Spagna
Provincia de Badajoz

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 7

      Day 7 - Monestario - 20 Km

      27 settembre 2022, Spagna ⋅ ☀️ 24 °C

      We walked out of Andelusia and crossed into Extremadora this morning. There was a great castle from the middle ages right on the border. Beautiful.
      And today started with another surprise. My camel back leaked most of its water through my pack and down my back. I saved some and hoped I had enough for the day. The bonus was that my pack was suddenly much lighter and the walking easier. Anyway I eventually forgot about water and thirst - took little frequent sips, ate my mandarin and had a heathy morning tea of canned octopus in oil and bread.
      Imagine my surprise when my companions said there should be (a previously undisclosed) cafe at the 10 km mark. I got my cafe con leche which I missed this morning- and a water top up. Phew.
      Monesterio is the Jamon capital of Spain. There is even a Jamon Museum. Jamon is like prosciutto but is from the back leg of the pig. The Jamon from this part of Spain is particularly flavoursome because the pigs are free range and eat the acorns from the cork oaks. It is very expensive- hence €6 for a Jamon bocadillo. The Jamon negro is the most sought after at €16+ per kilo when buying the whole leg.
      So I saw many happy piggies in the fields as I walked today though they are eventually destined for consumption. Poor piggies.
      Our little group scored a great hostel for tonight - single room for €12.
      We finished the day with a taxi ride to the Monestario de Tentudia - again built in the Middle Ages during the war between the Catholic monarchs of northern Spain and the ‘Muslim troops’. 😢
      It’s on the highest hill/mountain in the area. Apparently on a clear day you can see Seville.
      Just waiting to go out to have some dinner.
      Buen Camino
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    • Giorno 6–7

      Almadén de la Plata - Hotel Leo24h

      26 marzo, Spagna ⋅ ☁️ 8 °C

      Die Unterkunft „El Romeral“, wo wir genächtigt haben, ist ein kleines Juwel. Der Besitzer sprach zwar nur spanisch, aber irgendwie haben wir uns verstanden und er war super nett. Die Ausstattung der Zimmers und die gesamte Gestaltung war angenehm - „El Romeral“ heißt „Der Rosmarin“.

      Zuerst gingen wir in die Bar „La Morena“, um dort zu frühstücken. Soweit ich mich erinnern kann, wurden wir von der selben älteren Dame hinter dem Tresen bedient, wie im Januar 2023, als ich schon mal hier war. Sehr freundlich nahm sie unsere Bestellung entgegen: Toast mit Tomaten und Olivenöl, Orangensaft und Kaffee. Danach gingen wir zum Spar um dort Wasser und Äpfel einzukaufen. Leider mussten wir etwas warten, da erst Punkt 09:00 Uhr geöffnet wurde. Das Wetter gestaltete sich für eine Wanderung hervorragend aus einem Mix aus Sonne und Wolken bei 16 Grad.

      Die Flaschen Wasser füllten wir an der Stierkampfarena in unsere Behälter. Zweimal bin ich hier schon vorbei gekommen und jedesmal konnte ich keinen Blick in die Stierkampfarena werfen. So alt wie die Stierkampfarena auch aussah, war sie jedoch nicht. Sie wurde am 28. August 1994 eröffnet und da gab es auch nur die Hälfte der Tribünen 2010 wurde dann auch noch die andere Hälfte gebaut. Das Gebäude wird für vielerlei Festivitäten genutzt und leider immer mit dem Hintergrund des Stierkampfes. Da wir nicht hineinschauen konnten, habe ich mich vorbereitet. Mit meinem Selfiestick konnte ich über die Mauer blicken und ein Foto machen - endlich 😎

