Nepal
Pashchimanchal

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Resenärer på denna plats
    • Dag 581

      Lumbini

      7 februari, Nepal ⋅ 🌙 17 °C

      Auf dem Weg nach Pokhara mache ich einen kleinen Umweg. Lumbini ist der Geburtsort Buddhas. Ich hätte es fast verpasst. In einem Restaurant beim zweiten Frühstück am Morgen bekam ich den Tipp von einem Einheimischen und bin dann gleich abgebogen. Auf dem Weg dorthin gibt es einige schöne HinduTempel zu besichtigen.
      In Lumbini gibt es zahlreiche Hotels, so dass sich eine günstige Unterkunft leicht finden ließ.
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    • Dag 15–16

      Trekking Tag 12 - Bintham nach Tilche

      18 april, Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      ...und dann weiter mit dem Jeep nach Besi Sahar.

      Nach dem aufregenden Übergang über den Pass ging es heute in die letzte Etappe.
      Wir haben beschlossen, das Programm etwas umzustellen - und deshalb geht es morgen mit dem Bus nach Pokhara, zweitgrößte Stadt nach Kathmandu in Nepal und bekannt für seinen Erholungsfaktor ;-)

      Ich brüte leider eine kleine Erkältung aus und habe entschieden nicht durch's untere Annapurna Tal noch für einen Tag zu hiken - hätten tatsächlich auch etwas mit dem Jeep fahren müssen, um dann am Sonntag direkt nach Kathmandu zu fahren.
      Es gibt noch einen Abstecher nach Pokhara, um mich etwas zu erholen - irgendwie fahren alle da hin.

      Und da ich mich wirklich etwas angeschlagen fühle, erstmal nur ein Lebenszeichen aus Besi Sahara - mit ein paar Bildern.
      Die Geschichten dazu gibt es dann morgen noch überarbeitet.

      Und jetzt kommt die Geschichte dazu :-)

      Bintham war ja dann der Finalort für die Passüberquerung. Eigentlich hatten wir alle gehofft, dort etwas Netz zu haben, um unsere Geschichten zu erzählen, aber aufgrund von "Buschbränden / Bushfires" ist wohl seit ein/zwei Monaten das Internet dort gekappt. Naja, auch nicht so schlimm.

      Wir haben uns am Abend mal wieder ein Hühnchen gegönnt - sozusagen zur Feier des Tages, aber irgendwie haben wir "Ausländer" nicht sooo viel davon gesehen. Aber auch nicht so schlimm - ich glaube, unsere Guides und Porter hatten eine gute Zeit.

      Mich hat dann etwas eine kleine Erkältung eingeholt und deshalb habe ich am nächsten Tag mit Babu gesprochen, ob wir den Trek nicht umstelelen könnten. Die letzten beiden "Etappen" wären sowieso etwas komisch geworden - einmal mit dem Jeep eine ganze Strecke durch das Tal runter und dann nochmals einen Tag durch ein paar Dörfer im Tal laufen. Irgendwie klang das auch nicht soooo spannend und klang eher nach einer "Verlegenheitsoption", da wir praktischh zwei Tage schneller waren als ursprünglich geplant.
      Alle anderen wollten direkt in Richtung Pokhara aufbrechen - und das war dann auch die Option für mich.
      Nach einem ersten Nachmittag und Abend ini Pokhara (schreibe später wieder mehr dazu), kann ich sagen, genau richtig.

      Also, damit los von Bintham nach Tilche, wo unsere Guides dann überlegt haben (praktisch noch auf dem Weg), ob wir uns nicht direkt einen Jeep suchen, um nach Besi Sahar zu fahren. Das ist die nächste größere Stadt, von der dann Busse in Richtung Pokhara (oder auch Kathmandu) gehen.

