Südamerika

December 2019 - March 2020
A 114-day adventure by lphpics Read more
  • 64footprints
  • 7countries
  • 114days
  • 250photos
  • 10videos
  • 34.0kkilometers
  • 25.8kkilometers
  • Day 51

    Valle del Marte

    January 23, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Genauso wie das Valle de la Luna, einfach unfassbar das sowas auf unserer Erde existiert. Hier ist alles rot, so als würde man gerade eine halbe Stunde zum Mars gelaufen sein.

    Da ich sowieso schon den Eintritt ins Tal fürs Sandboarden gezahlt habe, dachte ich mir ich lauf nochmal hin und Dreh ein kleines passendes Musikvideo (Space Oddity - David Bowie), das gibts irgendwann anderes, ich hab da ja grad des kleine SD Karten Problem.

    Ich bin also gerade so am Filmen und auf einmal steht ein Parkranger hinter mir und fragt was ich da tue und ich sag, dass ich ein kleines Musikvideo drehe. Dann gabs leider ein kleines Problem, da der Parkranger dachte ich sei ein Professioneller Fotograf und bräuchte eine Offizielle Erlaubnis! Schlussendlich hat er es mir dann immer noch nicht geglaubt dass ich das nur für mich mache und hat gesagt dass DSLR Kameras verboten sind. Lustig...da hab ich garkein Verbotsschild gesehen, ich habe es dann aber akzeptiert und gewartet bis er weg war und „illegal“ weiter gemacht!

    Was für eine lustige Erfahrung!
    Darf ich mich kurz vorstellen: „Pius Hafner - Professioneller Fotograf!“
    Read more

  • Day 52

    Laguna de Baltinache

    January 24, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Diese Sehenswürdigkeit mitten in einer Mondlandschaft in der Atacamawüste ist ein bisschen weiter weg, wir sind so circa 1 1/2 Stunden hingefahren, aber dass hat sich wirklich sehr gelohnt!

    Angekommen, war es auf den ersten Blick eher unspektakulär (wahrscheinlich ist das bei Sonne auch anders), aber wenn man dann die türkisblauen Salzlagunen umrundet von weißem Salz in einer sonst so kargen, grauen Landschaft sieht ist das einfach nur muy bonito!

    In der letzten Lagune hat man auch die Möglichkeit zu Schwimmen und wer mich kennt weiß dass ich da keinen Moment gezögert hab! Es ist so ein witziges Gefühl wenn man nichts machen muss und einfach im Wasser schwebt, wenn ich eine Zeitung dabei gehabt hätte, dann hätte ich diese ohne Probleme ohne nass zu werden lesen können. Nachdem man aus der Lagune gegangen ist, trocknete man relativ schnell und hatte ein guttuendes naturales Salzpeeling!

    Nach einer frischen Dusche und einer kurzen Fahrt gab es mitten im Nirgendwo noch einen leckeren Pisco Sour und leckeres Buffet aus den Verschiedensten Snacks.

    Danach ging es wieder zurück nach San Pedro mit einem kleinen Stopover an einem Viewpoint über das Valle de la Luna.
    Read more

  • Day 55

    San Pedro to Uyuni - An Adventure

    January 27, 2020 in Bolivia ⋅ ⛅ 3 °C

    Von San Pedro fuhren wir, alle noch ein wenig müde, auf knapp 4500m zur Grenze von Chile und Bolivien. Das war ein echter Gegensatz: Das chilenische Grenzhaus, super modern und erinnert eher an die Bergstation einer neuen Gondel und dann das Bolivianische Grenzhaus, eine einfach anmutende Hütte aus Lehmziegeln mit einem einfachen Holzdach! Nach den Grenzformaliteten mussten wir erstmal warten und langsam dabei zusehen wie nach und nach alle 4x4s losfuhren nur wir hatten noch keinen, später stellte sich heraus das unser 4x4 einen Motorschaden hatte. Andere hätten sich jetzt über die Tour aufgeregt, aber wir haben das beste daran gesehen und so gab’s erstmal ein kleines Konzert von mir mit der Ukulele mit dem unglaublichen Vulkan im Hintergrund!

    Unsere Gruppe bestand aus Austin/Tenesse, Rodrigo und Paty/São Paulo, Dennis/Santiago und Jenny/Stuttgart.

    Nach über 2 Stunden kam dann unser SUV, ein Lexus LX470 mit einem super Guide/Fahrer/Mechaniker, wie sich später noch herausstellt.
    Gute Sachen hatte die Verspätung auch: 1. Wir haben uns schon einmal besser kennengelernt! 2. Ukulele spielen am Fuße eines Vulkans! 3. Wir hatten die nachfolgende wunderschöne Natur ganz für uns alleine!

