Sri Lanka
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 2–5

      Havelock City Hostel Colombo

      12 mars, Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Am 12.03.2024 sind wir in Sri Lanka angekommen. Verschwitzt und übermüdet suchten wir eine Möglichkeit vom Flughafen zu unserem Hostel zu gelangen.
      Lange suchen mussten wir nicht. In der Ankunftshalle des Flughafens haben uns mehrere Taxifahrer ein Angebot unterbreitet. Wir sind dann für umgerechnet 15 CHF von Negombo (Flughafen) nach Colombo chauffiert worden.
      Natürlich hätten wir sicherlich von einem besseren Angebot profitiert, wenn wir ausserhalb des Flughafens nach einer Transportmöglichkeit gesucht hätten.
      Am Zielort angelangt mussten wir noch kurze Zeit auf unser Zimmer warten, da dieses noch für uns bereitgestellt werden musste. Für umgerechnet 9 CHF die Nacht, ist dieses Hostel die nächsten drei Tage unsere Unterkunft.
      Am Folgetag begaben wir uns auf einen längeren Fussmarsch. Wir möchten die Insel Sri Lanka mit einem Tuk Tuk erkunden. Dafür benötigt man nicht nur einen internationalen Führerschein, sondern eine Fahrerlaubnis des ansässigen Stassenverkehrsamtes (AA of Ceylon). Also sind wir von unserem Hostel zum Strassenverkehrsamt gelaufen. Dies ist eine Strecke von ungefähr vier Kilometer. So konnten wir nicht nur die Stadt Colombo erkunden sondern auch die Driving License organisieren. Noch nie sah ich ein so unorganisiertes Büro wie dieses AA of Ceylon. Wir betraten das Areal des AA of Ceylon. Den unscheinbaren Eingang mussten wir zuerst suchen. Die nette Mitarbeiterin erklärte uns den Weg. Niemals würde in der Schweiz eine Arbeitsstelle geschaffen nur um unkundigen Personen den Weg zu weisen. Glücklicherweise wurde wir fündig. Wir betraten das Büro, welches für die Ausstellung der Driving License an ausländische Personen beauftragt ist. Eine weinende Frau hat uns empfangen. Das Büro war übersäht mit gestapeltem Papier so hoch wie die Raumhöhe. Es sah aus, als ob der Computer nur zur Dekuration dient, denn alle Arbeiten wurden physisch erledigt mit Stift und Papier. Sie gab uns ein Formular, welches wir ausfüllen mussten. Während dessen hat die Frau ihre Probleme den Arbeitskollegen weinend vorgetragen. Es war sehr amüsant.
      Zu unserem Erstaunen war die Fahrerlaubnis nach 30 Minuten zum Abholen bereit.
      Noch am gleichen Tag haben wir ein Tuk Tuk bei enem Verleih reserviert.
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    • Jour 6

      Strandtag 🤿🏸

      24 mai, Sri Lanka ⋅ 🌬 29 °C

      Heute Morgen sind wir erwacht bei sehr schönem Wetter. Vor dem Frühstück sind wir kurz an den Strand gegangen und wurden von einer Katze begleitet. 🐈
      Zum Frühstück gabs Früchte, Omlett, Toast und Milch. 😇🍉🍌🥛
      Weil das Meer so herrlich ist, sind wir schon vor dem Tauchen kurz Baden gegangen. Getaucht haben wir danach in der Nähe von Pigeon Island (Nationalpark). Highlights waren ein fliegender Kalmar, den wir bei der Bootfahrt gesehen haben sowie ein Pyramidenkofferfisch. 🦑🐡
      Nach dem Tauchen sind wir wieder an den Strand und haben Beachball gespielt und gechillt. Pascal hat noch das Bodyboard vom Pool ausgeliehen und versucht die Wellen zu reiten, er kann das Surfen kaum erwarten. 😉🏄‍♂️
      Abendessen gibt es wieder in unserem favoriten Restaurant (Moon Isle), es gibt wieder Kottu. 🤩🍴
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    • Jour 24–27

