Peru
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Top 10 Travel Destinations Peru
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Travelers at this place
    • Day 87

      Arequipa

      June 17, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wird mal entspannt ausgeschlafen. Danach kümmern wir uns um die Weiterfahrt mit dem Bus. Anschließend schlendern wir durch die Stadt und probieren ein bisschen das Street-Food. Am Abend genießen wir noch in Ruhe den Sonnenuntergang, um dann den Nachtbus nach Ica zu bekommen. Im Busterminal geht es wie immer hektisch und kompliziert zu.Read more

    • Day 86

      Caminato Colca Canyon Dià 2

      June 16, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 16 °C

      Um 4.30 Uhr im dunkeln geht es wieder den Canyon hoch. Diesmal das kurze, aber steilere Stück. 1000 hm im steilen Zig-Zack bergauf. Nach 3 Stunden sind wir oben. Dort gibt es erstmal Frühstück. Anschließend mit dem Bus zurück nach Arequipa. Auf der Rückfahrt sind deutlich die vielen Vulkane um Arequipa zu sehen. Hier gibt es dann erstmal ein gutes, verdientes Abendessen.Read more

    • Day 85

      Caminata Colca Canyon Dià 1

      June 15, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      In der früh geht es mit dem Bus zum Colca Canyon. Der Colca Canyon ist je nach Messung zwischen 3269m und 1800m tief. Auf dem Weg machen wir einen Zwischenstopp um Condore zu beobachten. Tatsächlich fliegen hier im Canyon mehrere Condore umher und suchen Nahrung. Condore sind (angeblich) die zweit größten Flugtiere der Welt. Anschließend geht es zu Fuß den Canyon runter. Ganze 4 Stunden bergab und dann auf der anderen Seite des Canyons wieder hoch und runter. Insgesamt sind wir 18km bis Sangalle unterwegs. Hier schlafen wir in einer kleinen grünen Oase mit Pool.Read more

    • Day 83

      Vinicunca Montaña de siete colores

      June 13, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 6 °C

      In der früh aufstehen und ab in den Bus zum Rainbow Mountain. Eine der großen Attraktionen um Cusco. Ähnlich wie Polcoyo entstehen die Farben durch die Mineralien in den Gesteinen. Die Farben sind intensiver, aber auch deutlich mehr Leute unterwegs.
      Der Berg liegt auf über 5000 hm und war noch vor 25 Jahren mit Eis bedeckt.
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    • Day 82

      Aguas Calientes - Cusco

      June 12, 2022 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Es geht wieder zurück. Als erstes steht die Wanderung neben den Bahngleisen an. Anschließend zurück mit dem Bus nach Cusco. Ein individueller Besuch von Machu Picchu ist wirklich organisatorisch eine hochkomlexe Angelegenheit. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten nach Machu Picchu zu kommen und auch in der Ruinenstätte selbst unterschiedlichste Tickets und Rundwege. Für viel Geld wird das alles natürlich einfach gemacht. Allerdings individuell und möglichst günstig geplant eine echte Herausforderung. Es lohnt sich aufjedenfall früh aufzustehen und zu laufen um so wenigstens ein bisschen Abseits der großen Massen unterwegs zu sein.Read more

    • Day 81

      Machu Picchu

      June 11, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 18 °C

      Auch heute geht's es wieder in der früh los. Wir laufen die 400 hm rauf bis zu Machu Picchu. Der Nebel liegt noch in den Bergen und es herrscht eine mystische Stimmung. Auch in Machu Picchu selbst ist es noch schön neblig, aber dafür wenig Leute. Wir sind mittlerweile wieder auf 2430 m.ü.M. Erbaut im 15 Jahrhundert von den Inkas eine der best erhaltenen Ruinenstätten der Welt. Es gibt einen landwirtschaftlichen Bereich und einen für die Bewohner. Bis zu 1000 Leute sollen hier einst gelebt haben. Danach geht's auf den Berg Waynapicchu, nochmal 300 hm hoch. Der Ausblick ist super auf Machu Picchu und die umliegenden Berge. Die Wanderung hoch aber nochmal sehr steil und anstrengend. In Machu Picchu besuchen wir noch den Templo del Condor.Read more

