Perú
Ica

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Viajeros en este lugar
    • Día 68

      Nazca

      5 de marzo de 2020, Perú ⋅ ⛅ 31 °C

      Weiter gings zu den bekannten Nazca- Linien nahe des gleichnamigen Ortes.
      (Lisa dachte übrigens, dass die in den USA sind, wegen Nascar-Race und so 😂🙈)

      Seit über 2000 Jahren bestehen diese von den Indigenen der Nazcar geschaffenen Bilder und teilweise bis 20km lange kerzengerade grafische Linien.
      Sie haben mit großer Wahrscheinlichkeit eine religiöse Bedeutung und wurden für z.B. Opfer- und Fruchtbarkeitsrituale genutzt, doch so ganz genau weiß es niemand.
      Außerdem könnten sie als eine Art Kompass gedient haben und es bestehen wohl auch Zusammenhänge mit der Sommer-/Wintersonnenwende.
      Diverse Verschwörungstheorien sehen es allerdings als erwiesen an, dass diese Präzision nur durch Außerirdische entstanden sein kann.
      Vielleicht ist es einfach eine Mischung aus Beidem 🧐
      Aufgrund der Trocken- und Bodenbeschaffenheit sind die Nazca- Linien so gut erhalten geblieben und gelten nicht umsonst als UNESCO- Weltkulturerbe.

      Um das ganze besser sehen zu können, empfiehlt sich ein Flug.
      Gesagt, getan.
      In dem kleinen Flugzeug haben insgesamt 6 Passagiere Platz, jeder hat also einen Fensterplatz. Um nun zu garantieren, dass auch jeder die verschiedenen Bilder sehen kann, wendet der Flieger also ziemlich oft um nochmal mit der anderen Seite drüber zu fliegen.
      Klingt harmlos, wir waren allerdings froh, nach ca. 30min wieder festen Boden unter den Füßen zu haben 🤢🙈
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    • Día 68

      Zwischenstopp in der Wüste: Huacachina

      6 de marzo de 2020, Perú ⋅ ⛅ 31 °C

      Auf den Weg von Paracas nach Nazca haben wir einen Zwischenstopp in Huacachina eingelegt. Zuerst waren wir bei einer Destilation für Pisco, dem Nationalgetränk Perus. Natürlich gab es nach der Führung noch eine Probierunde der verschiedenen Piscoarten 😁
      Anschließend ging es zur Oase von Huacachina. Wir haben es uns nicht nehmen lassen in den Dünen eine sehr abenteuerliche Buggytour zu machen, bei der wir mit einem Board auch zwei Dünen runter rutschen durften 🤗
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    • Día 187

      Nazca / Oasis Huacachina / Paracas

      9 de junio de 2022, Perú ⋅ ☀️ 25 °C

      Nazca: Von einem Aussichtsturm haben wir einige der bekannten Nazca Bilder bestaunen können (Baum, Hände und Eidechse).

      Oasis Huacachina: Vor der Stadt Ica liegt die kleine Wüstenstadt Huacachina, wo man zu Fuss oder mit einem Buggy durch die Sanddünen fahren kann. Wir sind zu Fuss im heissen Sand umher gewandert und haben die Aussicht von Oben genossen. Grösster Spassfaktor war das Hinunterrennen im Sand, ging etwas schneller als das hinaufgehen. ;)

      Nationalpark Paracas: In einem Rundkurs kann man die verschiedenen Strände vom Nationalpark Paracas besichtigen. Wunderschönes, türkisfarbenes Wasser und felsige Strände. Leider ist es seit der Pandemie nicht mehr erlaubt im Park zu campen. Durch den kalten Wind war es auch nicht gemütlich sich an den Strand zu legen. So sind wir mit einigen Stopps durch den Park gefahren und im Anschluss auf der Schnellstrasse weiter bis nach Lima gefahren.
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    • Día 88

      Arequipa - Ica

      18 de junio de 2022, Perú ⋅ ⛅ 20 °C

      Diesmal ist der Nachtbus nicht so kalt aber dafür stickig und schwül. Es gibt allerdings sogar eine kleine Snacktüte. Nach 12 Stunden Fahrt kommen wir um ca. 8 Uhr in Ica an. Hier ist es weniger touristisch, aber dafür laut und es fahren Unmengen an TucTuc's rum. Die erste Stadt in Peru mit TucTuc's überhaupt. Die Stadt an sich ist etwas runtergekommen. Wir finden einen riesigen Supermarkt mit den berühmten schwarzen Mais und unmengen an Kartoffelsorten. In Peru gibt es tatsächlich über 3500 verschiedene Sorten.Leer más

