Martinique
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Top 10 Travel Destinations Martinique
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Travelers at this place
    • Day 9

      Grande Anse d’Arlet

      April 18, 2023 in Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Ce matin c’était télétravail!
      Et ensuite jolie récompense. On est retourné à la Grande Anse d’Arlet. On a pu y rencontrer un couple inspirant. Jérôme est parti chasser avec Robin, qui navigue depuis plusieurs années avec sa compagne Mélanie. Ils ont une petite fille, Soline, de 6 mois.
      J’ai encore protégé mon oreille alors je me suis trouvé un joli coin, profité de la plage avec un livre et je me suis baladée les pieds dans l’eau. C’était bien d’avoir un moment à moi!
      On a pris l’apéro ensemble tous les 5 et regardé le coucher de soleil. C’était vraiment un partage sympa. On va aller les retrouver ce week-end à Saint-Pierre pour faire de l’apnée au câble. Et on devrait même pouvoir dormir sur leur voilier 🥰
      On a été manger une crêpe pour le souper, les bretons ont envahi l’île, on les voit de partout. On va retourner aux spécialités locales car la crêpe était décevante. Les règles de la bonne complète n’ont pas été respectées et c’était pas très sympa.
      Demain Jérôme commence le travail. Du coup moi aussi plus sérieusement.
      Bonne nuit tout le monde 😘
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    • Day 10

      Journée à la maison

      April 19, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      A force de vivre dans nos valises et dans la voiture, ça devenait un peu le chantier à la maison. Aujourd’hui c’était journée ménage, courses, lessive, cuisine.

      La maison est ripolinée, c’est plus agréable pour le télétravail. Et c’est aussi l’occasion de vous la présenter ☺️

      Pour le repas du soir, j’avais la mission « colombo de poulet ». On avait acheté de la pâte déjà prête, je pense que c’est meilleur de le faire complètement soi-même… ou d’aller dans une ginguette 😂

      J’ai été chercher mon amoureux au débarcadère après sa première journée de travail. Bonne nouvelle, il semble que ça prenne un peu vie au bourg, davantage de magasins et quelques petits restos étaient ouverts.

      On a profité d’une jolie soirée ensemble. Maintenant au dodo!

      A demain ❤️
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    • Day 15

      Pique-nique à l’Anse à l’Âne

      April 24, 2023 in Martinique

      Ce soir c’était pique-nique en amoureux à la plage. J’ai été chercher mon amoureux au débarcadère et on est allé se poser à une nouvelle plage à 10 minutes de la maison. On a eu un joli spectacle, les couleurs de fin de journée sont magnifiques et les voiliers sur l’eau calme donnent une ambiance très reposante.
      J’avais préparé un taboulé et de l’ananas pour souper entre deux baignades.
      Une jolie soirée en amoureux ❤️
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    • Day 19

      Bibliothèque Scholcher

      April 28, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 31 °C

      Dernière virée à Fort-de-France pour moi. Je voulais encore absolument visiter la bibliothèque Scholcher.
      Un chouette endroit, à visiter pour les amoureux des livres.
      J’y ai même trouvé un Titeuf en créole 😍
      C’est une bibliothèque municipale normale mais il y a aussi un coin jeunesse avec une exposition sur la mangrove et un Fond antillais. Il y a également à l’étage de très vieux livres mais pas accessibles au public.
      Jérôme m’y a rejoint après le travail et on est rentré à la maison après avoir savouré un jus de Corossol.
      Une jolie surprise nous attendait aux Trois-Ilets.
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    • Day 13

      23-11-19 Martinique

      November 19, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Ich hatte heute einen Halbtagesausflug im Westen der Insel.
      Zuerst ging es in der Nähe der Hauptstadt Fort-de-France zur Kirche Balata, die der Pariser Sacré-Cœur nachempfunden ist.
      Weiter ging es zum Ort Saint-Pierre, wo wir zunächst die rum Distillerie von Depaz besichtigen konnten. Da heute Sonntag war konnten wir nur die stillstehenden Maschinen besichtigen und bekamen ein paar eher dürftige Erklärungen unseres Tourguides.
      Aber immerhin war der Shop offen und einige haben kräftig zugeschlagen. Bei mir hat es nur zu jeweils einer Flasche der drei angebotenen Sorten (jung, mittel und alt) gereicht .... und auch nur zu jeweils 5 cl 🤭🤭 Damit ist dann der Silvesterabend wohl gerettet 😁😁
      Es fand auch eine Verkostung statt, aber mehr nach dem alten Spruch aus der "Feuerzangenbowle"mit Heinz Rühmann: jeder nur einen winzigen Schluck 😊😊