      Und man merkte bereits nach ca. 1 Stunde, dass wir schon wieder deutlich niedriger sind - wir waren plötzlich wieder im dichten Pinienwald, es roch wieder ganz anders, es hat sich anders angehört - und es schmeckte wieder ganz anders :-)

      Genau - schmeckte....
      Der Wald war auch geprägt von riesigen Rhodendron Büschen (oder Bäumen) in unterschiedlichsten Farben.
      Viel mehr als beim Aufstieg - da scheint die andere Talseite doch etwas auszumachen.
      Und Irwa, der Guide von Kim und Philip, ein wandelndes Lexikon, meinte auch, dass man die Rhododendron Blüte auch essen könnte. Sie wäre wohl insbesondere auch gut, wenn man Fischgräten verschluckt hat.
      Also, gesagt, getan - wir natürlich alle probieren müssen.
      Und ich kann Euch sagen - kann man machen, muss man aber nicht :-)
      Die Blüte war ziemlich bitter und der Geschmack blieb auch lange im Mund sitzen.
      Kein Wunder, dass die bei Gräten hilft generiert wahrscheinlich so viel Speichel, dass die Gräten richtig flutschen...

      Im Abstieg waren wir dann auch bereits im Annapurna Gebiet und sind auch immer wieder an einer Strasse entlang gelaufen - zwar noch nicht viel befahren, da noch eine Brücke bei Tilche fehlt, aber man erkennt hier auch bereits (und später noch deutlich schlimmer), was der Strassenbau mit den Trekking Trails macht.
      Leider haben sie hier noch kein Gefühl dafür und haben die Strasse praktisch auf den Trails gebaut - und damit eigentlich alle Guesthouses zunichte gemacht, die damals gebaut wurden, da hier keiner mehr anhlält.

      Gezeigt hat sich das dann aber nach Tilche besonders, da die Strasse dort kontinuierlich von Jeeps befahren wird, die insbesondere die Annapurna Trekker hoch in die Berge bringen und sie mittlerweile in 3/4 Tagen über das Annapurna Base Camp gehen können.

      Aber in Tilche war damit auch das Ende unseres Trekking Trips gekommen - und damit auch Zeit für mein Ritual, das ich letztes Jahr bei meiner Alpenüberquerung begonnen habe. Ich sammle am Anfang des Wegs ein paar Steine ein und einer wird am Ende abgelegt und andere kommen mir nach Hause.
      Und den Stein habe ich an unserer letzten Hängebrücle ("I like suspension bridges") abgelegt - mit vielen guten Wünschen der Reise.
      ....und andere gehen mit nach Hause :-)

      In Tiilche war dann der Umstieg auf den Jeep - wir "Ausländer" und die Guides durften vorne mit fahren, unsere Porter und dann nach und nach weitere Passagiere hinten.
      Ich weiss nicht, wie sie das geschafft haben. Wir wurden mal wieder ziemlich durchgeschüttelt.
      Die Strasse war wieder katastrophal und die eine oder andere Brücke aus Holz war eher abenteuerlich.

      Für 42 Kilometer (Marathon-Distanz) haben wir auch wieder einmal mehr als 4 Stunden gebraucht - Marathonläufer sind deutlich schneller. Naja, vielleicht auch nicht auf dem Gelände, aber auf einen Versuch käme es an :-)

      Mittendrin haben wir auch bei einem Wasserfall angehalten - dem wohl schönsten des Annapurna Treks. Aber eben jetzt komplett mit Jeep erreichbar.
      Zwei witzige Erlebnisse dazu:
      Erstens die ganzen Trekker, die gerade "nach oben" gefahren sind, waren alle noch so shiny und hell. Schuhe waren noch sauber, T-Shirts noch nicht verschwitzt und wir kamen uns in unseren Trekking-Klamotten der letzten zwei Wochen, dem Staub auf unseren Rucksäcken, den Flecken auf den Schuhen und den gebräunten Händen, Gesichtern und Ohren ( :-) ) vor wie die total erfahrenen Langstrecken-Hiker :-)
      Als uns dann eine Gruppe im Auto kurz fragte, wie lange wir unterwegs waren, gab es auch anerkennendes Gemurmel :-)