    • Día 141

      Paracas: Sand, Wüste und Dünen

      15 de agosto de 2022, Perú ⋅ ☀️ 19 °C

      Es ging in das etwa 200 km südlich von Lima gelegene Paracas, das für seine wüstenähnliche, die touristische Stadt umgebende, Natur bekannt ist. Man sagte uns: "Einer der touristischten Orte Perus."
      Im Dunkeln angekommen, checkten wir schnell ein und gingen dann zum angesagtesten Hostel in der Stadt, indem wir leider kein Bett mehr bekommen haben, tranken Pisco Sour und genossen einfach den Abend zu dritt. Die gemeinsame Planung der nächsten 3 Wochen vertagten wir erstmal.

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto zu den zwei Touristenattraktionen in der Nähe: die Peninsula de Paracas und der Desierto de Ica, eine Oase umzingelt von den größten Sanddünen Perus mit einer Höhe von über 100 Metern. Auf das Sanddünen-Surfen freuten wir uns am meisten, weshalb wir eine Tour in einem von unzähligen Buggys buchten. Es war unbeschreiblich schön bis zum Horizont nichts als Sand zu sehen, auch wenn man sich fragte, ob dieser schöne Fleck Natur nicht wieder zu sehr von Menschen zu kommerziellen Zwecken genutzt wurde - überall lag Plastikmüll, den die Menschen aus den Buggys auf die Dünen warfen.☹️ Das ist leider eine Besonderheit Perus, die uns in dem Ausmaß noch nirgendwo anders aufgefallen ist: das Land versinkt in Plastikmüll. Auf den Straßen, neben den Wanderwegen, in den Innenstädten - einfach überall liegen Unmengen von Plastik. Wir fragen uns warum. Zum einen wird es das schlecht organisierte Müllentsorgungssystem sein. Wenn man nicht weiß wohin, dann einfach auf die Straße, wohin sonst? In den Innenstädten haben wir unseren Müll immer wieder mit in die Wohnung genommen und dann da entsorgt, weil einfach keine öffentlichen Mülleimer aufgestellt waren - und wenn, dann nur sehr sehr wenige. Aber auch die Einstellung zum Müll scheint anders zu sein, als die, die wir gewohnt sind. Zum Beispiel konnten wir oft beobachten, wie Plastikmüll seinen Weg in die Fahrbahnrinne fand - in hohem Bogen von seinem Vorbesitzer aus dem Fenster geworfen.
      Leider schien der Umgang mit Hygiene auf manche Küchen einiger Restaurants übertragbar gewesen zu sein. Von einem Freund hatte Raphi die dringende Empfehlung bekommen Ceviche zu probieren, ein klassisches peruanisches Gericht aus rohem Fisch angemacht in Zwiebeln und ganz viel Zitrone.
      Der erste Ausflug in die peruanische Küche rechte sich prompt und unsere Buggy-Tour durch die Wüste konnte er leider nicht in vollen Zügen genießen und kämpfte mit Bauchschmerzen und Übelkeit. 😐
      Dominik und ich aber hatten richtig Spaß auf den mit Wachs präparierten Holzbrettern die riesigen Dünen runterzurutschen.

      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die Anden nach Huancavelica. Ein Ort, den uns Mad Max, der bescheuerte Amerikaner aus Curitiba, empfohlen hatte - angeblich wenig touristisch und ein guter Start, um sich auf der Höhe von über 3000 Metern zu aklimatisieren.
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    • Día 9

