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Tata

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    • Gün 63

      Fahrtage im Land des Winkens u. Lächelns

      20 Ocak, Fas ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Abreisetag, gab es dann noch Geschenke für die Kinder der Berberfamilie, Kleinigkeiten (Fernglas, Schnürsenkel, ein paar Ohrringe für Aisha, kleine Bälle für beide) über die sich die Kinder sehr und die Eltern noch mehr gefreut haben. Jedenfalls erhielten wir einen kleinen Einblick in den sehr bescheidenen und harten Alltag dieser Familie.

      Weiter ging es an diesem Tag bis nach Ouarzazate, mit einem kurzen Zwischenstopp in Agdz ( die Stadt mit dem Tajineberg) und Besuch bei Connie und Tarik (Bekannte von Britta und Peter), die uns zu einem Tee mit leckeren, marrokanischen Süßigkeiten einluden. Sie erzählten viel von ihrem Vorhaben nach Marokko zu ziehen und ihrem momentanen Alltag in der Stadt.

      Endlich in Ouarzazate, fuhren wir direkt zum Carrefour einkaufen, um unsere Vorräte aufzufüllen. Vor dem Supermarkt tummelten sich gefühlt alle Overlander, Wohnmobile etc, die gerade in Südostmarokko herumfahren - sogar ein südkoreanischer Campingbus auf Weltreise, gab sich die Ehre!
      Danach fuhren wir nur noch einen Campingplatz in einer Palmerie an. Schalfen unter Palmen, das hat etwas....
      Wir richteten uns ein, grillten sehr lecker und abends saßen wir noch mit einem weiteren niederländischen Pärchen um ein Lagerfeuer. ... ein lustiger Abend mit Austausch übers Reisen und Routen.

      Weil das Wetter viel Sonne versprach, blieben wir noch einen Tag und nutzten diesen als Wasch-, Putz-, Flick- und Pflegetag... muss auch mal sein. Unsere Haut und die Lippen leiden ziemlich arg.... alles ist spröde. Das sehr trockene Klima (Luftfeuchte selten über 25%) setzt uns doch etwas zu.

      Danach ging es dann straight Richtung Süden durch immer karger werdende Berglandschaften und später Steinwüste bis nach Foum Zguid. Die Weite in diesem Land und das nie enden wollende Gebirge, begeistert uns immer wieder aufs Neue.
      Abwechslungsreich bleibt das Fahren sowieso, aber auch durch immer wieder tiefe Einschnitte mit Palmengärten und Oasen, die alle bewirtschaftet werden...die einzigen grünen Flecken in diesem wüstigen Landstrich.

      Die Menschen dort, in den Städten und auch in den Bergen sind alle durchweg freundlich, haben immer ein Lächeln im Gesicht und winken was der Arm und die Hand hergibt. Insbesondere die Kinder werden- so glauben wir zumindest- schon mit einem Winkehändchen geboren. Natürlich erhoffen sich viele Kinder, dass man anhält und ihnen etwas schenkt...insbesondere in den Bergdörfern.

      Dort gibt es sehr viel Armut zu sehen. Es scheint so, dass die Berber in den Bergen nach dem Beben weit weniger Hilfe bekommen, als die Menschen in den Städten. Zerstörte Häuser sieht man dort noch recht häufig... trotzdem gab und gibt es immer ein Lächeln- bewundernswert!

      In Foum Zguid fanden wir wieder einen schönen Stellplatz mit Palmen und wieder viele Reisende, die aus der Wüste kamen oder in die Wüste wollten.
      So war auch unser Plan ... wir hatten für den kommenden (heutigen Tag) eine Wüstenfahrt angepeilt, eine Rundtour von 113 km um die angrenzenden Tafelberge, mit Übernachtung in der Wüste. Dank der lila Pistenkuh war die Route schon vorgeplant!
      Womit wir nicht rechneten, war eine übelste Wellblechpiste, im Einstieg schon über 25 km: Laut Routenbeschreibung sollten es etwa 5 km sein....So etwas von Material mordend, machte das gar keinen Spaß. Also kurze Besprechung: Abbruch und Umkehr, da der noch kommende Pistenverlauf ebenso steinig bleiben sollte.

