Norway
Berg

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Top 10 Travel Destinations Berg
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Travelers at this place
    • Day 25

      Ruhetag

      May 26, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      (MR) Eigentlich hatte ich erwartet, pünktlich um 7 Uhr vom lieblichen Quietschen eines der betagten Bagger geweckt zu werden, die hier für die Baustelle genutzt werden. Aber komisch, kein Lärm, nichts! Es dauerte ein bisschen, bis ich realisierte, dass heute ja Himmelfahrt ist, auch in Norwegen. Wahrhaft himmlisch die Ruhe hier heute an diesem kleinen Fjord. Bis auf unsere norwegischen Campingnachbarn sind wir alleine, können ganz in Ruhe Waschmaschine, Dusche und Küche nutzen. So geht der Vormittag dahin.
      Nachmittags packen wir mal die Angeln aus. An einer Brücke in 20 km Entfernung soll ein guter Angelplatz sein. Den steuern wir an. Nach gut einer Stunde geben wir auf. Kein frischer Fisch für uns heute ☹️
      Stattdessen müssen wir uns mit einem - tatsächlich ganz passablen - Burger in Gryllefjord zufrieden geben. So müssen wir nicht hungrig ins Bett 😊

      ☀️ Polartag
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    • Day 13

      Weiterfahrt in den Norden von Senja

      June 9, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 6 °C

      Nachdem wir das Fort Skrolsvik besichtigt hatten, fuhren wir ein Stück weit auf dem Herweg erneut an der Südküste Senja's entlang, ehe wir ins Inselinnere einscherten.
      Mit ein paar Meter Höhengewinn änderte sich einmal mehr das Landschaftsbild.
      Von jetzt auf gleich fanden wir uns neuerdings in der Bergwelt wieder.

      Die Temperaturen vielen um einige Grad Celsius. Hatten die Stunden an der Küste uns noch jede Menge Sonne vergönnt, so mussten wir nun wieder mit Bewölkung und Regen Vorlieb nehmen.

      Der von uns ins Visier genommene Norden der Insel besteht aus 5 Halbinseln, die, aus der Vogelperspektive betrachtet, wie Finger einer Hand ins Meer hinaus ragen.

      Bereits im Norden von Senja angelangt, steuerten wir im Rahmen unserer Sightseeing-Tour die nordwestlichste Halbinsel mit ihrem prachtvollen und ausladenden Sandstrand an. Wie für uns bestellt, tat sich der Himmel an diesem Tage letztmals auf und die Sonne erstrahlte die malerische Szenerie.
      Kurze Zeit später und etwas weiter östlich, es hatte wieder zugezogen, lichteten wir die Silhouette der Teufelszähne ab, die auf der 2. Halbinsel verortet sind. Das mittlerweile wieder vorherrschende grau in grau steht den Teufelszähnen ähnlich gut zu Gesicht, wie der Sonnenschein dem kürzlich verlassenen Sandstrand.

      Da es unsere Absicht war, tags darauf den Berg Hesten zu besteigen, von dem aus der markante und weithin sichtbare Segla aus unmittelbarer Nähe zu begutachten ist, nahmen wir den mittleren "Landfinger" ins Visier.
      Auf diesem nämlich, befinden sich die Erhebungen Hesten und Segla.

      Einen Strich durch die Rechnung allerdings, machte uns eine Straßensperre auf den letzten wenigen Kilometern.
      Vermutlich hat Steinschlag die Weiterfahrt vereitelt. Auch an anderen Streckenabschnitten waren diverse Straßenausbesserungsarbeiten wahr zu nehmen.
      Zur Zielerreichung wären wir dazu gezwungen gewesen, den gesamten Weg über die Insel zurück und die Ostküste entlang, wieder hinauf zu fahren. Das hätte ca. 2 Std. Fahrt in Anspruch genommen. Am nächsten Tag hätten wir diese Strecke im Sinne unserer gesamten Reiseplanung komplett retour fahren müssen.

      Da es bereits spät war und das Wetter ekelhafte Züge angenommen hatte, viel die Wahl spontan auf ein nahegelegenes Hotel.
      So nächtigten wir letztlich im Mefjord Brygge in Mefjordvaer. Das Hotel liegt direkt am Fjordufer gegenüber derjenigen Halbinsel, auf der sich Hesten und Segla befinden. Wir hatten somit immerhin einen unverstellten Blick auf die beiden Berge.