      Wir folgten dem Weg an der Arena vorbei. Vor 7 Jahren waren hier regelrechte Kakteen- und Agavenwucherungen am Wegesrand zu sehen, dass es schon irgendwie bedrohlich wirkte. Nun allerdings wurden die Stauden massiv gekürzt. Alte Steineichen begrüßten uns an diesem Morgen und begleiteten uns letztendlich den gesamten Weg über. Es ging an einem Wasserloch und einer „Dehesa“ (so werden hier die großen Landgüter genannt) vorbei. Viele weitere werden noch folgen. In der Ferne sahen wir dann schon eine Herde Schafe, welche nur von einem großen Hund behütet wurden. An ihnen mussten wir jedoch vorbei, um durch das erste Gattertor zu gehen. Aber wir kamen einfach nicht an den Hund vorbei. Er begrüßte uns sofort sehr freundlich, schmiegte sich an uns und ließ sich ausgiebig streicheln. Wir wollten eigentlich weiter, aber der Hund wollte gestreichelt werde. Mit Erinnerungen an „Spooky“ trennten wir uns wehmütig von dem Hund und schritten durch das Gatter. In Spanien üblich, man sollte die Tore so hinter sich lassen, wie man sie vorfindet. Also schlossen wir sorgfältig hinter uns das Eisentor. Gleich dahinter kam eine erneute Wasserstelle und eine Herde schwarzer Schweine (Iberico-Schwein). Deren Fleisch ist sehr begehrt und es wird schwarz, weil sie viel von diesen Eicheln der Steineichen futtern. Das gesellige und lebhafte Spiel und Treiben der Herde, sahen wir mit Freude. Wie sie miteinander spielten und sich frei bewegten, war ein wahrer Augenschmaus. Ein weiterer Genuss war die Landschaft. So saftig grün und es blühte überall. Die Vögel gaben ihr bestes und der Geruch der blühenden Landschaft war betörend. Wir kamen an einen Flusslauf, wo der Übergang überspült war. Links von dem Übergang bauten wir uns mit Steinen eine Möglichkeit den Bach trocken zu überqueren. Dahinter ging es auf breiter Schotterpiste den Berg aufwärts. Wir folgten den Weg, der alsdann steil aufwärts ging und später wieder in ein kleines Tal mit einem Staubecken hinabführte. Dahinter wurde es zunächst etwas flacher und wird durchquerten dass letzte von 15 Toren.

      Durch diesen landschaftlichen Zauber, gingen wir nach „El Real de la Jara“. Eine kleine Ortschaft mit einer Burgmauer. Es war wirklich nur eine (rekonstruierte) Burgmauer, denn im Inneren war ein leerer Platz. Dieser Ort wurde auch für Konzerte oder ähnliches benutzt. Von der Burgmauer hatten wir einen wunderbaren Überblick von der Landschaft. „El Real de la Jara“ genoss während des gesamten Mittelalters eine strategische Position, die es zu einem wichtigen Verteidigungsstützpunkt machte. Ersichtlich wir das an den Ruinen der nur wenige Meter vom Ort entfernt liegenden Burg. Von dort oben sahen wir schon die Kirche „San Bartolomé“. Sie wurde im 15. Jh. erbaut und durch zwei Bauphasen im 16. und 19 Jh. erweitert. In unmittelbarer Nähe zur Kirche war der „Plaza de Andalucia“ mit einer Hirschskultur (2009) als Brunnen in der Mitte. Sie soll an die ehemaligen reichhaltigen Hirschbestände erinnern - woran das wohl lag, dass die Bestände abgenommen haben? Wir verließen den kleinen, aber schönen Ort mit seitlicher Sicht auf die Burg.

      Alsdann kamen wir an die Grenze von Andalusien und der Extremadura. Ein Pilgerdenkmal stand fotogen in der Landschaft kurz vor dieser Grenze. Dahinter sah man schon die „Castillo de las Torres (Ruinas)“. Es wird angenommen, dass die kleine Festung im 15. oder 16. Jh. Erbaut wurde und dem Zweck diente, die Handelstrasse „Via de la Plata“ zu kontrollieren - in Sichtweite der Burg von „El Real de la Jara“.