      Aufgabe .... und weiter nach Tata, netten Stellplatz für die Nacht gefunden. In der Oase gibt es tatsächlich noch einen kleinen Wasserlauf. Die Stadt quillt jedoch über vor Franzosen mit ihren Wohnmobilen. Morgen gehts hier noch auf den Markt, um frisches Gemüse zu bunkern, bevor wir weiter nach Westen düsen.
      Okumaya devam et

    • Gün 18

      Tata

      25 Aralık 2019, Fas ⋅ ☀️ 22 °C

      Tata liegt auf 690 m unweit der Algerischen Grenze.

      Da es hier nicht viel zu sehen gibt stehen wir nun auf einem Campingplatz und genießen den 1.Weihnachtstag bei einem Tee und strahlend blauem Himmel bei 23 Grad.Okumaya devam et

    • Gün 25

      31 Grad, unendliche Weiten

      12 Mart, Fas ⋅ 🌙 25 °C

      Heute habe ich mal versucht ein wenig Pädagogik bei den Kindern von Amtoudi anzuwenden. Nachdem ich erst 5, dann weiter 10 Kinder mit mitgebrachter Marmelade versorgt habe, versuche ich den Jungs klar zu machen, dass es echt sch.... ist Steine auf Fahrzeuge zu werfen. Das ist uns leider gestern im Nachbardorf passiert. Die Jugendlichen haben nichts zu tun und versuchten uns zum Anhalten zu zwingen. Da sind wir nicht drauf eingegangen. Folge war ein Steinwurf, der mein Heck getroffen hat mit der Folge einer Beule. Na ja, das Heck muss eh ausgetauscht werden. Trotzdem blöd.
      Wir sind jedenfalls von Amtoudi aus dann weiter gefahren. Im Prinzip meist auf der N12 parallel der algerischen Grenze. Der Wind hat gedreht, kommt aus Süd und bringt ordentlich Sahara Sand mit, sodass die Sicht meist schlecht ist. Dafür wird es bis zu 31 Grad warm. Zwischendurch kreuzt eine Herde Dromedare die Straße. Die haben reichlich Nachwuchs, so süß. Wir steuern heute das Camp Rimal Tata Camp an. Ein sehr nettes Camp, wo wir uns direkt wohl fühlen und den Abend mit einer Tajine abschließen.
      Okumaya devam et