      De 5000m à 0m

      1 de septiembre de 2022, Perú ⋅ ⛅ 30 °C

      On est arrivé le 1er septembre à Paracas. Gros dépaysement : on passe de la neige et la glace aux dunes et à la mer.
      Premier objectif en arrivant : trouver une laverie, ça devenait urgent pour Côme qui commençait à devoir emprunter des vêtements à Sophia.
      Deuxième objectif : bouquet les excursions. On négocie le moindre sol dans les différentes agences de la ville (qui sont absolument toutes identiques au final) et on arrive à trouver le deal idéal pour faire du buggy dans les dunes de la réserve de Paracas et visiter les Islas Ballestas.
      On est donc partis pour rider nos super minibuggy avec Javier, notre guide. Les paysages sont incroyables (si les gros degueu qui étaient avec nous ne jetaient pas leur déchets par dessus bord), on en prend plein les mirettes. Cette fois ci, ce ne sont plus les conducteurs de bus qui se prennent pour des pilotes de F1 mais Côme (Alana en fait encore des cauchemars).
      Retour à l’hostel, pour prendre un verre sur la plage au coucher de soleil. Le temps de commander, le soleil est déjà coucher, mais c’est pas grave parce qu’à 21h c’était cours de festejo ! Le temps de finaliser notre itinéraire, Côme est déjà parti profiter de l’Happy Hour. Après le dîner, Joanna et Côme tentent le Festejo, sans grand succès.
      Le lendemain, direction les Islas Ballestas. Embarqués dans un bateau attrape-couillon (avec 30 autres touristos équipés de leurs magnifiques gilets de sauvetage), on part vers les îles, et la, début du reportage animalier : oiseaux par milliers, pélicans, lions de mer, et même penguins (on a trouvé les penguins), encore une fois, on en prend plein la vue, Malheureusement, on n’a pas vu de baleine, pour la plus grande déception de Côme. On déjeune dans un petit resto recommandé par un couple de français, ceviche pour tout le monde, miam !
      Après-midi chill à la piscine pour se reposer en vue des 15h de bus qui nous attendent.
      On reprend de la hauteur, direction Arequipa, on ressort les médocs de Doris pour l’altitude au cas où (surtout pour Alana).
      À demain en grande forme (si notre chauffeur conduit calmement).
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    • Día 154

      Bad thing come in threes

      16 de septiembre de 2022, Perú ⋅ ⛅ 18 °C

      I am having a streak of bad luck.
      First my breakdown on my way back down from the Laguna 69, which resulted in a 2-day workshop tournament, as they as well discovered some fault on my axle joints. They took everything apart, cleaned, greased it…. Great job guys! But unfortunately, they did not get the wheel alignment right, so I had 2 more workshop stops to get that resolved. Then I happily continue my journey, thinking everything is hunky dory when Lola overheats on a level road. In the middle of the desert. I check, nothing wrong with the fluid levels. As just before the next bigger town a mountain awaits to be climbed. No way I get up there, so I have to stop in the next village to find a mechanic. I have seen all sorts of workshops, small, large, tidy, messy, but this really beats it. Messy as!!! This does not fill me with confidence, but, what choice do I have!?
      He quickly diagnoses my problem, the radiator fan is defective. He is trying to order a new one.
      In the meantime I take Rexel for a walk, up a steep hill, strewn with rocks. Now he has the idea to chase a cat. We continue our walk, I wonder why he is walking quietly beside me, this hardly ever happens. At one stage he shows me his hind leg, I check the paw, but cannot find a thorn or anything else. So we continue on.
      Once back at the van he starts to lick his leg. I check and find this very pronounced lump. Without hoping, I ask the mechanic if they had a Vet in the village. He immediately opens his phone, and 2 minutes later he tells me the vet would arrive at my van. How’s that for a service? The vet later thought it might be a fracture in the tibia of Rexel’s hind leg due to a big lump on his bone.
      Good thing is, we can stay in Lola, parked outside the workshop. Once the car is finished, hopefully, tomorrow, on Sunday, we go back to Ica to attend to the animal clinic on Monday. He might require surgery…. Okay, it’s only a 2-hour drive, no problem for a car with a functioning cooling system. If it is not ready, I will have to take a taxi. Will be nice to be transported for a change. And until then no walks. I don’t really know how I will tell my dog this.
      They say bad things come in threes. Well, I am down three, so let the good times happen!
      PS: during surgery one of the screws from his previous accident was removed as it protruded far out of his bone, and in addition a 3cm long thorn.
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    • Día 4

