Italy
Lombardy

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Top 10 Travel Destinations Lombardy
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Travelers at this place
    • Day 160–161

      B&B Music

      July 16 in Italy ⋅ 🌙 26 °C

      Klapfi wurde heute Mittag offiziell an seine neuen Besitzer aus dem Kanton Luzern übergeben. 

      Eigentlich wollten wir Klapfi die paar Monate, in denen wir weg sind, vermieten. Leider wurde bei Klapfi in einer Schweizer Werkstatt einen grösseren Schaden gefunden. Der Besuch in der Werkstatt war nur vorsorglich für die Vermietung des Autos. Wegen des Schadenbetrages von 4'000 Franken und dem Wunsch, die Reise so schnell wie möglich fortzusetzen, entschieden wir uns, Klapfi weiterzugeben.

      Es war keine einfache Entscheidung für uns, aber die Beste für jeden einzelnen Beteiligten. Klapfi für mehrere Monate stehen lassen, mit dem Risiko auf mehr Schäden, fänden wir Klapfi gegenüber nicht fair. Er soll die letzten Monate bis Jahre, die er noch geniessen kann, in vollen Zügen ausfahren. 

      Wir sind dankbar für die tolle Zeit mit Klapfi und die vielen helfenden Hände vor, während und nach dem Umbau. 

      Nachmittags hiess es dann endlich aufbrechen in ein neues Abenteuer. Mit unseren gepackten Rucksäcken ging es los Richtung "Zürich HB". Für 7.00 Franken pro Person gelangten wir an den internationalen Bahnhof.

      Dort wurde wieder einmal für eine längere Zeit zwei Eistees aus der Migros gekauft für 1.90 Franken und Jasmins Eltern, die uns begleiteten, gaben ein Subway-Sandwich aus.

      Beim Gleis verabschiedeten wir uns bei Jasmins Eltern und langsam tuckerte der Zug aus dem Bahnhof.

      Für 116.00 Franken konnten wir einen direkten Zug nach "Mailand" nehmen, um von dort morgen mit dem Flugzeug einen Direktflug nach "Bangkok" nehmen zu können.

      Unterwegs telefonierte Tim mit seiner Familie und wir schauten Netflix auf unserem iPad. Fast pünktlich erreichten wir den "Milano Centrale" und konnten mit einem Bus, der zehn Minuten später losfuhr, zu unserem heutigen Hotel gelangen. Der Busticketpreis für beide Personen entsprach 4.40 Euro. Die Nacht kostete uns im "B&B Music" 60.00 Euro.

      Das Hotel war eher schlicht und einfach aufgebaut, störte uns persönlich gar nicht, da wir sowieso todmüde ins Bett fielen.

      Die Dusche und Toilette waren in einem Gemeinschaftsbad, welches wir nur mit einem anderen Paar teilen mussten. Das Wasser war arschkalt, aber aushaltbar. Ist ja gut für die Durchblutung.

      Vor dem Zubettgehen buchten wir online mit der App "Hostelworld" zwei Nächte in einem sehr zentral liegenden Hostel in Bangkok. Die Anzahlung von 4.44 Euro erfolgte bereits von hier.

      Mit dem Dröhnen des kleinen Ventilators im Zimmer schliefen wir ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 1.90 €
      Lebensmittel: 1.90 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 279.70 €
      Verkehrsmittel: 134.40 €
      Übernachtungen: 64.44 €
      Anschaffungen: 0.00 €
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    • Day 1–3