      Auf Schotterpisten gingen wir an herrlich grünen und blühenden Wiesen vorbei. Zwischen den Steineichen waren Kühe mit Kälbern, Schafe mit Lämmern, Iberico-Schweine und Pferde zu sehen. Die Tiere wirkten alle sehr glücklich und zufrieden auf ihren großen grünen und saftigen Weiden. Die Landschaft zeigt sich uns in einem sanft hügeligen Verlauf. Auch das Wetter blieb konstant abwechselnd mit Sonne und Wolken. Es öffnete sich die Landschaft und präsentierte uns ihre grüne Weite. In der Ferne sahen wir unsere heutiges Ziel, die Autobahnraststätte „LEO24h“. Dort hatte ich schon vor einem Jahr geschlafen und fand es ziemlich gut. Der Weg zog sich etwas bis dahin und kurz vor dem Ziel erwischte uns noch ein kleiner Regenschauer. Wir checkten doch etwas erschöpft und überwältigt von der heutigen, sehr schönen Tour ein und ruhten uns zunächst etwas aus. Das nahmen wir ein entspannendes Bad, was die Muskeln wieder etwas lockerte und gingen essen. Müde gingen wir zu Bett.

      Etappenlänge: 27,4 km
      Komoot: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1483965072?re…
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    • Giorno 101

      Korkeichenwipfel und neue Gipfel

      25 febbraio 2023, Spagna ⋅ ☁️ 9 °C

      Ausgeprägte Wipfel gibt es bei Korkeichen ganz schön wenige, da ihr Geäst eher ausladend ist ....

      Die Weiterfahrt durch den südlichen Teil der Extremadura begleitete uns mit Freude: endlose grüne Korkeichenwälder, mit noch grüneren Weiden darunter, ganz vielen schwarzen Schweinen darauf, noch mehr braunen Kühen mit ihren Kälbern und tiefschwarzen Stieren. Wie für ein Werbeprospekt gemacht.

      Ahs, Uuuis und Ohs inklusive, schraubten wir uns unmerklich auf über sage und schreibe 600 Höhenmeter, nach Andalusien und landeten bei den Cumbres ( Gipfeln)...

      Drei Örtchen vereinen diesen Vornamen und unterschiedliche Nachnamen. Eines hatten sie gemeinsam: Schinkenverarbeitung!!! und schöne Ausichten.

      Wir landeten in Cumbres de Enmedio mit 65 Einwohnern, einer Kirche mit Glockenschlag vom Band und einer rollbaren Bushaltestelle. So was von flexibel die Spanier!!! Hätten wir nicht gedacht. Da rollt man sich die Haltestelle dahin , wo es einem gerade besser passt, oder?
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    • Giorno 57

      Mina de la Jayona - monumento natural

      27 ottobre 2022, Spagna ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Eisenerz-Mine hart an der Grenze zwischen Extremadura und Andalusien wurde schon von den Römern genutzt.

      In der Zeit der Industrialisierung waren es belgische Ingenieure und eine französische Minen-Gesellschaft, die die Ressource erneut erschlossen. Schließlich war es der erste Weltkrieg, der die intensivste Phase der Bergbautätigkeit befeuerte; da entstand sogar eine Seilbahn-Anlage, mit der das Erz zum Bahnhof von Fuente del Arco - und von dort aus weiter zu den Hochöfen bei Cordoba - transportiert wurde. Nach dem Krieg wurde der Bergbau umgehend eingestellt.

      Immer wieder eindrücklich, unter welchen Bedingungen die Menschen früher arbeiten mussten (vom dreistündigen Arbeitsweg zu Fuss hin und wieder zurück ganz abgesehen).
      Für uns heutige "Mineure" geradezu ein Zuckerschlecken und obendrein ein interessanter Einblick.
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    • Giorno 34

