Saint Vincent and the Grenadines
Grenadines

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 7

      Bequia

      November 6, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 29 °C

      Früh am Morgen (6 Uhr) segelten wir los. Wir sollten unsere Kameras 📷 und andere elektrische Geräte sicher verstauen, da wir durch unruhige See kommen werden. Gegen 10 Uhr erreichten wir die Insel Bequia. Dort verbrachten wir 90 Minuten und kauften Souvenirs. Einen echt komischen Vogel, der aus einer Kokosnuss 🥥 gemacht wurde und eine kleine Schildkröte aus dem gleichen Material.
      Zum Mittagessen kehrten wir zum Katamaran zurück. Kolas hatte schon den Mahi-Mahi-Fisch (Goldmakrele) zubereitet und es schmeckt wie immer hervorragend 😋.
      Read more

    • Day 112

      Kitesurfen in den Tobago Cays

      March 9, 2020 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      Ein Highlight unseres Karibiktörns sollen die Tobago Cays werden. Diese traumhafte Inselgruppe ist der Inbegriff der Karibik. Kleine Inseln mit türkisblauem Wasser und Palmenstränden wie aus dem Traumurlaubsprospekt. Wir segeln auf angenehmen Halbwindkurs von Bequia zu der Traumdestination. Die Ansteuerung der Inselgruppe ist garnicht so einfach, da sie von vielen Riffen und Untiefen umgeben ist. Schon von weitem sehen wir kleine Kreuzfahrtschiffe und eine Superyacht und viele Segelboote vor Anker liegen. Wir finden einen Ankerplatz direkt am Kitesurfspot. Kaum liegt unser Anker auf dem Grund kommt auch schon ein Böötchen mit zwei Parkrangern an. Sie erklären uns, dass wir ohne Einklarierung in Sant Vincent die obligatorischen Naturparkgebühren nicht entrichten können. Wir handeln noch ein paar Stunden Kulanzaufenthalt raus. Das reicht uns für eine Kitesession. Regina und Peter gehen mit Schildkröten und Stachelrochen schnorcheln, während Jens sich vom Kiteschirm übers Wasser ziehen lässt. Später kitet auch Regina und genießt den wunderschönen Ort vom Wasser aus.Read more

    • Day 5

      Union palm Island

      April 9, 2023 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Ce matin, nous faisons un tour de 6km à Union.
      Nous passons par la mangrove, puis par les salines.
      A 12h, nous traversons la baie pour manger et passer l'après midi à Palm island.
      C'est une île bénéficiant d'une des plus belles longueur de sable blanc. Sur l'île, on trouve un hôtel privé haut de gamme, l'intérieur de l'île est privé et non accessible.Read more

    • Day 7–8

      Port Elizabeth & ab nach Mustique

      January 14 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 27 °C

      Ausnahmsweise mal bis 9 Uhr ausgeschlafen zu herrlichstem Sonnenschein in dieser traumhaften Bucht 🏝️. Wir sind in drei Grüppchen mit Drybags an Land geschwommen um den kleinen Ort Port Elizabeth zu erkunden.

      Ich war sofort schockverliebt in diese Insel mit solch hübschen Stränden, kleinen local Bars im Sand, mit Rum 🍹 und Bier als Hauptgetränke und Reggae tunes die uns begleiteten. 🎶

      Kleine Passagen des Princess Margarete trails wanderten wir hoch und runter, von Strand zu Strand, bis wir dann über kleinen Wegen zum schnuckeligen Ort kamen. Süsse pastellfarbene Häuser säumten den Weg direkt am türkisen Meer und Verena, Yvonne und ich setzten uns in ein kleines Café. Ach war das alles entzückend ❤️

      Ein Stückchen weiter kamen dann die kleinen Bequia Boutiquen. So bezaubernd 🤩. Ich war im Glück 🥰. Auf unserem Rückweg setzten wir uns in solch eine Rumbar am Strand und tranken ein eiskaltes Carib Bier. Neben uns war eine Gruppe Einheimischer, die solch einen Spass hatten. Ein „Brett“ von Arsch und Figur tanzte und war sowas von Kracher witzig. Rum in der einen Hand, Joint in der anderen 😂. Sie kam zu uns rüber „Isn’t this a fabulous life“!! Oh yes it is. 🤩