      Paracas

      21 de septiembre de 2022, Perú ⋅ ⛅ 14 °C

      Gestern und heute waren wir in Paracas. Nach 4 Stunden Busfahrt von Lima sind wir Mittags angekommen und haben uns gleich zwei Fahrräder ausgeliehen und sind durch das Reservar Nacional de Paracas „gedüst“! Auf dem Hinweg war der Wind so stark, dass wir kaum vom Fleck gekommen sind und als er dann von der Seite kam, gab es erstmal ordentlich Sand ab und das Fahrrad lief in Schieflage. Aber die Anstrengung hat sich gelohnt, weil die Aussicht einfach genial war 😊! Die Rückfahrt verlief dann durch den Rückenwind doppelt so schnell😇!
      Heute sind wir dann gleich morgens auf eine Bootstour zu den Islas Balletas. Mit dem Speedboat mit eine großen Reisegruppe aus Panama (sehr nette Leute) ging es erstmal eine halbe Stunde zum Ziel vorbei an wunderschönen Sanddünen und Steilküsten. Und dann kamen auch schon unzählige Vögel, unter anderem Kormorane und Pinguine. Ein paar Seelöwen haben wir auch gesehen. 🦭 😊
      Nach dem Ausflug sind wir noch in ein abgelegenes Restaurant fernab der Promenade, in dem nur Einheimische Gäste waren und es hat einfach genial geschmeckt (fritierter Piranha). Morgen gehts dann mit dem Bus weiter nach Nasca.
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    • Día 6

      Fahrt von Paracas nach Nasca

      23 de septiembre de 2022, Perú ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern hatten wir leider überhaupt kein Internet, daher erst heute ein kurzer Nachtrag von gestern.
      Gestern sind wir mit dem Bus der Gesellschaft Cruz del Sur von Paracas nach Nasca gefahren. Über die 🚌 sollte man eigentlich mal eine eigenen Eintrag schreiben, die Organisation und der Komfort haben alles übertroffen. Hier gibt es eigens abgesicherte Terminal, man gibt sein Gepäck auf wie am Flughafen auf und bekommt einen Zettel mit der Gepäcknummer. Und mit dem Zettel holt man sein Gepäck dann auch nach der Fahrt wieder ab an einem Schalter. Innen im Bus ist es sehr gemütlich, die Sitze kann man fast ganz flach stellen und es ist super geräumig. Bilder folgen mal noch.
      Angekommen in Nasca hat uns Juan, der Besitzer des Hostels abgeholt und uns in die Stadt gebracht. Und dort haben wir mal wieder in irgendeiner „Hinterhofklitsche“ das beste und leckerste Essen bekommen😇. Anschließend ging es noch auf den Nacht-Markt und da musste ich bei den Früchten natürlich wieder zuschlagen😇!!
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    • Día 7

      Nasca

      24 de septiembre de 2022, Perú ⋅ ⛅ 26 °C

      Gestern haben wir den Tag in Nasca verbracht.
      Am Vormittag haben wir einen Flug über die Nasca-Linien gebucht. Der Pilot ging ganz schön in die Kurven und da wir insgesamt 12 Nascalinien umflogen haben und das immer einmal von links und einmal von rechts, konnte es einem schon ganz schön flau im Magen werden. Die zierliche Japanerin hinter uns hat es leider nur bis zur Hälfte geschafft den Flug zu genießen und verbrachte die anderen Hälfte über der Tüte🤢 und die andere Dame vor uns wurde nur noch von Ihrem Partner gehalten. Da war ich doch ein bisschen stolz, dass es mir nur dezent schlecht war und ich dann mit etwas wackeligen Beinen über das Rollfeld Richtung Ausgang gedackelt bin🤪.
      Julian hat gar nichts gemerkt und machte fleißig Fotos.
      Am Nachmittag haben wir und dann noch einen alten Friedhof von 300 n. Chr. angesehen. Vor der Beerdigung wurden die Toten immer mit teurem Schmuck und Gewändern eingekleidet, und am Schluss mit Baumwolle zu einem richtigen Paket eingwickelt. Im Grab wurden sie in Phötusstellung gegen Osten blickend begraben, da sie an die Wiedergeburten glaubten. Danach besuchten wir noch eine Weberei.
      Die beiden Ausflüge hat der Hostelbesitzer Juan organisiert, der Reiseführer ist und perfekt Deutsch spricht. Im Übrigen nicht der Einzige hier. Es gibt sehr viele Peruaner die sehr gut Deutsch sprechen. Und abends ging der Bus dann um 22:30 los über die Nacht nach Arequipa. Dort sind wir dann heute Morgen um 10 Uhr angekommen. Fortsetzung folgt ☺️.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Ica, Ika jacha suyu, Рэгіён Іка, Ика, Regió dIca, Departemento Ika, منطقه ایکا, Ican alue, Région dIca, Region Ica, Regione di Ica, イカ県, იკის რეგიონი, 이카 주, Regio Icensis, Ikos departamentas, Wilayah Ica, Ica-regionen, اکا, Ika suyu, Іка, اکا علاقہ, 伊卡大区

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