Peru
Ica

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Travelers at this place
    • Day 73

      Huacachina Oasis, Perú.... Pisco tour

      January 13, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      So we spent just over a day in this oasis in the middle of the desert aka party town 🎉😂😜.... It definitely is here with alot of that in mind, happy hours, dune buggy and the home of Pisco ( Pisco sours 😁🎉) also alot of wine is made here too... Very sweet wine! On our first night we arrived to the heat, headed straight out for tea at our hostel Wild Olive with a restaurant attached (which in included happy hour on drinks of course 😂🎉). On our full day we had here, we opted to do our free Pisco tour (free for Perú hop customers... That would be us! As we can stop off at alot if main places in peru via tour bus with free activities and discounts.. Whoop 🙌😁). Anyway on the Pisco tour at El Catador (20mins outside of Huacachina) we learnt about the process of their wine snd pisco making, then onto the most important tasting session 😂 where we tried x3 local wines and x3 types of pisco. Safe to say Perú have nothing on Chile and Argentina for wine.... But their Pisco is something else... Obviously in a cocktail or on ice-cream 😜.Read more

    • Day 73

      Dune buggy & sandboarding in Huacachina

      January 13, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      In the afternoon in Huacachina we decided to explore the dunes of the surrounding desert (highest sand dunes in the world... 1176m high!! 🌍😜😀😮) by dune buggy tour and included we also got to ride the dunes via sandboard! I have to say that I didn't think I had the guts for this tour, zach had to convince me otherwise... As many others we met also rated this trip and not to miss! And oh it did not disappoint at all, we loved it 😍 we started off in groups of 8 in each dune buggy with an experienced driver (well... crazy driver who was clearly trying to kill us🤪), he was driving at full speed on the dunes and down the huge drops 😳😮 it was fantastic but can see why some of seats looked wet when we first got in 😂😂. In parts we stopped for view points of the surrounding dunes and towns, then back in for more crazy driving lol... then it came to the sandboarding! So we started off boarding down small slopes, and after the 3 slopes we thought oh not so bad.. Not too scary! Well I can tell you the biggest drops we're to come... And they were huge 😮😳 it took us awhile to work up to them (not zach as he seems to have no fear 😁) ... But in the end we just went for it and loved it (even though we were covered head to toe in sand... And lots of sand burns😂. The views were amazing, and as it hit sunset on the way back the driver turned crazier (maybe some werewolf vibe going on... Had to get us back before full moon 🌝😂) but it made it all the better and end to an amazing trip 😍😊🌅.Read more

    • Day 74

      Paracas National Reserve

      January 14, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Today we took a trip to the national reserve within Paracas to explore the volcanic cliffs and rugged coast. It was very pretty and I'm sure there were many interesting facts about the landscape and how it was formed but we were very tired and weren't really listening to what the guide was saying. Looked really nice though 👍😂 although the guide did mention it was as important as Machu picchu!Read more

    • Day 247

      Die Nasca Linien

      January 28, 2020 in Peru ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit einem kleinen Hüpfer überfliegen wir die Nasca Wüste und halten Ausschau nach den Geoglyphen, die zwischen 800 v.Chr. bis 200 n. Chr. entstanden sind. Aus der Höhe kann man die riesigen Figuren sehr schön erkennen.Read more

    • Day 448

      Sand or Snow

      February 8, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Das Hostel hatte ich online gesehen und es war echt preiswert, als ich dort ankam, war ich komplett geplättet von dem Hostel. Groß, mit eigenem Restaurant, englischsprachigem Personal, tolle Betten, heiße Dusche, Chillout Lounge mit Flatscreens wo den ganzen Tag Filme liefen, usw. Am nächsten Morgen zum Frühstück gab es Brötchen satt und Rührei.
      Das hieß im Umkehrschluss das sehr viel Touristen da waren. Zwei Jungs auf meinem Zimmer meinten die ganze Zeit, dass das ganze Hostel voll mit deutschen sei. Ich glaube, sie hatten recht.
      Der eine so: Da checken wieder ein paar Deutsche ein.
      Der andere: woher weißt du das sie deutsch sind?
      Er wiederum: weiß ich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit liegt bei 90%. 😂😂😂😂😂

