Perú
Arequipa

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Viajeros en este lugar
    • Día 159

      Pérou - Arequipa

      12 de febrero de 2020, Perú ⋅ ⛅ 20 °C

      Direction Arequipa, magnifique ville coloniale, inscrite a l'UNESCO. Au pied de l'impressionnant volcan Misti (la tête dans les nuages helas), c'est l'image typique de la ville coloniale espagnoles: rues pavées, Plaza de Armas, maisons colorées a patio, fers forgés, etc
      Le melange de province, de ville universitaire et de passage touristique (mais pas trop) lui donne une atmosphere super sympa, ideale pour un break de 2 jours.
      Petit detail sympa (et tout l'interet des voyages), sur la Plaza de Armas on trouve encore des écrivains publics. C'est toujours bon de montrer aux enfants que le monde entier n'est pas à l'heure des reseaux sociaux !!!
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    • Día 72

      Colca Canyon

      9 de marzo de 2020, Perú ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir haben einen neuen Spitzenreiter in unserer Top 5 der Nachtfahrten! 🏆
      12h permanentes Geruckel und 1000000 Kurven trennten uns von Arequipa.
      Gegen 5 Uhr sind wir endlich angekommen und fielen erstmal wie tot ins Bett.

      Nachdem wir die Stadt ein wenig erkundet hatten, stand eine 2- Tages Wanderung im Colca Canyon an.
      Heißt :
      Abholung um 3 Uhr und Fahrt in Richtung des Naturschutzgebietes.
      Als wir irgendwann aufwachten, lag überall Schnee und wir dachten nur: 💩, darauf sind wir nicht vorbereitet 🙈
      Aber wir hatten zum Glück noch ein Stück vor uns und waren nur kurz auf 5000m angekommen.

      Unser erster Stopp war ein Aussichtspunkt, von dem man die Schlucht wunderbar sehen konnte und auch ein paar riesige Condore vorbei flogen, die mit ihrer Spannweite von 3m ziemlich beeindruckend sind.
      Nach dem Frühstück ging es dann im Zickzack runter in den Canyon, im Tal über eine Brücke auf die andere Seite und auf dieser weiter.
      Später durchquerten wir den Fluss erneut, diesmal aber an einer flachen Stelle.
      7°C Wassertemperatur sind aber auch während nur weniger Schritte 🐷kalt 🙈
      Nach ein paar Auf- und Abstiegen, überquerten wir am späten Nachmittag die letzte Brücke und sprangen als Belohnung in der Unterkunft erstmal in den Pool.
      Am Abend gönnten wir uns noch die Happy-Hour, denn der Motor muss ja geschmiert werden 😛

      Am nächsten Tag brachen wir um 4:30 Uhr auf, um den Aufstieg ohne direkte Sonne zu überstehen.
      6km Geröllweg, 1200 Höhenmeter und 3 Stunden später hatten wir es geschafft und und genossen die Aussicht, die es absolut wert war.
      Und auch der Muskelkater wird irgendwann verschwunden sein 🙈
      Der Rundweg mit 21 km war wirklich die Strapazen wert und wird von uns wärmstens empfohlen, falls mal jemand Bock hat 😉

      Auf der Rückfahrt mussten wir kurz stoppen, da der Bus elektrisch(!) fuhr und irgendein Batterieprobleme hatte.
      Abhilfe schaffte eine normale Autobatterie 😂
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    • Día 14