      Und zweite Geschichte:
      Eigentlich wollten wir da nur eine kurze "Pipi-Break" machen, aber das ging mal so richtig schief. Unsere Guides haben sich mit den Damen in der Küche wohl so gut verstanden, dass wir bei Snacks und Bier in der Küche gelandet sind - Philip meinte auch, dass er sich gar nicht wehren konnte, als er bereits das erste Glas Bier in der Hand hatte.
      Unsere Nepali haben dann noch Dhal Bhat mit Puffreis bekommen, was damit nur ein Snack ist und kein richtiges Dhal Bhat - wegen des fehlenden richtigen Reises, aber naja :-)

      Und nach gut 4 Stunden waren wir dann tatsächlich in Besi Sahar - mit einem "Hotel", das praktisch seinem Namen schon gerecht wurde. Eine Dusche am Zimmer und genügend Betten.

      ...und das war dann auch der letzte Abend mit unseren Guides und Portern, da wir uns am nächsten Tag trennen wollten - die einen Richtung Pokhara, die anderen zurück nach Hause nach Kathmandu.
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    • Dag 16–20

      109 km, 5 h - sind es ja schon gewöhnt

      19 april, Nepal ⋅ ☀️ 32 °C

      ....und wieder ine Fahrt über Land.
      Es ging von Behi Saha nach Pokhara, gerade mal 109 km nach Google - aber wir sind es schon gewöhnt, es dauert mal wieder 5 Stunden.
      Und das spannende - es ist die Hauptverkehrsader zwischen der größten und der zweitgrößten Stadt von Nepal.

      Es hiess, dass die Autobahn an manchen Stellen nur verbreitert werden sollte, aber ehrlich gesagt - manchmal war die Straße eigentlich nicht wirklich da.
      Naja, auch dss nimmt man mit einer gewissen Geduld hin.

      Ziel ist Pokhara - die touristische Hauptstadt Nepals und das merkt man komplett.
      Die Hotels sind auf einem anderen Niveau - habe Dusche und Toilette am Zimmer, es gibt eine Vielzahl von Restaurants mit italienischer, koreanischer, chinesischer oder auch nepalesischer :-) Küche.
      Ich habe mir dann glatt ein chinesisches Essen gegönnt - konnte sogar auf Chinesisch bestellen und es war ziemlich original wie früher im Studium.

      Eine der Besonderheiten in Pokhara ist der große Fewa Lake, der dazu einlädt bei gut 25 Grad am Abend am Seeufer zu flanieren und in den Restaurants mit "Lakeview" den lauen Abend zu genießen.
      Dabei bieten viele kleine fliegende Händler alle möglichen Köstlichkeiten an, die man nicht immer direkt zuordnen kann :-)

      In den Lakeview Restaurants gibt es immer wieder Live Musik, die wir dann mit einem - oder auch mehreren - Bierchen oder einem Cocktail genießen kann.
      Oder ich habe mich dann in einem kleinen Food Stall nebenan lange hingesetzt, habe ein paar Barbecue Spieße gegessen, der lokalen Musik aus der Konserve (deutsche Schlager oder Scorpions - Wind of Change .-) gelauscht und dann tatsächlich noch einen Absacker getrunken.

      Ein total entspannter Abend am See :-)
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    • Dag 202

      Unterwegs gen Mardi Himal

      19 april, Nepal ⋅ ☀️ 5 °C

      Wir lassen hier mal mehr die Bilder sprechen, als große Worte zu schwingen.

      Kurzum: Wir waren 5 Tage auf dem Mardi Himal Trek unterwegs.

      Ohne Guide. Ohne Porter. Nur Rolf und ich.

      Und es hat uns einfach so so gut getan.
      Mit jedem Schritt ist meine Fitness ein bisschen mehr zurück gekommen. Und es war einfach toll, wieder zu meiner alten Form, ja meinem alten Ich, zurück zu finden. Meine Kraft zu spüren und in Frieden zu sein.

