New Zealand
South Taranaki District

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Travelers at this place
    • Day 45

      Spontane Einladung auf einen Ausflug

      March 25, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir sind gerade dabei Lisas Garten zu säubern, gerade verschneiden wir jede Menge Flachs. Plötzlich fährt eine Nachbarin mit dem Auto vorbei und hält an, führt ein bisschen Smalltalk- in Neuseeland tatsächlich nichts Ungewöhnliches, dass man auf einmal mit fremden Menschen ins Gespräch kommt - und dann hat sie uns auf einen spontanen Ausflug in einen nahegelegenen Park eingeladen, wo der 100 jährige Jahrestag von der Organisation gefeiert wird, welche den Park betreibt. Okay, warum nicht - wir sind mitgefahren und haben uns den eingezäunten Park - dort leben geschützte Vogelarten, die von invasiven Arten bedroht werden - angeschaut. Wir haben jeder einen Baum gepflanzt und so unseren Beitrag zur Landschaftspflege geleistet und eine kleine Führung von Schülern durch einen Teil des Parks mitgemacht. Anschließend waren wir Eis essen - mit frischen Beeren vom Feld auf einer Farm. Es war ein wirklich schöner Nachmittag und das mit einer Person, die wir gerade mal 5 min kannten.Read more

    • Day 37

      Ein paar Gedanken zum Reisen

      January 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Inzwischen sind wir schon einen Monat unterwegs, Wahnsinn! Die Zeit vergeht schnell, aber dann auch wieder nicht. Ein paar Freunde, und auch wir selbst, haben uns schon gefragt, ob es sich noch wie Urlaub anfühlt oder schon wie „Große Reise“. Wir wussten es selber lange nicht, aber inzwischen fühlt es sich wie ein langer Roadtrip an. Es fühlt sich weit weg von zu Hause an und die Kinder haben auch schon Heimweh gehabt. Sie vermissen vor allem ihr Zimmer zu Hause und ihre Kuscheltiere. Ich vermisse mein Bett. Die Nächte im Camper finde ich nicht so erholsam.

      Zeitweise waren wir Eltern sehr gestresst und angespannt, da neben dem eigentlichen Reisen und Entdecken immer wieder etwas organisiert werden musste, recherchiert, vorgeplant für die nächsten Etappen. Die Kinder haben viel gestritten und irgendwie fühlten sich alle noch nicht so angekommen. Ich denke dass vor allem die Kinder eine Alltagsstruktur und einen Rückzugsort vermissen, denn wir hängen schon sehr viel aufeinander, und der Platz im Camper ist natürlich auch sehr begrenzt. Jedem von uns würden wahrscheinlich mal ein paar Stunden für sich allein gut tun. Wir Eltern gehen mit den Kindern ins Bett, weil sie einfach so lange wach sind, und wir dann auch müde werden. Unter der Woche ist Schooling angesagt und oft fällt es Freddi schwer, damit anzufangen, während sein Bruder zum Beispiel mit Mama oder Papa draußen spielen darf. Mit dem Schooling verbringen wir unter der Woche täglich ca. zwei Stunden und im Moment machen wir es noch ganz gewissenhaft. Ursprünglich dachten wir, dass Freddi das während der Fahrt im Camper machen kann und wir die Zeit so gut nutzen können. Aber es ruckelt viel zu stark, Schreiben ist unmöglich. Also suchen wir neben der täglichen 1 bis 2 stündigen Fahrt immer nach einem guten Timeslot, so dass Freddi auch noch fit genug ist zum Lernen ist, und wir danach noch einen Ausflug machen können, um Neuseeland zu entdecken. Die Tage sind daher sehr vollgepackt. Aber wir sind ja auch hier, um was vom Land zu sehen!!

