Sri Lanka
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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Sri Lanka
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 10

      Surf & Chill 🌊🌴

      28 Mei, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Die besten Wellen zum Surfen gibt es bekanntlich am Morgen und am Abend. Deshalb haben wir unseren Tag auch so geplant. Pascal ging schon vor dem Frühstück Surfen, Natalie hat beobachtet und fotografiert/gefilmt. 🏄‍♂️📷
      Danach gabs Sri Lanka Frühstück (Coconut Rotti, Dhal und Sambol) und wir haben einige Zeit abwechselnd auf dem Liegestuhl und im Meer verbracht. ⛱️
      Am Nachmittag haben wir uns im Rotti Shop ein Zvieri geholt und sind danach wieder an den Surfspot "Main Point". 🌊
      Zum Abendessen gabs wiedermal Kottu (Bild ist nicht mehr nötig, ihr wisst unterdessen wie es aussieht😉) und wir haben noch in den Shops herumgestöbert. 📿👒
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    • Hari 29

      Papa ❤️

      29 Mei, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Aujourd’hui, cela fait 2 ans que Papa est parti…

      J’ai essayé d’écrire plusieurs fois et de collecter dans une empreinte de notre voyage, celles laissées par Papa, la peine qui demeure, les souvenirs qui raniment la joie, la force transmise et l’amour. La complexité des émotions mêlées aux croyances ne m’ont pas permis de résumer tout cela. J’ai donc finalement décidé de vous partager quelques photos de ces beaux souvenirs qui restent ancrés au plus profond de moi.

      Au temple, j’ai profité de la sérénité et de la tranquillité du lieu pour méditer sur le rocher, face aux champs de riz. Dans l’apaisement et la paix intérieure amenée par ce temps de contemplation, l’harmonie m’a envahie en retrouvant Papa dans le mouvement de chaque feuille de riz sous la pression du vent, dans les rayons du soleil qui envahissaient l’atmosphère, dans le chant de chaque oiseau, dans le vent qui animait tout le décor, dans toutes les cellules qui constituent mon corps et dans chacun de mes traits, chacune de mes décisions, chacun de mes actes.

      What we once enjoyed and deeply loved we can never lose, for all that we love deeply becomes part of us.
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    • Hari 12

      Weiterreise nach Tissamaharama 🤠

      30 Mei, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Es ist Zeit für die Weiterreise an die letzte Destination unserer Reise. Nach dem Frühstück in Arugam Bay wurden wir abgeholt und zum Hotel nach Tissamaharama chauffiert. Die Fahrt dauerte rund 3.5 Stunden. Der letzte Teil führte bereits durch den Yala Nationalpark. Ein Elefant war mitten auf der Strasse. Wir haben ihm Bananen mitgebracht. 🍌🐘
      Nach einer kurzen Abkühlung im Hotel wurden wir bereits wieder abgeholt (13:30 Uhr) dieses Mal für die Safari im Yala Nationalpark. Da es vor 2 Tagen regnete, sind noch einige Pfützen etc. zu sehen. Wir haben viele Tiere gesehen; Vögel, Spotted Deer, Samba Deer, Krokodil, und sogar 2 Leoparden. Die Leoparden waren in einem Baum, relativ weit entfernt. 🐆🌳
      Nach dem Abendessen sind wir früh ins Bett, Treffpunkt für die nächste Safari ist nämlich bereits um 04:30 Uhr... 🥱😴
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    • Hari 13