      Die Höhlen von Moria

      17 ottobre 2023, Spagna ⋅ 🌬 19 °C

      haben wir nicht besucht, aber die Mina de la Jayona - und das ist sicher ähnlich beeindruckend. Das ist ein alte Erzmine, die bereits 1920 ihren Betrieb eingestellt hat. Die 1,5 Std. Führung ist natürlich auf spanisch, aber einen kleinen Teil verstehen wir schon. Der Besuch ist auf jeden Fall sehr empfehlenswert. Zuvor hatten wir gleich in der Nähe die Sixtinische Kapelle der Estramadura, die Ermita Virgen del Ara, besucht. Mitten in der Einsamkeit solch eine farbenprächtige Kapelle zu finden, ist schon sehr erstaunlich. Ach ja, nicht weit weg gibt es dann noch die römische Ausgrabungen der alten Stadt Regina zu bewundern. Weiter geht es Richtung Cordoba und damit verlassen wir dann die Estramadura. Die erste Übernachtung in Andalusien ist dann mal wieder ein Freistehplatz an einer Ermita. Hatte ich schon erwähnt, dass auch hier der Herbst angekommen ist? Es regnet ab und zu, es stürmt und die Temperaturen klettern nur noch knapp über 20 GradLeggi altro

    • Giorno 8

      Day 8 - Calzadilla - 20 km / taxi 6 km

      28 settembre 2022, Spagna ⋅ ☀️ 11 °C

      Extremadura - a day of rolling wheat fields: some recently harvested and some already plowed ready for winter sowing.
      I think today was the easiest longer distance so far. No mountains to climb, cooler weather - but still that last 5 km seems like the previous 15 put together.
      I am feeling much better - ankle has nearly recovered and should be OK, as long as it doesn’t twist again (it is weaker and more prone to giving way) and my throat seems to have consolidated into something more like a head cold, and the body is slowly getting stronger - all in all not too bad
      I am the slowest in my small group and I think they take it in turns to wait for me. They are so kind. We also met Max from Canada who started in Sevilla a bit after me - a young man who caught up with us oldies. 🤣🤣🤣
      I might have already mentioned that the Spanish couple are 67 and the Italian man is 51.
      Our 20 km took us to Fuente but accomodation there is very expensive so we took a taxi 6 km to the next town and we are in a lovely Albergue beside the church. This will also make tomorrow’s stage only 16 km.
      A lady came and opened the church at 6 pm and I am sitting here writing my blog.
      I notice that since we entered Extremadura there are a lot more signs of Christianity than in Andelusia. Given that Andelusia was the last Moorish stronghold in that terrible war I can understand the general antipathy towards Christianity. I was pretty distressed myself with the actions of the Christian army and I was just a visitor.
      However true spirituality manifests as Love no matter what the outer ‘covering’ and given this is a Christian pilgrimage route I am happy to see the Christian churches open and more wayside shrines.
      The two churches I have been in so far all honour Mother Mary (Ave Maria) with a very gentle and lovely energy.
      It feels very nice sitting here - safe and calm. An older couple just arrived and I hope they don’t take offence at my writing the blog.
      The time and energy that goes into creating all the sacred objects and statues is amazing - but it is certainly one way to keep the mind and heart on the higher virtues and on the Divine.
      Maybe this is why I am and many others walk the Camino de Santiago- to connect to that stream of Love that is the essence of all paths and faiths.
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    • Giorno 45

      Day 32: Cerro Muriano to Villaharta

      7 giugno 2023, Spagna ⋅ ☁️ 22 °C

      Day 32, Cerro Muriano to Villaharta, 21.6km.
      A rainy stage, but a pleasant one nonetheless. Leaving Cerro Muriano, we pass the military base of the Regimiento de Infantería Mecanizada "Córdoba" Número 10. Photos not permitted.
      This stage follows almost entirely the N-432, or its alternative, the N-432A. The good thing is that it's on paths or tracks, which are a little wet today, or on old stretches of the road. We passed under the carretera, followed the tracks of the disused railway line.
      We took a break at El Vacar, where the place was teeming with soldiers on manoeuvres. I wanted to take a photo of the road sign, but a group of them photobombed my photo.
      There isn't much of a climb on this stage, but before reaching Villaharta, there was a nice descent. Juan José from the Equis bar had warned us that there are no restaurants in the centre of Villaharta. There is a bar, but it's closed today. So 3.5km before arriving, we ate our almuerzo at the Santa Elisa restaurant. Interesting concept: if you eat à la carte, you're served in the restaurant with a pretty tablecloth on the table, if you want the menu del día, it's in the comedor, and it's self-service for the dishes, no table service.
      The sun did come out this afternoon, though, and we had a magnificent sunset.
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    • Giorno 58