      Der Ort Saint Pierre wurde 1902 beim letzten großen Ausbruch des Vulkans Mount Pelée fast vollständig zerstört und es sterben innerhalb weniger Sekunden durch die pyroklastischen Ströme fast 30.000 Menschen. Angeblich hat nur ein einziger überlebt, der im Gefängnis in einer speziellen steinernen Zelle saß!
      Noch heute zeugen verschiedene Ruinen von diesem großen Unglück! Auf dem Bild sieht man das ehemalige Theater!
      Wir haben dann das Museum besichtigt, dass die Funde dokumentiert! Die Glocke wurde durch die große Hitze und dem Gewicht der Lava deformiert!
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    • Day 22

      More Work🙈

      November 23, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      The Misadventures of Boat Repairs

      Didier, our savior electrician, greeted us with, "And you thought you'd spend your time sailing in the Caribbean 😂." Finding skilled craftsmen here is a challenge, especially if French isn't your forte, plus spare parts cost a fortune. Yet, with a new alternator, fresh batteries, and a rigging check, our boat's almost brand new. Tomas switched all lights to LED, I tackled cleaning – now, fingers crossed, we'll be carefree setting sail north on Tuesday. 💪😎Read more

    • Day 26

      Unterwegs in Saint-Pierre

      December 31, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Mein Tag ist diesmal wirklich (versprochen) schnell erzählt.
      Ich bin ohne Ziel oder Plan gestartet. Erst gemütlich bisschen was gefrühstückt und um 10:00 Uhr dann mal los, die Stadt oder das Dorf zu erkunden. Falls ich’s noch nicht erwähnt hab, die Stadt wurde 1902 durch einen Vulkanausbruch vollständig ausgelöscht. Es überlebten nur 3 Einwohner (Quelle: LonleyPlanet). Einige Ruinen aus dieser Zeit sind zu besichtigen.
      Ich bin einfach durch die Straßen gelaufen und habe gehofft, ich werde irgendetwas zu sehen bekommen. Dieser Plan hat auch funktioniert. Bis ca. 14:00 Uhr war ich unterwegs. Im Anschluss habe ich dann mit meinem Vermieter mit Händen, Füßen und Smartphone verhandelt, dass ich nicht schon morgen wieder weiterziehe, sondern noch zwei Nächte dranhängen kann. Jetzt war ich entspannter, dass das geklappt hat, da ich nun an einem Wochentag und nicht an einem Feiertag weiterreisen muss.
      Schnell nen Kaffee gemacht und einen ruhigen Nachmittag, bei bewölktem Himmel, im Zimmer verbracht. Später bin ich nochmal los, mir nen Rum für Silvester zu holen um mit mir selbst anstoßen zu können… und vorm „Kochen“ bin ich schnell, ein letztes Mal in diesem Jahr, ins Meer gehüpft.
      Der Abend war wieder recht ruhig. Auch auf den Straßen. Von Silvester keine Spur. Das blieb auch so… Um Mitternacht waren dann ein paar Böllerschüsse zu hören und ein kurzes „Happy New Year“-Geschrei von einem Boot. Nach einer Minute war alles vorbei.
      Ob evtl. vor 0:00 Uhr etwas passiert ist, kann ich nicht sagen, ich bin eingeschlafen… 🤷🏼‍♂️

      Ich wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2024!!! 🍀🕺🏻💃🏻🎉🌴
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    • Day 1–2

      Reisetag von Schnee zu Sonne

      January 8 in Martinique ⋅ 🌬 26 °C

      4am Aufstehen … und ich habe die Nacht null schlafen können 🙈. Keine Ahnung was da los war. Uber zum Flughafen MUC. Hatte mit Yvonne Ihren Geburtstag schön gefeiert und war schon 2 Tage vorher da.
      Air Dolomiti nach Orly und dann kam bisscherl Chaos auf. Unser Air Caraïbes Flug verspätete sich um 4Std. Anstatt 12h um ca. 16h. Sofort haben wir einen gleichen Flug, auch verspätet für 10h gefunden.
      Wir uns mit allem in Richtung neuen Gate schnell bewegt. Yvonne landete noch bei der Grenzpolizei, weil wohl Ihr Pass als vermisst gemeldet war und ich raste zum Alternativflug.