      Safaritag 🐆🐻🦚

      31 Mei, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Im Dunkeln haben wir das Hotelzimmer verlassen. Um 04:30 Uhr fuhren wir los zum Gate vom Nationalpark. Bevor die Safari los ging haben wir noch einen Tee getrunken und Pascal hat schonmal die Kamera aufgewärmt mit ein paar Fotos vom Mond. 🌗🌜
      Wir waren das erste Fahrzeug am Eingang, die Barriere wurde um 06:00 Uhr geöffnet und die Suche startete. Unser Guide Sasou (wir sind uns nicht sicher ob er Sasa oder Susu heisst, deshalb haben wir uns für die Mischung entschieden😉) gab sich grosse Mühe, uns den Park und die Tiere zu zeigen. Am Vormittag haben wir einen Lippenbär gefunden, es gibt nur ca. 10 Exemplare im Yala Nationalpark. 🐻
      Frühstück gab es dann unterwegs an einem Wasserloch, wo wir die Vögel beobachtet haben. 🦅🐦🦜🦚
      Den Mittag haben wir in der Nähe vom Meer verbracht und konnten sogar ein Nickerchen machen (auf dem Stein). 😴
      Nach dem Mittag haben wir schon früh die Warnrufe der Spotted Deer gehört. Damit warnen die Tiere einander vor Feinden bzw. Leoparden. Der Leopard zeigte sich uns nur ganz kurz, es hat nicht gereicht für ein Foto...
      Ein Pied Hornbill (Toucan ähnlicher Vogel) hat laut gerufen. Es war ein Männchen, welches Beeren zum Nest brachte und sein Weibchen fütterte, welches Eier ausbrütet. 🐣
      Am späteren Nachmittag hatten wir dann doch noch Glück und konnten einen Leopard auf einem Baum beobachten. 😃🐆
      Wir sind bereits gespannt was uns morgen im Yala erwarten wird. 😊🙏
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    • Hari 30–33

      Ella

      24 Mei, Sri Lanka ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach so vielen Tagen Strandurlaub in Arugam Bay sind wir bereit, im Landesinneren etwas zu erleben. Gemeinsam mit Charlie und Maja leihen wir uns Mopeds aus und erkunden die eindrucksvolle Natur Ellas. Wir sehen Wasserfälle, Höhlen und die berühmte Nine Arch Bridge.
      Am nächsten Morgen wollen wir zum Sonnenaufgang auf den Little Adams Peak wandern, doch die versprochene einstündige Wanderung stellte sich als zehnminütiger Spaziergang heraus, so saßen wir um 5 Uhr morgens im Dunkeln schon auf dem „Gipfel“😂

      Unsere Unterkunft ist ein charmantes Baumhaus, das sogar manchmal Strom hat😆

      PS: Das mit dem rechtzeitigen Tanken sollte ich vielleicht nochmal üben😅😂
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    • Hari 14

      Letzter Ferientag 😶‍🌫️🥲

      1 Jun, Sri Lanka ⋅ 🌬 27 °C

      Heute war unsere letzte Safari und damit auch der letzte Ferientag...
      Wir hatten tolle Sichtungen und wieder Spannendes dazugelernt von unserem Guide Sudu. 🤓🤠
      Wir waren wieder die Ersten beim Eingang des Nationalparks. Wir sind dann von der Hauptstrasse wegg und haben eine Seitenstrasse erkundet. Auf einmal ist uns ein Leopard gemütlich entgegen gelaufen. 🤩🐆
      Nach einigen holprigen Kilometer haben wir 3-4 andere Geländewagen angetroffen. Wir wussten, da muss es etwas zu sehen geben. Tatsächlich, wieder eine gepunktete Grosskatze. 😃 Der Leopard lag auf einem Ast. Wir haben ihn dann einige Zeit beobachtet, da wir vermuteten, dass er sich bewegen wird oder gar vom Baum herunter kommt. Es tat sich nicht viel. Da zwischen 12:00-14:00 Uhr niemand im Nationalpark herumfahren darf, mussten wir die Beobachtung abbrechen. Essen gabs dann wieder in der Nähe vom Meer an einem luftigen Patz. 🌳
      Direkt nach der Mittagspause haben wir den selben Leoparden wieder gesehen. Der schlaue Kerl hat die Strassenseite gewechselt als niemand da war und hat es sich gemütlich gemacht unter einem Baum. 🫠
      Wir haben uns auf die Suche nach Elefanten gemacht und waren erfolgreich. 🐘
      Der nächste Erfolg liess auch nicht lange auf sich warten, wir haben schon wieder einen Leoparden direkt an der Strasse entdeckt. Dieser ging leider schon nach wenigen Metern ins Gebüsch, ohne den Kopf zu uns zu drehen.
      Auf der weiteren Fahrt konnten wir ganz kurz ein Mouse Deer sehen, ein ganz süsses Tierchen. 🥰
      Kurz vor dem Ende haben wir einen Elefanten beobachtet, der Wasser trank aus einer Einbuchtung im Fels. 💧🐘
      Zurück im Hotel haben wir Kottu gegessen und gehen frühzeitig schlafen nach einem strengen aber schönen Tag. ☺️😴
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    • Hari 15