      Da es seit geraumer Zeit bei starkem Wind und frischen 4°Grad stark regnete, genossen wir unsere Hotelbetten umso mehr und waren froh, kein Zelt aufschlagen zu müssen.
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    • Day 172

      La danse des aurores

      September 2, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Voici quelques jours déjà que nous nous retrouvons à nouveau à deux et, à l'instar de notre compagnon de voyage, l'été semble nous avoir quitté.

      Nous n'avons pas encore préparé la suite et apprécions cette errance, après tous ces kilomètres avalés durant deux mois.

      Le jour raccourcit. Le froid se fait plus rude. C'est le moment de troquer le "kit été" contre le "kit hiver" ! Vive la double couette, le draps housse en flanelle (merci Michou pour cette excellente idée, un indispensable en van 🙏) & les grosses chaussettes.

      Nous prenons finalement la direction de l'île de Senja, réputée plus sauvage que ces voisines Lofoten, pour nos derniers instants en Norvège. Nous sommes si lent•e•s que nous nous arrêtons sur un spot intermédiaire pour la nuit. La vue est dégagée, surplombant une cascade et sa rivière.

      Ce deuxième jour de septembre, sonne le début de la saison des aurores boréales ! Aussi appelées aurores polaires ou nothernlights, ce phénomène naturel hypnotique nous attire irrésistiblement depuis notre premier voyage en laponie suédoise en famille en 2020.

      Manifestation des âmes de nos défunt•e•s, bal des esprits des animaux ou encore projection de poussière dans la voute céleste lors de la course effrénée du renard polaire sur les vastes étendues enneigées, chaque peuple raconta, et raconte encore, son interprétation des phénomènes auroraux, faisant grandir les légendes autour de ces apparitions mystiques.

      Les aurores naissent dans les zones proches des pôles magnétiques de la Terre (hémisphère nord = aurores boréales, hémisphère sud = aurores australes) grâce à la rencontre des particules du vent solaire et de la haute atmosphère de notre planète.

      23 h, Paul passe la tête par la porte latérale du van pour surveiller une énième fois le ciel et reste étrangement silencieux quelques secondes, laissant pénétrer le froid en silence... Puis, se tourne vers moi les yeux brillants et s'écriant "Elles sont là !!!!!". Je dois avouer que je n'y ai cru seulement après l'avoir moi-même constaté ! Et quel constat...

      Nous voici riant, versant dans la folie générée par l'excitation de ce moment tant fantasmé !

      Des halos de lumières verts en mouvements constants viennent briser les ténèbres. Une accalmie dans la noirceur de la nuit. Elles s'élancent de l'horizon vers les hauteurs. Nous les suivons du regard, nos cous se dévissent tandis que nos sourires béats grandissent. Elles enjambent maintenant Phoeni, formant un arc de cercle monumental au-dessus de nos têtes, puis s'évaporent peu à peu. Nous scrutons le ciel, avec intensité, espérant ardemment être a nouveau gratifié•e•s de leur apparition. Des faisceaux verts fendent l'obscurité de manière horizontale, ondulant sous nos yeux. Cette ultime danse nous remplit d'une joie indescriptible. Ça y est, on a rencontré nos aurores 🌠.

      (Il est très difficile de les photographier, Paulo a fait de son mieux (pas mal pour une première ? 🙈). Il n'est pas aisé de rendre compte de l'intensité réelle du phénomène !)
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    • Day 18

      Knuten Schutzhütte

      June 10, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 5 °C

      Früh morgens fuhr ich mit den Hunden ein paar hundert Meter bis zum Parkplatz am Knuten Trailhead. Der Knuten hat nur 60hm, aber das reicht für einen schönen Rundumblick. Noch bevor wir ganz oben waren fing es allerdings wieder an zu regnen und so ging ich lieber zurück.
      Dennoch konnte ich einen guten Blick auf die gegenüber liegende Bergkette und in die Bucht auf der anderen Seite des "Fingers" genießen.
      Besondere Entdeckung: nur 50 Meter vom Parkplatz entfernt ist eine kostenfreie und für jedermann zugängliche Schutzhütte mit Glasfront und somit freiem Blick in die Bucht und aufs Meer, in der man auch übernachten kann!
      Da sie mit solchen Gästen gerade belegt war, hier nur ein paar Fotos von außen.
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    • Day 16

