Monténégro
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Top 10 des destinations de voyage : Monténégro
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 3

      Манастир Острог/ Kloster Ostrog

      18 juin 2022, Monténégro ⋅ ☀️ 24 °C

      ein sehr gestörter Ort
      Naja, vielleicht a bissl sehr extrem 🙈
      35 Grad im Schatten und der serbisch-orthodoxe Gläubige besteigt den Berg in Socken und liegt dann in der prallen ☀️ auf seinen mitgebrachten Decken 🤪

      https://franks-travelbox.com/europa/montenegro/…
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    • Jour 4

      Kotor Beach

      19 juin 2022, Monténégro ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Weg nach Kotor, ein Erlebnis 😅 gsd haben wir Experten für Schnellstraßen UND Experten für Serpentinen an Bord. And, last but not least, Einparkexperten 🤣

      Das Highlight der Fahrt 😂😂 ein Pferdefuhrwerk mit montierten Autositzen 😂😂😂

      Herrlichst 🏖 das Wasser… so, dass die kleine Milka fast durchdreht und nimmer aufhören will zu schwimmen 😅 gsd gibts a Strandbar 🍷

      Aja, Palatschinken sind daheim absolut unterbewertet 😋 DIE Nachspeise Montenegros.

      Der häufigste Satz des Urlaubs: Hat wer ein Taschentuch? Weil Maxi auch an Tag 4 noch immer nicht weiss, dass er es ist, der den Schnupfen hat. Gleich gefolgt von: Vaaaaali, gibst ma an Hotschpot bitteeee???
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    • Jour 47

      Towards Albania 🇦🇱

      26 juin 2022, Monténégro ⋅ ☀️ 29 °C

      von Podgorica hätte ich theoretisch direkt nach Albanien fahren können, aber ich entschied mich noch 3 weitere Nächte in Ulcinj zu verbringen. Auf meinem Weg dahin kam ich beim Skutarisee (auch Shkodrasee oder Skadarsee genannt) vorbei, welcher seinen Namen von der gleichnamigen albanischen Stadt Shkodra hat. Er ist der grösste See der Balkanhalbinsel und je nach Ansicht neben dem Gardasee auch der grösste See Südeuropas. Ich habe mich einmal mehr für eine Panoramastrasse entschieden, um dieses Gewässer voll und ganz geniessen zu können. Es ging ständig rauf und runter und nach jeder Kurve erwartete mich einen noch besseren Ausblick. Eine schweisstreibende, aber äusserst lohnenswerte Route welche ich bei weit über 30 Grad geboten bekam. Nach knapp 100 Kilometern und ca. 6 Stunden im Sattel, trudelte ich in Ulcinj ein. Hier werde ich es mir nun im Hostel Pirate gemütlich machen und ein paar Tage die Adria geniessen. ☀️En savoir plus

    • Jour 11

      Montenegros schönste Panoramas

      30 août 2022, Monténégro ⋅ ☁️ 27 °C

      Heut früh vom Skodrasee auf Richtung Kotor. Den Ausblick über die Bucht genossen, dann weiter zum Lovcen Nationalpark zum Njegos Mausoleum und der atemberaubenden Aussicht über Montenegro. Weiter an Podgorica vorbei, noch ein paar Ausblicke vom Skodrasee mitnehmen, über die neue Autobahn und Nebenstraßen nach Plav. Morgen steht ein langes Stück bevor...En savoir plus

    • Jour 12

      Plan B: Montenegro

      31 mai, Monténégro ⋅ 🌫 21 °C

      Die Wartungsarbeiten am Boot ziehen sich hin. Zeit für einen Alternativplan!
      Unser Hafen in Lumbarda ist behördlich gesperrt, wir sind mit dem Hafenchef und unserem Mechaniker bestens vernetzt und inzwischen menschlich gut vertraut. Außerdem nehmen wir die südländische Mentalität langsam an: Unser Vertrag mit der Marina läuft heute aus und wir sind verreist (und das Boot liegt noch in der Marina)....