    • Gün 9

      Tata

      29 Ekim 2022, Fas ⋅ ☁️ 23 °C

      Marleen heeft geruild met Joost. Jonge kerel die met zijn vader, Jonito, rijdt in een Mercedes en dus niet offroad rijdt. Hij wil graag een dagje mee en Marleen vindt het prima om met de “taxi” mee te rijden. Om 7:30 draaien we de weg op uitgezwaaid door Luc. In dorp brood gekocht en meteen daar de droge rivierbedding in . Eerste stuk was veel zandduinen en heel veel verschillende tracks. Erg leuk rijden. Het ging soepel en beide auto’s hadden geen probleem met het terrein. Daarna werd het meer kiezelachtig met stukken van hard vlaktes waar we 90-100 km/u reden. Ruimte om zonnepanelen te plaatsen heb je hier te over! We tikken zelfs de 41 graden aan, dus ook zon volop aanwezig. Op een gegeven sprongen er vier gazelles voor de auto. Prachtig gezicht.
      Joost wilde opnames buiten de auto maken. Hij klom tijdens het rijden naar buiten en hield zich vast aan een band van de daktent die prompt losschoot. Joost moest wat capriolen uithalen om in balans te blijven maar dat lukte. Onder een boom geluncht met brood en dadels en koffie op de motorkap. Prima maar daarna weer door want het is nog een lang stuk. Tonny rijdt nu op stukken met veel kleine kiezels maar later ook wat grotere keien: geen feest. Op een gegeven moment kwamen we een herder tegen die om eten vroeg. Bowy gaf hem twee broden en voordat de herder bedankte nam hij eerst drie grote happen. Wij hebben hem water gegeven omdat we de sardientjes waarom hij vroeg niet hadden.
      Al kijkend over het geweldige landschap zagen we ook fata morgana’s van water door de trillende hitte.
      Tijdens het rijden heeft Robert zijn rib gekneusd. Hij had zich losgemaakt uit de veiligheidsgordel om iets uit de koelbox te halen. Hij hangt over de leuning van zijn stoel om iets uit de koelbox te halen en Tonny rijdt vervolgens over een hobbel waardoor de stoel van Robert omhoog schiet en hem vol in zijn rib raakt. Dat betekent een gekneusde rib voor de komende weken. Om 14:00 rijden we weer op asfalt bij Foum Zguid en gaan we eerst de banden oppompen die we de avond er voor naar 1,5 bar hadden gebracht. We hebben dus 140km offroad afgelegd in 6,5uur. Dan komen we aan eind van de middag aan bij een kleine camping aan de rand van de rivier in Tata. De eigenaar had zich er blijkbaar lang op verheugd want hij ging helemaal los. Eerst moesten we bij de tafels komen voor welkomsthee en daarna kwam er rond 9 uur Afrikaanse muzikanten, iedereen moest meedansen. Een aantal van ons gingen los en wisten niet van ophouden. Uiteindelijk ging iedereen zitten maar de eigenaar ging maar door en iedereen begon behoorlijk trek te krijgen. Samen met Bowy en Marleen hebben we heel veel flauwe grappen gemaakt waar we met z’n vieren stevig om moesten lachen wat bij Robert telkens pijn deed vanwege zijn rib maar dat leidde eigenlijk alleen maar tot meer plezier. Uiteindelijk heeft Tonny eens gevraagd wat de bedoeling was bij de keuken. Die gaven aan dat zij instructies hadden om te wachten met het eten tot het einde van de muziek. Tonny heeft geadviseerd om de muziek te stoppen, hoe mooi die ook is, en met het eten te beginnen. Dat advies is opgevolgd en uiteindelijk kwamen om 22:30 de vier tahines op tafel, sommige waren intussen ernstig aangebrand. Na het eten is iedereen ook vrij snel gaan slapen.
      Okumaya devam et

    • Gün 107

      Tata .... tadadadaa!

      16 Aralık 2022, Fas ⋅ 🌙 17 °C

      Von Icht fahren wir auf der gut ausgebauten N12 durch eine faszinierend weite Landschaft, geprägt von intensiven Farben und scharfen Kontrasten. In Akka geniessen wir eine vorzügliche Tajine im Strassenrestaurant, während vor der Moschee, gleich gegenüber, das große Freitagsgebet per Lautsprecher übertragen wird.
      Die langen geraden Strecken sind derart übersichtlich, dass Renata sich wieder mal ans Steuer setzen mag. (Vielleicht entwickelt sie ja doch mal noch ein Rallye-Fieber.😉)

      Auf dem Camping Hyat in Tata werden wir freundlich empfangen. Kaum installiert, lädt der Camping-Wärter Ilyass uns ein, mit ihm den Freitags-Couscous zu essen, den sein Freund kurz darauf auf den Platz bringt. Gute Gelegenheit, mit den beiden jungen Männern ins Gespräch zu kommen: Ilyass hat zwar ein abgeschlossenes Geschichts-Studium, aber leider keine Aussicht auf einen Job, während sein Kollege Adil Sportlehrer ist im Lycée des Nachbarorts und Präsident des Frauen-Fussballclubs Tata Olympique. Die recht traditionelle Gegend sei zwar noch ein hartes Pflaster für Frauen-Fussball, aber es bewege sich Einiges. Sehr bemerkenswert und hoffnungsvoll!