    Der erste Stopp war die wahrscheinlich schönste Lagune die ich je gesehen habe! Die Laguna Blanca. Wir alle waren überwältigt von dieser Natur. Weiter ging es dann zur Laguna Verde. Danach fuhren wir durch die traumhafte Landschaft der Bolivianischen Anden, mit soo vielen Regenbogenbergen, dass ich mir guten Gewissens den in Cusco entgehen lassen hab.
    Und dann...Zack...Platten. Der Fahrer pumpte diesen wieder auf und weiter ging’s. Kurze Zeit später wieder einen Platten aber diesmal mit großem Loch. Also erstmal einen Reifenwechsel mitten im Nirgendwo. Das ging sogar relativ schnell und unser Guide frage danach einfach nur: ¿Cuánto tiempo?

    Der nächste Stopp waren Felsformationen mitten auf einem Sandfeld (Dalí Felsen) und wir bemerkten, dass wir irgendwie die Glücklichste Gruppe von allen waren, obwohl der Ganzen Schwierigkeiten! Das ist doch schön!

    Bei unserem Mittagessen gab es wunderbare heiße Quellen die wie ein Infinitepool am Rand einer riesigen Lagune gebaut worden sind!

    Nach einem guten Essen kämpfte sich das Auto auf knapp unter 5000m in einen Vulkankrater! Aus jedem Loch kamen heiße Dämpfe und es roch nach Schwefel und anderen Chemikalien. Ein Ort nicht von dieser Welt!

    An der nächsten Lagune (Laguna Colorada) hab ich das erste Mal Flamingos gesehen! Was sind das bitte für coole Tiere! Und natürlich war die Boxershorts auch mit dabei. Man konnte dort einfach nur ewig stehen und einfach diesen Vögeln bei ihrem alltäglichen Leben zuschauen und einem wurde nicht langweilig!

    Wobei uns auch nicht langweilig wurde, war beim Fahren...immer mit guter Musik und alle am tanzen! Aber auch mit dem Auto an sich, denn nach kurzer Zeit nach der Lagune platzte wieder der gleiche Reifen, aber da das ja schon der Ersatzreifen war und wir mitten in der Pampa waren hieß es Mantel ab und Schlauch flicken. Beim Fahrrad mag das ja einfach sein aber ein Autoreifen ist da was ganz anderes. Es kamen uns sogar noch einheimische zur Hilfe die dort in den Bergen wohnten! Ich begleitete die ganze Situation mit meiner Ukulele!

    Am Abend im Hostel angekommen ging ich mit der Hälfte der Gruppe noch kurz raus ins dunkle und dachte mir da schon, dass das der krasseste Himmel ist den ich je gesehen hab, was aber am nächsten Abend nochmal überboten wurde!

    Nach einer schönen Nacht bestand der nächste Vormittag aus sehr vielen schönen Felsformationen (Worldcup/Camel/Little Italy), welche echt cool zum Klettern waren.
    Vor Mittag waren wir an einem der entspanntesten Orte die ich kenne, der Laguna Negra. Erstmal auf die Steine legen und die Ruhe/Sonne genießen und danach durch viele Lamas zum Mittagessen laufen!

    Der Nachmittag bestand viel aus fahren, aber durch eine Traumhafte Landschaft mit unserem DJ Rod war das echt top! Wir machten noch einen kurzen Zwischenstopp im Anaconda Canyon und fuhren danach weiter in das Heimatdorf von unserem Guide, Colcha “K”. Abends übernachteten wir in einem Salzhostel, also wirklich komplett aus Salz, selbst die Betten!

    Die spätere Nacht war einfach unglaublich. So viele Sterne, so eine detaillierte Milchstraße und sogar andere Galaxien haben wir alle noch nie gesehen! Wir lagen alle in Decken eingemummelt auf dem Boden genossen diesen Nachthimmel und ich war natürlich Fotografieren!

    Ein unglaubliches Erlebnis in der Natur, das fast alles was ich bisher so gesehen habe überboten hatte!
    Read more

  • Day 56

    Salar de Uyuni

    January 28, 2020 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

    Um 2am ins Bett - Um 4am Aufgestanden - Um 6am einen der schönsten Sonnenaufgänge jemals beobachten! Da hat sich der Schlafmangel echt gelohnt!
    In der Regenzeit bildet sich an manchen Stellen der Salar de Uyuni, mit 12600qm die größte Salzwüste der Welt, riesige Wasserlachen, in denen sich wirklich alles spiegelt!
    Nach viele schönen Fotos tanzten wir mal schnell um 7am einen top Macarena...was ein Spaß!

    Danach gab es erstmal Frühstück mitten in der Salar in einem Salzhotel.