      Wir haben auch schon weitere Flüge und Unterkünfte gebucht und bezahlt, denn nach unserem Aufenthalt hier in Neuseeland soll es nach Australien weitergehen.
      Oft frage ich mich dann, ob es für das Klima ok ist, soviel zu fliegen und dann habe ich fast ein schlechtes Gewissen, weil es so riesige Distanzen sind. Aber dann denke ich, dass wir die Welt ansonsten nicht sehen könnten! Reisen bildet und Reisen verbindet. Wer die Welt gesehen hat und weiß, wie es woanders ist, kann ein besseres Verständnis für andere Menschen und Kulturen entwickeln. Und wir überdenken eigene Gewohnheiten, sehen das eigene System in einem anderen Licht und lernen zu schätzen, wie gut es uns geht! Wir kommen aus der eigenen Komfortzone heraus, denn Reisen, so wie wir das machen, ist nicht gleichzusetzen mit Urlaub. Sich in einer anderen Welt mit einer anderen Sprache zurechtzufinden erfordert, dass man immer wieder neue Energie für das Neue und Unbekannte aufbringen muss.
      Deswegen habe ich beschlossen kein schlechtes Gewissen zu haben (zumal Flo die Flüge auch oft mit CO2-Ausgleich bucht). Und auch wegen des vielen Geldes kein schlechtes Gewissen zu haben. Es ist unglaublich teuer, die vielen Flüge, Unterkünfte und Automieten zu bezahlen, und öfter als zu Hause Essen zu gehen. Und es schmerzt, wenn man genauer über diese Summen nachdenkt. Aber wir sagen uns immer, dass wir genau dafür gespart und gearbeitet haben, und das dies jetzt der Lohn ist. Flo war die letzten zehn Jahre so mit Arbeit vollgepackt, dass es eigentlich nicht mehr gesund war! Aber es ging nicht anders, wenn man selbstständig ist, dann arbeitet man selbst und ständig. Und es ist super, dass er jetzt den Absprung für die Auszeit geschafft hat und wir als Familie ein bisschen die Zeit nachholen können, die wir die letzten zehn Jahre teilweise verpasst haben.

      Deswegen genießen wir hier die Zeit und machen es uns schön, sehen was von der Welt, versuchen aber auch die Balance zu halten, dass es nicht zu stressig wird, weil man alles gesehen haben muss. Ohne Kinder hätten wir bestimmt einen strafferen Plan, aber wir haben im Laufe der Reise schon festgestellt, dass wir uns eigentlich zuviel aufgeladen haben. Wir fangen jetzt an, mehr Pausen einzubauen, denn mit den Kindern - und insbesondere mit dem Schooling - kann man das nicht so durchziehen, als wäre man zu zweit. Das Ziel ist es ja auch, mit der Familie eine entspannte Zeit zu verbringen und nicht wieder einen Termin und ein Vorhaben nach dem nächsten abzuarbeiten. Aber das ist auch eine Erfahrung, die wir jetzt erst machen, die Kinder zeigen uns dann schon, wenn es zuviel wird.

      Nach dem Camper-Roadtrip wollen wir uns dann erstmal wieder eine ganze Woche an einem Ort gönnen, was dann in Australien der Fall sein wird.
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    • Day 112

      Am Abgrund

      November 10, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

      An der Westküste entlang fahren wir wieder in Richtung Norden. Zu schon etwas späterer Stunde müssen wir ins Grün fahren, da ein Haus an uns vorbei will.

      Im Dunkeln haben wir uns dann an eine Klippe auf einem wieder mal kostenfreien Campingplatz gestellt. In der Nacht mussten wir allerdings umparken, da wir das Gefühl hatten uns wollte einer aus dem Bett schütteln. Der Wind war echt heftig.Read more

