Spanje
Euskal Autonomia Erkidegoa

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Top 10 reisbestemmingen Euskal Autonomia Erkidegoa
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Reizigers in deze plaats
    • Dag 9

      Sebastian in Sebastian

      18 juni 2022, Spanje ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir verließen unsere Finka um Richtung San Sebastian aufzubrechen 🚗.
      Bei der Abfahrt hatte es noch 40°C, 🥵 um ca 18 Uhr in San Sebastian dann nur noch 22°C.
      Endlich eine Abkühlung 👍🏼
      Wir fuhren dann auf den Monte Iguelo, wo ein alter Rummelplatz nahe dem Verfall steht. Von hier hat man einen guten Ausblick auf die Stadt 👓
      Leider war es sehr bewölkt ☁️ danach sind wir durch die wunderschöne Innenstadt spaziert inklusive Eis 🍨
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    • Dag 25

      Bilbao

      19 juni 2022, Spanje ⋅ ⛅ 22 °C

      Unser heutiges Ziel führte uns nur 60 km weit nach Bilbao, der Stellplatz ist traumhaft oberhalb der Stadt gelegen, ein Bus fährt regelmäßig ins Zentrum. Wir haben uns bei traumhaften Wetter einfach nur durch die Stadt treiben lassen. Die Stadt macht es einem nicht schwer, sich dort sehr wohl zu fühlen.Meer informatie

    • Dag 26

      San Juan de Gaztelugatxe

      20 juni 2022, Spanje ⋅ ☁️ 18 °C

      Gaztelugatxe ist eine kleine Insel zwischen Bakio und Bermio und durch eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden. Das Kloster und die Insel kann man besichtigten, wenn man ein (kostenloses) Ticket hat. Wir hatten zwar ein Ticket, aber erst für einen späteren Zeitpunkt. Da wir um 10 Uhrdie Auskunft bekamen, die Insel sei überfüllt, konnten wir nur aus der Ferne ein paar Fotos machen.
      Die Insel ist einer der Drehorte von Game of Thrones.
      Auch schwierig an der Küste: Parkplatz für WoMos und gerade bei Kloster mehr als anstrengend
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    • Dag 121

      Gaztelugatxe und Oma-Wald ☀️

      16 juli 2022, Spanje ⋅ ☀️ 27 °C

      Die nächsten 48h entpuppen sich als Überlebenskampf!
      Flüchten in den Schatten und Wind!!
      40 Grad im Schatten ist gerade Alltag!
      Klima im Restaurant rettet uns, deswegen bleiben wir dort solange sitzen bis eine Flasche Rotwein geleert ist (beste Idee bei 40 Grad draußen 😅)Meer informatie

    • Dag 2

      Irun to San Sebastián

      20 juli 2022, Spanje ⋅ ☁️ 21 °C

      Our first walking day - We wake to the sound of music, lights and a voice telling us it’s time to get up, its 5:57am. Sweaty, bleary eyed and tired we get ourselves ready and head downstairs for coffee and toast. We hit the trail at 8am and before we know it we have made it to the outskirts of Irun. We are walking in a rural setting in an upwards direction and its beautiful. There are quite a few pilgrims on the trail today and as we hit our stride, we seem to spread out nicely. Not too long into our walk the rain starts, lightly at first like a nice refreshing mist, but it soon picks up in intensity and starts hammering us for the next couple of hours, we end up pretty soaked. The rain does eventually stop and we do dry out. We are all hoping and praying that this rain is falling where all the fires are burning across Spain. As we continue on I am lulled into a false sense of ease as we make our way to Paisaia, and it isn’t until we get to the last few kms that I begin to understand my mistake. Over the years countless pilgrims have told me just how hard the first few days of the Camino del Norte are and now, I understand. The climb out of Irun wasn’t too bad, it’s the down hill into Pasaia that is the problem, it seems to go on forever, just ask my toes, ankles, knees and hips! Eventually we make it to the lovely little albergue in Pasaia it’s already 1:30pm. This albergue only has room for 14 pilgrims and there are 9 pilgrims already lined up, we decide to head down into the main square to get our selves something to eat and drink as we are famished and thirsty. What we be will be, if we miss out on staying at this lovely little albergue, then we will just have to walk on to San Sebastián. We end up having lunch at this amazing little seafood restaurant, Lisa and I decide to share a garlic prawn casserole and some patatas bravas, we also drink wine, coffee and eat cheesecake for dessert, our meal was exceptional! George has sardines, flan and a cervesa. We then start our next leg to San Sebastián - we can’t bare the thought of walking up all those stairs just to find out that there is no room left at the albergue, so we call it and head to the ferry to take us to the other side of the inlet. Then comes the climb - George has named it “the stairway to heaven” I think I will call it the stairway to the stars as it will be dark by the time we get to the top. Once we have finally conquered the stairsway it’s not too long before we are walking on a lovely dirt path following the coast line with spectacular views. We hope everyday will be like this. We eventually get into San Sebastián, it has been a fabulous day, but we are all buggered and need to rest our weary bodies.Meer informatie

    • Dag 16

      Un poco del País Vasco / Baskenland

      26 juli 2022, Spanje ⋅ ☁️ 20 °C

      [Ana, Deutsch unten]

      ¡La familia de Lucerna se reúne en Vitoria!
      Nos parece mentira, pero después de más de un año, nos volvemos a juntar todos. Bueno, casi todos... Sara se tuvo que quedar en Lucerna gracias a, una vez más, nuestro amigo el coronavirus.