      Ungewissheit macht sich breit

      11 de marzo de 2020, Perú ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer 16 stündigen Nachtbusfahrt begann meine Zeit in Arequipa sehr ruhig mit einem ausgedehnten Mittagsschlaf. Am folgenden Tag lernte ich bereits meine Gastfamilie, Ariana, ihre Mutti Mariana und Hund Chaun, kennen. Das Eis war innerhalb kürzister Zeit gebrochen und es war klar, dass ich mich hier sehr wohl fühlen werde. Wir wohnen zusammen in einer großen Wohnung in dem sicheren Stadtteil, Cayma. Ich schlafe im Zimmer von Arianas Schwester, welche zur Zeit in Spanien ist und habe einen wunderschönen Blick auf die Vulkane! Ariana studiert ebenfalls Grundschullehramt und macht genau wie ich ein Praktikum an der deutschen Schule. So fahren wir jeden Tag gemeinsam mit dem Bus und essen nach der Schule zusammen Zuhause Mittag.
      Am letzten Mittwoch begann nach den peruanischen Sommerferien wieder der Schulalltag. Wir fingen allerdings schon am Montag an, bereiteten einiges vor, lernten alle anderen Praktikanten kennen und gestalteten unsere Stundenpläne. Mein Highlight und große Herausforderung ist es, drei deutschen Kindern der ersten Klasse gemeinsam mit einem anderen Praktikanten lesen und schreiben beizubringen. Der Großteil der Schüler an der Schule sind Peruaner und spricht dementsprechend spanisch. Nur wenige Kinder sind deutsche Muttersprachler. So gibt es in der ersten Klasse nur diese drei Kinder, welchen wir Deutschunterricht für Muttersprachler geben. Alle anderen Kinder lernen Deutsch als Fremdsprache. Außerhalb des Deutschunterrichts werden alle Fächer auf spanisch unterrichtet. Die ersten eineinhalb Schulwochen haben mir sehr viel Spaß gemacht. Die drei Erstklässler sind sehr aufgeweckt, interessiert und fordern uns einiges ab. In den anderen Stunden konnte ich viel unterstützen und selbst aktiv werden. Leider wurde die gesamte Schuleuphorie heute unterbrochen, da der peruanische Präsident aufgrund des Coronavirus alle Schulen bis zum 31.3. geschlossen hat. Bisher weiß noch keiner so genau, wie es weitergeht und wie die Kinder weiterhin unterrichtet werden sollen. Zunächst werden auf der Schulwebsite von den Lehrern Aufgaben hochgeladen, jedoch ist dies auf Dauer keine Lösung. Außerdem hat der Präsident festgelegt, dass alle Personen, die aus Frankreich, Spanien, Italien oder China einreisen, nach ihrer Ankunft für 2 Wochen in Quarantäne müssen. Hoffentlich kommt bis zur Ankunft von Lucas und Julia am Sonntag nicht auch noch Deutschland dazu!
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    • Día 18

      Neuigkeiten in Peru

      15 de marzo de 2020, Perú ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute Abend um 20Uhr hat der peruanische Präsident eine Ansprache gehalten. Die Ansprache an sich, war nicht viel sagend. Dafür die anschließenden Nachrichten umso mehr.
      Ab morgen Nacht wird die Grenze komplett geschlossen, alle öffentlichen Verkehrsmittel eingestellt und eine 15-tägige Quarantäne für alle verhängt, die sich im Land befinden. Alle Grundbedürfnisse bleiben natürlich abgesichert. Es darf noch zum Einkaufen, zur Apotheke oder zum Arzt aus dem Haus gegangen werden. Damit, dass sich die vorgenommenen Maßnahmen so strikt entwickeln, hat wohl keiner gerechnet. Jedoch gibt es hier allen Grund zur Vorsicht. Vor allem die fehlenden Kapazitäten in den Krankenhäusern sind Grund genug. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sich die Situation schnell wieder beruhigt.

      Ich bin froh, von einer lieben Familie aufgenommen worden zu sein. Wir haben ausreichend Lebensmittel im Haus und werden die Zeit gut zusammen durchstehen.

      Ich hoffe, dass es euch allen gut geht. ❤
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    • Día 55

      Peruanisch Kochen bei Freunden

      25 de febrero de 2020, Perú ⋅ 🌧 18 °C

      «Are quepay» soll der Inkakönig Mayta Cápac geantwortet haben, als ihn seine Soldaten fragten, ob sie am Fusse des Vulkans Misti bleiben und eine Siedlung gründen dürfen. Die Worte sind in Quechua und bedeuten auf Deutsch «Ja, bleiben Sie!». Historiker vermuten, dass sich aus diesem Satz der Name der Stadt Arequipa ableitete. Als wir in der zweitgrössten Stadt Perus ankommen, verstehen wir zunächst nicht, weshalb die Soldaten des Inkakönigs unbedingt in Arequipa bleiben wollten. Die Umgebung ist wolkenverhangen und der Regen verleiht der Stadt einen tristen Ausdruck. Zudem beutelte in den vergangenen Tagen ein Unwetter die Stadt, es riss Brücken mit sich und überschwemmte zahlreiche Gebäude, unter anderem den Busbahnhof. Eins vorweg: Wir freunden uns trotzdem mit Arequipa an. Doch der Reihe nach.