    Später ließen wir unserer Kreativität freien Lauf, da man durch diese ungeglaubliche Weite über die alles flach ist, super gut andere Perspektiven fotografieren kann, wie zum Beispiel auf einer Ukulele surfen, auf Bierflaschen stehen oder Austin in klein fotografieren.

    Eine unbeschreibliche Erfahrung wenn um einen herum 360° so weit wie das Auge reicht nur flaches Salz ist! Alles leuchtet Weiß und der Himmel blau!

    Weiter ging’s dann in unserem Partyjeep mit topnicer Musik übers Salz zum Zielpunkt nach Uyuni, wo sich leider unsere “Familia” trennen musste!

    Unser Fahrer blieb in Uyuni, Paty und Dennis fuhren zurück nach San Pedro und ich bin mit Rod, Austin und Jenny weiter nach Potosí gefahren. (Dazu mehr in der einem anderen Footprint)

    Im Flow!
    Read more

  • Day 57

    Potosí

    January 29, 2020 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

    Potosí ist eine echt schöne Stadt! Viele schöne Koloniale Bauwerke im Zentrum, aber auch ein paar schöne Restaurants und Geschäfte und einem Markt!
    Der Anteil der indigenen Bevölkerung ist hier sehr hoch und es sind alle sehr nett!
    Die Stadt liegt sehr hoch auf knapp über 4000m und ihre Haupteinnahme Quelle liegt in den Silberminen. (siehe anderer Footprint)
    Read more

  • Day 57

    Silvermines - Potosí

    January 29, 2020 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

    Was soll ich dazu sagen...wir leben in 2020 in einer globalisierten Welt und trotzdem gibt es noch eine solche eigentlich Menschenunwürdige Arbeit, aber auf Anfang.

    Die Stadt Potosí hat eigentlich nur einen Wirtschaftszweig und zwar die Silberminen! Es gibt Touren um sich diese anzuschauen und um zu sehen wie die Miner dort arbeiten. Also Schutzanzug, Gummistiefel und Helm mit Lampe, was auch Standartausrüstung bei den Arbeiten ist, an und dann durch ein kleines Loch in den Berg, immer und immer tiefer.

    Ein paar kleine Fakten zur Arbeit in den Minen: Die Arbeiterzahl sowie die Arbeitszeiten variieren je nach dem wie hoch die Nachfrage nach Silber auf dem internationalen Markt ist. Zu Hochzeiten arbeiten rund 15‘000-16‘000 in den Minen. Der normal Arbeitstag dauert circa 10-12 Stunden, es kann aber schon mal vorkommen, dass die Arbeiter 24-36 Stunden am Stück in der Mine arbeiten, dh. kein Essen und keine wirklich erholsame Pause. Die Lebenserwartung liegt bei circa 40-50 Jahren.

    Der Weg am Anfang war noch relativ in Ordnung, ich musste zwar ein bisschen gebückt laufen, aber das muss ich in Südamerika in Gebäuden fast überall, aber dann ging es weiter durch ein kleines Loch im Boden und ich dachte mir das kann doch unmöglich der Weg sein doch genau das war er uns es ging immer tiefer nach unten! Je weiter wir gingen desto schwerer fiel es mir zu atmen obwohl ich einen Atemschutz anhatte und die Orientierung war auch schon komplett verloren, an manchen Stellen kam man ohne kriechen einfach nicht weiter. Es war dunkel, eng, kalt und feucht!
    Die Arbeiter kauen viel Kokablätter um einfach das entstehende Hungergefühl zu unterdrücken, außerdem wird sehr harter Alkohol (96%) mit Saft getrunken und auch der Pacha Mama geopfert für deren Sicherheit!
    Die Schächte gehen oft über 100 Meter in die Tiefe und das muss man alles runterkriechen, es gibt zwar einen Seilzug, der ist aber nur für die Mineralien. Diese werden dann über ein Schienensystem in Wagons über ein Schienensystem nach draußen befördert. Diese wiegen rund eine Tonne und werden von einer Person geschoben. Das ist saumäßig anstrengend nicht nur weil es echt mega schwer ist sondern auch weil die Mine auf über 4000m liegt. Ich habe diesen Wagon auch ein Stück geschoben. Ich war noch nie so froh wieder den Himmel und Tageslicht zu sehen als wir die Mine verlassen haben!

    Dies ist wahrscheinlich einer der schlimmsten Jobs der Welt, aber leider durch unsere Konsumgesellschaft immer noch notwendig. Diese Mine zu besichtigen hat mir nochmals sehr deutlich gezeigt wie viel Glück ich im Leben habe um so einen Job nie ausüben zu müssen!
    Read more

  • Day 58

    Welcome to Argentina

    January 30, 2020 in Argentina ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einer langen Fahrt von Potosí nach Villazón durch eine wunderschöne Landschaft mit vielen Kakteen, wurde Argentinien erstmal mit einem sehr leckeren Asado (BBQ) in einem zum Restaurant umgebauten alten Bus eingeweiht!

