Peru
Provincia de Talara

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Travelers at this place
    • Day 220

      Mancora, tatouage et retour à Paris

      June 18, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      On a passé 3 jours à Mancora, a lire, bronzer au bord de la piscine ou jouer dans les vagues de l’océan.
      C’était génial, sauf le deuxième soir, quand Camille qui a pris un énoorme coup de soleil me fait un malaise au restaurant. Pas vraiment un malaise mais elle était super mal, elle a du a moitié s’allonger sur la table…maintenant on en rigole mais sur le coup c’était pas marrant. Après cette péripétie camille n’a plus exposé sa peau à un rayon de soleil.

      On a aussi essayé de se promener dans la ville mais sincèrement il n’y avait rien du tout, que des petits chemins de terre et quelques habitations a moitié construites ou détruites. On verra quand même un magnifique coucher de soleil.

      Hier c’était donc retour à Lima pour la dernière soirée de camille, ou on a trainé dans un centre commercial et mangé un super repas à Taco Bell.

      Ce matin, réveil à 9h pour aller se faire tatouer!! On se fait toutes les deux un petit lama, et moi un autre tatouage. Après 4 mois à Lima il fallait bien faire un tatouage souvenir.

      Après le tatouage c’est malheureusement notre séparation, Camille part à l’aéroport et moi je vais en cours…

      Cette aventure est finie mais dans 2 semaines je commence une nouvelle aventure en Colombie!!!
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    • Day 2–10

      Kiten, ein Gefühl der anderen Art! 🏄‍♀️

      May 4 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Seit April 2017 hab ich keinen Kite mehr gesteuert und somit auch seit da kontinuierlich, Jahr für Jahr, alles angefangen zu löschen, was in meinen verschiedenen Intelligenzen über Kitesurfen gespeichert wurde.
      Nach einigen Videos noch vor der Reise hatte ich schon gemerkt, dass noch einiges da war, aber so tatsächlich... das musste ich wohl live ausprobieren.

      Als ich am Sonntag im La Maison angekommen bin, hatte ich auch da schon meine erste Auffrüschsession und siehe da - es funktionierte noch erstaunlicherweise viel. Den Kite konnte ich noch gut lenken, also quasi die Hälfte der Miete hat ich schon. Den folgenden Tag gings dan auch bereits ins Wasser und ha auch schon an eine der Königsdisziplinen - das Bodydragen. Grundsätzlich geht es dabei darum, mit dem Kite entgegen und mit dem Wind, auf dem Wasser und ohne Board manövrieren zu können, um genau das Board wieder zurückzuholen.
      Diese Übung haben wir die folgenden Tage hoch und runter geübt. Ich konnte Cuba (mein Kiteinstructor) schon beinahe nicht mehr hören mit "Now change direction to the left side". Wir waren ein paar neue Schüler, nur hatte ich (wieso auch immer) das Privileg und hatte konstant einen eigenen Instructor und konnte somit alle Übungen so lange machen, bis ich nichts mehr anderes denken konnte als die Commands, die ich kontinuierlich erhalten habe. Nachdem ich gefühlt (vielleicht auch effektiv) 4 Stunden über 2 Tage nur mit Bodydragen beschäftigt war, gings langsam einigermassen in die Muskeln, die ich sonst halt nicht so oft brauche. In den einen kleinen Armmuskel, den man braucht, um das Handgelenk nach links und rechts zu bewegen oder auch der kleinste Gesässmuskel, den ich brauchte, um meinen Körper ganz gerade im Wasser zu halten. Mit Cuba hatte ich dann diese Tage ab und zu mal eine Diskussion, als ich den Kite mit der 'falschen' Hand griff. "I literally can't steer the kite with this hand into this direction anymore, my arm blocks". Versuchte ich ihm zu erklären. Na gut, was solls.
      Nach einigen Tagen voller schöner Glücksmomente, nervenaufreibenden Gefechten mit dem Kite, aber auch Versöhnungen, konnte ich bereits nach links sowie rechts einen Wasserstart machen und fahren. Auf dem Brett zu stehen, die Wellen zu nehmen wie sie kommen und im Rücken den Wind zu spüren - unbeschreibliches Gefühl und definitiv hat mich Kitesurfen gepackt.
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    • Day 2–10

      Mancora, you got me!

