New Zealand
Taranaki

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Travelers at this place
    • Day 212

      Mount Taranaki

      March 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Wir haben zwei Tage in Wellington verbracht, weil die Weta Cave Tour erst dann verfügbar war. Die Weta Cave hat viele Requisiten und Kostüme für die Herr der Ringe Filme und weitere hergestellt, deshalb wollten wir das nicht missen. Die Tour selbst war aber etwas enttäuschend, wir hatten gehofft mehr vom Produktionsprozess zu sehen.

      Gestern waren wir im Nationael Museum von Neuseeland, Te Papa, welches kostenlos und sehr zu empfehlen ist! Nur sollte man sich genügend Zeit einplanen, 2 Stunden waren leider nicht genug.

      Heute sind wir 4h weiter Richtung Norden gefahren, zum Fuss des Mount Taranaki Vulkan 🌋 Hoffentlich haben wir Morgen eine bessere Sicht auf den Vulkan, heute Abend als wir ankamen war es leider sehr bewölkt.
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    • Day 77

      NZ - bye bye Südinsel, hello Nordinsel

      March 22, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

      Kia Ora zusammen,

      mittlerweile sind wir auf der Nordinsel unterwegs und verbringen hier noch 13 Tage, bevor wir Neuseeland auf Wiedersehen sagen und nach San Francisco fliegen werden.🌁

      Allerdings schulde ich euch noch Erzählungen von drei Tagen auf der Südinsel, die ich euch nicht vorenthalten will. 😉