      it's a rainy day 🌧🙈

      July 17, 2022 in Norway ⋅ 🌧 10 °C

      Auch heute heißt es wieder 🌧. Ist aber nicht schlimm bei 8 Grad will man ja nicht motzen 🤪. Die Nacht war etwas laut wegen dem Regen 🌧 aber sonst war sie echt angenehm zumindest schwitzen wir nicht 🥵🤭. Wir schlafen jeden Morgen ein bisschen länger, also im Urlaub angekommen. Nach einem kleinen Frühstück für Emil 👶🏼 ging es für uns weiter, das ist die vorerst letzte lange Strecke die wir fahren müssen, ab dann sind es nur kleine Abstände.
      Wir möchten zu den 🐋, die sind aber nur an wenigen Stellen zu beobachten und die liegen meist weit draußen vor den Fjorden um diese Jahreszeit 🤣.
      Nach dem all morgendlichen „Coffee to Go ☕️“ gab es ein selbst gemachtes Frühstück im Casa del Emil während der Fahrt durch die Fjorde🪨. Um so höher der Fjord um so mehr Schnee liegt auf ihm & die Wasserfälle rauschen aktuell mit sehr viel Wasser 💧 hinab. Das ist trotz Regen beeindruckend und die Fahrt macht so Spaß da die Landschaft einzigartig ist.
      Unser heutiger Stopp ist in Hamn bei Senja, eine Insel die von weiteren kleineren umgeben ist. Hier wäre es nun mit wärmeren Temperaturen und Sonne 🌞 noch traumhafter.
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    • Day 183

      14 Im Land der Trolle

      August 1, 2022 in Norway ⋅ ☀️ 14 °C

      Der Himmel hängt grau und tief über der glatt geschliffenen Felslandschaft. Es ist düster, kühl und nieselt. Wir biegen um einen Steinriesen und sind plötzlich umgeben von diesen trollpatschigen und doch so flinken Wesen. Bei genauer Betrachtung entdeckt man ihre Spuren überall. Hier trollt sich gerade einer zu einem erquickenden Schläfchen zusammen, an der Krete des fernen Berges lassen sich die gezackten Stufen einer Trolltreppe ausmachen und überall liegen versteinerte, überdimensionierte Trollpopel herum. Offensichtlich wandeln diese Kreaturen hier in allen Grössen und Rotzklassen.
      Liegt es wohl an der Polarluft oder an den Regen- und Nebelschwaden, welche unsere Sicht verschleiern und Fantasie beflügeln?

      Nachdem uns Norwegen erst mal mit der kalten, nassen Schulter begrüsst hat, kommt das Versöhnungsangebot mit drei Tagen Sonne genau richtig. Wir nähern uns den Lofoten via Inselhüpfen von Norden her, so ist unser erstes Eiland Senja. Ooohhh... dunkle, steil aufragende, kantige Berge erheben sich aus dem tiefblauen Ozean. Geschmückt werden sie mit unzähligen Wasserläufen die perlenkettenähnlich über ihre Flanken glitzern.

      Jetzt gibt es wirklich keine brauchbare Ausrede mehr um sich vor dem Wandern zu drücken. Roalden, so der Name unseres Zielgipfels. Wir starten direkt am Meer und pflatschen, rutschen, balancieren uns erst mal die ersten paar hundert Höhenmeter durch sumpfigen lichten Birkenwald und weiter über viel Moos und Beerensträucher. Die Vegetation nimmt fortlaufend ab, bis wir etwa drei Stunden später über Geröllfelder den Gipfel auf 820m Höhe erreichen. Wow, welch ein Panorama. Wir sind umgeben von hochalpin anmutenden felsigen Gipfel, geteilt durch kleine Bergseen und umrundet von blauen Buchten mit Sandstränden. Die verschiedenen Vegetationsstufen, welche sich bei uns in den Alpen über mehrere 1000 Höhenmeter erstrecken, werden hier sehr kompakt in ein paar 100 Hm geboten. Wir sind stolz, dass wir den Aufstieg so „locker“ geschafft haben, wo wir doch so gar nicht wandertrainiert sind. Thes zitternde Knie rühren eher von den senkrecht abfallenden Felswänden denn von der Anstrengung.
      „What goes up must come down“ dieser Spruch motiviert beim Velofahren immer ungemein. Hier geht der Rückweg jedoch ganz schön in die Beine und wir sind froh, dass sie uns bis ganz nach unten tragen. Nun können wir das Zittern unterhalb der Hüfte wohl nicht mehr auf die furchteinflössende Vertikale schieben 😉