      Die frische Luft. Der Waldboden. Der blühende Rhododendron, soweit das Auge reicht. Früh Aufstehen. Den Tag in Bewegung und draußen verbringen. Die Aussichten auf die Berge. Aufwärmen in den Tea Houses. Einfaches Übernachten in Hütten. Und ein wahnsinnig toller Sonnenaufgang mit klarem Blick auf Annapurna, Fishtail und Mardi Himal.

      Wir sind zurück mit müden Beinen und voller Motivation für weitere Wanderabenteuer.
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    • Dag 211

      Ausflug zum See

      28 april, Nepal ⋅ ☀️ 5 °C

      Noch ein Trek, aber welcher? Wir konnten uns nicht recht entscheiden und haben einfach zwei Treks kombiniert: Mohare Danda und Khopra Ridge.

      Zehn Tage waren geplant, geschafft haben wir es in acht. Und toll war's! Beides sind nicht viel begangene Treks, und auf dem Mohare Danda waren wir tatsächlich komplett allein. Dort gibt's keine Tea Houses mehr, sondern nur noch "Community Lodges", in denen wir dann auch die einzigen Gäste waren. Was es abends oft ziemlich kalt machte, denn nur für uns beide wurde der Ofen nicht angeschmissen...

      Dafür kamen wir durch sehr ursprüngliche Dörfer und wunderschöne Wege, ganz ohne andere Wanderer. Sehr meditativ!

      Beim Khopra Ridge waren dann ein paar mehr Leute, aber auch nicht viele. Das Highlight war wahrscheinlich ein Tagesausflug zu einem heiligen See auf 4.650m, den ich leider wegen einer Migräneattacke Annies (wegen der Höhe?) alleine fortsetzen musste. 😞

      War aber trotzdem schön dort, und nach dem hektischen Indien hat die Ruhe unglaublich gut getan. Und oberhalb von 3.000m war dann auch der Smog weg, der in den Tälern hängt, und wir konnten die großartigen Bergriesen bewundern, wenn wir nicht gerade die Rhododendronwälder bestaunten oder uns an Yaks vorbeidrückten. Empfehlung! 😊
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    • Dag 139

      Pokhara Tag 2

      4 maj, Nepal ⋅ ☁️ 30 °C

      04.05.2024
      Pokhara Tag 2

      Ich erwache...es ist erstaunlich frisch....ich schlüpfe in Leggins und Socken und kuschel mich wieder in mein Schlafsackinlett....

      Ein bisschen kann ich noch dösen...dann wird es Zeit um 8.00 Uhr gibt es Frühstück...
      Ich bin die letzte und versorge mich mit Speis und Trank...

      Eine Bootstour zur Tempel Insel steht heute als erstes an...

      Es ist Samstag....ganz schön voll am kleinen Hafen....Unmengen von Menschen mit farbenfroher Kleidung pilgern zur Insel....

      Wir auch....
      Musik empfängt uns .....und noch mehr Menschen.....die Insel ist klein mit einigen Bäumen die vollständig von Tauben okupiert sind, die von den vielen Opfergaben profitieren....ich hab nur Schiss beschissen zu werden...
      Riesige Fische tummeln sich im Wasser und warten auch auf Spenden....

      Barfuß und mit Körbchen voller Opfergaben stehen die Menschen geduldig in der Reihe und warten auf ihren Antritt im Tempel.....es ist rauchig und riecht nach Räucherstäbchen die Musik wird unterbrochen vom Geläut der Glocken....die davon künden wie sind da....ein Sprecher verließt die Namen der Spendengeber und animiert zum Spenden...

      An einem Stand können die Körbchen und die vielen verschiedenen Opfergaben...Mais, Hirse....bunte Perlenketten und Bänder erworben werden...
      Es ist eine feierlich Atmosphäre....die Menschen hier sind ihrem Glauben tief verbunden...

      Wir verbringen die Zeit lieber bei einer Fahrt auf dem Fewa See...

