Nepal
Gandakī Zone

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Rejsende på dette sted
    • Dag 73

      Day 11 - Manaslu trek

      16. april, Nepal ⋅ 🌫 4 °C

      James and I both slept solidly for more than 10 hours. It was glorious. We woke warm and well-rested; it was hard to leave our sleeping bags. After breakfast, we said goodbye to the Canadian group with Dil Man who'd been shadowing us for the last 5 days and began our further descent down to Gowa at 2550m. This was to be our last full day of walking, so we pledged to try and enjoy it as much as we could. Thankfully it wasn't hard to enjoy, as the mountains in the background were epic and the rocks quickly turned into lush floral forests, making it hard not to stop every five minutes and take photos. We hiked through lush flower forests, dense clifftop woodlands, through a burnt-down woodland (from where lightning had struck), and finally on a rough dirt road.

      Along the way, we bumped into hikers we'd met earlier on the trail, who'd also done the pass the day before. The German man told us how hard he'd found it and how he'd also nearly cried reaching the top. He was especially relieved to hear that we'd also found it incredibly hard.

      With about an hour to our final destination, clouds began rolling in through the valley, and after a few very large drops, James and I put on our new ponchos. It was good to get some use out of them. We tried to quicken our pace as we heard lightning and thunder, and the memory of that burnt forest area came back to me, but after so many hours of downhill, our ankles and knees were protesting.

      We finally made it to our destination without getting too soaked, to our wonderful cabin rooms which had little skylights and en-suites (with a cold shower!) the luxury. After getting out of our wet things and taking a quick cold shower, we settled down to read and watch the rain. After an hour, James spotted the most humongous spider hanging out right above our heads. It was too big for me to get near (and I'm not usually scared of spiders), so James got it into a vessel and released it outside.

      We finally had full WiFi coverage so dinner was a bit quiet while everyone checked their phones, but overall it was lovely as we drank alcohol and ate some very tasty food. Mitra even arranged for us to sample some dried buffalo meat, as we hadn't had any meat for the hike. It was chewy but beautifully seasoned. Now used to an early bedtime of 8 pm, we all went to sleep in our last night in the mountains.
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    • Dag 7

      Kabikas Resort und Funpark

      29. september 2022, Nepal ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute geht’s weiter Richtung Südwesten.
      Der Highway von Nepal nach Indien ist sehr befahren, eng, steil und in einem sehr schlechten Zustand.
      Für die ersten 50 Kilometer brauchen wir 3 Stunden . Am Ziel sind wir nach 7 Stunden und gut 200 Kilometern.
      Die Straße darf nur von Fahrzeugen Bis 10 Tonnen Gewicht befahren werden. Da es niemand kontrolliert fahren auch LKW mit Containern hier entlang. Diese stehen ohne ! Befestigungen auf der Pritsche.
      Die Fahrzeuge transportieren alles und in maximaler Menge. Die Ziegen stehen auf Fahrzeugdächern und fressen während der Fahrt.

      Die letzten 1500 Meter zum SPA Hotel haben eine Steigung von ca. 15 Prozent und sind einspurig.
      Es sind schöne Bungalows.
      Die Anlage hat ein Wellenbad, Riesenrad, Autoscooter, Dreifachrutsche, Achterbahn und großer Schaukel.
      Alles wird für uns eingeschaltet. Es sind nicht viele Gäste hier. Das ist doch mal ein Empfang.

      In der Gegend fällt der Strom häufig aus.
      Schlecht ist es wenn man irgendeine dieser Attraktionen macht und dann kein Strom mehr da ist. Die Schauckel konnte so nicht gestoppt werden. Dann dauerte das Vergnügen eben länger.
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    • Dag 3

      På eventyr i junglen

      9. marts, Nepal ⋅ ☀️ 22 °C

      Under et døgn efter at vi er landede i Nepal, er vi draget på trekkingeventyr🚶‍♂️

      I går (lørdag) tog vi bussen sydvest fra Kathmandu for at komme ned til Nepals lavland / Chitwan regionen. Vi kan hilse at sige, at der ikke er spor lavt i lavlandet 😂 I går startede trekket, hvor vi skulle op i 1400m, hvor vi startede trekket i 300 m.o.h. - det var hårdt, men det lykkedes os at komme frem 💪 Om natten skulle vi, vores to guides samt bærer, bo på et 'home stay'. Med andre ord; vi skulle bo primitiv, men enddog virkelig hyggeligt 😍