      Alle Mühe vergebens. Der frühere Flug war sogar überbucht 😱. A365 mit 500 Passagieren. Also 6Std. ausharren in Orly. Charles De Gaulle ist ja schon entsetzlich und Orly kommt ihm sehr nahe.
      Plätzchen in Restaurant gefunden und irgendwie mit unseren Erledigungen online verging die Zeit zum Glück im Fluge. 🍀

      Zur Boardingzeit um nach 16h war ich über 30Std. ohne Schlaf und nicht mal müde. Sehr seltsam. Aber gut. Jetzt kamen die 9Std. nach Martinique. Das wird was, dachte ich👌🏼.

      Pustekuchen 😤 … Yvonne und ich sassen getrennt voneinander und ein reizendes älteres stämmiges Paar haben mich in Platznot getrieben. Maximales Wegnicken von 2Std war drin. Aber so war es dann halt mal.🫤

      Im Glück um 20h auf Martinique gelandet sind wir endlich im Dunkeln für eine Nacht in unserem Hotel in Fort-de-France gelandet. Nur Gepäck abgeladen und sofort vor die Tür auf ein paar Getränke gegangen … bis Mitternacht zur Jetlagvermeidung durchhalten. Also nur 2Std Schlaf von 45. Wahnsinn … und ich habe nicht gelitten. Muss man nicht verstehen.

      Happy to be here. Morgen geht’s aufs Boot mit dem Rest der Crew 🤩
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    • Day 31

      Pre Valentines

      February 13 in Martinique ⋅ ☀️ 30 °C

      Up and about this morning and saw Ashlynn’s photos of her getting ready to deliver the cherry berries on a cloud to all her friends. A few days ago I mentioned to Brian that I was missing all my friends and it was the downside to boat life. Inspired by Ashlynn I took the morning to sit in the V-berth and write a Valentines Day Card to Brian ~ Had fun coming up with names to describe him on the envelop. Also pre wrote notes to a bunch of friends that I will send out early tomorrow to convey how special they are to me, even when I am not around or in contact. It is amazing how gratitude, or even thinking about people I love, puts me in such good spirits. I was happy all day, although Brian was not feeling the same… still worried about his finger and frustrated with his art and the boat work.
      I dabbled some with work and then switched course and grabbed the chisel and hammer and started to remove all the bungs on the window frames. They came out easy, and I got better at doing it, although some had a lot of epoxy so it took ok big chunks of wood and varnish.
      There was a Salty Dawgs gathering at the dingy dock in Fort-de-France, so we decided to be social and join. It is red day at the Carnivale but I had none. We headed to Trois Ilet to catch the ferry over. We didn’t think we would get on as the line was SO long, but we made it, and off we went on this high powered fast boat, across the bay. We arrived slightly early and while waiting and looking for the Dawgs, a really intoxicated man covered in molasses was trying to engage with use. Finally we saw Bab’s and Tim — and met their friends Danata and Neil. Neil is an Emerg Doc so he took a quick look at Brian’s hand and said it was healing fine…. A relief as it still looks mangled.
      We chatted with Nikki and Barry, Tim, Sandy and Todd, Kathy and a few others before wandering off to glimpse at Carnivale and the loud music and noise. We didn’t stay long and headed back to the ferry line. It was really long and we waited 60-90min to catch the ferry back. It was a nice ride and actually a nice time standing in line and chatting. Brian is so knowledgeable about art and literature and has read thousands of books, so he always has a story to tell. On the ferry ride to FDF he was talking about trying to get the depth correct on his s etch of the boat and women beside us, and how to create more fore- shortening.
      We were exhausted from all the noise so had a quick bite to eat and I actually fell asleep in the chair.
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    • Day 241