      Moon’s Rock Monastery - Sri Lanka

      15 Mei, Sri Lanka ⋅ ☁️ 32 °C

      On vous présente Chandu. Il porte aussi bien le kesa (tenue traditionnelle des moines boudhises) que les lunettes de soleil et maîtrise autant l'art de la méditation que le pilotage de drône. A la fois moine sage en charge des lieux et de l'éducation des petits moines, à la fois moine rebel connecté aux réseaux sociaux et aux nouvelles technologie ; Chandu est un cocktail de sérénité et de joie de vivre.
      Un jour il se joint à nous autour de notre table aux nénuphars et nous raconte avec poésie les enseignements du Buddha. Le lendemain, il s'assoit à côté de Louis, lui pique son casque rose et son clavier pour s'amuser à créer de la musique.
      Chandu est arrivé à Moon's Rock Monastery à l'âge de 11 ans sous la tutelle d'un ancien moine. Il est allé à l'école des moines, à l'université et a finalement été nommé par les habitants du village pour gérer le monastère. En effet, le monastère appartient à la communauté du village et c'est à elle que revient la responsabilité de l'entretien du lieu, du choix du moine en charge, de fournir le nécessaire pour la vie des moines du monastère.
      Il est très attaché au Dhamma et aux enseignements du Buddha. Ainsi, il fait la part des choses entre ce que Buddha a dit, les interprétations actuelles et les traditions qui se sont créées au fil du temps. Aujourd'hui, au Sri Lanka, les règles qui s’appliquent aux moines bouddhistes sont extrêmement strictes. Une femme ne peut pas séjourner dans l’enceinte d’un monastère bouddhiste, un moine ne peut dîner, jouer, écouter de la musique, courir, nager, cuisiner… Mais toutes ces règles ne viennent pas directement du Buddha et selon Chandu, ces règles n'ont pas de sens. C’est ainsi que Hélène a été autorisée à rester au temple, et que Chandu et ses moines apprentis font toutes sortes d’activités.

      Voici maintenant Nisala. On dirait un gamin de 11 ans mais ce jeune moine en a réellement 15. Il passe du regard le plus sérieux pendant les séances de Puja qu’il anime, au plus beau des rires comme sorti d’un dessin animé. Il apprend l'anglais avec les occidentaux de passage et Kiana prend un malin plaisir à lui enseigner des expressions. Et Nisala ponctue nos journées de "Easy peasy, lemon E-squeezy" avec son accent qui roule les R et ajoute des voyelles.
      On l'appelle mini-monk, mais Chandu étant très absent, c'est lui gère d'une main de maître le quotidien du monastère. Un main de fer dans un gant de velour qui chatouille…
      Il est souvent accompagné de Sila, surnommé Medium Monk. Ce dernier a été confié à Chandu par sa mère pendant une période difficile pour sa famille en espérant que le cadre du monastère lui apporte un peu de sérénité. En effet, père alcoolique et frères plongés dans les drogues dures, il lui arrive de montrer des signes d'agressivité interne. Son anglais étant approximatif, il se focalise sur la mémorisation d'un mot espagnol "locito" qu'il nous répète en boucle comme disque rayé.

      Le couple, c’est Kiana et Brennen, des millennials américains qui terminent leur voyage de 8 mois (Europe, Asie puis Afrique) et avec qui on partage le plus clair de notre temps entre jeux, débats philosophiques et psychologiques, repas, projets vidéos… On leur enseigne le tarot, on leur fait passer des tests de personnalité, il nous font jouer à Catan et nous embarquent dans un projet de réalisation d’un clip vidéo.
      Kiana, c’est un soleil ambulant qui éclaire chaque visage d’un sourire. Elle s’exclame de son éternel « Oh ! Wow ! » à chaque petite découverte et se réjouit de chaque expérience. Son positivisme et son énergie à toute épreuve est une réelle inspiration pour nous.
      Brennen, c’est le gars toujours prêt à mettre la main à la pate. Il accompagne beaucoup les jeunes moines et leurs copains pour des tournois de criquet.
      Ces deux jeunes nous ont bluffés par leur maturité, leur regard sur le monde, leur ouverture d’esprit. A 22 et 24 ans, les réponses qu’ils nous ont faites dans le cadre d’un interview qu’on a mené sur la question du bonheur, étaient d’une grande profondeur et très réfléchies. Mais cet interview est pour un prochain épisode !