      Vi fik serveret aftensmad ved plastikmøbler, og rundt om os rendte der gedekid, høns og hunde - og gedekiddene sneg sig også ind på vores værelse i løbet af aftenen 😂🐐

      I dag, søndag, stod vi tidligt op for at se solopgangen over bjergene - hold da op, hvor var det magisk 🌄 Og efter en nepalesisk morgenmad fortsatte vi vores trek. I dag skulle være den 'hårde dag'. Turen var helt bestemt længere, og dele af turen var gennem tæt beplantning og smalle stier på stejle bjergsider, men der var ikke ligeså lange og hårde opstigninger, så turen var hård på en anden måde 🥾 Turen startede dog med 500 højdemeter, hvor vi skulle gå op til områdets højeste punkt (Siraichuli Hill), hvorfra vi havde en fantastisk udsigt til alle sider 🏔️🇳🇵

      Igen i aften skal vi bo ved et 'home stay'. Her har vi et helt loft for os selv, med bliktag, utætte vægge og alt det andet som hører til. Men det er drønende charmerende. På det nye homestay er her i øvrigt endnu flere dyr. Det vrimler med hunde, køer, geder, høns og katte, og der er en konstant larm af gedekid som kalder på hinanden. Men vi elsker det 🥰

      Alt-i-alt går trekket indtil videre godt, og vi glæder os til at komme ud til det rigtige lavland med næsehorn, tigere osv. De næste dage 🦏🐅
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    • Dag 53

      Pokhara

      4. oktober 2023, Nepal ⋅ 🌧 24 °C

      Abenteuerliche Busfahrt von Kathmandu nach Pokhara. Die Strasse ist sehr schlecht, der Monsunregen der letzten Tage hat Nicht geholfen, viel Verkehr und Unfälle.. Man kommt sehr langsam voran ich denke jetzt 4h für ca 70 km. Schöner Dschungel ringsum jedenfalls

      Erster Berg Blick, ein Lichtblick

      Wieder zurück in pokhara nach einem KO Tag heute entspannte Tour zur stupa

      Heute letzter Versuch zum Sonnenaufgang aber leider kann man die bergspitzen mit Wolken verwechseln.

      Abreise von hier zurück nach Kathmandu. Wünscht mir Glück für die busfahrt
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    • Dag 8

      Au calme

      21. februar, Nepal ⋅ ☁️ 21 °C

      Et nous voilà à Chitwan ! Le trajet est passé vite grâce aux paysages. (Comme vous le voyez à peine le dos tourné sur Guillaume pique dans mon assiette).

      Bidjay le gérant de l'eco-lodge est venu nous chercher au bus. Tout juste arrivés sur le lieu, nous rencontrons Manon, une française 30 ans et Richard un anglais 27 ans.
      Qu'est ce que l'on est bien au calme 🙏🏽 il était temps.
      On s'est baladés au bord de la rivière et on a déjà vu des crocodiles et toute une famille de daims.
      La pollution est toujours bien présente, le ciel est donc couvert. Sauf que les zigues ils sont bordés de nouille (mamie tu connais cette expression j'espère) et c'est alors que tout à coup, la boule de feu a surgit de nulle part et c'était AMAZING !

      Bisous tout le monde 🪷☀️🇳🇵
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    • Dag 152

