Myanmar
Bago District

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Resenärer på denna plats
    • Dag 71

      von Kyaiktho zurück nach Yangon

      6 januari 2018, Myanmar ⋅ ☀️ 6 °C

      Wir haben für heute erst den Bus um 11.30 Uhr gebucht, da wir das Hotel mit dem schönen Pool und dem Blick ins Gebirge noch etwas geniessen wollten.
      Das Hotel liegt schön im Grünen. Jede Menge Pomelo-,Mango-, Bananen und Papayabäume, Palmen und andere schön blühende Bäume umgeben das Hotel. Ich habe noch nie Pomelobäume gesehen. Und es gibt hier sogar frischen Pomelojuice....so lecker.
      Und dann ging es in fünf Stunden wieder zurück nach Yangon....am Anfang sind an der Straße jede Menge Verkaufsstände mit aufgetürmten Pomelo, wieder in der Ebene gibt es an den Verkaufsstanden riesige Wassermelonen und Honigmelonen.
      Angekommen auf dem Busbahnhof in Yangon, den wir nur an der Vielzahl der Busse erkannten, ging es wieder in unser altbewährtes Hotel Ruby Garden, wo auch unser restliches Gepäck ist.
      Und wir waren heute richtig gut italienisch im Sule Sqare essen.....das war extrem lecker. Und wir haben uns dort im Supermarkt Müsli, Joghurt aus der Schweiz und Pumpernickel gekauft....wir brauchen mal kurzzeitig Abwechslung zu Toast, Marmelade und kaltem Spiegelei.
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    • Dag 13

      Bago

      28 november 2016, Myanmar ⋅ 🌙 8 °C

      Die 4. größte Stadt in Myanmar ist eher ländlich :) hier gibt es zwar auch einige Pagoden oder Budda, die wir uns angeschaut haben (unter anderem die höchste Pagode Myanmars). Man merkt aber deutlich, dass die Menschen hier noch seltener "Weiße" sehen, als in Yangon. Die meisten Leute schauen einen neugierig an oder schreien auch mal "Hello" und winken einem zu. Da fühlt man sich glatt wichtig und winkt freudig zurück 😄 Außerdem haben wir für die 80 km Busfahrt ca 80 Cent gezahlt, was dann doch relativ günstig ist 😁. Innerorts sind wir dann zu 3. (incl. Fahrer) auf einem Roller durch die Gegend gefahren. Ich hatte das Glück in der Mitte zu sitzen, was meinen Fall sowohl nach vorn als auch nach hinten wesentlich weicher hätte ausfallen lassen. Und frieren musste ich während der Fahrt auch nicht! War auf jedenfall echt lustig 😜 Die Sehenswürdigkeiten an sich geben leider nicht allzu viel her, deshalb gibt's hier nur 3 mitteltolle Bilder 😂Läs mer

    • Dag 4

      Golden Rock

      28 oktober 2017, Myanmar ⋅ ☁️ 11 °C

      Um 4:15 Uhr klingelte der Wecker und 2h später befanden wir uns am Busbahnhof vor den Toren von Yangon. Der Win Express brachte uns nach Kyaikto von wo aus wir per Tuk Tuk zum Zielort Kinpun gebracht wurden. Alle Menschen waren sehr hilfsbereit und freundlich, sodass alles gut geklappt hat.

      Schnell noch die Rucksäcke im neuen Hotel abgegeben, machte wir uns auf den Weg zum berühmten Golden Rock. Dafür muss man in Kinpun auf einen Laster steigen, auf dessen Ladefläche viele kleine Bänke angeschraubt sind. Dort zwengt man sich dann mit vielen anderen Touristen und Einheimischen in die Bankreihen und fährt ca 45 Minuten die Serpentinen bis hoch zum Golden Rock.