      Die frühmorgendliche Fahrt von Puno nach Arequipa gestaltet sich sehr angenehm, da wir in einem modernen Reisecar unterwegs sind und viel Platz für uns beanspruchen können. Zudem erklärt uns die Reiseleiterin die wichtigsten Stationen unserer Strecke, was eine willkommene Abwechslung zu den ansonsten eher eintönigen Busfahrten bietet. In Patahuasi machen wir einen Stopp und die anderen fünf Passagiere steigen in einen Car mit Destination Chivay um. Die restlichen 80 Kilometer nach Arequipa verbringen wir sodann zu viert im grossen Reisecar: Der Chauffeur, sein Begleiter und wir beide. Da der Fahrer nun nicht verschiedene Haltestellen anfahren muss, lädt er uns freundlicherweise direkt vor unserer Unterkunft etwas ausserhalb des Zentrums aus. Wir sind froh, wieder einige Tage am selben Ort zu bleiben und richten „unsere“ Wohnung gemütlich ein. Anschliessend erledigen wir den «Wocheneinkauf» und verbringen den späteren Nachmittag im modernen Einkaufscenter Mall Aventura mit über 150 Geschäften, teilweise sehr teure Marken. Wir bezweifeln, dass sich Durchschnittsperuaner hier viel leisten können. Wir kaufen vor allem Lebensmittel und treten den Heimweg an. Zum Znacht gibt es Roselines leckere Älplermagaronen, die schmecken auch in Südamerika vorzüglich. Anderntags machen wir uns auf, die Stadt zu erkunden.

      Arequipa steht nicht nur im Schatten von imposanten Vulkanen, sondern ebenfalls etwas im Schatten der Hauptstadt Lima. Sie ist die zweigrösste Stadt Perus und will sich teilweise bewusst von Lima und dem restlichen Land abheben. Nicht von ungefähr heisst es in Peru, wenn jemand nach Arequipa will: «Hast Du Deinen Pass dabei?» Arequipa wird auch «die weisse Stadt» genannt, wofür es zwei Erklärungen gibt. Erstens: Die stattlichen Gebäude wurden hauptsächlich mit vulkanischem Gestein erbaut, das sich Sillar nennt und einen edlen weissen Farbton besitzt. Bei einer Führung entlang der Ruta del Sillar können wir live erleben, wie die Cortadores genannten Steinmetze das Vulkangestein mit einfachen Methoden und ohne Maschinen aus dem Fels hauen. Andere Historiker weisen aber zweitens darauf hin, dass der Name im Zusammenhang mit den spanischen Kolonialherren stehen könnte. Diese verboten der einheimischen, indigenen Bevölkerung, im Stadtkern zu wohnen, weshalb Arequipa «weiss» blieb.

      Für die Spanier stellte Arequipa einen zentralen Knotenpunkt dar, war es doch die Verbindungsstelle zwischen der Küstenregion und den Anden. Aufgrund der fruchtbaren Landschaft konnten auch zahlreiche Agrarprodukte, Wein und Wolle angebaut werden. Zudem bieten die umliegenden Berge Vorkommen an Kupfer und Gold. Arequipa wurde unter der spanischen Herrschaft zu einer reichen Stadt, was die herrlichen Gebäude im Zentrum bezeugen. Eindrücklich ist für uns auch die Besichtigung des Kloster Santa Catalina, das flächenmässig einen ganzen Strassenblock einnimmt. Wir sind denn auch erstaunt, wie geräumig die heute begehbaren Zellen der Nonnen sind. Die meisten besitzen sogar eine eigene Küche. Grund hierfür ist, dass sich die Nonnen in das Kloster einkaufen mussten und mitunter gar Servicepersonal mitnahmen. Das ermöglichte einen passablen Lebensstil. Das Kloster ist auch heute noch sehr gut erhalten und teilweise restauriert. Wir staunen ob der Farbenpracht: Viele Wände sind in azurblau oder zinnoberrot gehalten. Wir lesen, dass die Spanier diesen Stil von den muslimischen Mauren übernahmen, die bis zum Ende des 15. Jahrhunderts weite Teile Spaniens bevölkerten.