      Beim Stierkampf

      15. januar 2020, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir fahren mit einem Jeep über abenteuerliche Straßen in das ca. 80 km entfernte Taruka. Als wir bei Dunkelheit ankommen, wartet unsere Gastfamilie und einige Nachbarn schon gespannt auf die exotischen Gäste. Wir bekommen einen roten Punkt auf die Stirn gemalt und Blumen umgehängt.
      Das kleine Dorf liegt auf einem Berg, so dass wir einen schönen Blick auf das Tal bzw. den Nebel unter uns haben. Um den Boden nutzen zu können, haben die Nepalesen Terrassen angelegt um Gemüse anzubauen.
      Samuel liebt es in hoher Geschwindigkeit auf dieser Riesentreppe herum zu klettern. Aber auch Senioren überwinden hier wie selbstverständlich die sehr steilen, unbefestigten Pfade. Die Menschen leben hier noch etwas bescheidener als in Sibirien, kochen das Essen auf einem Lehmofen und haben keinerlei Heizung.
      Es gibt genau eine, dafür sehr schmackhafte Mahlzeit, die wir zweimal am Tag bekommen. Sie besteht aus Reis, Gemüse, Linsensuppe (Dahl) und im besten Fall etwas Rohkost (Karotten und Rettich).
      Am nächsten Tag besuchen wir den Stierkampf, der wenige Meter entfernt auf einer besonders großen Terrasse stattfindet.
      Bei dieser landesweit beachteten Veranstaltung treten jeweils zwei Stiere gegeneinander an und kämpfen Kopf an Kopf unblutig gegeneinander. Verloren hat der Stier, der als erstes davon läuft. Der Kampf dauert manchmal wenige Sekunden, manchmal fast eine Stunde. Die Stiere haben nicht immer Lust zu kämpfen, so dass die Besitzer sie auch mal dazu überreden müssen. Einige Zuschauer stehen so nah an den kämpfenden Tieren, dass sie den rückwärts laufenden oder davon galoppierenden Stieren ausweichen müssen. Aber der Kampf lässt sich auch sehr gut aus sicherer Entfernung auf höher liegenden Ebenen beobachten. Es sind zwar Zuschauer aus ganz Nepal gekommen, aber soweit wir sehen können, sind wir die einzigen Bleichgesichter, die das Spektakel verfolgen.
      Nach drei Tagen verabschieden wir uns von unserer sehr freundlichen Gastfamilie um weiter zu den Eltern unseres Guides zu fahren.
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    • Dag 162

      Nepaly Hills, 90210

      13. september 2022, Nepal ⋅ ☁️ 28 °C

      Lumbini - Rāmdighāt
      109 km / 1.375 hm
      Aktuelle Höhe: 476 hm
      Gesamtstrecke: 8.420 km
      Gesamt-Hm: 69.066 hm

      Für die nächste Zeit geht der Ritt wieder nach der eigenen Nase, denn Sien, Clo und Romain hüpfen frühmorgens in den Bus nach Kathmandu, um hier für 1 Monat mit Verwandten wandern zu gehen. Ich kann wieder mein eigenes Tempo fahren, was auch so seine Vorteile hat, vor allem wenn es bergauf geht. Richtung Norden gibt es wieder ein paar Berge - ich besuche die Bergidylle Tansen und bestaune die vielen Hütten, die in die Hänge gezimmert wurden. Die Reisterassen sind dann noch die Kirsche auf dem Kuchen....Læs mere

    • Dag 94

      aQysta et leur superbe pompe

      18. maj 2023, Nepal ⋅ 🌧 29 °C

      Notre rendez vous tant attendu va enfin avoir lieu.
      À 12h, nous allons rencontrer un membre d'aQysya et le responsable de la pompe au niveau de la communauté. Nous avons une petite heure pour rejoindre le lieu de rdv depuis notre camping.
      Après avoir rencontré cette entreprise dans leurs bureaux à Katmandou, c'était l'occasion pour nous de voir un projet en fonctionnement et discuter avec les utilisateurs.
      Finalement notre heure de marche s'est résumée en un gros quart d'heure, ils ont eu la gentillesse de venir nous chercher en jeep !

      La pompe que nous sommes allés voir est une "Hypump".
      C'était super intéressant de comprendre le contexte de ces petits paysans et découvrir les difficultés auxquelles ils sont confrontés.

      Initialement, avant l'intervention d'aQysta, ils utilisaient une petite rivière non loin de leur village, et ils acheminaient l'eau jusqu'à leurs champs. Mais au fils des années, avec les températures toujours plus élevées, cette rivière a tendance à s'assécher dans les périodes chaudes. Ils n'avaient donc plus assez d'eau pour leurs cultures.
      Ne pouvant plus faire pousser leurs propres récoltes, ils étaient obligés d'aller en acheter dans la ville du coin, dépensant ainsi leurs précieuses économies...

      Avec l'arrivée d'aQysta, ils ont pu récupérer l'eau de canaux lointains (canaux alimentés par un barrage qui est géré par l'état).