      Nachdem wir also vor Wind und Wetter am Franz Josef Gletscher gen Norden geflüchtet sind, landeten wir auf einem wundervollen Campingplatz am Rande des Abel Tasman Nationalparks.
      Der direkt am Meer gelegene Platz, war einer der schönsten Campingplätze unserer Reise.
      Am Morgen kletterte ich aus dem Van und auf dem Weg zu den Sanitäranlagen fiel mir auf, dass sich der Zugang zum Strand nur wenige Meter entfernt von Stinky befand.
      Ich schmiedete einen Plan 😉
      Als Simone aus der Dusche kam und ihren Weg zurück zum Camper antrat, fing ich sie unterwegs ab und zog sie an der Hand hinter mir her, Richtung Strand. 🏖Sofort leuchteten ihre Augen beim Anblick des Ozeans, den die Sonne mit ihren ersten Strahlen in warmes Licht tauchte. 🌞 Erst auf den zweiten Blick sah sie, dass ich mit unserem Campingtisch und Campingstühlen einen Frühstücksplatz aufgebaut habe. Und so frühstückten wir zu zweit, ganz allein an einem weiten Sandstrand. Was für ein Start in den Tag. 🌞 Der "Rest" des Tages verlief entspannt und wir ließen unsere Seelen baumeln, planten unser weiteres Vorgehen, machten Yoga am Strand, gingen spazieren, dösten in der Sonne und verarbeiteten ganz einfach die unzähligen Eindrücke der letzten Wochen. 🥰
      Am nächsten Tag klingelte der Wecker ein wenig früher, da wir eine Wanderung im Abel Tasman Nationalpark geplant hatten.🕖 Der Rezeptionist unseres Campingplatzes gab mir den Tipp, den sogenannten Nothern Loop zu laufen. Sah auf der Karte super aus und so packten wir Proviant ein und machten uns auf den Weg. 16km lang sei der Trek und dauere rund 6 Stunden hieß es.🤓
      An meiner Nutzung des Konjunktivs merkt ihr schon, dass die Realität eine andere war. 🤥🤣 Dazu gleich mehr.
      Wir wanderten also von unserem Startpunkt, einem Parkplatz am Rande des Nationalparks top motiviert los und verständigten uns darauf, heute mal eine ruhigere Runde zu machen und nicht wieder so eine 20km Tour wie bei Roys Peak in Wanaka abzuspulen. 😇
      Es ging also entspannt an der Küste entlang, durch einen Wald und der Weg war einfach zu begehen. Nach einiger Zeit erreichten wir wunderschöne, einsame Buchten, mit goldenen Sandstränden und türkisfarbenem Meer. Ein Hauch von Karibik lag in der Luft. Wir wanderten weiter, angetan von unserer Umgebung, dem milden Klima, dem Sonnenschein und unserer puren Lebensfreude.🥰
      Dann erreichten wir den nächsten Strand. Und noch einen.... Wunderschön. Aber laut Fitnessuhr waren wir schon 10km gelaufen und wir waren nach wie vor noch nicht auf dem Rückweg.🫥
      Irgendwann kam er dann. Der Rückweg. Er führte über einen 400m hohen Berg. 400 Höhenmeter? Halb so wild. Aber nach bereits 15km in den Beinen, war es schon eine Herausforderung. Die Steigung und die Beschaffenheit des Weges, die wirklich...ich bitte um Verzeihung...kacke war, machten uns langsam aber sicher fertig. 💩 Simone wiederholte ab Kilometer 18 nur noch:"Langsam mog i nimmer". Langsam reichts ma." 🤣
      Lange Rede kurzer Sinn, unsere ruhigere Runde dauerte am Ende 7 Stunden und war nicht 16 sondern 25km lang. Hoppala, da hatte der gute Rezeptionist wohl einen leichten Hänger. 🙃 Vielleicht meinte er aber auch 16 Meilen, wer weiß?!😅 Wir werden es nicht erfahren. Es war zwar schweißtreibend und anstrengend (schon wieder), aber es hat sich gelohnt (schon wieder 🥰🤣).
      Am nächsten Tag ging es dann mit der Fähre auf die Nordinsel.
      In Wellington angekommen, düsten wir jedoch gleich weiter, da uns beiden nicht nach Großstadt zumute war.
      Und so ging es nach einer kurzen Zwischenübernachtung zum Egmont Nationalpark.
      Der formvollendete, erloschene Vulkan liegt an der Südwestküste der Nordinsel Neuseelands und ist rund 2500m hoch.
      Der von uns gewählte Campingplatz befand sich rund 20km vom Fuße des Berges entfernt und bot einen atemberaubenden Ausblick auf den Vulkan. 🏔
      Und was macht man auf einem Vulkan? Natürlich wandern.😅 Dieses Mal waren wir aber wirklich moderat unterwegs und bewältigten einen Rundweg, der eigentlich 2 Stunden dauern sollte, in 1 Stunde und 15 Minuten. Ein Spaziergang. Wir sind gerade ein wenig in Übung könnte man meinen 😉🤣😅 Nordinsel bisher finden wir dich ebenfalls super, auch wenn du nochmal ganz anders bist als dein Pendant im Süden.

      Wie unser Abenteuer auf der Nordinsel weiterging erzähle ich euch beim nächsten Mal.

      Seid gespannt auf weitere Geschichten aus dem Auenland, darauf das Glühwürmchen gar nicht so niedlich sind, wie ihr Name klingt und auf Surfversuche an Traumstränden 🤙bis bald, eure Simone & Svenja 🤗
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    • Day 23

      New Plymouth

      March 30, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Bon on décide de bouger aujourd'hui, on fait un peu de route pour aller dans l'ouest vers le Mont Taranaki.
      Sur la route, on s'arrête faire la balade à marrée basse pour voir l'Elephant Rock (il porte bien son nom!) et les Tree Sisters, trop beau comme paysage 🥰 on a adoré !
      Ensuite direction le ville de New Plymouth. On se balade un peu, un petit musée des sciences pour visiter et on se pose à notre camps 😁
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    • Day 64

      J62: Reflective tarns et back beach

      March 15, 2023 in New Zealand

      Frayeur matinale avec le billet sur le parebrise. On ne comprend pas trop. Il est rappelé les endroits où le freecamp est autorisé, si on est self-contained ou pas, et ils ont entouré à la main le nom d'une rue (celle ci apparamment) et 200$ fee. HHHHHH on se serait donc pris notre première amende? L'application utilisée la veille n'est pas une "officielle" on va dire, c'est à dire qu'elle n'est pas validée par les régions, mais juste par des voyageurs qui complètent les informations. Aussi, alors que j'avais vu dans les photos de l'application qu'un panneau mentionnait les overnight stays autorisés, je ne l'avais pas vu sur le parking. Mais on a manqué de méfiance étant donné les 2 autres vans déjà présents et les 2 autres qui sont arrivés après nous... En tout cas drole de manière de faire : il est juste noté qu'en cas de contestation il faut entrer une réclamation sur le site de la région....