      Rüber nach Portugal

      28 ottobre 2022, Spagna ⋅ ⛅ 25 °C

      Am Donnerstag verabschiedeten wir uns von Félice und Alan und nahmen den Weg nach Portugal unter die Räder. Unterwegs lockte uns "El capricho da Cotrina" zur Besichtigung; leider ist dieses einzigartige Bauwerk aber bloß am Wochenende und nur auf Voranmeldung zugänglich. www.gaudiextremadura.es ist das absolut leidenschaftliche Werk eines (inzwischen verstorbenen) pensionierten Maurers, der für seine Tochter ein Traumgebilde gebaut hat. Tochter und Sohn wollen das Werk weiterführen und geben angeblich berührende Einblicke in dieses einzigartige Werk. Vielleicht schaffen wir es auf einer späteren Schlaufe, diesen Ort nochmals zu besuchen.
      Tank- und Übernachtungshalt in Higuera la Real, direkt vor der Stierkampfarena. Frühstückshalt auf dem Rücken der Sierra de Aracena, bereits in Andalusien. So schaffen wir es, am Freitag dank portugiesischer Zeit bereits im zeitigen Vormittag in Serpa zu sein.
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    • Giorno 24

      Cerro Muriano to Villaharta

      26 febbraio, Spagna ⋅ 🌬 9 °C

      The day began cool and invigorating, but a strong headwind appeared, followed by rain and hail on and off all day, with brief periods of sunshine. Much of the path was very wet from overnight rain, and we made a couple of detours onto the road, which lengthened our day (only 21 km, officially). We were constantly putting rain gear on and off as lovely warm sunshine would appear for brief periods.

      We stopped for a bite in El Vacar, where we were aiming for the panderia but ended up in the first bar, which had really bad food and questionable hygiene. Just a bit further down the road was the lovely panderia. All of the peregrinos made the same mistake. I would like to put a big sign there to warn future peregrinos, or have the warning added to the pilgrim guide.

      We are now settled in the pleasant modern albergue in Villaharta with our own room for 10 euros each. There is a tienda in town and a kitchen here, plus a bar nearby.

      G: vandaag best een mooie wandeling, maar de vele regen in de nacht maakte de paden soms... Lastig. Het weer was erg variabel, de voorspelling was droog en zonnig maar we kregen vier keer hagel en mijn broek is zes keer nat geregend maar net weer opgedroogd voor we aankwamen. En dat is het lekkerst. We slapen in de gemeentelijke herberg vandaag, daarvoor moesten we ons voor 14.00 uur aanmelden want daarna is het gemeentehuis dicht.
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    • Giorno 13

      Gut versteckt....

      30 marzo 2023, Spagna ⋅ ☀️ 23 °C

      ... am südlichen Rand der Extremadura liegt ein kleines verschlafenes Örtchen auf einer Höhe von knapp 700 Metern mit einem erstaunlich gut ausgerüsteten Stellplatz.

      Das lauteste hier sind die krähenden Hähne und die zwitschernden Vögel, ab und zu bellt mal ein Hund.

      Eigentlich fühlen wir uns gar nicht als wären wir in Spanien... es könnte auch ein Hochtal in den Alpen sein... okay, Olivenbäume und Korkeichen passen nicht ganz in unsere alpine Illusion. 😉

      Nicht weit von hier kann man die Mina de la Jayona besichtigen... und der Via Verde Mina Jayona startet ganz in der Nähe.... und vieles mehr gibt es zu sehen...

      Im Ort gibt es einen Metzger, der regionale Spezialitäten anbietet. Gleich morgen früh werden wir schauen, was davon den Weg auf unseren Grill findet.

      Einige von euch wissen sicher schon längst, wo wir gerade sind. Denn ohne euch hätten wir dieses wundervolle Fleckchen nie gefunden.

      Wer weiß wo wir sind, ohne auf die Karte zu schauen?
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Provincia de Badajoz, Badajoz, バダホス

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