    • Day 13

      Windy Beaches & Raetihi Notparkplatz

      May 10, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

      Hallöööchen ihr Lieben 😊

      Heute morgen bin ich aufgewacht, 8 Uhr, und habe noch eben mit Max telefoniert, um mir mit meiner Au Pair Entscheidung sicher zu sein - Toni hat mir vorher auch schon ihre Meinung geschickt hehe und beide waren meiner Meinung 😊 Also habe ich allen anderen Familien abgesagt. Wir haben in Ruhe Porridge mit Zimt, Honig, Banane & Apfel gegessen und unsere letzte Scheibe Käse mussten wir auch aufessen, weil unsere Eiswürfel in der Kühlbox jetzt endgültig geschmolzen sind 😂
      Wir hatten zum Glück keinen Regen mehr morgens, sondern einen wunderschönen Regenbogen 🌈😍 Heute habe ich so viele Regenbögen gesehen wie noch nie an einem Tag - ca. 5 Stück.
      Den Mount Taranaki konnten wir leider immer noch nicht sehen aufgrund der Wolken. Wir warteten noch eine Stunde ab, doch als es nicht besser war, entschieden wir uns weiter zu tukkern. In Richtung Strand. Die Straßen waren teilweise seeehr hucklig und wir sind so mit 30 km/h zum Strand runter 🚗 Wir klapperten 4 Strände ab: Patea Beach, Waverley Beach, Ototoka Beach & Kai Iwi Beach. Die Strände waren wirklich schön, mega hohe Klippen und alles grün, der Sand schwarz. Doch leider sehr sehr windig, wir konnten oftmals lediglich kurz aus dem Auto steigen, um ein Foto zu machen und dann ist uns teilweise der Sand schon durchs Gesicht gefletscht. Außer der letzte Strand, da konnten wir auch noch etwas spazieren gehen 🚶‍♀️.
      Anschließend haben wir uns überlegt an einen Parkplatz am See zu fahren und Mittagessen zu kochen. Mal im Hellen kochen, ist tatsächlich viiiiel angenehmer. Wir haben unsere restlichen Kartoffeln, Nuggets und Eier gebraten mit einem Gurken-Tomaten-Salat😊
      War wieder vorzüglich 😌
      Dann sind wir weiter gefahren, es war mittlerweile schon halb 5 - wo ist der Tag geblieben? 🥹 Wir haben so eine schöne Aussicht gehabt aus dem Auto, dass wir glaub ich 4 mal angehalten haben😂 Und die Sonne hat so schön geschienen 🌞 Dann wurde es auch schon mega schnell wieder dunkel und wir haben unseren nächsten Campingplatz/ Parkplatz angesteuert. Der lag in einem Nationalpark, in den wir locker nochmal
      40 Minuten reinfahren mussten, durch sämtliche scharfe Kurven und Brücken. Wenn es hell gewesen wäre bestimmt schön. Angekommen gab es diesen besagten Platz aber nicht mehr und wir mussten zwei mal Wenden auf engstem Weg. Also mussten wir wieder zurück gurken. Wir hatten leider überhaupt kein Netz und dann standen wir vor der Entscheidung- Links oder Rechts😂 Wir sind links und das war natürlich falsch. Wir haben ganz grob die Richtung auf unserer Karte sehen können, auch ohne Netz… Ein wenig Panik haben wir schon innerlich gehabt, dass wir nicht mehr aus dem Nationalpark kommen 🥹 Also sind wir wieder umgekehrt und in die richtige Richtung- bis zum Ausgang und schnell in die nächste Stadt, wo wir nun am nächst besten Parkplatz stehen mit Toilette. Direkt neben einem Holiday Park, der aber Geld kostet😂 Wir hoffen, dass wir hier stehen bleiben dürfen, aber ein Schild „No Camping“ ist nicht zu finden. Wir bleiben optimistisch. Gute Nacht und hoffentlich bis morgen ohne Strafzettel 🙃🤩
      xoxo Jojo
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    • Day 11

      Journée tranquille à Patea

      November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Notre premier objectif d'aujourd'hui était de trouver de l'eau potable pour remplir toutes nos petites bouteilles vides. 2 jardiniers nous ont dit d'aller aux toilettes municipales. Une fois trouvées, nous avons donc rempli nos bouteilles mais rien n'indiquait que c'était de l'eau potable (ou non potable). J'ai demandé l'avis à une dame et elle m'a dit qu'elle n'était pas sûr. Nous avons préféré garder ces bouteilles pour nous laver les mains et nous brosser les dents et avons racheté un pack d'eau. 💦

      Retour en campement, c'était rangement de la voiture. Après une semaine à vadrouiller à droite à gauche elle était devenue complètement désordonnée 😟. Ça a fait du bien de la retrouver rangé. 🙌🏻

      Nous avons par la suite regarder un film (oui, encore ! à vrai dire il n'y a pas grand chose à faire ici, surtout sans réseau...😬)

      Ensuite, filmage d'un petit clip pour un freestyle de Dylan! Il m'a versé mon salaire en m'offrant par la suite un majestueux chocolat chaud accompagné de 2 chamallows et d'une barre de chocolat 😍. Nous poser dans un café nous a permis de retrouver contact avec cette magnifique chose qui s'appelle réseau internet 📶

      À notre retour dans notre fief nous avons fait un peu de sport (le matin aussi d'ailleurs, eh oui nous sommes des jeunes actifs 💪🏻).

      On s'est ensuite posé dans la voiture et Dylan a pu s'entraîner dur pour son rap. Il est vraiment passionné et c'est beau à voir (et à entendre)! En début de soirée il a enfin trouvé la voix qu'il voulait prendre pour ses sons, on aurait dit un petit enfant qui découvrait quelque chose pour la première fois 😍. Un double arc-en-ciel s'est dévoilé dans le ciel comme signe annonciateur 🌈. Je suis super fière de lui ❤️

      À l'heure où j'écris cette phrase nous sommes des chercheurs à la recherche de 4G, et je peux vous dire que c'est aussi rare que trouver de l'or !