      May 4 in Peru ⋅ ☁️ 31 °C

      Mancora ist eine kleine Stadt, durch welche die Panamericana durchgeht. Feriengäste kommen hierher um zu Surfen, um zu Kiten, um zu tauchen... es gibt viele Gründe, um hier Ferien zu verbringen und auch ebenso viele Gründe, um hier länger zu verweilen. Nicht zu vergessen, das unglaublich tolle Essen, die langen Strände, die farbenfrohen Sonnenuntergänge, die schönen Tiere, die warmherzigen Menschen...Read more

    • Day 151

      Peru - viel mehr als Machu Picchu

      April 6, 2019 in Peru ⋅ ⛅ 30 °C

      Knapp einen Monat hat uns dieses Land in seinen Bann gezogen, wobei wir mehr als 10 Tage davon in Cusco und Umgebung verbracht haben. In dieser kurzen Zeit haben wir drei total verschiedene Welten kennengelernt - die Uros auf dem Schilfinseln, das Hochland rund um Cusco mit vielen indigenen Einwohnern sowie die Moderne und Wärme in Huacachina, Lima und Mancora. Ausser die Sprache und die Nationalität haben diese drei unterschiedlichen Welten meiner Meinung nach kaum Gemeinsamkeiten. Mit dem Dschungel und den Wandergebieten in den Anden gibt es noch weitere Facetten, die wir leider nicht auf dem Program hatten aber bestimmt nochmals total anders sind.
      Wir haben gefroren, geschwitzt, gelitten, genossen, (fein) gegessen, geshoppt und viele tolle Eindrücke mitnehmen können. Die Menschen sind freundlich, die Vergangenheit der Inkakultur beeindruckend und die Naturschätze überwältigend.
      Auch hier haben wir uns rund um die Uhr sicher gefühlt. Es ist schwierig, die Sicherheitseinschätzungen des EDA's nachzuvollziehen, die man besser nicht liest, wenn man nach Südamerika reisem möchte. Wir sind sicher auch vorsichtige Reisende, die nichts riskieren aber mit etwas gesundem Menschenverstand lebt es sich wirklich sehr angenehm.
      Auch die Busfahrten mit dem Unternehmen Cruz del Sur waren 1A und wir haben jede (Kino)fahrt sehr genossen.
      Peru ist bekannt für seine Küche und es gibt Besucher, die nur für "kulinarischen Tourismus" nach Lima kommen. Eigentlich wollten wir auch in einem (Lima hat zwei davon) der 10 besten Restaurants der Welt essen gehen. Doch das 18-Gang Menü ohne Getränke für knapp Chf 200.- hat das Budget dann doch etwas überschritten. Aber auch günstige Restaurants haben uns kulinarisch oft überzeugt.
      Das Leben ist relativ günstig. Menüs mit Vorspeise, Hauptspeise und frischem Fruchtsaft findet man fast überall zwischen 10 und 20 Soles (3-7 Franken). Manchmal lecker, manchmal langweilig. Sonstige Gerichte kosten zwischen 6 und 12 Franken. Für Übernachtungen haben wir meistens zwischen 15 und 30 Franken bezahlt für ein Doppelzimmer.
      Ganz so packen wie Bolivien konnte uns Peru aber nicht. Wir können auch nicht genau sagen woran es liegt - vielleicht am schlechten Wetter in Cusco und Umgebung, vielleicht weil wir mit Magenproblemen zu kämpfen hatten, vielleicht weil es teilweise sehr touristisch ist (Cusco vor allem), vielleicht weil wir vom Machu Picchu enttäuscht waren... nichts desto trotz ein fantastisches Land und in der Nicht-Regenzeit bestimmt noch viel eindrücklicher.
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    • Day 164

