist zwar von 2009, aber die Pyramiden werden wohl in den letzten 15 Jahren ihren Standort nicht geändert haben.Läs mer

    • Dag 131

      Vom Atitlán-See nach Quetzaltenango

      2 maj, Guatemala ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach anderthalb Wochen am Atitlán-See, in denen das Boot unser einziges Nahverkehrsmittel war, nehmen wir mal wieder den Bus. Die Feuerring-Route führt uns nach Quetzaltenango, der zweitgrößten Stadt Guatemalas. Hier gibt es mit dem Santiaguito den nächsten aktiven Vulkan 🌋
      Der Chicken Bus macht seinem Namen alle Ehre, neben uns sitzt eine Frau mit Kartons mit kleinen Luftlöchern, aus denen es lauthals piepst 🐥🐥🐥
      Nach zweimal Umsteigen erreichen wir Quetzaltenango, von allen nur Xela genannt - nach dem ursprünglichen Maya-Namen der Stadt. Natürlich gibt's auch hier wieder eine Plaza, Kolonialbauten und spanische Kirchen - aber dafür kaum Touristen, sondern authentisches Leben.
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    • Dag 133

      Vulkan Santiaguito / Santa Maria

      4 maj, Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Nachbarn im Appartement nebenan machen früh um vier Uhr Krach 😡 Na gut, wenn wir schon mal wach sind, können wir den Aufstieg zum Santa Maria auch zeitig beginnen. Der Himmel ist tiefblau und wolkenlos, am Anfang wandert mit uns eine Gruppe indigener Guatemalteken los, die allerdings den Weg direkt hinauf zum Gipfel des Santa Maria nehmen. Wir biegen nach einer halben Stunde ab und wandern zum Aussichtspunkt, von dem aus man den Santiaguito sehen soll, den zweiten aktiven Vulkan Guatemalas 🌋 Nach anspruchsvollen anderthalb Stunden und dem Überklettern dreier Zäune sind wir da und es ist einfach nur spektakulär! Der Santiaguito ist der Ausbruchskrater des Santa Maria, er spuckt Dampf und ab und zu mit dem dazugehörigen Krach riesige Aschewolken. Der Mirador ist oberhalb des Kraters, so dass wir einen fantastischen Ausblick haben. Wir verbringen ungefähr eine Stunde mit Gucken, dann zieht sich der Vulkan zu und wir sind den Nachbarn dankbar, dass sie uns so früh geweckt haben. Der Rückweg geht durch den Nebelwald, der wirklich neblig ist, bis wir die Wolken hinter bzw. über uns lassen. In der laut unserer Gastgeberin angesagtesten Bäckerei Xelas gönnen wir uns den Belohnungskuchen ☕🥧🍩🍮☕Läs mer

    • Dag 134

      Sonntag in Xela

      5 maj, Guatemala ⋅ ☁️ 24 °C

      Wir verbringen den Sonntag in der wunderschönen Unterkunft von Ana. Das Gelände ist eine Oase mitten in Xela - ruhig und grün 🌳🌴🪴 Ana ist Guatemaltekin, hat die ganze Welt bereist und spricht verschiedene Sprachen, u.a. Japanisch. Ihr Freund Robert kommt aus Neuseeland 🇳🇿 und so trainieren wir unser Englisch. Eigentlich wollte ich ja Spanisch lernen 😉 Außer Ana und Robert und natürlich den wechselnden Airbnb-Gästen wohnen hier zwei Schafe 🐑🐑, vier Hunde 🐶 🐶 🐶 🐶 und eine Katze 🐈 Der letzte Tag in Guatemala klingt entspannt aus 🌅🍻Läs mer