      On va bientôt se coucher, bisous la France ! 🇫🇷
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    • Day 11

      Patea

      November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Hier matin nous avons pris la route vers le nord. Notre objectif était de dormir le soir dans un endroit gratuit, et où on puisse camper en toute légalité et sécurité. Grâce à l'une de mes applications j'avais justement repéré un camping qui validait toutes les caractéristiques. ✔️🏕️

      Après 2h30 de routes, nous y sommes à arrivés. Il s'agit d'un camping sur la côte. Ici le sable est tout noir et il y a beaucoup de vagues ! Par contre, pas de réseaux....

      Nous avons donc décidé d'aller dans la petite ville juste à côté, Patea, pour manger le déjeuner tout en ayant du réseau. 📶

      Du retour au camping, nous nous sommes un peu promenés dans les dunes bordant la mer. Dans ce campement il n'y a qu'une douche froide alors j'ai décidé de remplir la grosse bouteille d'eau de 3L et de la laissé chauffer au soleil dans la voiture. Grâce à ça j'ai pu prendre une douche assez correct malgré le froid de l'extérieur. Nous avons par la suite regardé le film "les dents de la mer", ça donne vraiment pas envie de se baigner aha !!!! 🦈

      Ensuite, installation de la tente. Nous l'avons planté là où aucune voiture ne peut venir, même s'il y a pas mal de vent je pense que ça va le faire.

      Bon finalement ça ne l'a pas du tout fait, beaucoup trop de vents, impossible de dormir... encore une fois nous avons dû continuer la nuit dans la voiture. J'espère que cette nuit nous pourrons enfin avoir une nuit complète en tente 😴🙏🏕️
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    • Day 558

      Opunake

      October 23, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute haben wir einen Tag Pause eingelegt. Wir haben den ganzen Tag hier in der Middleton Bay gesessen, gelesen und entspannt.
      Nur zwischendurch habe ich einen kurzen Spaziergang durchs Dorf gemacht. Dabei habe ich noch den Opunake Beach entdeckt, sowie schön angelegte Parks und zwei coole Mosaikbänke.
      Die meiste Zeit hatten wir Sonne. Später haben wir noch Karten gespielt und ich habe noch ein paar Tips für die Südinsel gegeben. Victoria hat dann richtig lecker gekocht und beim Sonnenuntergang Schauen haben wir dann gegessen.
      Ein richtig schön entspannter Tag!
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    • Day 84

      Mt Taranaki

      May 1 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      We camped at a cool campsite above a river and black sand beach at Kaupokonui Beach last night. Arrived with time for walks on the beach and some fishing. Caught three kawahi but released one as they're pretty big!
      Rosie helped Matt to wash the fish in the river.
      Borrowed some books from the campsite library which Rosie enjoyed reading to Poppy.
      This morning we headed off to Mt Taranaki, the volcano at the centre of Egmont National Park, for a walk in the 'goblin forest' to see Dawson Falls. We visited a tiny old hydro power station at the start of the walk. Then headed down the road into the forest. The forest was beautiful, trees were absolutely covered in so many kinds of moss and ferns. And we found some mushrooms in the forest too. We had a snack sat by Dawson Falls before heading back to the van.
      We're camped at Three Sisters Freedom Camping tonight. The weather turned this afternoon so Rosie did some painting in the van. Poppy was very happy having a walk with me in the rain though!
      Matt bumped into a penguin on the rocks after dinner and we can hear them outside the van now calling to each other.
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    • Day 34

      Forgotten World Highway

      January 13 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ist ein besonderer Morgen: Nino hat Geburtstag 🥰🥳! So starten wir den Zmorgen mit Schokoladenmuffins. Mmmhhhh 😋. Danach stocken wir Lebensmittel und Wasser auf. Da es die nächsten Kilometer nicht einfach sein soll Wasser zu finden, nehmen wir 17 Liter Wasser mit. Das sollte uns gerade so für 2 Tage reichen bis wir auf dem nächsten Campingplatz sind.

      Wir nehmen den ersten Hügel in Angriff und kurz danach bemerken wir: Lindas Natel hat es wiedereinmal (!) nicht mit geschafft 🙈🫣. Das blieb im Supermarkt liegen 🤦‍♀️. Diesmal brachte es niemand, aber wir waren schon sehr froh, dass es abgegeben wurde und es Linda so nach der Rückfahrt wieder hatte. Hoffentlich war dies das letzte Mal 😆.