      Seit gestern sind wir in Montenegro, genauer in der Stadt Kotor. Hier haben wir das gleiche entspannte Gefühl, wie letzten Herbst in Korćula. Herrlich!!!

      Eine über 2.000 Jahre alte Stadt mit unruhiger Geschichte, urigem Flair und freundlichen Menschen. Montenegro ist nicht in der EU, nutzt aber seit 2002 den Euro als offizielles Zahlungsmittel, da sie ihre Währung Ende der 1990er aufgegeben und an die D-Mark gehängt hat. Clever für Montenegro, in Brüssel und Frankfurt freut es nicht jeden....
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    • Jour 4

      Balkan Rallye Tag 3

      1 juin, Monténégro ⋅ ☁️ 15 °C

      Ein toller Start in den Tag mit einem ausgedehnten Frühstück mit traumhafter Kulisse! Die Reise begann mit einem unvergesslichen Blick auf die Stari Most, die alte Brücke in Mostar. Diese beeindruckende Brücke, rund 20 Meter hoch, lädt Mutige zu einem drei Sekunden währenden freien Fall ein.
      Nach dem Adrenalinkick (nur gucken) ging es weiter über einige kurvenreiche und tierische Serpentinen...🐂🐑🐈🐕 Der Weg führte uns durch Foča in Bosnien, über die montenegrinische Grenze und schließlich über den steilen, tunnelreichen Bergpass bis zum Start der Panoramaroute P14, die wir morgen fahren werden. Unterwegs kauften wir Honig und Himbeerschnaps (Melina Liker) von einer netten kroatischsprechenden Omi am Straßenrand. Wünscht uns Glück! 😅

      Unser spektakulärer Schlafplatz befindet sich am Piva Canyon, auf einer Felsklippe, mit einem atemberaubenden Blick auf den Piva Lake, einem Stausee. Der Abend endet perfekt mit einem Lagerfeuer, Grillen und einer unvergesslichen Übernachtung unter freiem Himmel.
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    • Jour 20

      Urlaub vom Urlaub

      8 juin, Monténégro ⋅ ⛅ 22 °C

      Das Boot ist wieder repariert, wir blieben trotzdem noch einige Tage in Montenegro. Wir haben Urlaub vom Urlaub 🤣. Im Landesinneren wurde es wesentlich ursprünglicher als an der Küste. Überrascht waren wir vom Durmitor Nationalpark, angeblich noch einer der letzten ursprünglichen Parks in Europa 🤷‍♀️. Hohe Berge und tiefe Schluchten wechselten sich ab. Die Wälder im satten Grün, auf den Bergwiesen bunte Gebirgsblumen. Die Rückfahrt über Bosnien war unspektakulär. Die Grenzkontrollen innerhalb Europas wieder etwas ungewohnt. Hierbei hat Kerstin zumindest festgestellt, dass ihr Ausweis seit einiger Zeit bereits abgelaufen ist…
      Im Heimathafen (mit dem Auto) angekommen, konnte eine weitere Probefahrt mit dem Boot endlich als ERFOLGREICH verbucht werden!!! Wir können nun die verbleibenden Wochen mit der Loona zur Tour starten.
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    • Jour 10

      Zurück in Montenegro

      8 juin, Monténégro ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir fuhren von Serbien nach an die Grenze nach Montenegro. Nach etwa einer Stunde, auf Tankreserve bei der Tenere und ohne Wasser bei 30°C liessen uns die Serben nicht aus dem Land. 50m neben der Grenze waren 3 Tankstellen. "Is not my problem" (russisch ausgesprochen) war die Antwort auf unsere Frage ob wir hier irgendwo Benzin herbekommen... "Border closed, no Bordercrossing here"

      Danke Serbien👍🏼

      So sparsam ist Nicolas noch nie einen Pass gefahren, das könnt ihr uns glauben. Nach insgesamt über 2 Stunden waren wir wieder in dem exakt selben Dorf, wo wir übernachtet hatten. 32L Benzin und 4,5L Wasser aufgetankt und los in die andere Richtung. Am Abend sind wir fix und fertig in Bar, Montenegro am Meer angekommen und blieben da 3 Nächte.
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    • Jour 34