      Einen interessanten Mix der Kulturen erleben wir auch, als wir einen Kochkurs bei Diana und Patricio besuchen. Zunächst gehen wir mit Diana bei strömendem Regen zum Markt. Siedlungsentwässerung scheint in Arequipa ein Fremdwort zu sein. In der Markthalle haben wir Gelegenheit, die Zutaten für unser Essen sowie andere Köstlichkeiten zu probieren. Danach geht es mit dem Taxi zurück zum Haus, wo Patricio bereits diverse Esswaren bereitgestellt hat. Er erklärt uns diese mit grosser Leidenschaft und wir spüren, dass er Feuer und Flamme ist für die peruanische Küche. Schliesslich dürfen wir selbst in die Küche und bereiten unter fachkundiger Anleitung von Patricio ein Ceviche sowie Lomo Saltado und ein Omelette mit Quinoa zu. Spätestens als wir den Lomo und den Quinoa flambieren dürfen, sind auch wir Feuer und Flamme. Siehe Bilder. Auf jeden Fall macht es grossen Spass und es fühlt sich an, als ob wir bei Freunden zuhause gemeinsam kochen. Als Patricio uns zum Dessert noch verschiedene Pisco-Varianten zubereitet und wir mit unseren Gastgebern anstossen, erreicht die Stimmung ihren Höhepunkt. Fast sechs Stunden haben wir Spannendes über die peruanische Küche erfahren und gekocht, was das Zeug hält. Wir hoffen, dass wir die Gerichte auch in der Schweiz so lecker hinbekommen.

      Wie eingangs erwähnt, herrscht regnerisches Wetter in Arequipa und die Gegend ist wolkenverhangen. Wir sehen nicht weit und die Stadt wirkt eher grau. Die Regenfälle der letzten Tage waren ungewöhnlich heftig und hatten Unwetter zur Folge. Trotz des erstmals schlechten Wetters freunden wir uns mit Arequipa an. Wir besuchen interessante Museen wie das Museo Santuarios Andinos, das pietätsvoll über das Thema der menschlichen Opfergaben der Inkas berichtet, die in den Anden gefunden wurden. Und wir verbringen gemütliche Stunden in unserem neuen Lieblingscafé La Despensa. Am Tag unserer Abreise schliesslich haben sich die Wolken verzogen und der Blick auf die atemberaubende Umgebung ist frei. Wir erspähen den Vulkan Misti, der 5’822 Meter hoch ist und nur 16 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Zum Glück hält er sich schön ruhig. Für die Inka war der Berg heilig und wir verstehen nun auch, weshalb sie sich an diesem Flecken Erde niederlassen wollten. Nichtsdestotrotz birgt dieses Gelände natürlich Gefahren: Erdbeben sind häufig und der Vulkan kann jederzeit ausbrechen. Die letzte grössere Eruption im Jahre 1985 lief glücklicherweise glimpflich ab.

      Nach anfänglichen Schwierigkeiten macht uns Arequipa den Abschied also nicht leicht, da es sich von seiner besten Seite zeigt. Wir müssen aber weiter, da Cusco und Machu Picchu rufen. Der Busbahnhof wurde durch das Unwetter arg in Mitleidenschaft gezogen, weshalb wir etwas früher hingehen und schauen, ob die Fahrten regulär stattfinden. Das ist der Fall und wir deponieren unsere Rucksäcke in einem Lädeli, damit wir nochmals die Innenstadt geniessen können. Wir genehmigen uns ein feines Mahl in einer Picantería. Sie liegt in einem der zahlreichen schönen Patios. Danach machen wir uns wieder auf den Weg ans Busterminal. Dort besteigen wir ein weiteres Mal einen Nachtbus und setzen grosse Hoffnungen in die 160°-Sitze, auf dass sie uns ein paar Stunden Schlaf bescheren mögen.
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    • Día 84

      Cusco - Arequipa

      14 de junio de 2022, Perú ⋅ ☀️ 22 °C

      Diesmal geht es mit dem Nachtbus nach Arequipa. Der Bus ist erstaunlich leer und wieder eiskalt. Angekommen laufen wir in die Stadt um zu frühstücken und schlendern durch die Gassen. Nachmittags nehmen wir an einer Walking Tour teil, diese ist echt interessant und zeigt auch die historischen Ereignisse in Arequipa. Arequipa selbst ist Umgebung von mehreren, zum Teil aktiven, Vulkanen und ist daher auch oft von Erdbeben heimgesucht worden. Früher haben sich die Händler der Anden und der Küste Perus in Arequipa getroffen, um ihre Waren zu tauschen. Der Flair der Stadt ist tatsächlich anders als noch in Cusco.Leer más