      C'est avec ces pensées que l'on part pour la rando à 8h30. On commence dans la forêt, avec une belle passerelle en bois. On arrive à des rangées d'escaliers. Puis des escaliers, des escaliers et encore des escaliers! On traverse une forêt qui semble vraiment vieille (si je ne me trompe pas, je pense que c'est dans le coin qu'ils ont tourné quelques scènes du seigneur des anneaux avec le forêt des gobelins). Les arbres sont tous tordus et semblent barbus avec toute la mousse sombre qui les recouvre. Peu après que l'on soit sortis de la forêt, on arrive à la hut pour une collation (la fameuse dans laquelle j'aurais bien voulu dormir la nuit passée mais qu'il n'y avait pas de place). Collation rapide pour tous les trois.

      Quelques dizaines de minutes de marche plus tard, on rejoint le tarn. Finalement les passerelles de bois nous auront accompagnées jusqu'ici, et vont même jusqu'à faire le tour du lac pour que les marcheurs n'en piétinent pas les rives! Il y a un chouia trop de vent pour la photo parfaite mais la vue sur le volcan est incroyable. Comme prévu, les premiers nuages sont arrivés vers midi. Pour notre part, après avoir profité de la vue le temps d'une panade puis d'un picnic, on reprend la passerelle dans l'autre sens. Vraiment dommage de ne pas avoir pu faire la rando plus longue!

      [En arrivant sur le parking, on voit passer un bus qui stationne quelques minutes pas loin de nous. Pour en avoir le coeur net, je prends le petit billet trouvé sur notre parbrise ce matin et vais demander au chauffeur si c'est la manière de coller des PV ici en Nouvelle-Zélande. Nous voilà rassurés, la réponse est NON! héhé.. En y réfléchissant et retournant tous les indices dans notre tête, il est plus que probable que le contrôleur n'ait pas vu le sticker sur notre fenêtre gauche (c'est le plus souvent mis sur le parebrise avant) et nous a mis un avertissement en pensant qu'on était pas SC et donc pas autorisé à dormir là...Donc plutôt sympa en vrai de juste nous avoir mis un avertissement (même s'il n'était pas justifié). ]

      Etant donné que la météo est encore bonne, on aurait une dernière envie de plage dans la région. On check donc pour une jolie plage : cap sur Back beach! On trouve déjà un parking avec vue superbe sur la mer, un grand jardin en terrasse bien entretenu et des mouettes qui viennent jouer avec le vent... et pas que des mouettes! Elles seront rejointes par 2 parapentes. On prend une belle descente, qui rejoint la plage nettement plus bas. Ladite plage est particulière, tout d'abord parce que de sable noir, mais aussi parce qu'il y a une toute petite île à une vingtaine de mètres du rivage. Quand on y arrive, le niveau de l'eau est tel qu'on observe une double plage proche de cette île, avec des vagues qui assaillent depuis la gauche et la droite! J'ai cru faire une vidéo parfaite de Marco et Lino sauf que j'ai appyué syr photo pour la démarrer donc.. nul haha. On a essayé de la refaire mais ça n'a jamais été aussi bien haha.

      On cherche un endroit pour dormir, et il semblerait que le parking sur lequel on était stationné soit ok. On n'y est pas resté car beaucoup de monde qui était venu pour le coucher du soleil. On descend pour voir le "bottom car park" qui lui est interdit. On ne trouve aucun panneau, par contre un van est tranquille en train de cuisiner. Forts de notre frayeur du matin, on leur dit en passant qu'il est interdit d'y dormir. Là dessus il nous dit que ce parking n'est pas le bottom mais un intermédiaire et autorisé. Il s'avère que le couple qui voyage avec ce van Ophélia est italien de la région de Marco! Nous qui nous disions ne pas avoir croisé beaucoup d'Italiens!