      Nun sind wir also an dem Ort, den viele RentnerInnen aus Mitteleuropa zu ihrer Traum-Überwinterungsdestination erkoren haben.
      Seit der herzerfrischenden WDR-Doku "Gisela on the road" ist dieser Ort auch uns ein Begriff. Inzwischen gibt es auch ein ebenso hörenswertes Podcast-Interview mit Gisela Homberg. Die einst schwer rheumakranke 78-Jährige ist seit 10 Jahren überzeugte und couragierte Vanliferin und vor allem ein lebenskluger Mensch mit Tiefgang. Unbedingt reinhören und sich anstecken lassen von diesem Lebensmut und dieser Zuversicht.
      - Film (45min): https://youtu.be/M4qjL_iK8JY
      - Podcast: https://karinscherpe.de/leben-im-wohnmobil/#:~:….
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    • Gün 12

      TATA

      18 Aralık 2022, Fas ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind gestern Abend angekommen und haben dann noch Tata, die kleine Innenstadt besucht.
      Es war angenehm, keiner hat sich an uns herangepirscht, als wir in die kleinen Läden schauen gegangen sind.
      Die Kinder freuen sich über Touristen und reichen dir die Hand, sie betteln nicht und freuen sich Fremde zu sehen. Sie winken und begrüßen einen freundlich.
      Man sieht hie und da einen Polizeiwagen fahren, der auf den Tourismus in der kleinen Ortschaft aufpasst.
      Heute morgen sind wir in die Stadt gegangen und haben den Friseur besucht.
      Johann bekommt einen professionellen Haarschnitt und eine tolle Rasur um 4.- und danach gehen wir einkaufen.
      Nachdem ich gerne Käse esse, versuche ich hier welchen zu bekommen.
      Käse ist hier leider kaum vorhanden und mit Hilfe von Idris, unserem Reisebegleiter, erobern wir in einem ganz kleinen Kreisler einige europäische Käsestücke und sogar frische Butter welche hier eine Rarität ist!
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    • Gün 12

      Campingplatz Ruhetag

      18 Aralık 2022, Fas ⋅ 🌙 8 °C

      Heute ist Ruhetag vormittags gehen Johann und ich in die Stadt und treffen zufällig auf den anderen großen Teil der Reisegruppe, welche beim Friseur sind.
      Kurzfristig entschließt sich Johann auch diese Dienste in Anspruch zu nehmen. Dann geht's zurück ins Camp, ich koche Wiener Schnitzel und Fußball ist angesagt und
      heute ist Finale Argentinien gegen Frankreich und da wir viele Franzosen hier im Camp haben, ist eine ziemlich lebendige Stimmung. Abends pilgen wir noch einmal in die Stadt und erleben wie man Steinbrot bäckt, ein sehr interessantes Unterfangen, auf den Brotteigling werden Steine gelegt diese werden im Ofen besonders heiß und dadurch wird das Brot extrem knusprig und geschmacklich auch sehr gut.
      Auch gern Kringel frisch herausgebacken genießen wir.
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    • Gün 110

      Tata ...tsächlich bunt und schön

      19 Aralık 2022, Fas ⋅ 🌙 17 °C

      Frühstück am (Fluss-)Bett.

      Der Oued Tata führt eigentlich kein fließendes Wasser mehr, aber der Grundwasser-Spiegel tritt hier beim Camping zu Tage und bildet einen kleinen See. Eine kleine Stau-Anlage ermöglicht, dass ein verbleibender Bewässerungskanal noch ein wenig Wasser abführen und letzte Gärten im Palmenhain bewässern kann. Auch hier eine Frage der Zeit ... und der modernen Welt, die sich vom Weltmarkt ernähren lässt.

      Der Sonntagsmarkt in Tata ist ein buntes Erlebnis und die Handels-Plattform für schlichtweg alles.