      Trujillo & Mancora

      August 20, 2019 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf meinem letzten Stopp nach 2 Monaten Peru habe ich noch einmal ein paar Strandtage eingelegt. Nach den vielen kalten Nächten in den Bergen war das auch bitter nötig. Auf dem Weg nach Mancora (und meinem Hostel am Strand) habe ich noch einen kurzen Stopp in Trujillo eingelegt. In dieser Gegend kann man zahlreiche archäologische Fundstätten der prä-Inka Volker Moche (ca. 100-800 n. Chr.) und Chimu (ca. 900-1400 n. Chr.) bewundern. Ausgrabungen am sogenannten 'Mondtempel' der Moche haben wunderschön erhaltene Fresken zutage gebracht und die nahegelegen Ruinen der Paläste der Chimu sind vor allem wegen ihrer Größe beindruckend.Read more

    • Day 21

      Third week roundup!

      August 6, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Wow this is going too quick :( onto last week already and never wanna leave. This week was super busy but also so much fun - lots of surfing, saving lives, did a skate lesson, went to a party town for a great night out, swam with turtles - was lots of fun and gonna try make the most of the last week!!!Read more

    • Day 75

      Mancora

      May 12, 2023 in Peru ⋅ ⛅ 29 °C

      Ad 🏄‍♀️

      Aujourd’hui la journée commence dans le bus. J’arrive le premier à Mancora, je descend du bus au alentours de 6h le soleil vient de se lever mais il fait déjà assez chaud. Le bus me dépose en plein milieu de la rue au milieu de nulle part avant de repartir. J’arrive donc dans cette ville, sans idée de quoi y faire, ni où dormir je me balade un peu mais avec mon gros sac c’est pas pratique. Je marche quand même un peu jusqu’a la plage. Pour l’instant il n’y a personne c’est assez joli à voir, l’immensité de l’océan pacifique devant moi. Au fur et à mesure que la température augmente de plus en plus de gens arrive pour se baigner et des centaines de libellules volent autour de moi. Pour passer le temps je décide d’aller prendre un petit déjeuner au bord de la plage c’est plutôt agréable il ne fait pas encore trop chaud et tout ce que je mange et plutôt bon je passe comme ça une heure ou deux.

      Ensuite ayant assez vu la plage, encore une fois plutôt sale, je me décide à aller au mercado central qui a l’air plutôt cool d’après Google ! Une fois arrivé je prend un jus d’ananas pas très cher et assez bon, j’attend comme ça jusqu’à 11h que Titouan lui aussi arrive !

      Maintenant la chaleur est beaucoup plus élevée, le moindre déplacement est assez compliqué mais on arrive finalement à se retrouver (cool). on est content de se revoir et on discute alors de ce que l’on on a fait et on se dirige vers la plage a l’autre bout de la ville pour chercher un hostel pour la nuit ! On en trouve un pas cher, cool et avec une piscine alors tout vas bien ! On se sépare néanmoins pour le midi, titouan finit son pique nique pris pour le bus et moi je prend le dernier ceviche du Pérou au mercado.

      La journée continue par une balade sur la plage où l’on voit un lion de mer mort et des centaines des petits crabes autour, avant même la fin de la promenade il se met à pleuvoir. La pluie s’intensifiant on se décide à rentrer a l’hostel 300 m plus loin … on se baigne alors un petit coup dans la piscine ! Dès la nuit tombée les moustiques se réveillent et on se fait un peu piquer de partout, on est content de pas rester trop longtemps ! On finit par se coucher seul dans notre dortoir prêt pour l’équateur le lendemain !
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    • Day 99

      Mancora

      December 4, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      Es gibt eigentlich nichts zu sagen. Außer, dass wir hier wieder 3 deutsche Reisende und eine Mexikanerin trafen. Wir verstanden uns gut und gingen gemeinsam Abendessen.
      Auch unseren Freund Mark und seine Hündin Fanny trafen wir wieder. Wir haben sie bisher in jedem Land genau ein Mal getroffen.
      Matthias hat wieder Brot gebacken. Wird immer besser.
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    • Day 32–34

      Máncora - der Strand in Peru

      November 13, 2023 in Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Im völlig überfüllten Nachtbus aus Ecuador kommend, erlag ich der Bakterienflut der letzten Tage. Die abschüssige Bergstraße zur Küste ließen so ziemlich alle Verbindungen meines HNO-Bereichs zuschwellen. Die viertel Flasche Wein vor der Busfahrt, desinfizierte auch nicht mehr. Entsprechend benommen taumelten wir den geierartig auf uns zustürmenden Taxifahreren in ihre klebrigen Gierfinger.