      Hiriketyia

      23 août, Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Tag 24: Der Tag hat heute langsam angefangen. Ich bin gegen 11 Uhr an den Strand gelaufen und habe für 1½ Stunden ein Surfboard gemietet. Die Wellen sind hier etwas unberechenbarer als in Arugam Bay umd ich hatte mühe gute Wellen zu kriegen. Jedoch wurde ich von Schildkröten 🐢 begleitet, was absolut magisch war! Am Nachmittag bib ich mit einigen Freunden aus dem Hostel in ein nahegelegenes Fischerdorf gelaufen, um dort an einem Strand baden zu gehen. Der Strand streckt sich zwischen Festland und einer kleinen Insel und bildet eine weisse Brücke im blauen Ozean. Wir haben den Abend dort verbracht, haben im den Wellen gebadet, Muscheln gesammelt und die Sonne genossen. Für den Sonnenuntergang sind wir auf die kleine Insel gestiegen und haben den Himmel beobachtet, der jede Minute die Farbe wechselt.

      Jour 24 : Aujourd'hui, la journée a commencé doucement. J'ai marché jusqu'à la plage vers 11h et j'ai loué une planche de surf pour une heure et demie. Les vagues sont un peu plus imprévisibles ici qu'à Arugam Bay et j'ai eu du mal à en obtenir de bonnes vagues. Cependant, j'ai été accompagné par des tortues 🐢, ce qui était absolument magique ! L'après-midi, j'ai marché avec des amis de l'hostel jusqu'à un village de pêcheurs pour aller nous baigner sur une plage. La plage s'étend entre la terre ferme et une petite île, formant un pont blanc dans le bleu de l'océan. Nous y avons passé la soirée, nous baignant dans les vagues, ramassant des coquillages et profitant du soleil. Pour le coucher du soleil, nous sommes montés sur l'îlot et avons observé le ciel qui changeait de couleur à chaque minute.

      Tag 25: Heute Morgen habe ich an einer Yogastunde in einem Hotel teilgenommen. Danach konnte ich den Pool und den Garten des Hotels geniessen und habe gelesen. Gegen Mittag bin ich mit einigen Freunden essen gegeangen und dann am Nachmittag an einen nahegelegenen Strand gelaufen und dort etwas zeit verbracht. Auf dem Rückweg habe ich noch einen Zwischenhalt in einem kleinen Restaurant gemacht, wo ich einen "Mai Chai" bestellt habe 🍹. Am Abend haben wir mit dem Hostel eine BBQ-Abend gemacht und alle zusammen gegessen.

      Jour 25: ce matin, j'ai participé à une séance de yoga dans un hôtel. Ensuite, j'ai profité de la piscine et du jardin de l'hôtel et j'ai lu. Vers midi, je suis allé manger avec des amis et l'après-midi, j'ai marché jusqu'à une plage voisine où j'ai passé un peu de temps. Sur le chemin du retour, j'ai fait une halte dans un petit restaurant où j'ai commandé un "Mai Chai" 🍹. Le soir, nous avons organisé une soirée BBQ avec l'auberge et nous avons mangé tous ensemble.

      Tag 26: weil mir die Yogastunde gestern so gefallen hat, bin ich Heute nochmals hin. Nach der Lektion bin ich wieder an den Pool gesessen und habe eine Weile mit der Yogalehrerin diskutiert bevor ich mich auf den Weg zurpck ins Hostel gemacht habe (auf dem Rückweg hab ich bei der Roti Hut noch einen Nutella Bananen Roti bestellt 🫓). Danach habe ich meine sieben Sachen gepackt und mich auf den Weg gemacht zur nächsten Destination. Ich hatte Glück und konnte mit zwei Personen mitfahren, die bis mach Colombo mussten und mich netterweise bei meinem nächsten Hostel abgestellt haben.
      Das Hostel ist mehr ein Kaffe und eine CoWorking Space mit einigen Betten. Es ist also sehr ruhig.
      Am Abend bin ich mit meiner Zimmergenossin ins nahegelegene Hostel gefahren, wo sie gerade eine Openmic Session hielten.

