África do Sul
Eastern Cape

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Viajantes neste local
    • Dia 5

      Wir wollen Meer 😜

      8 de maio, África do Sul ⋅ ☁️ 20 °C

      Da gemäss verschiedenen Reiseführern die Strecke bis zum Addo Park (dort haben wir eine Unterkunft ab Donnerstag gebucht) nicht sehr speziell ist, haben wir uns entschieden diese via Garden Route zu fahren. Dies natürlich mit der Absicht das Meer zu sehen und allenfalls sogar zu schwimmen 🏊.

      Unsere Fahrt hat uns nun bis nach Jeffreys Bay geführt und haben eine Unterkunft direkt am Meer gefunden. Die Preise für ein Doppelzimmer lagen bisher immer so um die 40 bis 60 CHF, was auch hier der Fall war. Im Vergleich mit Schweizer, aber auch mit anderen Europäischen Ländern, ist das ja extrem günstig.

      Leider war das Wetter aber nicht so auf unserer Seite, hat es doch plötzlich angefangen zu nieseln. Aber mit Temperaturen um die 20 Grad spielte das keine grosse Rolle. Zu Nacht assen wir Pizza in einem italienischen Restaurant. Viele Restaurants schliessen bereits um 21 Uhr, sodass wir schon früh gegessen haben. Perfekt, so waren wir pünktlich für das Champions League Spiel zwischen Real und Bayern wieder in der Unterkunft 😂
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    • Dia 7

      Addo Elephant National Park

      10 de maio, África do Sul ⋅ 🌙 16 °C

      Heute waren wir den ganzen Tag im riesigen und wunderschönen Addo Park. Dieser Park umfasst nicht „nur“ die Big5 (Elefanten, Leoparden, Löwe, Schwarzbüffel und Nashorn) sondern zusätzlich noch Haie und Wale. Dies, da der Park im Süden bis ans Meer reicht.

      Leider haben wir nicht alle diese Tiere gesehen, das Erlebnis war trotzdem sehr gross. Abgeholt wurden wir von unserem coolen Guide „King Elvis“ 😉, der seit über 10 Jahren Führungen macht.

      Vielen herzlichen Dank an Nina und Robin für dieses super Geschenk. 🥰
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    • Dia 14

      Proteenfarm & Tsitsikamma

      16 de maio, África do Sul ⋅ 🌙 18 °C

      Heute weckt uns der wieder funktionierende Strom, nach dem Ausfall in der Nacht, aus dem Schlaf. Wir blicken aus dem Balkon und sehen wieder ein schönes Morgenrot ehe wir uns beim feinen Frühstücksbuffet für den Tag stärken. Das Restaurant bietet Blick aufs Meer und wir erspähen springende Delfine, die gemeinsam mit Möwen Jagd auf Fische machen.
      Heute erwartet uns wieder eine lange Fahrt von 540 km. Die Landschaft wird grüner und die Ortschaften entlang der Strecke eleganter und zivilisierter. Wir fahren durch Port Elisabeth an den Beginn der Garden Route. Zum ersten Mal sehen wir Kapstadt in 730 km Entfernung angeschrieben - das Ziel unserer Reise.
      Zu Mittag machen wir Halt an einem Farmers Market, wo es frisches Roestekoet (Röstbrot vom offenen Feuer) mit verschiedenen Füllungen als Mittagssnack gibt.
      Am späteren Nachmittag erreichen wir Oudebosch, wo wir eine Proteenfarm besuchen. Die Protea ist die Nationalblume Südafrikas, es gibt mehr als 1000 verschiedene Arten. Auf der Farm erhalten wir einen Einblick in die aufwändige Aufzucht, den Anbau und die Verpackung und Versand nach Übersee. Aus den Samen, die aus getrockneten Proteen gewonnen werden, entstehen Keimlinge, die ca. 1 Jahr im Gewächshaus aufgezogen werden bis sie nach draußen gepflanzt werden. Eine Pflanze trägt ca. 10 - 15 Jahre lang Blüten, die exponentiell wachsen. Die Proteas blühen ganzjährig, jeden Monat hat eine andere Art Saison. Erstaunlich finden wir, dass es nur rund 48 Stunden dauert bis eine Protea geerntet, verpackt und per Luftpost nach Europa verschickt wird. Zum Abschluss der Führung singen uns die Arbeiterinnen noch ein Abschiedslied und wir fahren weiter zu unserer Unterkunft dem Tsitsikamma Village Inn, welches aus vielen einzelnen südafrikanischen Cottages im Kolonialstil aus dem 20. Jahrhundert besteht. Das Abendessen wird heute a la Carte im Hunters Pub in der Anlage serviert. Wir entscheiden uns für ein Warzenschwein Carpacccio als gemeinsame Vorspeise, Lamm Keulen und Kudu Steak als Hauptspeise und einen Malva Pudding als gemeinsame Nachspeise. Im Hintergrund flackert offenes Feuer und wärmt die urige Stube, die bereits seit 1841 besteht. Nach diesem üppigen Mahl fallen wir müde ins Bett.
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    • Dia 13