      Milano

      July 16 in Italy ⋅ ☁️ 32 °C

      Après une nuit difficile, très courte, entrecoupée par les allées venues des colocs, la chaleur (pas moins de 27°C dans la chambre) et quelques moustiques. Le réveil est plus sympathique. Je bavarde avec le seul coloc encore présent à 8h30, un circassien chilien en europe depuis 12ans. Il est jongleur, marionnettiste et joue un peu de musique. J'ai d'ailleurs le droit à deux petits airs de flûte. Sympa! Je décline l'invitation à prendre un café pour ne pas décoller trop tard. Refuser un café en Italie est surement un sacrilège ... mais vraiment j'aime pas ça et au moment je n'ai pas soif et souhaite décoller.
      Je choisie de tout faire à pied aujourd'hui.
      Après 40mn de marche petite pose et pomme au jardin public Porta Venezi, puis direction le Castello Sforzesco, il est assez impressionnant. Ensuite j'ai eu l'occasion d'aller dans la cours de Pinacotaca di Brera, à proximité du musée Poldi Pinezzoli avant d'arriver sur la place du théâtre de la Scala actuellement en travaux. La route se poursuit et l'intensité de la foule augmente alors que j'approche de la Gallerie de verre Emanuele II. Bien qu'on dirait une fourmilière de touristes aux airs de champs élysées avec ces enseignes de luxe, cette galerie est grandiose. Je la traverse pour arriver devant la cathédrale Duomo. Elle en impose par sa tailles et le nombres d'ornements de style ghotique qui la caractérise. La chaleur est étouffante je ne reste pas longtemps. Je poursuis en déambulant dans de nouvelles rues cherchant à m'éloigner de la foule et à acheter de quoi grignoter car il est déjà 14h et la pomme croquée se fait loin. Après cette collation et de nouvelles deambulations direction Navigli et ces 3 canaux. La chaleur est rude, le quartier n'est pas foufou. je m'arrêter alors en terrasse au bord du canal. 35 minutes plus tard ma pause se trouve écourtée ils vont fermer.
      La déambulation reprend et m'entraîne vers une belle découverte la place et l'église San Lorenzo et leurs rues. J'ai aimé tant l'ambiance du quartier assez rock, que la douceur et fraîcheur de cette église. Je m'y pose un moment.
      Ensuite retour à la cathédrale où un bout d'ombre m'est offert. Je prend le temps de regarder la façade plus en détails et m'essaye au dessin sous les yeux de mes voisins qui regarde et commentent souvent dans des langues que je ne connais pas. Un jeune pakistanais me dira "it's really beautifully". Compliment qui me fait bien plaisir.
      Début de soirée mes pieds m'indiquent qu'il est temps de prendre le chemin du retour. Sur la route je m'accorde quelques poses gourmandes, street food italienne 😋 puis une petite glace.
      20h15 après 19.9km parcourus retour à l'auberge.
      Bilan de cette journée découverte de Milan: mitigé. Certainement que les musées et la Cathédrale valent le détour mais j'avais choisi de découvrir la ville autrement, la chaleur (30 à 35°C) ainsi que les piqûres n'auront pas aidé. Je retiens tout de même le quartier de San Lorenzo, le fessier de la statue du musée di Brera, la bonne bouffe et que mes nouvelles chaussures de rando ont passées le premier test avec succès.
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    • Day 17

      Lost in Mailand

      July 19 in Italy ⋅ ☁️ 33 °C

      Freitag, 19.07.2024

      Ich stehe morgens auf und packe meine Sachen, säubere den Van, in dem ich die vergangene Woche geschlafen habe. Als ich verschlafen im Bad meine Zähne putzen wollte, fiel mir noch rechtzeitig auf, dass ich meine Gesichtscreme auf die Zahnbürste geschmiert habe. Heute kann was werden, das merke ich jetzt schon. Gemeinsam mit Francesco fahre ich in Richtung Modena, er liefert Gemüseboxen aus und bringt mich gleichzeitig zum Bahnhof. Wir fahren etwa zwei Stunden, schnacken und haben eine wirklich schöne Zeit. Als wir uns verabschieden, begebe ich mich zum Bahnhof, um mir eine Sitzplatzreservierung zu kaufen (das ist Pflicht auf dieser Fahrt). Erst dann sehe ich, dass mein Zug ausfällt, aber der nächste kommt schon bald. Also kaufe ich die Reservierung und gehe ans Gleis, es dauert nicht lange, bis der Zug einfährt. Jetzt kann ich zwei Stunden entspannen, oder nicht? Mein Sitzplatz ist in der ersten Klasse, mein Ticket für die zweite, also suche ich den Schaffner auf. Ich muss eine Viertelstunde warten, bis ich ihn sprechen kann und dann sagt er mir, dass es so okay sei. Also gehe ich in die erste Klasse, das ist zur Abwechslung auch mal schön. Wenn dann nur die Klimaanlage funktionieren würde, denn diese geht immer wieder aus und es herrscht eine stehende Hitze im Zug. Man konnte es aushalten, aber es war sehr unangenehm.

      Jetzt bin ich in Mailand und habe hier zwei Stunden Zeit, denn ich muss zur Post, um etwas nach Hause zu schicken. Bei 32 Grad gehe ich mit meinem Gepäck durch Mailand, die erste Poststelle hat zu, also gehe ich zur zweiten. Sie haben keine Boxen, ich soll im Supermarkt fragen, dort wird mir erzählt, so etwas verkaufen sie nicht. Alle, mit denen ich gesprochen habe, waren angenervt und ich spüre, wie diese Energie auf mich überträgt. Deshalb suche ich mir eine Pizzeria, das wird bestimmt helfen. Wenn ich nicht noch auf dem Weg dahin von einem Mann auf dem Fahrrad belästigt werde. Ich konnte ihn nach ein paar Minuten loswerden und hoffte, er würde nicht sehen, in welche Pizzeria ich gehe. Hier bestelle ich mir eine Margherita und der Koch macht sie in Herzform, das fand ich so süß, da wurde ich wieder positiv gestimmt.