    • Day 32

      SANTA ROSA DE YAVARI

      June 7, 2022 in Peru ⋅ ⛅ 24 °C

      PERU für wenige Stunden, aber es ist nur ein Steinwurf, oder besser nur ein Paddelschlag, entfernt. Es sind keine Grenzformalitäten zu erledigen, aber der Planet brennt schon wieder auf den Pelz. Die Bootsanlegestellen sind fast vor der Tür.
      Santa Rosa liegt auf einer Insel und außer der verkehrsgünstigen Lage ist der Bretterbudenort auch schön übersichtlich. Einmal den Modderweg hoch und runter, dann aber schnell zurück zum "Flußhafen".
      PERU werden wir später wohl besser vom Landesinneren in Augenschein nehmen.
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    • Day 47

      The monastery of Santa Catalina

      June 9 in Peru ⋅ ☀️ 21 °C

      A beautiful monastery in the middle of Arequipa historical center. It was built around 1500, and since then served as an active monastery. It was mostly opened to the public in 1970, and nowadays you may visit the whole monastery except for a small part where the nuns still live.Read more

    • Day 113

      Amazonas

      June 7 in Peru ⋅ ☁️ 30 °C

      Durchnässt von Regen und Schweiss haben wir uns zwischendurch gefragt, ob dieses Erlebnis wohl in die Liga Wüsten-Wanderung in Marokko oder Vulkan-Besteigung in Guatemala aufsteigen wird…

      Spulen wir ein paar Tage zurück:

      Wir sind mit dem Nachtbus zurück nach Bogotá gefahren und von dort aus über den riesigen Amazonas-Regenwald nach Leticia geflogen. Durch den dichten Dschungel führt keine Strasse. Deshalb waren wir ausnahmsweise gezwungen, das Flugzeug zu nehmen. Das ganze Amazonas-Gebiet bedeckt eine Fläche von 6,5 Millionen Quadratkilometern (die Schweiz hätte locker 160 Mal Platz) und ist neben Kolumbien über acht weitere Länder verteilt.

      Leticia ist der letzte Aussenposten Kolumbiens. Der südlichste Zipfel - direkt an der Grenze zu Brasilien und Peru. Hier kann man am selben Tag in Peru mittagessen, in Brasilien ein paar Caipirinhas reinstellen und dann zurück nach Kolumbien laufen. Wir sind aber wegen etwas anderem hier. Wir wollen durch den grössten tropischen Regenwald wandern, auf dem wasserreichsten Fluss der Welt fahren und die magische Stimmung in dieser Region erleben.

      Tag 1:
      Es beginnt mit viel Regen. Wir stampfen mit unseren Gummistiefeln los. Durch Matsch, Bäche und über Baumstämme. Unser Guide Juan geht mit der Machete voran. Im Schlepptau ein Paar aus Deutschland, ein Hostel-Volunteer und wir. Nach intensiven vier Stunden durch tiefsten Urwald kommen wir in unserem ersten Etappenziel an - in einem Maloca. Das ist ein Gemeinschaftszentrum des indigenen Volkes der Huitoto. Hier werden wir bekocht, hier hängen wir auch unsere mitgebrachten Hängematten auf. In den Wäldern des Amazonas leben übrigens 300 verschiedene indigene Völker.

      Einer der Community-Führer lädt uns ein, mit ihm Coca-Blätter zu pflücken. Diese werden hier nicht zur Kokain-Produktion verwendet, sondern sind ein heiliges Kraut und Teil der abendlichen Zeremonie. Die Blätter werden geröstet und zu Pulver verstampft. Während “Abuelo” - der Gelehrte - über das Gute und Schlechte im Menschen referiert, essen die Stammes-Angehörigen das grüne Pulver. Auch wir dürfen am Ritual teilnehmen und einen Löffel probieren, welcher unsere Zunge leicht betäubt.

      Tag 2:
      Tagwacht um 6 Uhr. Frühstück, Mückenschutz einsprayen und weitere drei Stunden durch den Regenwald wandern. Anschliessend wechseln wir vom Land aufs Wasser. Die Fahrt im kleinen Boot ist unwirklich schön - wir überqueren den gigantischen Rio Amazonas nach Peru, der an gewissen Stellen mehrere Kilometer breit ist - und fahren weiter entlang eines idyllischen Nebenflusses. Sogar die rosafarbenen Amazonas-Delfine lassen sich kurz blicken. Und auch wenn jetzt im Juni die Trockenzeit beginnt, heisst das nicht, dass wir trocken bleiben. Mindestens einmal am Tag schiffts wie aus Kübeln.