      Le monastère est un complexe de plusieurs bâtiments tournés autour des activités bouddhistes.
      Il accueille une zone servante avec les espaces de vie des moines et visiteurs. C’est là que se trouve notre chambre et l’espace de repas. Notre petite table extérieure, cernée par un bassin de nénuphars et grenouilles, respire la tranquillité - ce qui nous aide à affronter le piment de nos repas.
      - Petite anecdote : Hélène, avec sa maladresse légendaire, s’était mise en tête qu’elle tomberait un jour dans le bassin. Pour accéder à notre table, il faut marcher sur plusieurs souches d’arbres positionnées dans l’eau pour former un chemin en pas japonais. Lors de notre dernier jour, alors que Hélène contemplait avec fierté le fait qu’elle n’était pas tombée dans l’eau, elle s’est lamentablement écrasée par terre, une jambe dans l’eau, le pied pris dans la vase du fond et la chaussure perdue plus loin… Ce souvenir fera sans doute rire Kiana encore quelques années ! -
      L’espace religieux intègre un stupa en forme de dôme à l’entrée, une chapelle avec la statue de Buddha debout (shrine), la cloche pour appeler la communauté à venir au temple, le temple avec une sculpture de Buddha assis, et l’arbre de Bodhi en hommage au figuier au pied duquel Buddha Gottama a atteint l’éveil. Un peu à l’écart, au milieu des rizière, se trouve une autre chapelle avec une statue d’une femme boddhisattva perchée au sommet d’un rocher.
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    • Hari 4

      Sigiriya

      20 Ogos 2019, Sri Lanka ⋅ ☁️ 32 °C

      We hadden vanmorgen 2 keuzes: Of 6uur in een bus + tuktuk en 2 keer overstappen of met de taxi voor 45 euro. Nahhh deze poppetjes kozen ervoor om onszelf te trakteren op een taxi. En wat waren we blij met deze keus. De taxichauffeur was heel lief en behulpzaam (net zoals iedereen hier) hij stopte heel vaak even om ananas-/rijst-a en kokosnotenplantages te laten zien en vertelde er veel bij! Ook vertelde hij veel over andere weetjes van Sri lanka en wij zijn veel tips rijker!

      Eenmaal aangekomen gingen we een hapje eten en er liep een olifant over straat! (wel met iemand).
      Daarna naar de lion rock gelopen. Op de berg stond een kasteel van een koning waar hij vrouwen ontving. Door alle tips zijn wij doorgelopen maar de berg daartegenover zodat we mooi uitzicht op de rock hadden. Het was even klimmen maar ze-ker de moeite waard. Er waren heel veel (baby) aapjes. Wij hebben ook een aap opgegeten zien worden door zwerfhonden. Ook zou je op pad naar de berg toe krokodillen en olifanten kunnen tegenkomen, dat was wel spannend, maar niks gezien (gelukkig/helaas). Vanavond nog even lekker hier eten en morgen door naar een oude stad polonnaruwa. Daar een beetje rondlopen en een jeepsafari regelen voor de dag daarna.
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    • Hari 3

      De Negombo à Sigiryia

      30 Ogos 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Départ matinal de Negombo pour Kandy.
      Et oui c'était l'idée de départ !
      De la station de bus de Negombo nous montons dans un bus destination Kurunegala.
      Une fois arrivés, nous montons dans un second bus direction Dambulla.
      Pourquoi ? Eh ben, pourquoi pas ...! (En fait la météo nous fait peur sur Kandy)
      Arrivés en début d'après midi nous visitons les caves "Temple rock" de Dambulla et nous nous rendons à notre guest house située à Sigiryia.
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    • Hari 19

      Lonely in Sri Lanka

      30 Ogos 2019, Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      In Sri Lanka ticken die Uhren ein wenig anders als bei uns und deshalb haben wir gar nicht gemerkt, dass wir nun schon 4 Tage in Sri Lanka sind.