      Hemos pasado dos días geniales en el País Vasco. El primer día fueron las fiestas de Santiago en Vitoria, que celebramos como si fueramos de allí, con la cuadrilla de Leire, y con mucho kalimotxo. Yo creo que los vascos están hechos de otro material... ¡vaya fiestas se gastan!
      El segundo día fuimos a pasar el día a Donosti, a su preciosa playa de la Concha. El sol brillaba y las olas eran enormes, y las risas y los abrazos no nos faltaron ni un momento.

      Para terminar, cenamos todos juntos con los padres de Leire, brindamos con Patxaran, y nos despedimos sin saber cuándo nos vamos a volver a ver, pero con la certeza de que sea cuando sea, va a ser siempre una maravilla.

      Lo bueno, si breve, se hace corto... pero somos muy buenos en disfrutar cada minuto.

      Mañana volvemos en taxi a por nuestro coche, y... vuelta a mi querida Asturias.

      Deutsch

      Die Familie aus Luzern trifft sich in Vitoria!
      Es ist kaum zu glauben, aber nach mehr als einem Jahr treffen wir uns alle wieder. Nun, fast alle von uns... Sara musste in Luzern bleiben, weil unser Freund, das Coronavirus, wieder einmal zugeschlagen hat.

      Wir haben zwei tolle Tage im Baskenland verbracht. Der erste Tag war das Fest des heiligen Jakobus in Vitoria, das wir feierten, als ob wir von dort kämen, mit Leires Gang und mit viel kalimotxo (Wein und Cola). Ich glaube, die Basken sind aus einem anderen Material... was für eine Party sie feiern!

      Drr zweite Tag verbrachten wir in Donosti (Dan Sebastian), am wunderschönen Strand Concha. Die Sonne schien, die Wellen waren riesig, und es gab keinen Mangel an Lachen und Umarmungen.

      Zum Abschluss assen wir alle gemeinsam mit Leires Eltern zu Abend, stiessen mit Patxaran an und verabschiedeten uns, ohne zu wissen, wann wir uns wiedersehen werden, aber mit der Gewissheit, dass es, wann auch immer es sein wird, immer schön sein wird.

      Eine gute Sache, wenn sie kurz ist, ist kurz... aber wir sind sehr gut darin, jede Minute davon zu geniessen.

      Morgen fahren wir mit dem Taxi zurück, um unser Auto abzuholen, und... zurück in mein geliebtes Asturien.
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    • Dag 19

      Was für eine Nacht…

      29 juli 2022, Spanje ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzte hatte es in sich. Ich habe kaum geschlafen. Der Gefäng… ehm, meine der Hospitalero hatte mir gestern ein unteres Bett eines Etagenbetts zugewiesen, was grundsätzlich gut ist. Kein klettern, komfortabler zum Beziehen, soweit so gut.
      Ich komm ins Zimmer und praktisch das erste, was ich von meiner Bettmitbenutzerin höre, ist das Klagen, dass die eine Seite nicht gesichert ist, sie könne herunterfallen. Klar, kann passieren. Ich also, praktisch, wie ich bin, stelle das Bett so an einer Wand hin, dass die Gefahr gebannt ist. Da ist sie sichtbar erleichtert.
      Schon bald geht sie schlafen, ich Abendessen.
      Ich komme irgendeinmal zurück, mach mich Bett-ready und leg mich hin.
      Kaum liege ich so da, geht ein erstes „Erdbeben“ los: die das obere Bett nutzende Dame hüpft sich in die richtige Schlafposition! Ich denk mir, meine Güte, die hat aber Energie. Nun ja, um es kurz zu machen, meine Bettgenossin hat mir tatsächlich den Schlaf geraubt, dass sie dieses Procedere alle 15-30 Minuten wiederholte.
      Und geschnarcht haben auch zwei oder drei, der eine mit Apnoe, Schnappatmung oder sonstwie komisch. ÜÜÜBEL!
      Am Morgen, resp. als der Hospitalero um 6:30 Uhr Lich und Musik einschaltete, war ich gerädert und von ihr oben lagen Decke, Fixleintuch und Kleidungsstücke am Boden; alles heruntervibriert. Zum 🤮.
      Ich geh jetzt ein Kaffee trinken.
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    • Dag 151

      Sopela

      15 augustus 2022, Spanje ⋅ ⛅ 21 °C

      Diesmal ohne Autokralle 👏🏼🚐
      Kleine Zwischenfälle (Kofferraum geht nicht mehr auf) halten unsere gute Laune nicht auf!
      Mama sucht Restaurant mit dem besten Tinto de Verano 🍷
      Das nehmen wir doch mit 🎉
      Feuerwerk hatten wir auch bestellt 🎆
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    • Dag 153