      Montenegro

      11 juin, Monténégro ⋅ ☁️ 22 °C

      Zu Montenegro gibt es leider nur einen Eintrag. Das hat mehrere Gründe.
      Zum einen waren wir nur wenige Tage dort, zum anderen fühlte sich Natalie zwischenzeitlich nicht Gut und somit haben wir es etwas langsamer angehen lassen und die Zeit am Meer verbracht.
      Auch fanden wir viele Orte zu touristisch ausgebaut.
      Dennoch fanden wir ein paar nette Plätzchen und Menschen und genossen die Zeit.
      Das Wetter ist ganz auf unsrer Seite und wir hatten bisher keinen nennenswerten Regen.
      Wir hüpfen jeden Tag ins Meer (Natalie mehr als ich 😋), laufen kilometerweit Strandpromenaden entlang und essen die ein oder andere Pizza 🍕 🤣
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    • Jour 8

      6. Etappe PoB: von Plav nach Vusanje

      22 juin, Monténégro ⋅ ☀️ 28 °C

      Ihr Lieben,

      mein heutiger Tag startet etwas anders als geplant, denn meine Nacht war unverhofft kurz. Einer der Niederländer, mit denen ich gestern zu Abend gegessen habe, ist in der Nacht krank geworden und verbringt Stunden im Gemeinschaftsbad. Dieses liegt gegenüber meines Zimmers und die Türe quietscht sehr laut, wenn man sie öffnet oder schließt. Ich kann mich nicht daran erinnern, wie oft die Badezimmertüre in der Nacht geöffnet und geschlossen wurde, weiß aber, dass ich zuletzt um 1:50h auf die Uhr schaue bevor ich endlich einschlafe. Mein Schlaf ist vom kurzer Dauer, denn bereits um 4:15h übernimmt der örtliche Muezzin von Plav - eine der Moscheen befindet sich zwei Häuser neben meinem Guesthouse - das nächtliche Entertainment und als ich gerade meine Augen wieder geschlossen habe, steigt ein, für einen Samstagmorgen nach meinem Empfinden völlig überengagierter early bird-Nachbar, um 5:45h mit seiner Kreissäge ein in das Konzert. Als mein Wecker mich um 6:10h weckt, bin ich ziemlich gerädert und ich habe große Zweifel, ob ich die heutige Tour mit so wenig Schlaf bewältigen kann. Die Etappe von Plav nach Vusanje ist die längste und auch eine der anspruchsvollsten Etappen des PoB und während des Frühstücks merke ich, dass ich sie mit knapp drei Stunden Schlaf bei angesagten 33 Grad realistisch nicht sicher schaffen werde. Ich beschließe, nur etwa ein Viertel der offiziellen PoB-Etappe zu laufen und im übrigen über flachere Wege nach Vusanje abzukürzen und mir noch die „Ali Pascha-Quellen“ in Gusinje anzuschauen. Der kürzere Weg führt zunächst überwiegend über Waldwege, anschließend jedoch durch die Mittagssonne. Es ist wirklich unglaublich heiß hier im Tal und ich beschließe, in einen kleinen Kiosk am Straßenrand auf eine Cola einzukehren. Während ich dort im Schatten sitze, schauen alle möglichen Menschen, Nachbarn und Bekannte vorbei, holen bei den Inhabern etwas ab oder bringen etwas vorbei. So auch der örtliche Postbote, der mich fragt, ob alles in Ordnung sei und wo ich hin müsse. Ich erzähle ihm, dass ich auf dem Weg nach Vusanje in mein Guesthouse sei und mir auf dem Weg die Ali Pascha-Quellen anschauen möchte. Er sagt sofort, dass er mich bei der Hitze gerne dorthin mit dem Auto mitnimmt. Die Kiosk-Inhaberin bemerkt mein Zögern sofort und ruft mir beruhigend zu, dass der Herr einer der beiden Postboten hier in der Gegend sei und wenn er mir etwas antäte, gleich das ganze Dorf an seinen Versen wäre 😅. Ich vertraue also den beiden und kurz darauf sause ich mit dem Postboten in dessen Golf durch das Tal zwischen Vusanje und Gusinje. Auf dem Weg zu den Quellen werfen wir noch drei Briefe ein bevor ich sicher und unversehrt etwa 10 Minuten später bei den Quellen ankomme. Da der Postbote eine Bezahlung ablehnt, schenke ich ihm zumindest einen dm-Fruchtriegel aus meinem Wander-Proviant, den er gerne annimmt. Wegen der Hitze schaue ich mir die Quellen nur kurz an. Benannt sind die Quellen nach dem albanischen Militärführer Ali Hasan Shabanagaj, der 1828 in Gusinje geboren wurde. Als Montenegro 1878 auf dem Berliner Kongress