      On décide de rester sur ce car park (conseillé par nos voisins transitoire, qui y passent leur 4è nuit!). Un groupe de personne profite des derniers rayons du soleil à notre droite, en écoutant du raggae. C'est plutôt sympa. Ce qui l'est un peu moins c'est quand une voiture est venue se garer à notre gauche en faisant un bruit de basses de fou! Heureusement ça n'a pas duré.
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    • Day 24

      Mont Taranaki 🗻

      March 31, 2023 in New Zealand

      Randonnée autour du mont Taranaki : 18km, 950m de d+, 7h30 👌, juste trop beau ce volcan et toute la rando !

      Et après l'effort de la journée, la récompense d'un petit restau bien mérité vers 17h30... on se met au rythme néo-zélandais 😂Read more

    • Day 41

      Wilkies Pools

      March 26, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute begann unser Tag mit einem besonderen Frühstück: Selbstgebackenes Brot (denn das neuseeländische Brot kennt wie in vielen Ländern keine harte Kruste). 🍞 Ehrlich gesagt ist unser Brot allerdings nicht so gut aufgegangen, denn aufgrund fehlender Kommunikation haben wir die Hefe bei 100 Grad und Grillfunktion erstmal 30 Minuten tot gegrillt. Schmeckte aber trotzdem! 🔥
      Bei unserem Einkauf mit hungrigen Mägen wichen wir nicht nur einmal von der Einkaufsliste ab. 🛒✅
      Wer errät, was sich in unserem 5. Kissenbezug befindet? ❓
      Nachdem Anna erzählt hatte, dass in Deutschland gerade Zeitumstellung war, hatten wir endlich einen Grund für unsere Müdigkeit gefunden. Bis wir 4 Stunden später feststellten, dass die Uhr in Neuseeland erst am 02.04.23 umgestellt wird und wir zu unserer gewöhnlichen Zeit aufgestanden sind. 😂😴
      Nach diesem Lachflash wurde Small Foot nicht nur gründlich von innen gereinigt, sondern mit musikalischer Untermalung von Freda auch von außen poliert. 🧽 🧼
      Mit geringen Erwartungen machten wir uns auf zu den Wilkies-Pools am schlafenden Vulkan Mount Taranaki 🌋, die uns wieder einmal mit ihrer Schönheit überraschten. Das Wasser war zwar eisig kalt 🥶, aber wir genossen den atemberaubenden Anblick aus verschiedenen Perspektiven, wobei Anna aus ihrer Perspektive folgendes kritisierte: „Freda sehe ich nicht, die sitzt im Schatten, Nora sehe ich nicht, die ist in der Sonne und meine rechte Pobacke sitzt in der Pfütze.“ 🫠
      Die Toilette 🚽 an unserem geplanten Stellplatz beurteilten wir als unzumutbar 🚫 , da es eine nicht spülfähige Spültoilette und damit eine wie Freda sagte „Short drop“- Toilette war (die Plumpsklos heißen hier Longdrop-Toilette 😅). Somit steuerten wir eine Alternative an, die uns nicht nur tolle Toiletten (ja darum müssen wir uns hier viele Gedanken machen 😅) eine wunderschöne Aussicht auf den Gipfel des Vulkans bot. Als Abendessen gab es mal wieder Sommerrollen 🤤.
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    • Day 42