      Um 14h legten wir ab für Mustique: Die Insel der Stars und Sternchen. Nur Privatvillen, keine Hotels. Purer Luxus. Ich war vor über 20 Jahren mal auf einer Tagestour dort. Der Himmel zog sich leider wieder zu auf der 2 1/2 Stündigen Passage. Wieder ein wilder Ritt und wir schafften 9,3Knoten unter Segel. Yeahaaaaa 😁

      … und dann hat es nur noch geschüttet. Und wir wollten alle zur Basil‘s Bar. 🤓 Legendär auf Mustique. In Sturm und Regen haben wir gemoored und in einem Moment der Regenruhe ins Dingi. Dann ging es wieder los zu schütten. Wir haben Anleger vom Basil‘s nicht gefunden und der Druck der Welle hiefte uns unter die Ballustrade des Restaurants. Die beiden Männer sind rausgesprungen ins Meer und haben uns an Land gezogen im Wellengang. Wir waren alle klitschnass und Lars ist in einen Seeigel getreten. Shit. So richtig. 30+ Stacheln im Fuss. Die Security vom Restaurant war gleich da und hat Transport zum Arzt organisiert 🙃.

      Dingi an Land gehieft und natürlich fuhr Lisa mit ihm mit. Wir bestellten Drinks und Dinner und warteten auf die Beiden. Basil‘s hatte ich vor 20 Jahren in etwas bescheidener Art erlebt. Egal. Irgendwann kamen der Verletzte mit Lisa. Alles gut. Stacheln waren nicht zu entfernen. Tja, jetzt müssen wir halt alle segeln ⛵️☺️
      Read more

    • Day 8–9

      Endlich Tobago Cays

      January 15 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 28 °C

      Die Nacht war der Knaller. Wir haben bis 2:30am gefeiert und an Bord getanzt 💃 . Sogar der verletzte Captain 🧑‍✈️. Super lustig.

      Dafür waren natürlich alle erst spät wach und bisserl verkatert 😵 und müde. Mustique hat sich vom seiner besten Seite gezeigt. Herrlichster Sonnenschein und türkises Wasser mit schwimmenden 🐢 Schildkröten 🤩.

      Um 11:30 abgelegt zur Fahrt in die Tobago Cays 🏝️Der Traum in Türkis. 5St. heftigster Wind und Wellen 🌊 haben uns begleitet bis wir zu Einfahrt ins 🪸 🐠 Korallenriff von den Cays kamen. Wassertiefe zwischen 1 & 4 Metern. Brisant, doch gut sind wir in das Glück gefahren und haben gemoored.

      Cocolishious 😂, ein Einheimischer, half uns beim Anlegen und überredete (🤣) uns zum 🦞 Lobsterdinner am Strand. Gebongt. Mit Dingi um 18h übergesetzt und in solch süsser Location gelandet. Gleich hab ich einen Rochen gesichtet. Toll.

      An langen bunten Tischen sassen schon einige Segler und dinierten. Wir hatten unseren eigenen mit bunt geblümter Plastiktischdecke 🤓. Es war fantastisch. Wir bekamen leckersten Gemüsereis, Schmorgemüse, überbackene Kartoffeln, frittierte Bananen und 8 🦞 Hälften. Wir waren alle im Himmel. 🤩. Es war 😋 köstlich in dieser grandiosem Atmosphäre.