      Von Durban nach Port Elizabeth

      11 de agosto de 2019, África do Sul ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute frueh sind wir von Durban nach Port Elizabeth geflogen. Ca 1,5 stunden entlang der küste. Es Ist nicht weit und doch eine ganz andere welt hier. Eine grosse moderne lebendige stad mit einer tollen beach area. Morgen früh werden wir eine wanderung machen und dann weiter richtung knysna👍👋Leia mais

    • Dia 14

      Naturpark Tsitsikamma

      12 de agosto de 2019, África do Sul ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute gewandert durch den wunderschoenen Naturpark Tsitsikamma an der küste. Wunderschöne natur und azurblaues wasser. Da zuviel wind war wurde die walfischsafari abgeblasen aber der nationalpark war super. Morgen früh gehts mit dem ersten boot raus auf die See und wir probieren unser glück nocheinmal um wale zu spotten...👍👋Leia mais

    • Dia 13

      Büffel und Elefantenbaby-Zwillinge

      9 de outubro de 2019, África do Sul ⋅ 🌧 13 °C

      Wieder zeitig ausgeschlafen,ein wunderbares Frühstück draußen auf der Terasse am SundaysRiver-was für ein schöner Name- und dann soll’s losgehen mit dem Game Drive zum Nationalpark. Das Wetter ist nicht so toll angesagt,auch ein bischen Regen,noch ist’s nur bedeckt.Gestern hatten wir Sonne bis zum Dunkelwerden.
      Edda,die Besitzerin der Lodge,fährt persönlich,nachdem sie mitbekommen hat,dass Gerald Probleme mit dem Sehen hat.
      Dann gehts hinein,zuerst Pflanzenkunde👏👏👏 ,dann Stop am ersten dampfenden Elephantenkack,sie steigt aus und bringt einen Dungbeetle(der Name der Lodge)mit. Den heiligen Pillendreher. Sie erklärt soviel dazu und man spürt so dermaßen ihre Liebe zu diesen Käfern.
      Es ist toll,die ersten Zebras,Kudus,Antilopen,dicke Perlhühner,schöne Vögel und dann,sie kann’s nicht glauben,eine große Herde Büffel. Sie sind ein ganzes Stück von uns weg,mit den Ferngläsern gut zu sehen.
      Die Elefanten lassen auf sich warten,Edda meint,wenn es kühl ist,bleiben sie lieber im Busch,da ist wärmer. Und dann sehen wir eine Gruppe,Mama mit kleinen Baby,wohl einige Monate alt und ein Baby,wo die Beinchen immer wegknicken,ganz,ganz Mini,wohl erst ein,zwei Tage alt. Jede Mama mit Baby wird von einer Nany begleitet,die der Mutter hilft. Wie toll. Die Tiere haben den Menschen manches voraus.
      Irgendwo wurden Löwen gesichtet,wir fahren weiter durch diese eindrucksvolle grüne Landschaft,viel Buschwerk,auch ausgedehnte Wiesen. Es geht auf und ab. Es regnet ganz leicht immer wieder,für die Löwen ein guter Tag zum jagen,nicht zum faul rumliegen. Edda fährt aufmerksam und langsam und schaut immer wieder nach rechts und links. Ich auch,aber sie entdeckt alles zuerst. 😊Dann Stop,Fernglas,zeigt auf eine Wiese ziemlich weit weg und sagt,schau mit dem Fernglas,da liegen drei Löwen. Tatsächlich,ich entdecke sie auch,aber sie sind wirklich weit weg.
      Es beginnt mehr zu regnen und da wir viel gesehen haben und bestimmt auch schon 6,7 Stunden unterwegs sind,schlägt sie vor,langsam aus dem Park heraus und an die Mündung des SundaysRiver zu fahren.
      Und plötzlich,überall Elefanten und dann, Edda ist außer sich vor Freude,eine Mama mit ihren Elefantenzwillingen. Etwas ganz seltenes und die Rancher haben schon mit Videos davon berichtet. Und da stehen sie neben uns. Sowas Süßes. Und für jedes Baby eine Nany dabei. Immer hintereinander. Sie bleiben oft stehen und fressen,aber sie sind so still und ruhig,diese großen Tiere in ihrer Freiheit,ganz beieindruckend,wirklich.
      Noch viele Zebras,ein Vogel-Strauß Paar,eine Ladung Warzenschweine und immer wieder Elefanten.
      Was für ein toller Tag. AFRIKA!
      Wir sind froh,unsere Tour in diese Richtung gemacht zu haben,das beste am Schluß. Dabei haben wir noch fast drei Tage.
      Morgen früh werden wir von einem Boot am Haussteg abgeholt. Mal sehen,was der Tag dann so bringt.
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    • Dia 15