      Die Fotos....können die diesige Umgebung überhaupt nicht erfassen..  Rebekka, eine Mitreisende, nennt es Nichtlicht....ein paar Meter auf dem See...und nichts außer Dunst umgibt uns....
      Etliche Gruselfilme mit Nebel fallen uns ein...aus der Ferne dringt die Musik der Insel zu uns, wo das Spektakel weiter anhält....

      Pokhara ist nicht so wuselig wie Kathmandu...trotzdem mit vielen Straßen, die das SHOPPING Herz höher schlagen lassen....
      Die perfekte Gelegenheit die Wirtschaft anzukurbeln und die letzten Rupien loszuwerden...

      Ich kauf auch was....dreimal dürft ihr raten was es geworden ist....
      Mmhhh schöne Sachen gibt es hier....da heißt es für mich tapfer sein und standhaft...

      Wir entdecken ein tolles Café... es duftet nach frischen Bohnen...die Getränkekarte klingt verlockend...
      Da schlagen wir zu....und gieren nach Flüssigkeit..

      Dann klappt es auch mit der zweiten Shopping Runde.. 

      Zum Abendessen wollen wir eine Internet Empfehlung ausprobieren...die fantastische Burger verspricht.....um dann dort bei Nudeln zu landen...der Burgerhunger war dann nicht mehr so groß...

      Ein paar Türen weiter lockt uns ein Happy hour Angebot in eine Bar...wir bekommen ein Plätzchen auf der Terrasse mit Blick auf den See...in der Ferne können wir die flanierenden Menschen erkennen...

      Die Livemusik im Lokal wechselt sich ab mit den nepalesischen Klängen vom Restaurant nebenan...
      Die Getränke sind gut.. es wird Popcorn dazu gereicht....

      Alles schön...nur bei der Rechnung nicht....da ist keine Happy hour...na nicht mit uns....
      Das Missverständnis klärt sich auf...wir geben trotzdem ordentlich Trinkgeld....

      Morgen ist unser letzter Tag in Pokhara...wir sprechen noch ab was wir wann machen wollen....dann gehts in die Koje......
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    • Dag 140

      Pokhara Tag 3

      5 maj, Nepal ⋅ ☁️ 31 °C

      05.05.2024
      Pokhara Tag 3

      Moin....hab ich schon erwähnt, dass das Bett ganz schön hart ist???
      Da hilft nur raus aus dem Bett.. duschen und in den Tag mit Frühstück starten....

      Heute haben wir ein kleines Programm...
      Unser Fahrer wartet schon auf uns und bringt uns tiefer in die Stadt....

      Durch ein paar Häuserschluchten, die von Marktständen gesäumt sind erreichen wir das Gelände wo sich ein Wasserfall verstecken soll ...der Devis Fall...benannt nach einer Frau Devis, die hier 1961 ertrunken ist...

      Das Gelände ist hübsch mit Statuen und Schreinen ausgestattet...kleinen Blumenrabatten und Beeten....

      Vor dem Wasserfall begrüßt uns das Himalaya Panorama....boa...da brauchen wir ein Gruppenfoto....

      Der Wasserfall ist jetzt nicht so spektakulär tief hat er sich ins Gestein gegraben...

      Es gibt noch einen Nachbau eines typischen nepalesischen Hauses zu sehen, so wie hier früher gebaut wurde....und zwar rund....

      Was zum Lachen gibts auch...in einem Gang sind in Nischen Pappen mit typischen Trachten....zum Kopf durchstecken....

      Zur Höhle, die wir noch besichtigen wollen sind es zu Fuss nur wenige Meter...
      Auch hier gibt es Läden, die um Kunschaft ringen und ihre Ware loswerden wollen....

      Wow was ist das???
      Auf der Höhle ist eine Tempelanlage...toll sieht die aus mit Türmchen...geschwungenen Treppen....total viel zum Schauen in den Nischen und Wänden..

      Auf der Treppe stehen dutzende Paar Schuhe...in der Höhle soll ein Tempel sein...da geht es nur ohne Schuhe rein...