      Von dem weltweit technischen Ausfall habe ich morgens schon gehört und jetzt bekomme ich eine E-Mail meiner Fluggesellschaft, dass Probleme auftreten könnten. Naja, ich werde mich auf den Weg zum Flughafen machen und schauen, wie die Lage vor Ort ist. Mein Zug zum Flughafen ist jetzt allerdings verspätet, ich sollte es trotzdem noch schaffen. Im Zug ist es ruhig und dann stehen alle panisch auf, denn schneller als gedacht waren wir auch schon da. Ich stecke alles hektisch in meinen Rucksack, steige aus und laufe Richtung Busstation. Ein Bus noch und dann bin ich endlich am Flughafen, aber wo sind meine Kopfhörer? Ich kann sie nicht finden und mein Handy sagt mir, dass sie im Zug sind. In dem Moment bekomme ich eine E-Mail, dass mein Flug verspätet ist, also steige ich nicht in den Bus, sondern laufe zurück zum Zug. Dieser ist allerdings schon wieder abgefahren, mit meinen Kopfhörern. Ich versuche, mit einem Polizisten zu sprechen, aber dieser hört mir gar nicht richtig zu und ist herablassend. Also gehe ich zum Schalter des Zugunternehmens und schildere meine Situation, mir wird gesagt, dass niemand die Kopfhörer gefunden hat. Ich finde mich erstmal damit ab und mache mich auf den Weg zum Flughafen. Mein Flug ist jetzt noch weiter nach hinten verschoben worden und ich schwöre (sorry für die Wortwahl), ich wusste heute Morgen schon, noch vor der Nachricht des technischen Ausfalls, dass etwas mit meinem Flug nicht stimmt.

      Am Flughafen gehe ich durch die Sicherheitskontrolle und dann kommt auch schon die Nachricht, dass mein Flug ausfällt. Ich spreche mit dem Personal des Flughafens, die wussten selber davon noch nicht und rieten mir, zur Airline zu gehen. Ich treffe immer wieder Leute aus meinem Flug und alle sind sie aggressiv gestimmt. Ich verstehe, dass nicht jeder in so einer Situation ruhig bleiben kann, aber ich entferne mich von solchen Leuten. Die Frauen von Eurowings konnten mir auch keine Auskunft geben, also warte ich. Ich schaue auf die Abflugstafel und schaue schon mal nach Hotels, als dann plötzlich alle Flüge Verspätung haben, buche ich eins. Ein Shuttle holt mich vom Flughafen ab und eine junge, deutsche Familie steigt hinzu. Ich begrüße sie gleich lächelnd mit „Moin, auch Eurowings nach Hannover?“ und wir tauschen uns über die Situation aus. Zum Glück sind sie auch ruhig und nehmen die Situation gut auf, wir tauschen unsere Nummern aus und bleiben in Kontakt.

      Mittlerweile ist es spät abends und ich sitze im Hotelzimmer, an sich habe ich die Situation und den ganzen Tag gut aufgenommen, aber um herunterzufahren, höre ich Musik und das geht jetzt nicht, gleichzeitig kann ich verfolgen, wo meine Kopfhörer sind und sehe, dass sie jemand mit nach Hause genommen hat. Die Person muss eine Nachricht bekommen haben, dass ich meine Kopfhörer vermisse und meine Telefonnummer anbei, aber niemand meldet sich. Ich bin sehr enttäuscht von all den negativ gestimmten Personen, denen ich heute begegnet bin, aber versuche, mich an die netten Momente zu erinnern. Gut schlafen werde ich nicht, mal sehen, wie es morgen weitergeht.

      Bitte drückt die Daumen dass meine Kosten übernommen werden und falls ihr jemanden kennt, der/die eine Arbeiterin braucht sagt mir bescheid😭
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    • Day 20

      QUAI Camping am Iseo See

      July 24 in Italy ⋅ 🌙 23 °C

      Heute ging es auf Wunsch eines einzelnen Herren 😉 an den Iseosee quer durch die Schweizer Alpen und über den Simplon Pass. Hier lassen wir jetzt noch den Urlaub ausklingen. Und dann geht es über Österreich zurück in die Heimat.Read more

    • Day 10

      Como to Belaggio

      August 26, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Walking up in Como with a view of the lake is devine. Our first hot breakfast of bacon and eggs.

      We book a hydrofoil to Bellagio.
      45 minutes at 14.00 euro.
      I spot George Clooney's villa Oleandra. His speedboat is parked out front.

      We embark at Bellagio. It is small and quaint and much quieter than Como.

      Lunch is at a restaurant called Suisse on the waterfront. Another chardy another onion soup.