      Tags darauf beim Aufstehen und Rumlaufen: “Ooohhh... Aaah...Mmhh... Also hüt fahre mer sicher nid witer!“.
      Vor allem jegliche Abwärtsneigungen des Geländes sind besonders schmerzhaft. Die Toilette befindet sich ca. 80Meter und 2 Höhenmeter von unserem Zeltplatz entfernt.
      Zweiter Tag danach: „Ömpf, ömpf... Eieiei... Aaauuu... Also höt fahrid mer secher ned witer!“
      Wir haben es bereits erwähnt, 200 Höhenzentimeter bis zur Toilette, also ja nicht zu viel trinken!
      Dritter Tag danach: „Mmh...!“ Irgendwie sollte es doch langsam möglich sein, beim Gehen nicht mehr wie ein frisch Hüftoperierter mit fehlendem Infusionstropfgestell auszusehen.
      Vierter Tag danach ....
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    • Day 19

      Senja

      October 16, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 8 °C

      Senja, das nördlichste Ziel unserer Reise, empfängt uns leider bei strömendem Regen. Zuerst fahren wir Richtung der Orte Gryllefjord und Torsken und kommen zufällig vorbei an dem kleinen Elfen- und Trollepark zwischen Finnsaeter und Hamn. Er kann jederzeit besucht werden, aber die angeschlossene Gastronomie hat, wie so vieles um diese Jahreszeit, geschlossen. Wir fahren weiter, aber sowohl bei Gryllefjord als auch bei Toskens springt zumindest bei diesem Wetter bei uns der Funke nicht über.

      Wir fahren ein Stück zurück auf der Straße Nr. 86, wechseln auf die Straße Nr. 862 entlang der traumhaft schönen Landschaftsroute und fahren die Stationen Bergsbotn, Tungeneset und Ersfjordstranda an. Der Haltepunkt Tungeneset gibt den Blick frei auf eine der schönsten Felsformationen auf der Insel Senja: den Okshornan, aufgrund seiner spitzen Formen auch Teufelszähne oder Teufelskiefer genannt. Wir entscheiden uns für den Stellplatz am Ende des Ortes Mefjordvaer, der auch zu der Landschaftsroute gehört. Wir stehen direkt am Fjord mit Blick auf den gegenüber liegenden Gebirgszug. Dort sind 4 Stellplätze samt sämtlichen Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten kostenlos vorhanden.

      Wir spazieren nach regenreicher Nacht bei nun bestem Wetter durch den recht hübschen Ort. Ich laufe dann am Ende des Ortes noch auf den Berg Knuten (110m 😉) und entscheide mich noch für einen der ausgewiesenen Spazierwege, weil das Wetter einfach zu schön ist. Die Wege sind weitgehend gut zu gehen. Man läuft durch niedrig wachsende Beerensträucher und Heidekraut. Tückisch sind jedoch die Holzbohlen, die zu feuchte Bereiche der Wege überbrücken sollen. Sie sind aufgrund der Feuchtigkeit der vergangenen Tage spiegelglatt und sehr rutschig.

      U.a. aus technischen Gründen müssen wir leider am Abend des Tages zurück in das 75 km entfernte Städtchen Finnsnes auf dem Festland fahren, verbringen die Nacht dort und fahren am nächsten Tag wieder an unseren letzten Ort zurück, nun allerdings bei deutlich besserem Wetter als 2 Tage zuvor. Zudem machen wir noch einen Schwenk über den Anderdalen Nationalpark, der uns auch zu dem Campingplatz Hyttekroa führt. Ein Platz mit einer phänomenalen Sicht auf einen Fjord und die dahinterliegende Bergkette, auch mit Versorgungsmöglichkeiten, aber leider ohne erkennbare Entsorgungsmöglichkeiten. Da die Rezeption auch nicht besetzt war, entscheiden wir uns schweren Herzens für die Weiterfahrt Richtung Mefjordvaer. Aber Hyttekroa ist von der Lage her ein Traum!