      So, weiter geht es. Die Landschaft ist sehr hügelig und geprägt von Landwirtschaft, vorwiegend Kühe und etwas Schafe. Und tatsächlich, die wenigen Flüsschen sehen nicht sehr anmächelig aus, Wasserfilter hin oder her. Auch ein Schlafplatz lässt sich nicht einfach finden und wir schlafen am Strassenrand. Zum Glück ist der Forgotten World Highway die am wenigsten dicht besiedelte Region der Nordinsel, so kommt kaum ein Auto vorbei.

      Am nächsten Morgen sind wir bei Zeiten unterwegs. Doch nach einer Stunde werden wir abrupt gestoppt. Der Highway ist gesperrt - Unterhaltsarbeiten 😵. Dabei haben wir extra noch auf der offiziellen Seite nachgeschaut und dort war nichts drin. Es klärt sich dann auch schnell wieso: die Arbeiten hätten schon vor einem Monat abgeschlossen sein sollen. Aber warum soll es hier anders sein mit Strassenbauarbeiten als anderswo auf der Welt 🤷‍♀️.

      Zum Glück lässt die Frau mit sich reden und wir dürfen bis unmittelbar vor die Baustelle weiter fahren. Dort warten wir bis 12.00 und dürfen dann während der Mittagspause passieren. Phu 😅, sind wir froh nicht umkehren zu müssen. Der Vorteil der Schliessung ist, dass es noch weniger Verkehr hat als sonst.

      Am Nachmittag fängt uns eine Frau am Strassenrand ab und fragt uns ob wir Wasser bräuchten. Offenbar macht sie das immer wenn sie Velofahrer sieht. Und weil es so heiss war, bot sie uns noch ein Wasserglace an - wie freundlich 😍! Bald darauf erreichen wir Whangamomona, unser Tagesziel.

      Für den dritten Tag haben wir uns nur 25 km vorgenommen - bis zu einem Campingplatz. Doch leider ist der gesamte Campingplatz gemietet und wir müssen weiter ziehen. Ein Schlafplatz ist nicht einfach zu finden und in der Nähe sehen wir noch einen Waldbrand. So bringen wir etwas Distanz zwischen uns und das Feuer. Am Strassenrand sehen wir dann zwei Frauen vor dem Haus und wir nutzen unsere Chance: wir wollten gerne auf dem angrenzenden Farmland schlafen und sie lässt uns bei sich unter den Bäumen nächtigen 😃.

      So haben wir es am vierten und letzten Tag nicht mehr weit. In Stratfort bleiben wir wie geplant für die Nacht. Dieser Campingplatz ist zwar auch fast vollständig von einer Gruppe ausgebucht. In der Nähe findet ein Stock Car Rennen statt, doch wir finden noch einen Platz und geniessen den Nachmittag.
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    • Day 99

      Tongariro Alpine Crossing

      January 31, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Tongariro Alpine Crossing ist ein Wanderweg, ist in eine Richtung 19,4 Kilometer lang und gehört zu einem der beliebtesten Wanderwegen Neuseelands. Der Wanderweg beginnt im Mangatepopo Valley (1100 Meter) bei Whakapao und folgt zunächst einem Bach flussaufwärts, der sich zwischen alten Lavaströmen seinen Weg ins Tal gesucht hat. Weiter führte ein steiler Anstieg dem sogenannten Devil‘s Staircase (Treppenhaus des Teufels) auf den 1600 Meter hohen Sattel. Von dort über den Südkrater bis zum höchsten Punkt des Wanderweges, dem 1886 Meter hohen und immer noch aktiven Red Crater. Es herrschten Windgeschwindigkeiten von bis zu
      70km/h. Da unser Camper auf dem Parkplatz auf uns wartete kehrten wir auf dem Red Crater wieder um. Nach strengen viereinhalb Stunden Marsch hatten wir 16 Kilometer zurückgelegt und 1200 Höhenmeter überwunden. Anschliessend gings mit einer drei Stündigen Autofahrt nach Stratford wo wir uns in den nächsten Tagen um den Mount Taranaki, ein weiterer Vulkan, aufhalten werden.
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    You might also know this place by the following names:

    South Taranaki District, South-Taranaki-Distrikt, District de South Taranaki, Distretto di South Taranaki, Daerah Taranaki Selatan, ضلع تھلواں ٹاراناکی, 南塔拉纳基区

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