      Wir wollten uns nur den Fußweg zur Grenze sparen. Plötzlich fanden wir uns auf der Autobahn, zwar zur Grenze, aber schon zu weit weg um noch eine vernünftige Verhandlungsbasis zu haben. 40Dollar für den gesamten Grenzübergang waren nun schon bezahlt. Der ecuadorianische Schleuser übergab uns an seinen Kollegen in Peru. Dazwischen gabs noch die Visastempel. Als der peruanische "Schleuser"nun auch nochmal Geld wollte, platze mir der Kragen, sodass wir in ein anderes Taxi umstiegen um den geplanten Weg zur Busstation, weiter nach Máncora fortzuführen. Das hätten wir auch günstiger haben können. Das mir sowas nochmal passiert, ärgerte mich.

      Màncora, die Küstenstadt in Peru bot beste Bedingungen zur Genesung. Hätten wir nicht so viel vor und stünden nicht noch am Anfang unseres Abenteuers, hätten wir es hier auch noch viel länger ausgehalten. Der Ort war zwar recht leer, hatte aber alles zu bieten, was man so braucht. Surfwellen, Sandstrand, voll ausgestattete Hostels, eine kleine, feine motivierte Partygesellsschaft, günstig und einfach.

      Wir nutzten die Tage effizient, zur Planung, Erholung, Bräunung, Sport und gemäßigter Abendunterhaltung. Zur Party blieb noch Zeit.

      Nach 3Tagen sind wir nun auch beide wieder fit. Anstrengende Bergetappen und vielversprechende Abenteuer kündigen sich an. Heute gehts mit dem Nachtbus für lange Zeit weg vom warmen Wasser und feinem Sand. Auf nach Huaraz, unser erster Stopp im Hochland von Peru.
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    • Day 22

      Die Meeresbewohner:innen von Mancora

      September 27, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      Um 6.15 Uhr wurden wir heute morgen von einem Fahrer abgeholt um uns zu einem Boot zu bringen. Mit uns waren noch ca. 15 andere Tourist:innen und 3 Guides auf dem zweistöckigen Bötchen um Ausschau nach Walen zu halten. Dazu rasten wir zuerst die Küste entlang bis der Kapitän einen Wal aus den Wellen lucken sah. Schnell wurde der Motor ausgeschaltet und alle sahen gespannt aufs Meer ob der Wal wieder auftaucht. Tatsächlich keine Minute später sah man eine Walkuh mit ihrem Kalb nebeneinander schwimmen. Die Route der beiden verfolgt wir dann noch ein bisschen aus sicherer Entfernung. Wir hätten uns gewünscht nochmal ein paar andere Wale zu sehen, aber dann ging es über in den zweiten Teil des Events und zwar dem Schwimmen mit Schildkröten. Dazu wurde das Boot wieder am Ankerplatz festgemacht und Schildkröten mit einem Durchmesser von einem halben Meter mit Fischstückchen angelockt. Unter Wasser sahen die Tiere noch viel größer aus und eigentlich war die Ansage, dass man sie nicht streicheln darf. Aber sie waren so neugierig, dass sie so nah kamen bis sie einen anstupsen konnten. Felix erwies sich als Schildkrötenflüsterer der irgendwann eingekesselt von 7 Schildkröten war. Ein echt cooles Erlebnis! Nachdem wir wieder an Land waren, war es Zeit fürs Frühstück. Danach sind wir gemütlich nach Hause spaziert und haben gelesen und Mittagsschlaf gehalten. Abends sind dann richtig lecker essen gegangen es gab für Felix fancy Beaf und Kartoffelspalten und für Svea handgemachte Basilikumnudeln mit bummelig 9 Knoblauchzehen und zum Nachtisch irgendwas lecker aus Keksen und Eis. Dabei haben wir Karten gespielt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Talara

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