      San Sebastián mit Jonas & Markus

      17 augustus 2022, Spanje ⋅ 🌧 19 °C

      Hummel arrived 🐝 (Markus und Jonas im Gepäck)
      Los geht’s! Barhopping! Die besten Tapas und Tinto de Verano werden ausgecheckt!
      Leider Regen und Wind zu stark, deswegen kein Feuerwerk 🥹 Dafür Schwimmbad in den Schuhen, auch schön 👏🏼
      Am nächsten Tag müssen die Jungs bei Unwetter natürlich raus zum Surfen! Sind ja nicht aus Zucker 🤙🏼
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    • Dag 14

      Wellness für Henry

      22 augustus 2022, Spanje ⋅ ⛅ 20 °C

      Pünktlich wie die Maurer stehen wir heute auf. Ein guter Start um pünktlich bei der Werkstatt zu sein für Henrys Wellness Behandlung. Es gibt nur ein Problem in unserer Zeitplanung. Es hat geregnet die ganze Nacht und unsere Wäsche ist noch nasser als Gestern. Susi hat die Idee 💡 wir schleppen alles nochmal zum Waschraum denn da standen auch Trockner. Also für 3 Taler nochmal alles ab in Trockner und 45min später ist alles trocken. Pünktlich halb 10 fahren wir vom Platz und genau 10:00 Uhr auf den Parkplatz von der Werkstatt. Die Franzosen sind da eher etwas entspannter. 2-3 Kunden werden noch vor uns bedient und 10:30 Uhr nimmt er mir dann die Schlüssel ab. 12:30 dürfen wir wieder da sein. Also spazieren wir los und jagen uns ein leckeres Frühstück. Der erste Laden ist erstmal ein Flop. Total spießig und ganz offensichtlich sind wir hier nicht willkommen. Wir trinken also unseren Kaffee aus und suchen weiter nach etwas besserem. Das findet sich gott sei dank gleich eine Häuserecke weiter. Eine leckere Bäckerei. Wir kaufen alles was lecker aussieht und machen es uns davor gemütlich. Gut gestärkt trudeln wir dann Pünktlich 12:30Uhr wieder bei der Werkstatt ein. Wir müssen schmunzeln das wir der deutschen Pünktlichkeit alle Ehre machen. So Zeitig sind wir in Deutschland nur selten. Leider wurde ihnen ein falscher ölfilter geliefert. Er erklärt mir per übersetzter App das der richtige Filter zwischen 15 und 15:30uhr geliefert wird und das sie uns den Bus so lange hinten aufn Hof parken und wir dann dort warten können. Also machen wir dort Fiesta. Lesen und entspannen bis 15 Uhr ein Lieferant für Autoteile verfährt. Yeahhh denken wir gleich kann es losgehen!! Doch der Einbau zieht sich und bis Henry wieder so richtig schnurrt ist es auch schon 17 Uhr. Sie waren wirklich die ganze Zeit dabei und haben alles gegeben. Wir zahlen und Bedanken uns nochmal für die schnelle Hilfe und dann geht es ab. Wir wollen raus aus Frankreich. Auf den letzten Kilometern werden wir nochmal ordentlich zur Kasse gebeten an zahlreichen Maut Stationen. Aber dann ist es endlich soweit. Ganz unscheinbar und kaum spürbar fahren wir über die Grenze. Wir haben nicht mal geschafft das obligatorische Spanien Schild zu fotografieren so überraschend waren wir mit einmal dort.
      Als ob die Landschaft es wüsste sieht es hier mit mal völlig anders aus. Eine wunderschön grüne, bergiege Landschaft begrüßt uns. Verhangen von Nebel und Regenwolken. Durch einen kleinen süßen belebten Ort mit schmalen Gassen fahren wir und sind schon jetzt begeistert wieviel schöner es hier ist. Der Campingplatz den wir uns raus gesucht haben ist schnell erreicht. Und der angestellte am Empfang begrüßt uns wunderbar herzlich mit einwandfreiem Englisch. Es ist Balsam für die Ohren. Leider ist der Platz schon voll, was zu erwarten war da wir natürlich spät dran sind. Aber es ist hier nicht ganz so schlimm, denn es gibt viele Plätze wo das wild stehen toleriert ist. Also suchen wir uns einen raus. Okay 2. Der 1. War zu dicht an deiner befahrenen Straße. Das wäre für Liesel blöd gewesen. Aber der 2. Ist super. Mit Blick aufs Meer vom Berg aus. Hier stehen noch einige andere Camper doch das Stört uns nicht. Wir sind glücklich hier zu sein. Ein kleiner Abendspaziergang mit den Jungs führt uns durch das kleine Dörfchen. Von vielen Ecken hört man Hunde bellen, das gibt uns Hoffnung das die positiven Berichte über Spanien mit Hund stimmen und nicht die negativen. Wir sind gespannt und freuen uns das Land kennen zu lernen.
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    Euskal Autonomia Erkidegoa, Baskenland, Basque Country, País Basc, País Vasco, Euskadi, Pays Basque, Paesi Baschi, パイス・バスコ, 바스크 지방, Baskarland, Baskerland, Страна Басков, Baskien

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