    Die Grenzformalitäten liefen alle ohne Probleme ab und ich bin jetzt erstmal in einer kleinen Stadt names Jujuy und morgen geht es wahrscheinlich weiter nach Salta mit viel leckerem Wein und weiterem Asado!
    Read more

  • Day 60

    Jujuy

    February 1, 2020 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

    Der unbekannte Norden Argentiniens - Ein Traum!
    Jujuy ist eine kleine Stadt im Norden von Salta und echt mega schön! Viel Grün, viele schöne Bauwerke und gerade blüht hier alles! Ich würde es als eher als europäische, spanische Stadt einordnen, aber durch die Leute, Geschäfte und die Vibes spürt man auf jeden Fall das Herz Lateinamerikas pochen!Read more

  • Day 62

    Salta - La linda

    February 3, 2020 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

    Salta - La Linda, also Salta die schöne wird sie genannt, und diesen Namen trägt diese Stadt nicht zu unrecht! Hier gibt es sehr viele wunderschöne Bauten im Kolonialstil aber auch viele echt schöne Kirchen, mit eingeschlossen die Kathedrale/Basilika am Plaza de 9. Julio. Ebenfalls ist die Stadt super grün und es macht Spaß einfach nur durch die Straßen zu laufen und hin und wieder mal an einem der zahlreichen Cafés oder Restaurants an den Straßenecken zu stoppen einen Kaffee, einen Wein (nicht nur einen) oder auch mal ein Steak zu essen!

    Die Leute hier sind einfach unglaublich freundlich und hilfsbereit.

    Salta liegt in einem Tal, rund herum schweift der Blick auf Berge und auf einen von ihnen kann man ganz einfach hochlaufen oder sogar über eine Gondel erreichen (die ist aber nicht so günstig ist, 500$), den Cerro San Bernardo.
    Ich war zwei mal oben.
    Einmal zum Sonnenaufgang, das heißt um 6AM los laufen, das dauert circa eine halbe Stunde, und dann genießen wie langsam der Schein der Sonne nach und nach Block für Block der Stadt erleuchtet und noch vor dem Start der Gondel wieder nach unten laufen!
    Einmal zum Sonnenuntergang mit einem Abendessen bestehend aus Brot mit Humus, Postre und zwei Falschen Lokalen Weines. Das war der Hammer...diese leuchtende Stadt, der Wein und die nette Gesellschaft!

    Noch ein kurzes Update zur aktuellen Lage Argentiniens:
    Argentinien steckt gerade in einer sehr schwerwiegenden Wirtschaftskrise und steht kurz vor dem Staatsbankrott. Das hat für Touristen (mich eingeschlossen) Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass gefühlt alles für einen sehr günstig ist und man eigentlich wie ein König lebt, der Nachteil ist aber, der fehlende Zugang zu Bargeld, welches in einem Land wie Argentinien echt wichtig ist! Es stehen vor allen Banken sehr lange Schlangen, egal wann man schaut und das Geld wird aber auch immer weniger wert (100$ - 1,5€). Außerdem liegt das Auszahlungslimit bei 2000$. Mal schauen wie sich die Situation weiter entwickelt!

    Mein folgender Plan ist jetzt über die Hauptweinregionen Argentiniens, also Cafayate und Mendoza nach Santiago de Chile zu fahren! Weiter Footprints folgen.
    Read more

  • Day 65

    Cafayate - Wineregion

    February 6, 2020 in Argentina ⋅ ⛅ 27 °C

    Allein die Fahrt von Salta nach Cafayate hat sich schon gelohnt. Cafayate liegt in einer wunderschönen Landschaft, von Bergen mit den verschiedensten Farben und Felsformationen und so weit das Auge reicht, umgeben ... und Wein natürlich! Dafür ist Cafayate schliesslich bekannt.

    Der Ort selber ist unspektakulär, es gibt aber an jeder ecke Bodegas die den regionalen Wein verkaufen, der erstaunlicherweise trotz sehr guter Qualität doch nicht teuer ist! Ein weiteres Highlight von der Saltaregion sind neben dem Wein auch die Empanadas die man eigentlich überall kaufen kann. Diese sind zwar klein haben es aber in sich und ich könnte sich essen bis ich an Überfressung sterben würde!

    Bei einer ganz besonderen Steinformation in der Nähe Cafayates war ich auch, dem Amfiteatro! Man geht durch einen schmalen Felsgang mit sehr hohen Wänden und landet schließlich in einer runden Aushüllung im roten Fels! Eine hammer Akustik.
    Read more