      Ich kam eigentlich um zu Sandboarden und habe deshalb direkt beim Hostel Check-in die Tour für den nächsten Tag gebucht. Die Stadt an sich ist recht staubig und trocken. Recht viel Touristen und in der Oase selbst war es einfach nur gepackt voll von Touristen.
      Bei der Hinfahrt habe ich direkt Kontakt zu den anderen vom Hostel aufgebaut und war dadurch nicht alleine dort. Wir kamen an und durften/mussten noch eine Stunde in der Oase streunen bis es losgehen konnte. Mit einem Pärchen aus Puerto Rico hatte ich eine tolle Zeit bis die Mega Tour begann.
      Der Fahrer hat den Buggy die Dünen hoch und runtergejagt und es war total genial. Ich hoffe, man sieht es auf dem Video.
      Das Sandboarden war echt lustig, wenn auch nicht gerade boarden wie ich es kenne. Nicht nur, weil es auf Sand war, sondern weil es keine richtigen boards waren. Es waren nur Bretter mit Klettverschluss
      der Guide und Fahrer wollte mich gar nicht im Stehen fahren lassen, er sagte: Der Krankenwagen braucht 2h bis er hier ist. Ich sagte: Das ist in Ordnung Ich werde ihn nicht Brauchen.
      Ich fiel aber ohne mich zu Verletzten. Die Klettverschlüsse hielten einfach nicht. Ich hatte es im voraus bereits wissen können. Wäre ich nur gerade runter geschossen hatte es vielleicht geklappt. Aber ich wollte auch nicht nur die ganze Zeit runter Kugeln und habe anschließend das Brett auch als Schlitten benutzt und es war wirklich genial.
      Also ..after all... Schnee ist die einzig wahre Sache für mein Brett, aber Sand ist auch recht lustig um es einmal gemacht zu haben.
      Das war ja auch der Hauptgrund.
      Die Wüste an sich ist -glaube ich- wie jede andere beeindruckend, Respekt einflößend und majestätisch. Diese scheinbar unendliche Weite und Trockenheit. Hört sich komisch an, aber genau das geht mir durch den Kopf, wenn ich den Sand durch meine Hände rieseln lasse und in diese Weite hinaus schaue. Eine tiefe Ruhe beinhaltet das ganze, beeindruckend.
      Der anschließende Sonnenuntergang war absolut schön. Dort sagen Bilder doch mehr als tausend Worte.
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    • Day 66

      Paracas

      March 3, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

      Folgt man der Panamericana erreicht man irgendwann Paracas.
      Ganz in der Nähe von Pisco, aus dem der "Pisco Sour" - der beliebteste Cocktail in Peru - stammt
      (konnte uns geschmacklich übrigens nicht sonderlich überzeugen).
      Die Küstenstadt lebt eindeutig nur von Tourismus und Fischerei.
      Grund dafür sind die "Galapagosinseln des armen Mannes", die Isla de Ballestas.
      Dort kann man nach kurzer Bootsfahrt Vögel, Pinguine und Seelöwen mit Babies in freier Wildbahn erleben. 😍

      Auch hier ist rundherum wieder nichts als Wüste und den letzten Regen gab es 1998.
      Allerdings erstreckt sich hier ein riesiges Naturschutzgebiet, was nicht nur die Inseln und Wüsten einschließt, sondern auch die beeindruckenden Küsten entlang des Festland. Und wie kann man sowas am besten erkunden?
      Genau, mitm Fahrrad (Taxi war uns zu teuer).
      Wüste und Fahrrad?
      Klar, wir sind schließlich nicht ganz dicht.
      Auch der Zustand der verrosteten Mühlen schreckte uns nicht ab, denn was sollte uns außer bisschen Hitze schon passieren...
      Also ordentlich Sonnenschutz und Hut auf.
      Den schlimmsten Gegner hatten wir gar nicht aufm Schirm: Gegenwind.
      Ohne Ende.
      Die insgesamt 16km zogen sich also ziemlich in die Länge und jeder der doch recht zahlreichen Hügel fühlte sich wie ne kleine Bergetappe an 😂
      Belohnt wurden wir allerdings mit tollen Aussichten, Abkühlung am Strand und einem Eis.
      Für den Rückweg brauchten wir dank Rückenwind dann auch nur einen Bruchteil 👌🏽

      Und wieder können wir etwas auf der imaginären To-do- Liste abhaken 🏜️🚲☑️
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    • Day 67

      Huaccachina

      March 4, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Huacachina ist DAS Ziel der Influencer.
      Bilder der Wüstenoase versprechen ein grünes Paradies mitten in der Wüste umgeben von beeindruckenden Dünen.