      Mount Taranaki 🌋

      March 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Aufgrund der Höhenmeter unseres Stellplatzes auf dem Mount Taranaki verbrachten wir eine etwas kältere Nacht, aber kein Problem, wenn man sich wie Pinguine zusammenkuschelt 🐧🐧🐧. Auch heute gab es unser Brot zum Frühstück begleitet von einem schreienden Frischkäsegesicht 😲. Nach dem Frühstück starteten wir aktiv mit einer kleinen Wanderung zu den Dawson Falls in den Tag. Hierbei vergnügten wir uns mal wieder mit einem Spiel: Dieses Mal imitierten wir uns gegenseitig und die anderen mussten raten, wer diese Formulierungen besonders häufig nutzt. (z.B. „Ich komm‘ dir gleich da hin doh“🤨, „Just a second please“☝️oder „Ich muss mal ein bisschen schlafen“😴 —> Könnt ihr es zuordnen?).
      Nach dieser kleinen „Aufwärmwanderung“ 🚶‍♀️🚶‍♀️🚶🏻‍♀️ging es mit Small Foot weiter zur nördlichen Seite des Taranaki. 🌋Da in den nächsten Tagen eine größere Herausforderung in Sachen Wandern für uns ansteht, heißt es jetzt trainieren! 💪 Wir stellten uns Unmengen an Höhenmetern und 12 Kilometern auf der fünfstündigen Wanderung zum Pouakai Circuit Reflective Tarn 🪞🌋, einem berühmten Fotomotiv des Taranaki. Das Wetter spielte allerdings nicht optimal mit für die Reflexion🌫☁️. Statt einer weiten Aussicht gab es deswegen eine Packung Kekse als Belohnung. 🍪
      Nach einer warmen Dusche bei einem kostenfreien Stellplatz kuschelten wir uns mit Herr der Ringe 🧙‍♂️💍🧝🏻‍♂️und Gnocchi in Pilz-Zucchini-Sahne-Soße ins Bett. 😴
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    • Day 43

      Forgotton World Highway

      March 28, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Den Tag starteten wir heute ganz entspannt: Mit leckerem Kaffee ☕️und Tee 🫖 blieben wir im Bett eingekuschelt und lasen noch ein wenig. 📖 Da wir uns gestern für das Motto „Was du heute kannst abwaschen, das verschiebe stets auf morgen“ entschieden, wurde anschließend ausgiebig der Spülschwamm von Nora 🧼geschwungen, während Anna und Freda duschten 🛀🛀.
      Dem leichten Muskelkater von der Wanderung gestern wirkten wir dann mit einem Spaziergang nahe unseres Schlafplatzes entgegen. Die Nacht verbrachten wir nämlich bei einem Rhododendron-Park 🌸🌺. Hier bestaunten wir auf dem „Walk of the Giants“ die riiiiesigen Rhododendren, deren Blätter größer waren als unsere Köpfe🍃🙃.
      Nach einem kleinen Abstecher beim Supermarkt folgte ein ausgiebiges Frühstück. Dieses Mal sogar mit knusprigem Baguette🥖, da Nora im Supermarkt etwa 100 Brote bedrückte und auf Knackigkeit prüfte. Noch schnell ein Dumpstationbesuch und ab ging es zu unserem geplanten Tagesprogramm: Dem Forgotten World Highway. Hier bestaunten wir bei einer langen Fahrt (inklusive Schotterstraße) die intensiven Grüntöne der umliegenden Bergkulisse. 🖼 Wir wollten diesen schönen Hintergrund mit einem Bild von uns im Vordergrund festhalten. Ein Hilfsbereiter, jedoch leider fotografisch wenig talentierter, Motorradfahrer stellte sich hierbei als falsche Wahl heraus. 🤭📸 Unterwegs irritierten uns die geringen Absicherungsstandards (ein Hütchen für Geröll 🪨, was über der halben Straße lag) und auf der Straße spazierende Schafe. 🐑 Nach der langen Fahrt warf eine E-Mail unsere Reiseplanungen vollkommen durcheinander. Der gebuchte Suttleservice für das geplante Tongarirocrossing am nächsten Tag sagte aufgrund von Unwetterwarnungen ab. 🥲 Kurzer Hand änderten wir den Kurs und steuerten statt des Tongariro Nationalparks den Lake Taupo zum Übernachten an. Hier fielen wir erschöpft ins Bett.
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    • Day 51