    • Dag 223

      Volcán de Acatenango / Fuego

      3 maj, Guatemala ⋅ ⛅ 14 °C

      Einen Vulkan besteigen und gleichzeitig einem aktiven Vulkan so nah zu kommen, stand schon etwas länger auf unserer Liste, die wir auf unserer Reise unbedingt erleben wollten. Und wo würde es sich mehr anbieten, als in einem Land mit den meisten Vulkanen der Welt: Guatemala. Insgesamt 34 aktive Vulkane gibt es in Guatemala, welches auf dem sogenannten Ring aus Feuer liegt.
      An der Skyline Antiguas konnten wir bereits die drei Vulkane Agua, Acatenango & Fuego beobachten, wo wir von der Dachterrasse unseres Hostels bereits die Eruptionen des Fuegos bestaunen konnten.
      Im Rahmen einer geführten Tour mit Übernachtung wollten wir den Vulkanen Acatenango und Fuego näher kommen. Der Aufstieg von 2.400 hm auf 3.600 ins Basislager dauert etwa 5 Stunden. Das Basislager am Hang der schlafenden Acatenango lag so ausgerichtet, dass der Blick direkt auf den aktiven Fuego gerichtet ist (Luftlinie ca. 2-2,5 Kilometer entfernt). Als wir am Lager ankamen, wurden wir direkt mit einer Eruption begrüßt. Unfassbar diesem Naturspektakel so nah beizuwohnen! Mit einem lauten Knall wurde Lava & Rauch in die Höhe gefeuert. 🌋
      Nach einer kurzen Pause sollte es dann näher an den Fuego herangehen, wo die Lava dann im Dunkels aus nächster Nähe gesehen werden kann. Leider blieb es beim Konjunktiv, denn es zog Nebel auf, der die Sicht auf den Fuego für Stunden unmöglich machte. Die 3 Stunden Wanderung waren dennoch nicht umsonst, denn allein das Gefühl einem aktiven Vulkan so nah zu kommen und die Lautstärke der Eruption war trotz des Nebels unmöglich zu überhören…wie ein Donnerschlag! Auf dem Rückweg klarte es zunehmend auf und ein unglaublicher Sternenhimmel präsentierte sich. Zudem konnten wir in der Dunkelheit langsam das Glimmen des Vulkans erahnen. Die Sicht wurde dann immer besser und durch die ständigen Eruptionen war lange kein Schlaf möglich, denn alle etwa 15 Minuten wurde wieder Lava in die Luft gepustet und lief den Vulkan herunter. Unfassbar beeindruckend!!
      Nach wenigen Stunden Schlaf klingelte der Wecker und in der Dunkelheit bestiegen wir unter dem leuchtenden Sternen den Acatenango. Am Horizont färbte sich der Himmel zunehmen rot-gelblich und das Tal war überzogen mit einem leichten Dunst. Zugleich zeigten sich die Schemen des Vulkans Aqua…eine unglaubliche Szenerie. Oben angekommen kroch ganz langsam die Sonne hervor und wir konnten dem Fuego fast in den Schlot schauen. Immer wieder Eruptierte der Fuego. Auf einem Vulkan zu stehen mit Blick auf zwei weitere Vulkane und diesem Licht, war definitiv eines unserer Highlights der Reise!
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    • Dag 218

      Kochkurs! 🫓👨🏻‍🍳

      6 maj, Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Wie auch schon gestern sind wie heute um 9 Uhr zum Hauptplatz gelaufen in der Hoffnung an einer Free Walking Tour teilzunehmen. Leider wurden wir auch heute wieder enttäuscht… (wie wir später erfuhren hatte der Guide einen Motorrad-Unfall)😬

      Naja, wir haben uns dann mit Justin🇱🇹 und einem Belgier 🇧🇪 (weiss den Namen nicht mehr) dazu verabredet, am Nachmittag um 16 Uhr eine Tour mit einem anderen Guide zu machen…

      Die Tour war dann so semi-empfehlenswert. Der Guide sprach zwar schon englisch, verstanden hat man ihn trotzdem nicht sehr gut. Wenn wir aber mal etwas verstanden haben, war es aufjedenfall spannend!😄 direkt nach der Tour ging es für uns auch weiter zu unserem Highlight des Tages: Pupusas selber herstellen!👨🏻‍🍳

      Der Kochkurs war spannend aber leider hat unsere Kochlehrerin fast alles auf Spanisch erklärt. Somit blieben vieleicht gerade einmal 20% der Infos hängen😅 Vorallem für Pädi war das ärgerlich, da bei ihm die Chance, zuhause nochmals Pupusas zu kochen, um einiger grösser ist als bei meiner Wenigkeit😂

      Trotzdem, der Kurs hat Spass gemacht und auch die Unterhaltung mit einem deutschen Pärchen war interessant😉 für $10 (mit inkl einem Bier) kann man aber auch beim Preis nicht meckern. Übrigens: die Pupusas sind so eine Art Dumplings (also Teigtaschen), welche mit Allerlei Möglichem gefüllt wird. Da ich natürlich die Zutaten verwendete, die ich sowieso gern habe, schmeckte es auch sehr gut!☺️
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