Africa 2017

May - June 2017
A 45-day adventure by Dan Read more
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  • Day 45

    Kap der guten Hoffnung, Südafrika

    June 18, 2017 in South Africa ⋅ 🌙 13 °C

    Letzter echter Tag hier und der war echt gelungen. Mit einem Ausflug zum Kap der guten Hoffnung bei tollem Wetter. Auf dem Weg dorthin habe ich Pinguine gesehen, in der False Bay dann Belugawale und später Orcas welche sich an einem Kadaver gelabt haben. Leider sieht man auf den Fotos nur die vielen Wasserspritzer. Schwer den richtigen Moment zu erwischen.
    Jetzt genieße ich ein opulentes Abendmahl am Hafen von Kapstadt. Als Vorspeise gab's gegrillten Tintenfisch und als Hauptgang dann Keule vom Springbock. Morgen Abend geht dann der Flieger zurück 🛫
    Bis bald in der Heimat!
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  • Day 43

    Table Mountain, Kapstadt

    June 16, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 9 °C

    Kurzer Gruß aus Kapstadt. Stehe gerade hier oben und genieße die letzten Tage meiner Reise. Viele Grüße vom Tafelberg!

  • Day 32

    Lesotho

    June 5, 2017 in Lesotho ⋅ ☀️ 15 °C

    Als letztes Land auf meiner Tour war nun Lesotho dran. Zum Glück war ich vorgewarnt und auf die hier herrschenden Minusgrade des Nachts gut vorbereitet und habe dann auf ein Zimmer upgegradet :-)
    Unter anderem habe ich mir im höchstgelegenen Pub Afrikas (Sani Pass) ein kühles Blondes genehmigt, war einen Tag zu Wasserfällen ausreiten und habe ein Dorf und eine Schule besucht (Malealea). War toll aber eben auch ganz schön frostig... Es gab auch einige Bands mit ihrem selbstgebastelten Instrumenten zu bestaunen. Teilweise waren die richtig gut. Ich habe sogar eine CD erstanden von einer der einschlägigen Bands...
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  • Day 30

    Drakensberg, Südafrika

    June 3, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Drakensberge sind eine Bergkette im Osten Südafrikas und Lesothos, welche wesentlich das Klima auf dem Kap bestimmen. Auf der Ostseite saftig grün regnet sich hier die Feuchtigkeit ab, dahinter erstreckt sich dann die Kalahari Wüste, welche so gut wie nie Regen zu sehen bekommt.
    Hier hatte ich zwei tolle Tage zum Wandern und konnte mich so ein wenig von der ganzen Sitzerei erholen. Bin ja nun schon eine ganze Weile unterwegs und habe schon ordentlich Kilometer zurückgelegt.
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  • Day 28

    Swaziland

    June 1, 2017 in Swaziland ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach den tollen Erlebnissen ging es weiter in die letzte vollständige Monarchie in Afrika, nach Swaziland. Dort in einem der Nationalparks habe ich gezeltet und wurde dabei mehr als einmal von einem großen Kudu, Warzenschwein oder Impala überrascht wenn ich mal Richtung Küche oder Dusche über den Platz gegangen bin. Denn hier laufen alle Tiere frei herum. Angeblich soll es auch Leoparden hier geben, diese habe ich allerdings leider nicht zu Gesicht bekommen.
    Dafür konnte ich jedoch den lokalen Chief eines Dorfes besuchen. Diese Dame ist Teil der königlichen Familie und kümmert sich in ihrem Dorf um Waisenkinder und finanziert sich zum großen Teil auch über Spenden und Besuche von Touristen. Dort wurde dann ausgiebig gesungen und getanzt. Auch ich musste mal ran. Auch Maismehl musste gemahlen werden und natürlich mit den Kindern gespielt werden! Ansosnten war ich dort viel in den Bergen wandern, dabei habe ich auch gleich noch ein Krokodil am Fluss entdeckt. Zum Glück bevor ich ihm zu nah gekommen bin :-)
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  • Day 25