      Wellington & Taranaki

      May 1, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      J46 (26.04): Picton
      Journée de route pour rejoindre Picton, lieu d’embarquement sur le ferry qui nous ramènera le lendemain à Wellington sur l’île du Nord. Hormis quelques petits arrêts sur la côte, on ne s’arrêtera qu’entre Havelock et Pelorus Bridge, après avoir vu un « TA hiker » marchant vers le Nord. On lui proposera une bière ou un coca, mais ce dernier déclinera car il avait encore de la route à faire. Comme toujours ça nous fera bizarre de revoir ce bout de tracé qu’on avait parcouru. Dernière nuit sur l’île du Sud dans un camping sans charme mais commode à Picton.

      J47 (27.04): Wellington
      Lever tôt pour prendre le ferry à 6h15. Traversée émouvante du détroit de Cook, pour quitter l’île du Sud après y avoir passé près de 5 mois. Mer assez calme, avec de jolies vues sur les sounds. On verra notamment des albatros. Arrivés à Wellington on se dirigera vers les ateliers de Weta Workshop, la compagnie d’effets spéciaux et de décors qui a travaillé notamment sur les films du Seigneur des Anneaux et du Hobbit. La visite sera fascinante, et on pourra en outre voir à l’œuvre le forgeron qui a réalisé la plupart des épées des différents films. On profitera ensuite de nous balader dans la ville de Wellington…et de bien manger!

      J48 (28.04): Paekakariki
      Au matin on visitera encore à Wellington le Te Papa museum, qui traite de divers aspects historiques et naturels du pays. Hormis la géologie, on sera passionnés d’en apprendre encore davantage sur les centaines d’espèces animales et végétales qui ont été amenées le plus souvent volontairement dans le pays, et sont désormais considérés pour beaucoup comme invasifs. Une des conséquences est l’extinction de dizaines d’espèces indigènes. Cependant, comme mentionné dans l’article sur Abel Tasman Coast Track, d’énormes efforts sont entrepris tant au niveau étatique que par des volontaires afin de rétablir des milieux naturels avec des espèces locales, et améliorer la biodiversité. Les questions de cohabitation entre Pakeha (colons européens) et Maoris lors de leurs premières rencontres étaient de même passionnantes.
      On prendra ensuite la route jusqu’au camping de Paekakariki, sur la côte Ouest de l’île du Nord.

      J49 (29.04): Pātea
      Journée de route, avec quelques arrêts, dont à Whanganui, puis au bord de l’océan à observer la plage de sable noir et des surfeurs profitant des vagues.

      J50 (30.04): New Plymouth
      On continuera notre remontée de la côte Ouest, jusqu’à atteindre New Plymouth. Au programme, visite d’un château d’eau, ascension d’un micro-sommet rocheux très raide qui était un ancien volcan, et…course à pied de 12 km le long de la coastal walk, une promenade le long de l’océan.
      On se trouve ici dans la région de Taranaki, du nom d’un volcan massif et parfaitement conique qui se trouve à proximité et domine les environs. Notre but depuis longtemps était de faire l’ascension de ses 2’500 m, mais malheureusement, chose rare, on n’est pas très chanceux avec le temps. Il fait couvert et pluvieux, et monter sur le sommet les prochains jours n’est pas envisageable: y sont annoncés des vents à 135 km/h, aucune visibilité, et -3 degrés Celsius… Tant pis. On se consolera le soir en mangeant dans un excellent restaurant sud-indien.