      Am Montag sind wir von Sandakan nach Kuala Lumpur geflogen wo wir 5 Stunden Zeit hatten unser Gepäck abzuholen durch die Passkontrolle durchzugehen, unser Gepäck wieder abzugeben und wieder durch die Passkontrolle rauszugehen. Wir haben uns richtig viel Zeit gelassen durch die Shops zu schlendern Alex seinen Alkohol Vorrat aufzustocken und noch etwas zu Essen. Das Boarding hat sich dann schwieriger gestaltete als erwartet, denn im ganzen Flughafen war nichts mehr auf den Anzeigetafeln angeschrieben. Uns wurde dann erzählt, dass nun seit fast einer Woche der ganze Flughafen von Kuala Lumpur lahm liegt weil das Internet nicht mehr funktioniere und man nicht wisse warum. Viele Stadtbewohner opfern ihre Freizeit um auf Freiwilligenbasis am Flughafen auszuhelfen, da dies schon fast als Nationale Katastrophe gilt. Zum Glück standen wir jedoch zur richtigen Zeit am richtigen Gate, nicht wie viele andere die ihren Flug verpasst haben, und konnten mit nur wenig Verspätung Colombo anfliegen.

      Eigentlich hatten wir unseren Transfer vom Flughafen ins knapp 3h entfernte Kalpitiya bereits organisiert, da wir wussten dass unser Flug erst kurz vor Mitternacht ankommen wird, unser Fahrer hatte jedoch einen Autounfall und wir mussten umdisponieren (es geht ihm zum Glück gut). Da ich bereits todmüde war und die Fahrt nach Kalpitiya mit einem Taxi nicht mehr auf mich nehmen wollte, habe ich versucht auf Booking eine Übernachtungsmöglichkeit zu buchen. Ich habe dann auch das erste angezeigte Airport Hostel gebucht welches nur 600 Meter vom Flughafen entfernt seien sollte. Einen kurzen Blick auf unsere Kartenapp belehrte uns jedoch eines Bessern, denn der Fussweg führte nur über komische Umwege zum Ziel und wir hätten laut App 1.2h benötigt. Ich wollte die Unterkunft dann anrufen, da die ganz gross ihren kostenlosen Airportshuttle bewerben, doch leider nahm niemand das Telefon ab da die Nummer als nicht vergeben vermerkt war. Gut flexibel können wir ja schon fast, also los und ins Taxi. Nur stellte sich heraus, dass unser Taxifahrer trotz herumtelefonieren das Hostel nicht finden konnte und dort wo es laut Navi sein sollte war nur ein Abschleppplatz. Himmel Ar***!!! Er hat dann mit seinem Chef telefoniert sein Angebot war eine andere Unterkunft in der Nähe die er kenne, für 30$. So fertig wie wir waren, hätten wir wahrscheinlich jedes Angebot angenommen, aber zum Glück war das Zimmer gross und sehr sauber und so konnten wir doch endlich ein wenig schlafen. Denn am nächsten Morgen haben wir uns mit dem Taxifahrer für 7:30 Uhr verabredet um nach Kalpitiya zu Fahren.

      Seit den schrecklichen Anschlägen im April leidet die Tourismus Branche in Sri Lanka extremst unter Besucher Rückgang und so ist es nun auch, dass wir fast alleine im Kite Camp sind. Bis vor kurzem waren wir noch zu sechst, mittlerweile sind wir noch zu viert und selbst die Lagune in welcher es letztes Jahr noch von Kites gewimmelt hat ist der Himmel oftmals fast leer. Dies ist sehr schade, denn viele Arbeitsplätze sind vom Tourismus abhängig und Sri Lanka ist so ein schönes Land und wir haben uns noch keinen Moment unsicher gefühlt. Alleine kommt leider die ausgelassen Stimmung nichtwirklich hoch und wir fühlen uns, wieder einmal „lonely in Sri Lanka“.

      Abgesehen davon gefällt es uns natürlich sehr gut, wir können endlich wieder zuckersüsse Bananen Essen und auch vom Brotmobil, welches sich immer mit dem „für Elise“ Song ankündigt, gönnen wir uns täglich einen Berliner. Am Pool blödeln wir mit den andern Gästen herum und schiessen uns gegenseitig mit den Saugnapf Pfeil und Bogen Sets ab. Vorgestern hatte ich aber einen äusserst „beschissenen“ Tag, denn als ich unter dem Baum beim Restaurant stand hat mir ein Rabe so richtig grüngelblich und schleimig auf den Kopf geschissen. Gesicht, Käppi und selbst das T-Shirt waren voll!!! Aber man sagt ja, dass es Glück bringen soll.