    Kruger Nationalpark, Südafrika

    May 29, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

    Zurück in Südafrika ging es erstmal weiter in den legendären Kruger Nationalpark. Der wohl bekannteste und am besten erschlossenste Park in Südafrika bietet nicht nur unglaublich viele Tierarten, sondern auch unheimlich gute Straßen sowie Hotels und Geschäfte.
    Womöglich das größte Ziel der meisten Afrikaurlauber ist es auch die sogenannten Big 5 (Rhino, Löwe, Leopard, Büffel und Elefant) einmal in freier Wildbahn zu sehen. Letzteren bekam ich dann auch erst im Kruger Park zu sehen. Leoparden sind unglaublich gut getarnt und nachtaktiv, deshalb habe ich ihn dann auch erst auf einem "Night Game Drive" kennenlernen dürfen.
    Besonderes Glück hatte ich die nahezu ausgerotteten Wildhunde zu entdecken die plötzlich mitten auf der Straße auftauchten. Ein wirklich tolles Erlebnis. Leider hatte ich nur einen Tag und eine Nacht Zeit. Gerne wäre ich noch länger geblieben und in den Norden des Parks gefahren um auch einmal Geparde zu sehen. Aber das hole ich dann beim nächsten Mal nach... Dafür gab es Affen, Pythons, Hyänen, Zebras, Elefanten, Impalas, Kudus, Antilopen und Krokodile und allerhand Raubvögel und Strauße zu sehen. Für jeden was dabei!
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  • Day 23

    Zimbabwe

    May 27, 2017 in Zimbabwe ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach dem Besuch der Viktoriafälle auf der Zimbabwe Seite (mehr Panorama, weniger Rauschen, aber trozdem klatschnass) ging es 12 Stunden per Truck weiter nach Bulawayo, eine richtig nette Stadt in Zimbabwe. Das Land ist politisch immer noch sehr geplagt, die Menschen sehr arm, dennoch voller Lebensfreude und Aufbruchstimmung.
    Leider bedeutet diese Kombination nicht nur Gutes. Die Nashörner sind in Afika mittlerweile so gut wie ausgerottet (in Asien ist das bereit komplett der Fall) und die Stimmen hier gehen davon aus, dass das in 3 Jahren auch hier der Fall sein wird. Da das Horn als vermeintliches Super-Viagra bis zu $400.000 auf dem Markt erzielt halbiert sich die Population im Grunde jährlich. Hier im Matopo Park versuchen 50 Ranger rund um die Uhr die verbliebenen 50 Nashörner mit ihren Gewehren zu schützen. Leider haben die Wilderer mit ihren Helis und Nachtsichtgeräten den Vorteil auf ihrer Seite. Würde der Handel mit den Hörnern legalisiert, wäre das Problem offenbar gelöst. So aber geht das Schlachten für den Schwarzmarkt munter weiter. Eine echte Schande eben. Vor unseren Augen.
    Freudigerweise sind noch ca 60 Nashörner in Matopo übrig geblieben und werden hier so gut es geht geschützt. Es war ein tolles Erlebnis ihren Spuren im Busch zu folgen und ihnen trotz Nachwuchses bis auf wenige Meter Nahe zu kommen. Sanfte Riesen - wenn man hektische Bewegungen vermeidet und gedeckte Kleidung trägt.
    Ehemals war Zimbabwe Südrhodesien (Zambia der nördliche Teil). Cecil Rhodes' (heute umstrittener Namensgeber und "Besitzer" / Ausbeuter der Region) Grab liegt sehr pathetisch auf einem der Hügel im Nationalpark mit 360 Grad Blick.
    Ich hätte gerne mehr Zeit als nur 5 Tage in Zimbabwe gehabt, um mehr zu sehen und über das Land zu lernen. Gerade politisch ist auch mit dem 92 Jahre alten Herrn Mugabe vieles gerade im Umbruch...
    Ansonsten gab es auch Höhlenmalereien der San zu bestaunen, welche unglaublich präzise gestaltet sind.
    Zugegebenermaßen war der Sonnenuntergang hier besonders schön.
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  • Day 19