      J51 (01.05): National Park
      Par un temps exécrable, pluvieux et venteux, on renoncera à toute sortie, pour se contenter de prendre la route jusqu’à National Park, au pied du parc du Tongariro. On empruntera à cette fin une route nommée “Forgotten World Highway” (route du monde perdu). Et effectivement on ne croisera pas grand monde!
      On fera un arrêt à Taumarunui, où on avait organisé notre descente en canoë de la rivière Whanganui. A nouveaux des souvenirs.
      A noter qu’on profite du mauvais temps ces derniers jours pour organiser la suite, et fin, de notre voyage, ainsi que notre retour en Suisse qui se fera le 1er juin, après un arrêt de deux semaines…en Corée du Sud!
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    • Day 10

      Roadtrip nach Taranaki

      May 8, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Halli Halloo meine Lieben,

      Heute gibt es nicht allzu viel zu erzählen, da wir mehr oder weniger nur im Auto gesessen haben🚗 Bisher sind wir eher zentral durch Neuseeland in Richtung Süden gefahren. Wir haben uns gestern dazu entschieden in Richtung Westen nach Taranaki zu fahren und dort die Landschaft zu erkundigen. Nach einer drei stündigen Fahrt mit einem Zwischenstopp an der Tankstelle für 40€⛽️ und einem Fahrerwechsel kamen wir an unserem ersten Spot: Three sisters and the Elephant Rock an. Zunächst stellte sich heraus, dass wir an die Sehenswürdigkeit nur bei Ebbe kommen würden - es war natürlich Flut. An der Aussichtsplattform angekommen, war es menschenleer. Gut für uns, denn es war ziemlich leise und das Meeresrauschen sehr beruhigend😊 an den Klippen schossen wir einige Fotos. Wie googelten nochmal die Sehenswürdigkeit, da wir uns nicht sicher waren, ob wir am richtigen Spot angekommen sind🤔 Es stellte sich heraus, dass der Elephant Rock bereits 2016 eingebrochen ist, weshalb dieser Stein nicht mehr als Elefant zu erkennen ist. Na tooooll, hätten wir das mal vorher gewusst😂🐘 Die Aussicht war dennoch sehr schön😍 Anschließend wollten wir zwei weitere Spots besichtigen, wir fuhren also die Straßen gefühlt hin und her - bis wir nicht mehr weiterkamen mit dem Auto, weil die Straße gesperrt war😂 der dritte Spot war ebenfalls nur bei Ebbe zu betreten😂 Naja, wir ließen uns nicht unterkriegen, sondern fuhren zu einem Campingplatz, den wir gestern schon rausgesucht hatten. Wir fuhren die Straße rein - es sah nicht aus wie ein Campingplatz (sondern eher wie ein Vorgarten eines Hauses), also fuhren wir wieder raus - wir googelten erneut, es stellte sich heraus, dass wir richtig waren - also fuhren wir wieder rein😂 Was für ein hin und her, aber das Wichtigste ist doch, dass wir am Ziel ankommen😇 Der Vorgarten war extra für Campervan eingerichtet worden. Außerdem waren wir umgeben von Kühen und Schafen, die vermutlich dem Herrn des Hauses gehören🐑🐄  Wir suchten uns extra einen Campingplatz aus, der mit Strom, Trinkwasser und Dusche ausgestattet gewesen ist, denn wir mussten unsere Powerbanks nochmal aufladen, Trinkwasser für das Spülbecken im Auto und unseren Trinkkanister auffüllen und eine Dusche ist natürlich immer gut. Dafür zahlen wir zusammen ca. 15€. Auf dem Campingplatz gibt es einen Berg, den wir hochwanderten, in der Hoffnung einen Sonnenuntergang zu sehen. Leider war es wieder sehr bewölkt. Danach gingen wir wieder runter an Schafen vorbei, machten uns das Essen von gestern warm und spülten das Geschirr. Das Rohr, dass in den Kanister für das Abwasser führt, ist leider etwas kaputt. Es tropft Wasser raus.., war vorher aber schon kaputt, da die Rohre mit Kleber befestigt worden sind. Wir haben es jetzt nochmal geklebt und hoffen, dass es erstmal hält🙈 Wir gingen entspannt duschen und spielten noch eine Runde UNO. Für morgen haben wir uns einige andere Spots herausgesucht, die wir gerne besichtigen würden. Wir sind gespannt und hoffen, dass wir morgen wieder mehr Glück haben werden😊🤞
      Ich wünsche euch einen schönen Taaag🥰🫶
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    You might also know this place by the following names:

    Taranaki

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