      Die zweite Nacht verbringen wir auf peruanischer Seite in einem abgelegenen, gemütlichen Dschungelhaus. Zum Znacht gibts Piranhas, die wir kurz vorher selbst aus dem Amazonas gefischt haben. Wir geniessen die Abgeschiedenheit und die unterschiedlichsten Tierlaute um uns herum.

      Tag 3:
      Bevor wir mit dem Boot zurück in die Zivilsation fahren, besuchen wir eine Auffangstation, in der Tiere aufgepäppelt werden, die entweder verletzt aufgefunden oder illegal gehandelt wurden. Darunter zutrauliche Affen, Anacondas, Tukane und Riesen-Amazonas-Fische, die vom Aussterben bedroht sind.

      Geschafft von der drückenden Hitze und den vielen Eindrücken sind wir am späten Nachmittag zurück in unserem Hostel. Nach einer kalten Dusche und einem noch kälterem Bier ziehen wir unser Fazit. Der Amazonas strahlt eine unglaubliche Energie und Ruhe aus. Die Menschen hier sind sehr spirituell und eng mit der Natur verbunden. Und die Tierwelt ist natürlich unvergleichlich. Und ja, dieses Amazonas-Abenteuer gehört definitiv zu diesen einmaligen “Once in a lifetime”-Momenten.
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    • Day 164

      Checacupe

      June 12 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      J62

      103km
      784m d’ascension
      6h temps actif sur 9h temps total
      Vitesse moyenne 17km/h
      Altitude max 3452m

      Départ de Cusco, ville de la fête communautaire éternelle! Les 15 premiers kilomètres sont laborieux, la sortie de la ville est longue et congestionnée. Les 30 premiers kilomètres sont en descente, parfait pour recommencer le vélo après 1 semaine et demi de pause (1 semaine de cours d’espagnol, puis la visite du Machu Picchu). Environ 1 ou 2h après être sortis de la ville, en reprenant la route après un arrêt pipi nous rencontrons un autre cyclotourisme dans la même direction que nous. Vivian est Sudafricain, il a commencé son voyage à Huaraz et s’en va vers Salta. Nous sommes heureux de partager la route avec quelqu’un pour la première fois. Au bout de deux heures ensemble environ, alors que nous sommes arrêtés sur le côté, nous croisons deux autre cyclotouristes, Alexis et son frère Stan, de France, avec qui Vivian a déjà partagé la route et que nous avions aussi croisés dans un bike shop. Nous roulons tous les 5 ensembles toute la journée, mais les jeunes sont si rapides qu’ils doivent m’attendre régulièrement car je suis pas mal plus lente qu’eux! Jérémie les suit beaucoup plus facilement. L’énergie du groupe nous pousse, et nous avançons à bonne vitesse malgré les multiples côtes de la journée.
      Nous lunchons ensemble en nous racontant nos péripéties passées et plans futurs, et décidons de camper tous ensemble cette nuit là. Alexis et Stan partiront tôt demain matin car ils se font livrer de nouveaux pneus à La Paz. C’est très sympa, à part pendant nos randonnées, c’est la première fois que nous campons avec d’autres voyageurs!
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    You might also know this place by the following names:

    Republic of Peru, Peru, ፔሩ, Perú, بيرو, Piruw, Перу, পিরু, པེ་རུ།, Perou, Perù, Periw, Peru nutome, Περού, Peruo, Peruu, پرو, Pérou, Pèrou, Peiriú, Pearù, પેરુ, פרו, पेरु, Պերու, ペルー共和国, პერუ, ប៉េរូ, ಪೆರು, 페루, Pēru, پیروو, Peruvia, Péru, ເປລູ, Peroa, പെറു, पेरू, ပီရူး, Incatlān, Pheru, Peró, ପେରୁ, پيرو, Perüu, පේරු, Peruja, பெரு, పెరూ, ประเทศเปรู, Pelū, پېرۇ, پیرو, Pê-ru, Peruvän, פערו, Orílẹ́ède Peru, 秘鲁, i-Peru

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