      Nun ja, das mit den Dünen stimmt.
      Ansonsten liegt der Ort ca. 1km von der Hauptstadt des Departaments Ica entfernt und besteht ausschließlich aus Restaurants und Hotels.
      In der Mitte findet man zwar die versprochene Oase in Form eines Teiches mit Palmen, aber irgendwie reißt es das dann auch nicht mehr raus.
      Natürlich ist die Tatsache, dass da Wasser inmitten von Sand ist, schon beeindruckend, aber es hat uns einfach nicht von den Socken gehauen...
      Die Straßen sind, wie so oft, natürlich auch ziemlich vermüllt und auch die Wüste selbst war davon nicht verschont...
      Unsere Unterkunft lag ein wenig außerhalb und darüber waren wir auch ziemlich froh 😅

      Was hier allerdings sehr cool ist, sind die angebotenen Sand-Buggy Touren mit Sandboarding.
      Also erstmal durch die Wüste heizen und dann kopfüber die Dünen runter 👌🏽
      Die erreichte Geschwindigkeit war auch höher als erwartet 🙈
      Um anschließend nicht komplett gesättigt zu sein, empfiehlt es sich, ein Tuch über Mund und Nase zu ziehen ☑️
      Wir haben es aber ohne Verletzung überstanden und konnten anschließend den Sonnenuntergang inmitten der Wüste erleben.

      Nach der Tour haben wir uns anschließend noch auf die riesige Düne neben dem Ort gequält und uns an einem Instagram-like Bild versucht, es sollte aber nicht so recht sein.
      Haben für die Rückkehr den direkten Weg gewählt und sind runter gerannt, was in dem weichen Sand super schnell ging.

      Fazit:
      Huacachina ist ein bsschen überbewertet, aber der Spaß wars wert 👌🏽
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    • Day 68

      Nazca

      March 5, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Weiter gings zu den bekannten Nazca- Linien nahe des gleichnamigen Ortes.
      (Lisa dachte übrigens, dass die in den USA sind, wegen Nascar-Race und so 😂🙈)

      Seit über 2000 Jahren bestehen diese von den Indigenen der Nazcar geschaffenen Bilder und teilweise bis 20km lange kerzengerade grafische Linien.
      Sie haben mit großer Wahrscheinlichkeit eine religiöse Bedeutung und wurden für z.B. Opfer- und Fruchtbarkeitsrituale genutzt, doch so ganz genau weiß es niemand.
      Außerdem könnten sie als eine Art Kompass gedient haben und es bestehen wohl auch Zusammenhänge mit der Sommer-/Wintersonnenwende.
      Diverse Verschwörungstheorien sehen es allerdings als erwiesen an, dass diese Präzision nur durch Außerirdische entstanden sein kann.
      Vielleicht ist es einfach eine Mischung aus Beidem 🧐
      Aufgrund der Trocken- und Bodenbeschaffenheit sind die Nazca- Linien so gut erhalten geblieben und gelten nicht umsonst als UNESCO- Weltkulturerbe.

      Um das ganze besser sehen zu können, empfiehlt sich ein Flug.
      Gesagt, getan.
      In dem kleinen Flugzeug haben insgesamt 6 Passagiere Platz, jeder hat also einen Fensterplatz. Um nun zu garantieren, dass auch jeder die verschiedenen Bilder sehen kann, wendet der Flieger also ziemlich oft um nochmal mit der anderen Seite drüber zu fliegen.
      Klingt harmlos, wir waren allerdings froh, nach ca. 30min wieder festen Boden unter den Füßen zu haben 🤢🙈
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    • Day 68