die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich erlangte, sollte das Gebiet um die Quellen und Plav herum eigentlich an Montenegro gehen. Dagegen wandte sich jedoch die mehrheitlich albanische Bevölkerung in der Region nach dem Abzug der osmanischen Truppen. Ali Pascha besiegte mit seinen Truppen die Armee Montenegros und eroberte die Region, zumindest übergangsmäßig, zugunsten der albanischen Bevölkerung zurück. Erst nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches wurde die Region an Montenegro abgetreten, wobei die Bevölkerung auch heute noch überwiegend albanischen Ursprunges und muslimischen Glaubens ist. Nach diesem kurzen Ausflug in die Landesgeschichte laufe ich in Richtung meines nächsten Guesthouses und werde unterwegs noch von drei weiteren Autofahrern gefragt, ob sie mich ein Stück mitnehmen sollen. Ich mag das Glück nicht auf die Probe stellen und verneine daher, bin mir aber sehr sicher, dass ich guten Gewissens hätte mitfahren können. Das sagt mir zumindest mein Bauchgefühl und darauf konnte ich mich bisher immer gut verlassen. Am späteren Mittag erreiche ich mein nächstes Guesthouse oder meine das zumindest, denn nach einigem Hin und Her stellt der Inhaber fest, dass ich im Guesthouse nebenan gebucht habe, das ganz ähnlich heißt wie dieses. Bis wir das herausgefunden haben, ist er dann doch einigermaßen gestresst und ich frage mich, ob ich es mit dem bisher ersten, nicht uneingeschränkt höflichen und zuvorkommenden Montenegriner zu tun habe. Bis er alles geklärt hat, bittet er mich, mit einer Cola auf der Terrasse Platz zu nehmen und während ich die Cola trinke kommt er noch einmal vorbei, um sich für das Durcheinander bei der Buchung zu entschuldigen. Ich erwidere, dass ich mich doch mindestens genauso entschuldigen müsse, da ich das Durcheinander wegen der Verkürzung meiner Route herbeigeführt hätte. Das will er aber nun gar nicht gelten lassen, er sei einfach gestresst, da er noch nicht so lange bei booking.com vermiete und heute zum ersten Mal ausgebucht sei. Um mir die Cola zu versüßen, dreht er kurz darauf die Lautsprecher auf und heraus schallt eine lupenreine späte 80er / frühe 90er Playlist, von Guns n Roses bis Every Rose has a Thorn über Whitney Houston ist alles dabei. Als dann schließlich Céline Dion mit „My Heart will go on“ über die Terrasse schallt, während ich völlig durchgeschwitzt unter dem Sonnenschirm sitze und mit Blick auf das Prokletije-Gebirge in meinen Wanderklamotten zerfließe, muss ich einfach lachen. Bevor ich mich schließlich auf den Weg zu meiner wirklichen Unterkunft nebenan mache, möchte ich die Cola bezahlen, aber die geht wie selbstverständlich aufs Haus, da der Gastgeber mir nicht solche Umstände nach einer Wanderung machen wollte. Völlig geplättet von so viel Höflichkeit laufe ich zur benachbarten Unterkunft und werde dort von einer ganz herzlichen Gastgeberin begrüßt. In einer wilden Mischung aus Montenegrinisch, Russisch, Französisch und ein paar Wörtern Deutsch bewältigen wir meinen Check-in und ich warte noch etwas im selbst gezimmerten Gasthaus bis mein kleines Blockhouse, wo ich die Nacht verbringen werde (seht Ihr auf einem der Fotos), bereit für den Bezug ist. Dabei werde ich von der Gastgeberin zuverlässig mit einer Art montenegrinischem Damengedeck, bestehend aus Raki auf Zwetschgenbasis, frischen Gurken aus dem Garten und selbstgemachtem Käse, bei Laune gehalten. Nach dem zweiten Raki läuft auch mein Schul-Französisch wieder überraschend gut (zumindest nach eigenem Empfinden😆) und ich freue mich riesig auf den Abend und die Nacht im kleinen Blockhaus, das innen super-modern mit einem kleinen Badezimmer mit Fliesen im Granit-Look und Regendusche (dieses Mal nur für mich, ohne erkrankte Mit-Wanderer🙏🏽) ausgestattet ist. Während ich gerade noch hoffe, weiteren Raki-Offensiven beim Abendessen zu entkommen, freue ich mich auf die morgige, für mich letzte Etappe auf dem PoB und bin ganz beseelt und glücklich von meinen Erlebnissen des heutigen Tages in Montenegro 😌.