      We walk through the streets, up steep cobblestone walkways with shops on each side.

      I buy a little hand fan. We sit in the shady gardens overlooking the lake in the coolness as it is very warm today.

      We head toward Villa Melzi and we are lucky to find it open until 6.30. It is 5pm. So a wander around the botanic gardens with species of trees and plants from all over the world. The main villa is closed but we walk through the family chapel and museum.

      On our map it shows WC which I am in need of, so I tell Athena I am looking for the water closet. I come back all happy 😊 it is then that she learns that I went to the Loo. Well off she went herself.

      Enjoying my leisurely stroll, next minute I roll my ankle for the 3rd time on this trip. Almost fall down the hill. I expected Athena to be laughing but she looked horrified.

      We come out of the Villa exactly on gate closing time. Walk back to the town and we find out the ferry does not go to Como and are told to take the bus. I thought that is ridiculous. We walk further up to the little Port and walk straight on a Hydrofoil. Which zooms us home across the water. Athena nearly falls asleep on the boat so we head up to our room for a nap.

      At 9.30pm, we decide to get dinner otherwise we will wake at midnight starving.
      I had the home made spaghetti with seafood. God it was good. Then off to bed.
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    • Day 2

      2. Tag: Start in Bormio

      September 8, 2019 in Italy ⋅ ❄️ 4 °C

      Wir sind gespannt, ob wir heute über der Splügenpass und den San Bernadino fahren können. Es hat geschneit und schneit noch.
      Ziel ist heute die Partylocation bei Valenza.
      Hoffentlich ist dort das Wetter besser.Read more

    • Day 2

      Alpine Berg Weihe

      September 8, 2019 in Italy ⋅ ❄️ -3 °C

      Wir haben die traditionelle Berg-Weihe vollzogen.
      Dazu benötigt man Wasser aus einer Bergquelle in Deutschland, einen Tannenzapfen aus Österreich und Granitgestein aus Italien. Jedes Teammitglied muss die 3 Elemente in der Hand halten und dazu barfuß im Schnee stehen.Read more

    • Stage 2: mehr Regen, noch mehr Schnee

      September 8, 2019 in Italy ⋅ 🌧 5 °C

      Noch mehr Straßensperren, mehr Regen mehr Schnee.
      Das einzige wo im Landy kein Wasser rein laüft ist das Stoffdach!!!! 😜😂🤣

      Kleine Kontrolle beim Tanken darf natürlich nicht fehlen, die 1,5L Öl hat er sich gut schmecken lassen.Read more

    • Day 5

      Sirmione

      October 9, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      Auf einer Halbinsel am Südufer liegt Sirmione, herrlicher Ort, jedoch bedeutend mehr los! Zur Zeit der Römer entstanden hier 3 Villen, übrig geblieben sind die „Grotten des Catull“.
      Eisdielen gibts hier an jeder Ecke und die Spaghetti Vongole waren perfekt!Read more

    • Day 73

      Home sweet home

      March 17, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Eh niente, è finito con 2 mesi di anticipo questo viaggio che mi stava portando in 10 paesi diversi, attraverso tutti i continenti.
      Purtroppo le cose non si possono prevedere e di dal Nepal mi sono ritrovata in Italia!
      Come già sostenuto sono contenta di aver preso questa decisione, stava diventando difficile o meglio quasi impossibile.. ma soprattutto bisogna stare a casa in qualsiasi parte del mondo ci si trovi per cercare di ridurre i contagi il più possibile.
      Sono stata molto fortunata, il mio viaggio di ritorno è andato tutto alla perfezione, ovviamente aerei stra pieni (alla faccia della distanza di sicurezza) di gente che stava rientrando alla propria residenza. La cosa che mi ha sconcertato un po’ è stata la sicurezza, in un momento così terribile da per tutto, dove i contagi sembrano moltiplicarsi ogni giorno sempre di più.. non mi è mai stata misurata la febbre se non a milano (avrei potuto contagiare ben 3 aerei se positiva), la gente in giro senza mascherine che non rispettava minimamente le distanze di sicurezza. Credo che all’estero non sia ancora ben chiara la gravità della situazione! Non so...

      Per fortuna sono arrivata a casa, sana e salva. Mi spetteranno 2 settimane in quarantena senza vedere nessuno e poi potrò vedere il resto della mia famiglia.

      Non mi sento ancora pronta a trarre le conclusioni di questo viaggio perché lo continuerò, esplorerò e continuerò a girare il mondo.

      Quindi é un... to be continued!

      Per ora #stiamoacasa
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    You might also know this place by the following names:

    Lombardia, Lombardei, Lombardy, Llombardia, Lombardía, Lombardie, 롬바르디아 주, Lombardije, Lombardiet

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