      Alors comment fonctionne leur pompe ? Le courant dans le canal va entraîner une roue à eau, qui va jouer le rôle d'une turbine.
      Et cette turbine est couplée à une pompe via un multiplicateur de vitesse.
      Donc plus besoin d'électricité ou d'autres sources d'énergie coûteuses pour faire tourner la pompe ! L'énergie mécanique fournie par l'eau du canal est suffisante !
      Cette eau pompée est ensuite redirigée vers le village (qui est à 1,5km et environ 70m au dessus de la pompe).
      C'est super ingénieux comme principe, et une fois l'installation mise en place ça ne coûte rien !

      Aujourd'hui, le premier modèle vient tout juste d'être installé dans le village que nous sommes allés voir, donc nous n'avons pas vraiment pu voir l'impact sur leurs récoltes. Mais sur le papier la production devrait être augmentée d'environ 30%. C'est énorme ! Et ça permettrait même aux paysans de pouvoir en vendre une partie en ville et se faire un peu d'argent.

      Quelques mots rapidement sur la situation financière des gens au Népal.
      Leur salaire est vraiment ridicule, et pourtant ils ne font pas des semaines de 35h (ça se rapproche certainement plus du double)... Leur métier pour la plupart est très physique dans des conditions éreintantes. Pour survivre, il y a généralement une personne de la famille qui part travailler à l'étranger (ils finissent souvent au quatar sur des chantiers). Certes leurs conditions de travail sont tout aussi horribles, mais au moins ils peuvent économiser un peu plus pour ensuite envoyer l'argent à leur famille. C'est la seule solution qu'ils ont pour pouvoir joindre les deux bouts en fin de mois...
      Quand on parle d'agriculture, presque systématiquement, c'est pour leur propre consommation. Mais s'ils arrivent à produire assez pour pouvoir vendre, peut être que sur le long terme, ils ne seront plus contraint d'envoyer un membre de leur famille se faire exploiter à l'étranger 🤞
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    • Dag 10

      In Bandipur

      2. oktober 2022, Nepal ⋅ ☀️ 26 °C

      Bandipur ist ein Bergstädtchen im Distrikt Tanahu in Zentral-Nepal. Bandipur wurde 2014 mit einigen benachbarten Dörfern zu einer Stadt zusammengefasst. Es liegt auf einem schmalen etwa 200 m langen Sattel auf gut 1000 m Höhe zwischen zwei ca. 1300 m hohen Berggipfeln im Mahabharat-Gebirge

      Toller Blick auf die 8000. Berge.

      Das Hotel ist ist in Ordnung.
      Es liegt an einer früheren Handelsstraße zwischen Tibet und Nepal. Wir schlafen in einem alten Handelshaus. Unser Reiseleiter bezeichnet die Zimmer als putzig und nicht zu modern.
      Natürlich gilt hier ein anderer Standard.

      Heute und morgen finden viele Opferfeste statt. Es werden Ziegen, Hühner und Büffel geopfert. Man läßt sie an einer heiligen Stätte ausbluten und nimmt das Tier anschließend wieder mit nach Hause. Das kann auch mal am Straßenrand sein.

      Die Fahrt hierher war wieder abenteuerlich. Entlang der Straße gibt es immer wieder große Erdrutsche. Die werden ganze Brücken oder Abschnitte der Straße weggerissen oder verschüttet. Kleiner Eindruck im Video.
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    • Dag 9

      ABC: Tag 1

      9. november 2023, Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute war der erste Tag unserer Wanderung zum Annapurna Base Camp (ABC).
      Der Weg wechselte anfänglich zwischen furchtbare Schotterpiste und gut geteerter Straße. Nach 1,5h Fahrt, ging es mit frisch gepackten Rucksäcken zu Fuß in die Berge. Währenddessen wurden wir von Bussen und Jeeps überholt, aber nach ein paar Kilometern war auch das vorbei.
      Mehrere Bergdörfer wurden von uns auf dem Weg nach Ulleri durchwandert.
      Nach zwei spektakulären Hängebrücken mit schönen Wasserfällen ging es dann steil bergauf (4.000 unebene Steintreppen!!!). Auf welchen es auch Gegenverkehr gab, wie im Video zu sehen.
      Höhengewinn heute beträgt 1.000 Meter.
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