      Zwischenstopp in der Wüste: Huacachina

      March 6, 2020 in Peru ⋅ ⛅ 31 °C

      Auf den Weg von Paracas nach Nazca haben wir einen Zwischenstopp in Huacachina eingelegt. Zuerst waren wir bei einer Destilation für Pisco, dem Nationalgetränk Perus. Natürlich gab es nach der Führung noch eine Probierunde der verschiedenen Piscoarten 😁
      Anschließend ging es zur Oase von Huacachina. Wir haben es uns nicht nehmen lassen in den Dünen eine sehr abenteuerliche Buggytour zu machen, bei der wir mit einem Board auch zwei Dünen runter rutschen durften 🤗
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    • Day 141

      Paracas: Sand, Wüste und Dünen

      August 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Es ging in das etwa 200 km südlich von Lima gelegene Paracas, das für seine wüstenähnliche, die touristische Stadt umgebende, Natur bekannt ist. Man sagte uns: "Einer der touristischten Orte Perus."
      Im Dunkeln angekommen, checkten wir schnell ein und gingen dann zum angesagtesten Hostel in der Stadt, indem wir leider kein Bett mehr bekommen haben, tranken Pisco Sour und genossen einfach den Abend zu dritt. Die gemeinsame Planung der nächsten 3 Wochen vertagten wir erstmal.

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Auto zu den zwei Touristenattraktionen in der Nähe: die Peninsula de Paracas und der Desierto de Ica, eine Oase umzingelt von den größten Sanddünen Perus mit einer Höhe von über 100 Metern. Auf das Sanddünen-Surfen freuten wir uns am meisten, weshalb wir eine Tour in einem von unzähligen Buggys buchten. Es war unbeschreiblich schön bis zum Horizont nichts als Sand zu sehen, auch wenn man sich fragte, ob dieser schöne Fleck Natur nicht wieder zu sehr von Menschen zu kommerziellen Zwecken genutzt wurde - überall lag Plastikmüll, den die Menschen aus den Buggys auf die Dünen warfen.☹️ Das ist leider eine Besonderheit Perus, die uns in dem Ausmaß noch nirgendwo anders aufgefallen ist: das Land versinkt in Plastikmüll. Auf den Straßen, neben den Wanderwegen, in den Innenstädten - einfach überall liegen Unmengen von Plastik. Wir fragen uns warum. Zum einen wird es das schlecht organisierte Müllentsorgungssystem sein. Wenn man nicht weiß wohin, dann einfach auf die Straße, wohin sonst? In den Innenstädten haben wir unseren Müll immer wieder mit in die Wohnung genommen und dann da entsorgt, weil einfach keine öffentlichen Mülleimer aufgestellt waren - und wenn, dann nur sehr sehr wenige. Aber auch die Einstellung zum Müll scheint anders zu sein, als die, die wir gewohnt sind. Zum Beispiel konnten wir oft beobachten, wie Plastikmüll seinen Weg in die Fahrbahnrinne fand - in hohem Bogen von seinem Vorbesitzer aus dem Fenster geworfen.
      Leider schien der Umgang mit Hygiene auf manche Küchen einiger Restaurants übertragbar gewesen zu sein. Von einem Freund hatte Raphi die dringende Empfehlung bekommen Ceviche zu probieren, ein klassisches peruanisches Gericht aus rohem Fisch angemacht in Zwiebeln und ganz viel Zitrone.
      Der erste Ausflug in die peruanische Küche rechte sich prompt und unsere Buggy-Tour durch die Wüste konnte er leider nicht in vollen Zügen genießen und kämpfte mit Bauchschmerzen und Übelkeit. 😐
      Dominik und ich aber hatten richtig Spaß auf den mit Wachs präparierten Holzbrettern die riesigen Dünen runterzurutschen.

      Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in die Anden nach Huancavelica. Ein Ort, den uns Mad Max, der bescheuerte Amerikaner aus Curitiba, empfohlen hatte - angeblich wenig touristisch und ein guter Start, um sich auf der Höhe von über 3000 Metern zu aklimatisieren.
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    You might also know this place by the following names:

    Ica, Ika jacha suyu, Рэгіён Іка, Ика, Regió dIca, Departemento Ika, منطقه ایکا, Ican alue, Région dIca, Region Ica, Regione di Ica, イカ県, იკის რეგიონი, 이카 주, Regio Icensis, Ikos departamentas, Wilayah Ica, Ica-regionen, اکا, Ika suyu, Іка, اکا علاقہ, 伊卡大区

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