      Ganz liebe Grüße von Eurer Astrid😘😘
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Montenegro, Monténègrô, ሞንተኔግሮ, Sweartbeorg, الجبل الأسود, ܛܘܪܐ ܐܘܟܡܐ, مونتينيجرو, Montenegru, ЧІегІермегІер, Monteneqro, مونتینیقرو, Черногория, Чарнагорыя, Черна гора, मोंटीनीग्रो, মন্টিনিগ্রো, མོན་ཊེནིག་རོ།, Crna Gora, Черногори, Ӏаьржаламанчоь, مۆنتینیگرۆ, Černá Hora, Czôrnogóra, Чрьна Гора, Carnogórska, މޮންޓެނީގުރޯ, Montenegro nutome, Μαυροβούνιο, مونته‌نگرو, Monténégro, Montènègro, Montainéagró, Çernogoriya, Am Monadh Neagrach, माँटेनिग्रो, મૉન્ટેંનેગ્રો, Mùng-thi̍t-nui-kô-lò, Montenegero, מונטנגרו, मोंटेनेग्रो, Čorna Hora, Montenegwo, Montenegró, Չեռնոգորիա, Svartfjallaland, モンテネグロ, Montenégro, მონტენეგრო, Shernogoriya, БгыфӀыцӀей, Monte Negro, ಮೊಂಟೆನೆಗ್ರೋ, 몬테네그로, Цӧрнагора, Монтенегро, Mons Niger, Monteneigro, Muntnegher, Juodkalnija, Malnkalneja, Melnkalne, Шемкурык Эл, Црна Гора, മോണ്ടേനേഗ്രോ, မွန်တီနိဂရိုး, Черногория Мастор, مونته نگرو, Tlīltepēc, O͘-soaⁿ Kiōng-hô-kok, मोन्टेनेग्रो, Dziłizhin Bikéyah, Moonteneegroo, ମଣ୍ଟେଗ୍ରୋ, ਮੋਂਟੇਨੇਗਰੋ, Noérmont, Montiniegrow, Czarnogóra, Montnèigr, مونٹی نیگرو, Μαυροβούνιον, مانتېنېگرو, Yanaurqu, Muntenegru, Чорна Гора, Montenegoro, Joudkalnėjė, මොන්ඩිනීග්‍රෝ, Čierna Hora, Črna gora, Mali i Zi, Montenegrokondre, IMonthenekho, Czorno Gůra, மான்டேனெக்ரோ, మోంటేనేగ్రో, มอนเตเนโกร, Çernogoriýa, Monitenikalo, Karadağ, مونته‌نەگرو, Чорногорія, مونٹے نیگرو, Chernogoriya, Mustmägi, Montenegrän, 黑山共和国, Хар Уулин Орн, ჩერნოგორია, מאנטענעגרא, Montenẹ́grò, 黑山, Montenehro, i-Montenegro

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