      Die Rad-Ausflüge und Spaziergänge führen nach wenigen Kilometern in eine andere Welt, in sehr einfache und ursprüngliche Orte. Und die Landschaft wirkt in ihrer Kargheit zu jeder Tageszeit eindrucksvoll und malerisch.
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    • Gün 44

      Tata

      28 Aralık 2022, Fas ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht begrüßt uns der Tag in Icht mit einem herrlichen Sonnenaufgang 🌄 und einem wunderbaren Blick in die Wüste mit den angrenzenden Bergen.
      Direkt nach dem Frühstück brechen wir auf nach Tata unserem heutigen Ziel.

      Kurz nach Mittag treffen wir in Tata ein.
      Wir checken auf dem Campingplatz Camping Palmier in Tata ein und finden einen wunderschönen Stellplatz direkt unter den Palmen 🌴.
      Nach dem wir uns eingerichtet haben geht es mit dem Rad auf eine erste Entdeckungstour durch die Stadt und die Oase.
      Die Oasenstadt Tata liegt südlich des Antiatlas in einer Höhe von nur etwa 950 m am Rand eines fruchtbaren Oasentals.
      Auffällig sind Gekachelte braun-weiße Arkadengänge an den Hausfronten der sympathischen Kleinstadt, Die Menschen tragen zum Großteil noch immer ihre traditionelle Kleidung.
      Im örtlichen Souk kaufen wir noch ein paar Kleinigkeiten ein und fahren zurück zum Campingplatz.
      Bei so einem schönen Wetter packen wir dann den Grill aus und genießen den schönen Abend unter Palmen.
      Okumaya devam et

    • Gün 117

      Anti-Atlas, Dromedar, Kasbah, Tata Hyatt

      8 Ocak 2023, Fas ⋅ ☀️ 17 °C

      In Tafraoute sind wir nach kalter Nacht (5°C) früh am Morgen, ca. 09:30Uhr, losgefahren.

      Weiter geht es durch das Anti-Atlasgebirge nach Tata. Eine Kleinstadt, einige Kilometer von der algerischen Grenze entfernt. Das Gebirge wechselt auf vielfältige Art und Weise sein Aussehen, zum einen durch die verschiedenen Lichtverhältnissen und zum anderen durch die auf natürliche Weise geschaffenen Formen und der unterschiedlichen Vegetation. Einfach schön, was die Natur geschaffen hat.

      Unterwegs hinderten uns drei große Dromedar-Herden an der Weiterfahrt. Die kurze Pause haben wir gerne genutzt und auf einem Video die Geräusch der Dromedare festgehalten. Pepe saß in der ersten Reihe und hat ganz besonders gut aufgepasst, dass uns kein Tier zu nahe kommt. Auch er ist auf dem Video zu hören und Manuela und ich mussten uns keine Sorgen machen😉.

      Kurz vor Tata, in Toug Rhi, (vielen Dank Womo Traveller für dem Tipp) haben wir eine alte Kasbah besichtigt. Unter Kasbah wird i.d.R. alte Festung verstanden. Es war schön, anfangs relativ ungestört, durch die alten und teilweise sehr stark zerfallenen Häuser, zu gehen. Leider haben wir danach die Aufmerksamkeit von mehreren Kinder auf uns gezogen. Also haben uns die Kinder begleitet und immer wieder ganz nett als auch freundlich angesprochen und bis zu unserem Bimobil begleitet. Als wir im Auto saßen und so taten als würden wir die Gesten und verbalen Äußerungen nicht verstehen fiel es einem Jungen doch schwer seinen Unmut darüber zurückzuhalten. Die Verärgerung in seinem Gesicht war deutlich zu erkennen.
      In Tata angekommen haben wir auf einem schönen Campingplatz , dem Tata-Hyatt (bei dem Namen konnte es sich nur um einen schönen Platz handeln), direkt an einem wasserführenden Flussabschnitt übernachtet.
      Okumaya devam et

    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Tata, إقليم طاطا

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