      Um 21h mit Dingi an Bord. Weil ein Teil der Crew müde waren, blieben nur Yvonne, Verena und ich noch auf und schnackten. Dann kam ein Dingi vom Nachbarboot an Bord: Circo & Frank, ganz süss sagten sie „wir sind eine Männertruppe an Bord und wir wollten ein bisschen Nachbarschaftspflege betreiben … und wir haben uns gelangweilt“ 😂. Sie kamen mit einer Flasche Wein. Wir haben uns herzig unterhalten. Der Wein war natürlich schnellstens weg 🤪 (wir hatten nichts mehr) und sie wollten Rum und Cola von ihrem Boot holen.
      Nach 15 Minuten waren dann nicht nur die Drinks da, sondern 5 Männer 😝.

      Es war ein super lustiger Abend und wir waren für den nächsten Tag zum Dinner eingeladen, was wir erst einmal nicht annahmen, weil wir schon am Strand fürs Abendessen zugesagt hatten. Absprache folgt natürlich mit allen am nächsten Tag mit allen. Herrlicher Abschluss des Abends war das ☺️
      Read more

    • Day 54

      Lobster & Butterfish

      March 7 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ 🌬 28 °C

      Laundry was top of the list this morning so, we brought a large bag over to Daffodils. From there we walked up a steep hill and up to a fort/ perch that we could see from the boat, we headed down the path on the side of the hill and it lead back to laundry place. They were building a new dinghy dock and one of the workers said that he had fish and would come to the boat later.
      We took the dinghy into town and stocked up on groceries a two stores and the fruit market. On our way from Doris back to the other store a guy stopped us in the street and wanted to know if we wanted chicken. When we said I don’t eat it, he said he had pork and beef. Brian bought both from him. Then back at the dinghy dock we met Flex who sells lobsters (and was recommended by another Dawg - Kathy). We bought one for $85EC, and brought it back to the boat. We put him in a bucket and then in a mesh bag attached to the painter of the dinghy.
      Brian was going to prime the top rub rail and I chatted with Ashlynn, who was on the ferry to Victoria BC. I was boiling eggs and then made quinoa and emptied out and cleaned the cupboards while talking to her. We had a great chat! The laundry arrived back to the boat, by boat and I paid 80ec…. Not bad for wash, dry and folded clothes.
      We we were told to cut the lobster in two and grill it…. This took a lot of time and effort, but we finally did it. Then Hayden came by in his SUP with Butterfish, as he said he would. Brian agreed to buy them all, and Hayden showed me how to descale and clean the fish. We put them away for tomorrow and enjoyed a beautiful lobster dinner!
      Read more

    • Day 56

      Caught a Fish!

      March 9 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 28 °C

      Woke up and decided early that Brian would do a pastel. We lowered the dinghy from the davit, put the engine on, and then I attempted to start it. There was a kerfuffle as I had a learning style different then Brian’s teaching. But we worked it out quickly and he allowed me to start and drive the dinghy. I could have stayed in the boat and worked but decided to go with him and read. It is his first art attempt in awhile as he wasn’t inspired by anything he saw in Bequia.
      When we returned to Lorena, we decided to apply the stripper to the rub rail followed by lots of sanding. Finally we gave up after we bought another lobster from a local fisherman who stopped by the boat - they also gave us two conch. Brian decided to make some water (run the generator and put up with load noise), and I tenderized the conch and figured out how to cook it gluten free style. We cooked the lobster immediately as it was fatigued. I read that the conch parts are good bait for fishing, so I took a rod and tried to figure out how to us it. I started on the transom and worked my way to the bow, where I caught a Jack Fish. We could have kept and ate it, but since we already had a feast waiting, we released it.
      The water maker was giving pressure problems, so Brian was nervous, but when it finished we decided to go snorkelling. The water was clear and beautiful along the point and we saw lots of coral, lion fish, Chinese trumpet fish and more. Back on the boat we cleaned us at the stern shower and lounged (and took a spin around the Bay on the dinghy). We came back to Lorena and grabbed some attire before leaving again to check out the shore. We went for a long walk on the beach (and I climbed the bolder, that reminded me of the Rocks in NB). We stopped at Sunet Cove and had a virgin Pina Colada and watched the sun decent before heading back to the boat to feast on lobster, quinoa salad and conch. I decided to fry the conch in oil, with chickpea flour, egg wash and crushed gf crackers. It was very good! We usually listen to music during meal prep and eating…. And sometimes there is dancing involved afterwards 😆.
      Read more