      Abschied

      11 de outubro de 2019, África do Sul ⋅ ☁️ 18 °C

      Wir sitzen in DUNGBEETLE Lodge entspannt in der Sonne.
      Heute morgen erstmal wieder in den Fluss.Irgendwie muss gestern der Wind Handtuch und Bikini weggeweht haben. Mit Taschenlampe den Garten abgesucht,Handtuch und Oberteil gefunden,Hose weg😩Gerald Badehose passt auch und dem Fluss ist es egal😊
      Wieder so gut gefrühstückt,pochiertes Ei,lecker.
      Dann zusammengepackt und bezahlt.
      Etta hat uns wieder soviel erzählt,1982 haben sie mit nichts Simbabwe verlassen und sich hier durchgeschlagen. Durch Zufall( die es ja nicht gibt)dieses Grundstück von einem alten Mann gekauft und diese wunderbare Afrika-Lodge daraus gemacht. Man spürt hier überall,dass das Herz dabei ist. Derek kommt auch noch,um uns zu verabschieden. Ein tolles Paar.
      Wir werden uns nun aufmachen und mit Zwischenstop in Johannisburg wieder nach Hause fliegen.
      Wir waren sehr gespannt,wohl doch auch einigermaßen aufgeregt,wie alles klappen würde.
      Wir fühlten uns sicher hier,haben aber auch auf die Regeln geachtet.
      Südafrika ist ganz anders,als man sich Afrika vorstellt. Sehr modern,europäisch ? ,amerikanisch? Kapstadt sowieso,wunderbar gelegen,da hätte man noch ein paar Tage gebraucht. Man möchte möglichst viel sehen und bestimmt wäre es auch toll,dazwischen mehr“abzuhängen“
      Unsere Unterkünfte waren alle toll,sehr stylisch und modern die ersten drei,sehr englisch die nächste und dann endlich Afrika !Ein besonderer Ort,diese DUNBEETLELODGE.
      Bei unseren Fahrten von Kapstadt nach Port Elisabeth fielen uns die weit ausgedehnten Einkaufszentren rundum die Ortschaften auf.
      Und,was natürlich auch auffiel,die hohen Mauern rund um die Anwesen,getopt von Stacheldraht oder gar elektrischem Strom. Auch viele Wohngebiete werden so gesichert.
      Ich merke,wie wenig man weiß von der Welt,von dem Zusammenspiel in den Ländern,zwischen den Ländern,was ist los in Mosambik,Äthiopien,Simbabwe ,und ,und ,und. Man hört manches in den Nachrichten und ist so weit weg und denkt über die Probleme in Deutschland,in Europa nach. Überall haben die Menschen mit Problemen und Sorgen zu kämpfen. Soviele Menschen arbeiten gegeneinander,wieviele miteinander?
      Unsere Reise hat sich emotional sehr gesteigert,wir sind angepickst. Wir haben sehr viel Freundlichkeit,Hilfsbereitschaft,sympathische Menschen getroffen.
      Es ist großartig,einen Ort zu haben,wo man hingehört,wo man sicher ist. Den haben nicht alle.
      Und jetzt gehts heim😊
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    • Dia 17

      Tsitsikama national park

      18 de outubro de 2019, África do Sul ⋅ ☀️ 22 °C

      אכלנו א. בוקר בבית קפה מתוק עם נוף לים בג'פריס ביי, עשינו סיבוב באאוטלט המפורסם של בילבונג שהיה די מאכזב והמשכנו לכיוון ציציקמה. עשינו קנופי שמורכב מ-8 אומגות מעל נחל עם 3 מפלים, היה מגניב! לאחר מכן, עשינו את מסלול Mouth trail בשמורה, היה נחמד אבל אין ספק שקצת אובר רייטד. סיימנו את היום בהוסטל די מסריח ובמסעדה עם עיצוב ואוירה של שנות ה-60'.Leia mais