      Na dann schauen wir uns doch mal die Höhle an....
      Ziemlich niedriger Eingang...dunkel....dann ein Schild mit Eingang....paar Meter weiter Ausgang....okay...mal schauen was es da gibt...

      Mmhh geht ja gar nicht vorwärts....und wirklich stehen geht auch nicht...
      Ich luke um die Ecke....da hockt ein Mann in einer Nische...kassiert Geld...in der anderen Ecke eine künstliche Kuh...und Leute die beten...
      Alles auf engstem Raum ...kein vor und nur wenig zurück....
      Ich quetsche mich zurück in die Richtung wo ich her kam....
      Ja ja ich weiß das ist der Eingang....

      Dann steiler Abstieg weiter in die Höhle...am Ende ein kleiner Saal tatsächlich mit einem Tempel...
      Hier darf nicht gefilmt oder fotografiert werden....ein Aufpasser sitzt deshalb extra am Rand...
      Dahinter geht es weiter immer tiefer...es ist sehr nass und eigentlich keine Tropfsteinhöhle...die bizzaren Formen und Gebilde vermisse ich hier...

      Ganz am Ende überrascht mich der Ausblick auf den Wasserfall den wir jetzt von hinten und nicht von vorne sehen...

      Der Aufstieg...puh...ist ein ganz schönes gekraxel....Verschnaufpause....nochmal einen Blick auf das Gesamtkunstwerk werfen...

      Dann mit dem Auto zum nächsten Ziel ein Handwerkszentrum...heißt helping hands und unterstützt hilfsbedürftige Frauen und Menschen mit Handicap...die hier eine Anstellung finden..

      Haben uns die Fabrik angeschaut...und die fleißigen Hände, die hier in Handarbeit typische nepalesische Waren herstellen...

      Einen Shop gibt es natürlich auch...alle Hoffnung liegt auf dem Angebot im Shop...die richtigen Mitbringsel zu erwerben und dann noch Gutes zu tun...
      Nicht so einfach...wir sind nicht die einzige Gruppe, die das Zentrum auf dem Plan hat...
      Ein ordentliches Treiben...ist das hier...
      Die Preise sind auch ordentlich....

      In der zweiten Etage sind Teppiche..na da brauchen wir wohl nicht hin....
      Obwohl...schauen tut ja nicht weh...

      Mhhh und dann hab ich doch tatsächlich einen Wandteppich gekauft...
      Da müssen noch Ösen dran...und dann verschicken....gleich mitnehmen????

      Mitnehmen scheint mir schwierig....aber schicken lassen????
      Der kommt vielleicht niemals an.....

      Waltraud und Reinhard aus meiner Gruppe...sind so lieb nehmen ihn mit nach Deutschland...da hab ich mich ganz doll drüber gefreut....

      Das Verhandeln, Ösen anbringen, Rechnug erstellen dauert ganz schön lange....der Trubel hat sich gelegt und wir sind wieder alleine hier....meine Gruppe wartet geduldig mit mir....

      Es ist vollbracht....kurze Pause am Hotel und dann gehts weiter.....Shopping...kleiner Shoppingrausch kann ich da sagen....

      Der Damm ist gebrochen mutig entern wir die Geschäfte....erwerben Dinge für die Daheimgeblieben....

      In dem netten Café von Gestern füllen wir die Akkus auf....und verschwatzen die Zeit...ups nur nicht zu spät zum Abendessen kommen...

      Die Wege sind kurz so huschen wir schnell noch mal ins Hotel die Beute in Sicherheit bringen...

      Den Weg zum Restaurant finden die Füsse fast von alleine...wir gehen nochmal in das nette Restaurant mit dem Garten....

      Eigentlich wollten wir draußen sitzen...aber es donnert und blitzt...
      Mmmhhh kommt etwa der ersehnte Regen????

      Es tröpfelt und wir flüchten an einen überdachten Platz....
      Regen....tatsächlich...aber reicht es für den Blick auf die Berge??
      Wir sind gespannt und lassen uns unser Abendessen schmecken....