    • Day 31

      In Bequia wird gewaschen und eingekauft

      December 19, 2019 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir fahren mit unserem Beiboot an Land, um unseren Müll zu entsorgen und einige Lebensmittel einzukaufen. Dabei begrenzen wir uns auf das Wesentlichste, denn Lebensmittel sind hier sehr teuer. Am Boot zurück, packen wir unsere Wäsche zusammen, denn die muss gewaschen werden. Von einem schweizer Segler bekamen wir den Tip, dass man hier gut seine Wäsche waschen lassen kann. Das wollen wir ausprobieren. Wir tuckern mit unseren Beiboot und dem großen Wäschehaufen zur Wäscherei. Dort stellen wir mit erschrecken fest, dass 5 kg Wäsche umgerechnet 12 € kosten soll, und das ohne trocknen! Wir haben 20 kg Wäsche. Das wird uns dann doch etwas zu teuer und wir disponieren um. Wir lassen die nötigsten 5 kg waschen und waschen den Rest auf unserem boot selbst. Wir spannen Leinen zum trocknen über das Boot.
      Die 5 kg werden von einem Wäschereiboot gebracht. Die beliefern uns auch mit Trinkwasser. Deren Geschäftsmodell gefällt uns. Sie liefern Wäsche, Wasser und Diesel direkt ans Boot.
      Read more

    • Day 19

      Ankret op vest for Mayreau.

      March 14, 2020 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ☀️ 25 °C

      Vejret et halvdårligt og alle er under dæk. På vej her til fangede Mario en kæmpe whau whau, som han nu har parteret og er nu i fryseren. Efter vi ankrede op købte Massimo fire hummere, som han nu er ved at koge i kabyssen.

      Er så småt ved at få styr på navnene:
      Massimo
      Anuscka
      Mario
      Jack
      Glenn
      Francesco
      Nicola
      Nicole
      Birger og Bo

      Kæmper lidt med at finde min plads ombord... Alle er super flinke, men taler meget italiensk og fransk md hinanden og hver gang jeg spørger om jeg skal hjælpe med noget, siger de bare jeg skal slappe af.... så det vælger jeg at gøre 🙂
      Read more

    • Day 120

      Wir testen den Gennacker

      March 17, 2020 in Saint Vincent and the Grenadines ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir segeln von Palm Island nach Petit San Vincent und machen auf dem Weg dorthin einen Schnorchelstop am Riff mit einer kleinen Sandinsel. Vor der Luxusressort-Insel Petit San Vincent ankern wir in türkisem Wasser. Regina entdeckt vom Boot aus große Adlerrochen Rochen und wir schauen den majestätischen Meeresbewohnern unter Wasser zu.

      Am Nachmittag segeln wir weiter nach Carriacou. Der Wind weht seitlich von hinten, so dass wir endlich einmal unseren Gennacker ausprobieren können. Als wir eine Halse fahren, reißt das Segel oben vom Mast ab, und fällt ins Wasser. Es ist aber zum Glück kein Schaden entstanden. Am Segeltop ist ein Metallring zerbrochen, den Jens aber noch während des Törns ersetzt.

      Als wir in Hillsborough auf Carriacou ankommen, setzten Maria und Peter mit dem Beiboot über, um den Ort etwas zu erkunden. Als es schon dunkel ist machen wir uns etwas Sorgen, denn die beiden sind noch nicht zurück. Etwas später kommen die beiden plitschnass mit dem Beiboot zurückgepaddelt. Der Einstieg am Strand hat sie vor Herausforderungen gestellt. Ein netter Einheimischer half ihnen schließlich. Doch auf dem Rückweg streikt der Motor und so paddeln beide zurück zum Boot. Der Benzinschlauch vom Tank war ab.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Grenadines, Grenadinane, Grenadinene

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android