    Viktoriafälle, Livingstone, Zambia

    May 23, 2017 in Zambia ⋅ ☀️ 23 °C

    Nachdem wir mit einer gelinde gesagt "einfachen" Fähre mit einem anderen Truck nach Zambia übergesetzt hatten, war mal wieder Einreise angesagt.In Zambia mussten wir nicht einzeln antreten sondern haben die Pässe von allen Mitreisenden abgegeben inklusive der $50 Visagebühr. Als wir dann weiterfuhren und im Landesinneren waren fiel ir dann doch auf, dass mein Visum auf der Seite mit den "amtlichen Vermerken" eingeklebt wurde anstatt im Visa-Bereich. Klingt kleinlich, ist aber so als hätte jemand das Passbild überklebt :-) Egal, war ja zu spät, werde es nach meiner Wiedereinreise nach Südafrika rauskratzen, damit ich bei den nächsten Ländern keinen Ärger bekomme. Die Zollbeamten von Zimbabwe hatten schon Augen gemacht, aber nix gesagt...
    Zurück zu Zambia und den Viktoriafällen. Wunderschön und ich habe sie mir von Zambia, Zimbabwe und Heli aus der Luft aus angeschaut, da von der Landseite und des vielen Wassers oftmals nur Gischt und Nebel zu sehen ist.
    Unnötig zu sagen, dass Livingstone unglaublich überteuert ist und ich finanziell hier ordentlich bluten musste. Da habeen die $60 für den Sunset Cruise inclusive Drinks und Essen den Braten auch nicht mehr fett gemacht. LOL
    P.S. Am Ende der Regenzeit (also jetzt) fliesst hier so viel Wasser, dass es nicht möglich war im Devil's Pool zu posieren (ohne sein Leben zu lassen). Aber schön war es trotzdem, wenn auch für meinen Geschmack zu touristisch :-)
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  • Day 17

    Chobe Nationalpark, Kasane, Botswana

    May 21, 2017 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

    Nachdem ich dachte Botswana hat mich bereits zu sehr verwöhnt wurde ich im Chobe Nationalpark eines Besseren belehrt. Bereits in Namibia im Etosha Nationalpark hatte ich mit dem Timing Glück. Doch hier war es an der Zeit der Tieren etwas näher zu rücken. Diesmal in offenen kleinen Jeeps mit 6 Mann an Bord. Angefangen mit einer Herde Elefanten die sich förmlich in Reich- und Riechweite befunden haben bis hin zu einer schwangeren Löwing die ein Warzenschwein gejagt hat und danach direkt vor dem Jeep ein eher duftiges privates Geschäft verrichtet hat. Unglaublich, dass all diese Tiere trotz jüngstem Nachwuchs den Jeep nur als Objekt wahrnehmen. An den Anblick eines hungrigen Löwens in nächster Nähe muss man sich erst einmal gewöhnen. Besonders wenn sie einem in die Augen schaut und die Lippen leckt ;-) Leider kann ich als nicht Premium Nutzer nur 6 Fotos posten. Nach Löschen aller verwackelten Fotos habe ich allerdings mehr als 400 sehenswerte Fotos allein hier geschossen. Ein Paradies für Fotografen...
    Deshalb lasse ich auch die Fotos vom anschließenden Sunset Cruise weg. Das stinkt gegen die Tiere ab - wie immer ;-)
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  • Day 15

    Okavango Delta, Botswana (Teil 2)

    May 19, 2017 in Zambia ⋅ ⛅ 22 °C

    Zurück in Maun habe ich mir dann doch noch den Rundflug in einer kleinen Propellermaschine gegönnt. War toll diese schöne Landschaft noch einmal von oben zu betrachten. Für $120 war das sogar noch verhältnismäßig günstig ;-)
    Wer sich die Bilder genau ansieht entdeckt vielleicht das ein oder andere Tier Afrkas...
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