    • Día 579

      Arequipa

      6 de julio de 2022, Perú ⋅ ☀️ 17 °C

      Nicht die erholsamste Fahrt mit dem Nachtbus, aber am frühen Morgen kommen wir gut in Arequipa an. Nachdem wir in der Unterkunft eingecheckt haben, machen wir uns auf den Weg die Stadt ein wenig zu erkunden. Arequipa ist deutlich ruhiger und weniger touristisch als Cusco. Auch hier ist der Stadtkern geprägt von alten Gebäuden und schönen Gassen. Besonderes Highlight sind die beiden Vulkane Chachani und Misti direkt neben der Stadt, auf die man von fast überall einen interessanten Blick hat. Außerdem sind wir natürlich auch wieder kulinarisch unterwegs und Schlemmen uns durch die Stadt.Leer más

    • Día 582

      Peruanischer Kochkurs

      9 de julio de 2022, Perú ⋅ ⛅ 20 °C

      Schon lange hatten wir es vor, nun belegen wir tatsächlich den ersten Kochkurs auf unserer Reise. In Perú gibt es zahlreiche verschiedene Gerichte, am meisten interessiert uns derzeit aber die Zubereitung eines Lomo Saltado, das wir selbst sehr gerne essen.

      Als Vorspeise bereiten wir eine Causa Rellena zu. Dabei handelt es sich vom Prinzip her um ein geschichtetes Gericht auf der Basis von Kartoffeln. Dazu kommt in unserem Fall Thunfisch und Gemüse. Nachdem wir die leckere Vorspeise vertilgt haben, geht's ans Eingemachte, denn das Lomo Saltado muss zubereitet werden. Dabei handelt es sich um so etwas wie eine Art Rindfleisch-Gulasch. Die Zutaten haben wir bereits vorbereitet, sodass jetzt das Braten und Flambieren an der Reihe ist. Wir haben eine Menge Spaß dabei und lernen einige nützliche Handgriffe. Nach getaner Arbeit lassen wir uns das leckere Gericht schmecken. Wir freuen uns schon jetzt, das Rezept selbst noch einmal auszuprobieren.
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    • Día 12

      Chachani 🌋

      16 de julio de 2022, Perú ⋅ ☀️ 8 °C

      Vi har været på vandretur til vulkanen Chachani hen over weekenden 🌋 Vi var presset alle sammen 😳🥲 men er nede i god behold!
      Frederik var den eneste der nåede toppen (6057 meter), Anders og Mathilde nåede til base-camp, 5300 meter (Anders havde det dårligt pga højdesyge og Mathilde blev og passede på ham), Sofie nåede 50 meter over base-camp og Sebastian nåede til 5600 meter før han måtte vende om 🏔️Leer más

    • Día 584

      Mirador Cruz del Condor

      11 de julio de 2022, Perú ⋅ ⛅ 3 °C

      Von Arequipa aus fahren wir mit dem Bus nach Cabanaconde am Colca Canyon. Unser großes Ziel, bevor wir in den Canyon hinein wandern: Kondore sehen! Deshalb geht's am nächsten Tag am frühen Morgen zum Mirador Cruz del Condor. Dort angekommen suchen wir uns einen schönen Platz raus, von wo aus wir die riesigen Vögel beobachten wollen. Die sind allerdings Spätaufsteher und lassen erstmal auf sich warten. Etwas unterhalb unserer Plattform sitz ein etwas kleineres Exemplar auf einem Felsvorsprung und wärmt sich in der aufgehenden Sonne.

      Nach und nach starten die ersten Kondore ihren Flug unten in der Schlucht. Von oben betrachtet sehen sie alle noch ziemlich klein aus. Das ändert sich aber schnell, als die ersten Vögel etwas höher steigen. Wenige Meter entfernt von uns ziehen sie dann ihre Kreise in der immer wärmer werdenden Sonne. Inzwischen ist klar, dass die Flugelspanmweite deutlich mehr misst, als wir groß sind. Wir beobachten den Flug der Kondore wie gebannt eine halbe Ewigkeit. Dieses wunderschöne Naturschauspiel genießen wir in vollen Zügen und mit der nötigen Ruhe.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Arequipa, Ariqipa jacha suyu, Рэгіён Арэкіпа, Арекипа, Regió dArequipa, Arequipa piirkond, Arequipan alue, Région dArequipa, Region Arequipa, Regione di Arequipa, アレキパ県, არეკიპა, Regio Arecipensis, Arekipos departamentas, Wilayah Arequipa, Arequipa-regionen, اریکویپا, Ariqipa suyu, แคว้นอาเรกีปา, Арекіпа, 阿雷基帕大区

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