      Dort angekommen muss man die letzten 200m zu Fuß oder per Sänftenträger meistern. Wir entschieden uns fürs Laufen. Der Golden Rock, ein mit echten Gold beschlagener Felsen, liegt halb die Bergkante überragend auf der Spitze eines Berges. Nur Männern wird der direkte Zugang gewährt. Mit etwas Kleingeld kann man sich ein Stück Blattgold kaufen und selbst Hand bzw. Gold anlegen. Er schaut wirklich beeindruckend aus und ist die Reisestrapazen wert.

      Abends gönnten wir uns dann noch ein kühles Bier und burmesisches Essen. Zurück im Golden Sunrise Hotel, welches übrigens komplett unsere Erwartungen übertroffen hatte, meisterte Florian den Kampf mit dem riesen Gekko erfolgreich.
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    • Dag 16

      Kyaikto

      3 mars 2015, Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      After a few days of solo travelling I found some friends who were on the bus to the 'Golden Rock' with me. A mexican, a yank, 2 germans, 2 brits and a belgian. We all stayed in the same characterful hotel (the staff were rather entertaining) which was right in the centre of town. To get up to Mt Kyaiktiyo 40 people pile into the back of what is essentially a giant flat bed ute with bench seats and head up the windy road to the sacred rock. The half hour journey up the hill was more entertaining than the destination; holding on for dear life as the truck sped around corners and accelerated on downhill straights so it could get enough momentum for the uphills. The atmosphere at the top is a spectacle in itself. Hundreds of pilgrims and tourists descending on the summit, many of whom set up camp near the rock for worship. The rock was a little smaller than I was expecting but the way it is precariously balancing on the side of the mountain is rather impressive. Only men are able to touch it, women simply 'can't touch this'. Legend states that the boulder maintains its balance due to a precisely placed Buddha hair in the stupa. The journey down was even more thrilling as we were at the front (so could only see the back of the cab and not where we were going) and it was getting dark. Dinner was at a very authentic local restaurant where the bill for 6 people including drinks came to $17. I had green tea leaf salad which is a Burmese speciality.Läs mer

    • Dag 118

      Saturday is a hashing day

      29 september 2018, Myanmar ⋅ 🌧 90 °F

      Had a great time at the hash last night! Yet again, I it to see old friends, this time several from Hong Kong whom I met at All China Nash Hash in 2012. Terrific!

      Today's trail promises to be wet and muddy because it rained a monsoon this morning, but I'm sure it will be fun. We meet up at our hotel in about an hour. Yay!

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️
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    • Dag 129

      Kyaiktiyo - Golden Rock

      7 januari 2017, Myanmar ⋅ ⛅ 11 °C

      Myanmar is nog niet zo toeristisch en het is een enorm groot land, hierdoor is het vervoer nog niet super snel en neemt veel tijd in beslag. Om de lange reis op te delen maakten we een stop in Kyaiktiyo. Dit is, net als de pagoda in Yangon, een bedevaartsoord. Boven op een berg ligt een grote rots die door gelovigen wordt beplakt met bladgoud. Zij geloven dat de Golden Rock niet omlaag rolt omdat een haar van Buddha de steen tegenhoudt. De weg naar boven was al een attractie, met een volgestampte vrachtwagen over kilometers lange bergpaden en haarspeldbochten. We waren in het weekend en dit betekende dat heel veel locals gingen overnachten op de berg. Boven op de berg lag de immense Golden Rock, stonden wat tempels, we hadden een mooi uitzicht en er waren honderden/duizenden locals. Ook werd hier jonge jongens kaal geschoren om vervolgens een tijdje als monnik te leven. Het was heel apart om te zien en mee te maken!Läs mer

    • Dag 15

      Bago

      11 maj 2018, Myanmar ⋅ ☀️ 8 °C

      Diese Stadt ist nichts wirklich für einzelne Touristen. Es ist eher für chinesischen Touristengruppen gedacht, um nicht zu sagen "Schwärme", die in diese Stadt kommen, um die 4 liegenden Buddhas zu sehen.