      Alles war wieder hervorragend...wir sind nicht nur satt sondern auch entspannt...

      Morgen geht's schon früh zurück nach Kathmandu....vielleicht mit einem kleinen Abstecher in die Berge...

      Mit dieser Hoffnung geht es ab ins Bettchen......
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    • Dag 256

      Nepal 🇳🇵

      9 maj, Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      6 Wochen durfte ich dieses schöne und vielfältige Land bereisen.
      Was mir am meisten gefallen hat? Ich glaube fast die Nepalische Kultur, die Herzlichkeit und die Bescheidenheit. Egal wie viel oder wenig sie haben, die Nepalesen sind super freundlich, hilfsbereit und schauen einen als Menschen und nicht als Portmonnaie an.

      Ich habe in der Zeit dort viele wunderbare Menschen kennengelernt, vor Augen geführt bekommen, dass man nicht immer viel braucht, um glücklich zu sein und dass es schön und befreiend sein kann zu geben anstatt nur zu nehmen.

      Nepal war definitiv ein sehr magischer Ort und ich bin dankbar hatte ich die Möglichkeit diesen Ort besuchen zu dürfen 🙏🏼💫

      🇳🇵📿🕉️🧘🏼‍♀️⛰️🐘🐯🐃🏏🪂🥾
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    • Dag 31

      Trek D1 and D2

      27 september 2019, Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      Pokhara > Nayapul > Ulleri > Ghorepani

      2 premiers jours de trek humides on a pas eu bcp de chance avec la météo donc on a pas vue les pics (chaîne des Annapurnas) mais on s’est fait des copains pour les deux jours de descente et on a bien profité de la Forêt, des cascades et des petits villages traversés.Läs mer

    • Dag 8

      Danakyu

      10 oktober 2019, Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      את הבוקר תכננו להתחיל ממש מוקדם (סביבות 6 וחצי) כי החלטנו שמסביבות 14:00 יש סיכוי לגשם. מפה לשם כמו שני נמנמים יצאנו לדרך רק ב8.. (ספוילר- אל חשש לא ירד גשם)
      זה הזמן לציין שאתמול אני התחדשתי בנעלי הרים חדשות (הנעליים שראו כל כך הרבה עולם הלכו לעולמן :/) ושי במעיל גשם.
      כשהתחלנו ללכת חששנו שאולי הנעלים שקניתי לא יהיו עמידות למים כפי שנאמר אך למזלינו מהר מאוד חצינו מפל וגילינו שהנעלים אכן עמידות! אך של שי קצת פחות..
      הנהר שמלווה אותנו מתחילת הטיול קיבל צבע יותר אפרפר.
      עברנו ליד עירות נוספות וראינו איך הם מגדלים הכל (כרוב, דלעת, תירס מלא מלא תירס, פטריות, צ'ילי ושועית ירוקה) לא עמדנו בפיתוי ועברנו ליד שדה תירס ולקחנו 2 גרגירי תירס כמזכרת על הדרך ראינו גם מריחואנה (אל חשש מזה לא לקחנו מזכרת)
      לאורך היום מלווה אותנו האחד והיחיד- בלו! (כלב שחור גדול וחמוד)
      ראינו סוס מתגרד על סלע וקופים אפורים עם פרצוף שחור מקפצים מעץ לעץ, שרדנו מתקפה של עזים או לפחות חששנו שהן יתקפו אותנו.. ושתי ילדות נפאליות רצו שנאמץ אותן ונקח אותן טרמפ לעיירה שאליה הלכנו.
      קינחנו את היום עם מקלחת מי קרח ואוכל טעים מהרגיל
      נ.ב
      החידה היומית- כמה נפאלים דעתכם ניתן להכניס לג'יפ?
      בין העונים נכון יוגרל מומו מתנה
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Pashchimanchal, Western Region, 서부 개발 지구, पश्चिमाञ्चल विकास क्षेत्र

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