      Wir verbringen einen weiteren Tag ganz gemütlich in Mefjordvaer. Aktuell ist die Weiterfahrt der Rundstraße wegen Bauarbeiten nicht möglich. Wir müssen erneut 75 km zurück fast bis zum Küstenstädtchen Finnsnes, um dann die andere Seite der Insel zu erkunden.
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    • Day 17

      Tag 16, „business as usual“

      June 15, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 7 °C

      Abfahrt 07:30 Uhr, Ankunft 16:30 Uhr. Heute habe ich wieder lange „sitzen müssen“. Die „E 6“ ist hinter Alta sehr stark befahren und leider deswegen auch an einigen Stellen renovierungsbedüftig. Das bedeutet: vor der Baustelle warten in der Schlange, bis das Auto mit der Warnbeleuchtung kommt und dann im Konvoi durch die 5 km lange Baustelle, immerhin ganz schön speedy mit 40 🙄. Dazwischen Kolonnen mit 16 Wohnmobilen aus Italien, wie irre fahrende LKW, und zockelnde Norweger, unterbrochen von Ortsdurchfahrten mit 60 km/h, 50 km/h und 40 km/h und, immer wieder, strunzblöde Rentiere, die unvermittelt hinter der Kurve auftauchen und absolut keinen Plan haben, wo sie hin wollen.

      Gott sei Dank war das Wetter richtig: teilweise 5 Grad und Nebel, immer wieder mal ein bisschen Regen, aber … kein Wind, also alles gut ;-).

      Das Hotel liegt wirklich sehr schön und ich bin 2 Tage auf Senja.
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    • Day 49

      Goldstandard 🕌

      June 28, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Was soll das für ein Gebäude sein?

      Gülden leuchten seine Metalschindeln aus der Ferne

      Das schimmern des Metalls vermittelt dir die geborgenheit und sicherheit eines Drachenpanzers.

      In diesem Haus kann einem nichts passieren.

      Die Menschen stehen Schlange um in absoluter Geborgenheit zu..... ja was jetzt?🤭
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    • Day 19

      Von Tromsö auf die Insel Senja

      July 1, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Bei Sonnenschein aber mit zunehmendem (kalten) Wind aus NO ging es los. Unweit vom Campingplatz war die Eismeerkathedrale, der ich einen Besuch abstatte. Besonders beeindruckte mich das Mosaikfenster und der Lichteinfall des Sonnenlichtes durch die Dachspalten, im Sommer durch Sonnenlicht, in Winter,in der Dunkelheit durch künstliche Beleuchtung . Weiter ging es über die erste Brücke zur Innenstadt.Sie sieht imposant aus, ist aber für Fahrradfahrer relativ schmal. 2 Radler können gerade mal aneinander vorbei. Dann musste ich nur noch mit meinem Gepäck die ca. 40m Höhe hochfahren. Oben blies der Wiind recht ordentlich.In Tromsö folgte etwas Sightseeing im zunächst mit Rückenwind und recht bequem. Dann nach einer Rechtskehre auf der anderen Seite der Innenstadtinsel gegen den Wind zurück. Dann wiederholt über eine ähnliche Brücke, die hochseefähige Schiffe von über 40m Höhe passieren läst. Die Radspur war hier breiter, der Wind hatte aber auch zugenonmmen. Oben verursachte das Brückengeländer eine infernalische Kakofonie. Wieder an Land war es auf den nationalen Radwanderweg Nr.2 alles andere als ruhig.An diesem Sonntagmittag waren viele Autos unterwegs. Die Geschäfte hatten geöffnet Die Straße hatte auf den ersten, ebenen 15km einem Radweg. Toller Service, dachte ich. Dann ging es für mich ohne Radweg links ab ziemlich steil 130- 140 m hoch. Das war schon mal eine intersive Tortur, die mich an meine Grenzen brachte und hinüber in einen anderen Fjord. Herrliche Ausblicke waren die Belohnung. Zur ersten Fähre kam ich kurz von 17 Uhr just in time. Es ergaben sich schnell Gespräche mit anderen Radlern, die auch auf die Fähre warteten. Einer von ihnen fiel eine Metalltreppe hinab, da sich seine Klickfahrad Schuhe nicht gut mit den Metall vertrug. Auf Senja angekommen freute ich mich auf einen einsamen Campingplatz in einem benachbarten Fjord. Der Weg dahin führte dann auf einen Gravelstraße 190 m rauf und zum Fjord wieder runter. Ach wie war ich enttäuscht, als ich dort kein Camingplatz mehr vorfand. Durch Vermittlung eines netten Ortsansäßigen Bewohners wurde mir auf einer Art Abstellplatz noch ein Stellplatz für mein Zelt und 1 Liter Wasser zuteil. Ich war glücklich in sehr ruhiger Umgebung angekommen zu sein und zu ruhen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Berg

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