      Ich hatte hierfür zum Glück einen einheimischen Guide engagiert, der mir alles gezeigt hatte. Bei den letzten 2 bis 16 Abschlussbieren hatte er mir dann einiges privates über sich und die aktuelle politische Situation offenbart, was einem sehr zu denken gab.
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    • Dag 159

      Golden Rock

      12 juli 2017, Myanmar ⋅ ☀️ 14 °C

      In rasanter Fahrt geht es hoch zum goldenen Fels, eines der wichtigsten Heiligtümer des Landes und ein beliebter Pilgerort unter Buddhisten. Der Legende nach halten zwei Haare Buddhas diesen Fels im Gleichgewicht. Zwar versinkt der Fels an diesem Tag im Regen - das tut diesem jedoch keinen Abbruch.Läs mer

    • Golden Rock

      22 februari 2019, Myanmar ⋅ 🌙 29 °C

      Kurze Exkursion zum Golden Rock.
      Was war anderes zu erwarten, als dass (mit meinem Glück natürlich) DIE Attraktion Myanmar’s eingepackt ist wegen Renovierungsarbeiten :/ Dabei bin ich dort extra noch hingedüst, um mir den wunderschönen Sonnenunter- und aufgang mit den Spiegelungen im Golden Rock anzugucken. Dafür bin ich sogar extra das Risiko eingegangen, auf der Straße (eher einer kleinen, sehr düsteren Seitengasse) zu schlafen, da die Unterkünfte dort oben auf dem Berg +100$ kosten.
      Was allerdings eine Erfahrung wert war, war die Hin- und Rückfahrt auf den Berg. Denn man kann entweder gute 4 Stunden den Berg hochlaufen (ich kam mittags an mit meinem kompletten Gepäck, also fiel die Option weg), den „Truck“ bis zur Seilbahn nehmen (wohlgemerkt die erste Seilbahn in Myanmar) oder - so wie ich es gemacht habe - den kompletten Weg mit dem „Truck“ erklimmen. Wieso „Truck“ in Anführungsstrichen und wieso erklimmen?
      Die „Trucks“ sind umgebaute LKWs, bei denen ca 50 Menschen auf der Ladefläche Platz haben. Platz haben ist dabei auch übertrieben, denn man sitzt eng aneinander gedrückt. Das ist allerdings auch gut so, denn ansonsten würde man in den steilen Kurven rausfallen, weil man dermaßen hin und her geschleudert wird. Daher auch die Formulierung „erklimmen“, denn der Weg ist extrem kurvig und extrem steil, sodass auch nur die LKWs dort hochfahren können (und das machen sie mit einem Affenzahn)
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    • Panditarama Forest Meditation Center

      13 februari 2019, Myanmar ⋅ ☀️ 33 °C

      10 Tage Auszeit...
      Anfangs fand ich es schwer mich an den Tagesablauf und ans Meditieren zu gewöhnen... Früh aufstehen find ich ja ok, aber um 3 Uhr nachts?? Außerdem liebe ich es zu essen und dort war es verboten nach 12 Uhr mittags zu essen. Was mir allerdings wirklich zu schaffen gemacht hat, waren die vorgeschriebenen 13 std Meditieren. Vor allem im Sitzen fiel es mir (anfangs) schwer, mich 1 std lang nur auf mich zu konzentrieren und still, in der selben Position sitzenzubleiben.
      Aber nach einigen Tagen fing ich an zur Ruhe zu kommen und wirklich anzukommen. Ich spürte die Energie, die einem das Meditieren gibt und die Freuden, die man erlebt, einfach dadurch, dass man alles bewusster wahrnimmt (auch alle banalen Aktivitäten, wie Gehen, Essen, Zähneputzen etc)
      Außerdem lehrt einen der Buddhismus so viele Weisheiten fürs Leben! Letztendlich also eine prägende Erfahrung, die ich dort machen durfte.
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