      Das Kiten gestaltet sich sehr schwierig, da der Wind extremst Böig und ungleichmässig ist. Alex lässt sich im Gegensatz zu mir davon gar nicht abschrecken und verbessert jeden Tag sein Können und sieht für mich schon fast wie ein Profi aus. Wie bereits angedeutet habe ich so meine Schwierigkeiten, natürlich auch weil ich selber sehr ungeduldig und ehrgeizig bin und mir selber im Weg stehe zB. Als ich endlich meine ersten Meter gefahren bin, freue ich mich nicht so richtig, sondern Frage mich warum nur so weit und nicht weiter. Das andere Problem ist natürlich auch, dass man sich als Anfänger öfters Mal so richtig auf die Fresse legt (entschuldigt meine Deutsch). Aber von ca. 3 Meter Gesicht voraus aufs Wasser knallen tut ganz schön weh. Und was macht man, wenn man irgendwann so oft gestürzt ist und mit dem Wind nicht mehr klar kommt? Genau richtig geraten, ich hatte eine kleine Panikattacke im Wasser und so viel Angst bekommen dass ich wieder so schnell fahren werde oder Stürze. So habe ich wie eine kleine Sussi einfach hingeschmissen und geweint. Ich war so frustriert über mich selber, denn ich wusste ich kann den Wasserstart und ich kann fahren, aber ich wusste auch, dass wenn ich Fahre ganz sicher wieder stürzten werde und ich hatte eine richtige Angst-Blockade. Ich habe aber auch immer das Gefühl, dass ich mit den Fingern Schnippen kann und ich lerne von alleine, was beim Kiten halt definitiv nicht der Fall ist.

      Nach einem Tag Pause habe ich mich heute doch nochmals mit einem anderen Instructor gewagt und meine Angst überwunden und ja ich bin wieder gefahren und ja ich bin natürlich auch wieder so richtig heftig aufs Gesicht und die Brust gefallen so dass ich noch jetzt Mühe habe zu Atmen aber ich bin so froh habe ich es doch gemacht. Morgen gehen wir dann zu Besuch in ein anderes Resort mit einer kleineren Lagune direkt vor der Tür um dort bei konstanterem Wind ein paar Stunden Unterricht zu nehmen. Übrigens ein weiter Grund weshalb ich Angst hatte war auch, dass sich 2 der andern Gäste des De Silvas bei einem solchen Sturz das Trommelfell eingerissen und Rippen geprellt haben. Aus diesem Grund trage ich immer ganz vorbildlich eine Sicherheitsweste und einen Helm ;-)

      Ein weiteres Highlight des heutigen Tages war definitiv dass ich gelernt habe Tuk Tuk zu fahren was mir mega viel Spass gemacht hat. Leider braucht es fürs Tuk Tuk fahren eine spezielle Lizenz, ansonsten hätten wir uns sofort ein Tuk Tuk gemietet. Morgen holt uns der gleiche Fahrer wieder ab, mal schauen ob er mich trotzdem wieder hinters Steuer lässt.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Democratic Socialist Republic of Sri Lanka, Sri Lanka, ሲሪላንካ, سريلانكا, Şri Lanka, Шры-Ланка, Шри Ланка, Sirilanka, শ্রীলঙ্কা, ཤྲཱི་ལངྐ་།, Šri Lanka, Srí Lanka, ཤྲཱྀ་ལངཀ, Sri Lanka nutome, Σρι Λάνκα, Cejlono, سری لانکا, Siri Lanka, Srí Lanca, શ્રીલંકા, סרי לנקה, श्री लंका, Շրի Լանկա, Sri Langka, スリランカ民主社会主義共和国, შრი-ლანკა, ស្រីលង្កា, ಶ್ರೀಲಂಕಾ, 스리랑카, سریلانکا, ສີລັງກາ, Šrilanka, ശ്രീലങ്ക, श्रीलंका, သီရိလင်္ကာ, श्रीलङ्का, ଶ୍ରୀଲଙ୍କା, Lanka-dīpa, Шри-Ланка, Tāmaraparnī, Sirî-Lanka, ශ්‍රී ලංකාව, Sirilaanka, இலங்கை, శ్రీలంక, ศรีลังกา, Silangikā, Шрі Ланка, سری لنکا, Xri Lan-ca (Sri Lanka), Orílẹ́ède Siri Lanka, 斯里兰卡, i-Sri Lanka

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