      Angekommen in der Karibik… Relaxmodus

      February 22 in Martinique ⋅ 🌙 25 °C

      Nein, wir sind nicht verschollen, nur weil es 3 Tage keine Nachricht gab!
      Angekommen in der Bucht Anse Meunier ganz am Anfang von Martinique, praktisch vor der Bucht von Le Marin, ankerten wir nach einer ruhigen Nacht um (es geht auch ohne Ohrstöpsel zu Schlafen…) in den weiter inneren Bereich des Naturhafens von Le Marin. Die Bucht ist derart riesig und ausgestattet mit einer passenden Ankertiefe, so dass bestimmt 500 Boote hier vor Anker liegen! Also, die einsamen griechischen Buchten sind offenbar Geschichte….
      Wie dem auch sei, das Klima in der Karibik ist ausgesprochen angenehm, die Tag- und Nachttemperaturen sind ähnlich, und es weht meist ein leichter Wind, so dass starkes Schwitzen, zumindest solange man sich nicht körperlich anstrengt, kaum auftritt. Das Wasser hat 27,5 Grad Celsius, und selbst ich steige hier ohne Zaudern flugs hinein. Gut, das Wasser hier in der Bucht ist nicht glasklar aber trotzdem sauber genug zum Baden und Waschen und um den Wassermacher in Betrieb zu nehmen.
      Am ersten Tag den 20.2. passiert nicht viel, man schläft noch tagsüber mal nach und sortiert die transportierten Obst- und Gemüsevorräte aus. Übrig bleiben im Wesentlichen einige schrumplige rote Paprika, vier recht gut erhaltene Auberginen und zwei große Süßkartoffeln, die von den 22 Tagen Überfahrt wenig beeindruckt scheinen. Die letzte spanische Orange wandert in den Joghurt und das Knuspermüsli geht leider auch aus. Uwe trocknet das Levante nochmal richtig durch, und dann verpackt er es in der Tasche und in der Backskiste.

      Am nächsten Tag fahren wir mit dem Dinghi nach Le Marin rein zum Einklarieren. Wie wir bereits von der Community gehört haben muß man einfach das Formular am PC im Marinabüro mit seinen Daten füttern, das Pamphlet wird dann ausgedruckt und für 5 Euro abgestempelt. Fertig!
      Auf der Suche nach einer Eisdiele im Hafenbereich werden wir leider nicht fündig. Auch der Shop von Europcar hat schon zu. Eis essen ist hier offenbar nicht so populär wie in Mittel- und Südeuropa, obwohl wir uns auf Martinique eigentlich noch im Europäischen Raum befinden. Wir landen schließlich etwas erschöpft in einer Hafenkneipe vor zwei Bier. Nach 3 Wochen Alkoholabstinenz zieht das ganz schön rein….
      Der Carrefour Supermarkt bekommt auch noch einen Besuch abgestattet. Frische Milch, Obst und Joghurt stehen auf dem imaginären Zettel von bring! Am Eingang des Ladens stößt man schon auf einige komische Knollen und Früchte, die man überhaupt nicht einordnen kann. Okay, Europa ist doch passé. Aber das französische Mutterland stattet mit mehreren Sorten Camembert aus, auch mal wieder nett.
      Der heutige Tag, der 22.2. ,wird der Reinigung der total versalzten Chromstangen und den Rostflecken gewidmet, die sich auf der Überfahrt gebildet haben. Die verdünnte Oxalsäure leistet hier Wunder. Es muß nur mit viel Wasser nachgespült werde, das Zeug ist schon stark. Ich nehme auch meine morgendliche Gymnastikgewohnheit wieder auf und schwimme nachmittags eine Stunde in der Bucht. Hier sind einige „Bootsleichen“ halb in den Mangroven versteckt zu besichtigen. Residuen früherer Hurricanes? Man weiss es nicht.

      Am Nachmittag verlegt sich ein Katamaran mit österreichischer Flagge direkt neben uns in die Bucht. Und Uwe wäre nicht Uwe, wenn er die Skipper nicht beim Schwimmen gleich angesprochen hätte… daraus wird ein langer gemütlicher Plausch in unserer Skylounge beim Bier zum Sonnenuntergang. Auch die Beiden sind in unserem Alter und letztes Jahr von Wien zur Weltumsegelung aufgebrochen. Da gibt es so viel zu erzählen, dass wir morgen eventuell Käsespätzle zusammen bei uns „aufführen“ werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Martinique, Martinica, 마르티니크

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