    • Dia 13

      GRT - Day 4 to Addo

      31 de outubro de 2019, África do Sul ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute früh ging es von unserer schönen Unterkunft in Sedgefield weiter auf der Garden Route in Richtung Addo Elephant Park.
      Unser erster Halt war im Tsitsikamma National Park. Hier machten wir eine kleine Wanderung zu zwei Hängebrücken über den indischen Ozean. Ein tolle Aussicht hatte man dort 😊
      Danach fuhren wir zur Bloukrans Bridge, von der man den weltweit höchsten Bungee Jump von einer Brücke machen kann (216m) 😳 Yasmin begleitete die Tapferen unserer Gruppe, die diesen Sprung wirklich wagten und fieberte von der Mitte der Brücke aus mit! Währenddessen gab es auch die Möglichkeiten Ziplining über die Tsitsikamma Waterfalls zu machen - das war Adventure und Adrenalin genug für mich 😉 - und hat super viel Spaß gemacht! Die beiden Guides nahmen mein Handy und machten tolle Bilder und Videos für uns 😎
      Nachmittags ging es dann im Bus weiter und wir erreichten unseren Zielort: eine Zitrusfarm (inkl. Mini-Burg) umgeben von tausenden von Zitronen- und Orangenbäumen 😊 In dieser tollen Umgebung genossen wir den schönen Sonnenuntergang bevor wir im Farmhaus zum Abendessen mit Sekt empfangen wurden (Dank unserer drei Geburtstagskinder und einem Flitterwochen-Pärchen 😉). Es gab Minced-Beef-Bobotie, ein traditionelles Cape-Area-Essen, mit Kürbis (passend zu Halloween 🎃), Spinat und Reis - mega lecker! Die Geburtstagskinder bekamen noch ein besonderes Geschenk: Happy-Birthday-Song auf Afrikanisch!
      Zum Nachtisch gab es, wie könnte es auf einer Zitrusfarm auch anders sein, Orangenmuffins mit Zitronenpudding, dazu tranken wir einen Vodka-Lemon mit Homemade Lemonade 😊 - mega!! Den Abend ließen wir später auf der Terrasse „unseres Anwesens“ mit Wein ausklingen...
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    • Dia 26

      Surfing in Jeffrey's Bay

      24 de janeiro de 2020, África do Sul ⋅ ☀️ 25 °C

      Jeffrey's Bay, die Hochburg des Surfens in Südafrika. Es sollte eine Woche Surfen und in der Sonne brutzeln für uns sein, aber... Es hat nur geregnet und gestürmt. Yippie 😒 Immerhin konnten wir trotzdem Surfstunden nehmen. War etwas schwieriger mit dem Wind, klappte aber dennoch sehr gut. Für unseren Surflehrer waren wir jedoch etwas zu übermotiviert, weil er gar nicht begeistert war, bei diesem Wetter ins Meer zu müssen 😅 Wir haben uns die Woche vom Wetter aber auch nicht kaputt machen lassen: Wir waren shoppen, waren im Surfmuseum und haben gesehen wie Surfbretter hergestellt werden. Zu dem hatten wir genug Spaß mit den anderen Hostelbewohnern und Arbeitern. Fast jeden Abend war Partystimmung, da waren wir schon sehr froh, dass wir in einem anderen Haus unser privates Zimmerchen mit Balkon und Meerblick hatten 😊 Gestern und heute waren die einzigen zwei Sonnentage, was uns auch dazu verleitet hat, eine Nacht länger zu bleiben und erst heute Abend nach Port Elizabeth zu fahren. Natürlich hatten wir gestern und heute auch noch Surfunterricht, und heute sogar mit Fotografen! Surfen macht aber auch echt Spaß 😊🤙 Später waren wir noch mit einem sehr netten Mädel aus Jeffrey's Bay am (sehr kleinen) Wasserfall, wo man mit einer Zippline ins Wasser springen kann. Das war noch mal ein sehr schöner und spaßiger Abschluss.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Eastern Cape, Ostkap, Oos-Kaap, كيب الشرقية, Усходне-Капская правінцыя, Източен Кейп, পূর্ব কেপ প্রদেশ, Kab ar Reter, Cap Oriental, Východní Kapsko, Øst-Kapprovinsen, Orienta Kablando, Provincia Oriental del Cabo, Ida-Kapimaa provints, Lurmutur Ekialdea, کیپ شرقی, Itä-Kap, Cap oriental, Cabo Oriental, Tûng Khôi-phú-sén, הכף המזרחי, Istočni Kap, Provincia del Capo Orientale, 東ケープ州, 이스턴케이프 주, Caput orientale, Rytų Kapas, Austrumkāpa, Источен Кејп, ईस्टर्न केप, Cape Timur, Oost-Kaap, Est Kabe, Kapa Bohlabela, Prowincja Przylądkowa Wschodnia, لیندا کیپ, Provincia Eastern Cape, Восточно-Капская провинция, Eastern Cape Province, Источни Кејп, Kapa Botjhabela, Östra Kapprovinsen, Rasi ya Mashariki, Doğu Kap, Східно-Капська провінція, مشرقی کیپ, Kapa Vhubvaḓuvha, Đông Cape, Lofüdakepiän, IPhondo laseMpuma-Koloni, 東開普省, KwaXhosa

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