      Jour 26: comme j'ai beaucoup aimé le cours de yoga d'hier, j'y suis retourné aujourd'hui. Après la leçon, je suis retournée à la piscine et j'ai discuté un bon moment avec la prof de yoga avant de retourner à l'auberge (sur le chemin du retour, j'ai commandé un roti au Nutella et à la banane au Roti Hut 🫓). Ensuite, j'ai fait mes bagages et je me suis mise en route pour la destination suivante. J'ai eu de la chance et j'ai pu partir avec deux personnes qui devaient aller jusqu'à
      Colombo et qui m'ont gentiment déposé à mon prochain hostel.
      L'Hôtel est plutôt un café et un espace de co-working avec quelques lits. C'est donc très calme.
      Le soir, je suis allée avec ma colocataire à l'hostel voisin, où ils étaient en train de faire une session d'openmic.
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    • Jour 1

      Pronti per l’avventura!

      24 août, Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Dopo 5 ore di scalo a Doha dove abbiamo sperimentato l’esperienza del lounge (deludente a mio parere), abbiamo ripreso il secondo aereo che ci porterà a destinazione: Sri Lanka! Durante il volo ci hanno servito un pranzo introduttivo dei sapori che troveremo durante la vacanza: riso, spezie e curry! 🤤 Finalmente atterriamo e sbrigate le faccende burocratiche (il visto da pagare esclusivamente cash, che costa 50 dollari che loro hanno trasformato in 50€ 🤣 per la gioia di Luigi), prendiamo velocemente gli zaini e ci direzioniamo verso il cambio e l’acquisto della sim locale. Da bravi polli europei ci siamo subito fatti convincere dalla prima agenzia di viaggi per il transfer che ci porterà direttamente alla prima tappa del viaggio, Galle. Abbiamo contrattato un minimo (forse forse 5€ in meno), ma stanchi e con la voglia di fare le ultime due ore di strada velocemente, cediamo alla tentazione di una macchina moderna e con aria condizionata. La scelta è stata saggia perché al nostro arrivo, alle 21.45, praticamente troviamo la zona storica completamente buia e con tutti i locali in chiusura. Se avessimo prendo un altro mezzo probabilmente avremmo digiunato. Prendiamo possesso della stanza e subito ci buttiamo nel primo ristorante aperto a 60 metri: un vero gioiellino per turisti e anche se in evidente chiusura, ci lasciano scegliere senza troppa fretta dal menù. Un buonissimo tonno alla piastra per Luigi e un’insalata di halloumi grigliato e hummus per me innaffiato da un buon virgina base di frutta locale. Sazi e ubriachi di stanchezza, barcolliamo fino alla guest house che ci attende per la chiusura del cancello. La stanza è super umida, il letto addobbato con zanzariere bucate, piena di formichine lungo i muri macchiati, con un bagno rosa perfettamente matchato al mio pigiama. Direi che è perfetto! Buona notte!En savoir plus

    • Jour 2

      Galle, cittadina coloniale

      25 août, Sri Lanka ⋅ ⛅ 27 °C

      Ci svegliamo rintronati, sudati ed appiccicosi! Con qualche minuto di smarrimento, iniziamo a ricordarci: “ah giá, non siamo a casa con l’aria condizionata in panne!” La ventola scricchiolante sulla nostra testa che ci ha accompagnato tutta la notte è servita a poco, ma siamo sufficientemente riposati per raccogliere le forze per esplorare la città di Galle! Usciamo dalla stanza che dà sul giardino interno, sento dei miagolii di un gatto che si allontana con il collarino. I proprietari di questa vecchia casa coloniale insistono per offrici il tè ma quando mi portano un tazza calda con una bustina di lipton, muoio un po’ dentro. Nota di colore il contenitore dello zucchero che in tempo 0 si riempie delle golosissime mini formiche che pare siano i veri proprietari qui. Per colazione scegliamo un café che ha basato tutto il suo business sul cioccolato e ci prendiamo un glorioso brownie con waffle per me e con gelato per Luigi. L’attesa è lunghissima e ne approfittiamo per definire le tappe della giornata.
      Galle è una piccola cittadina coloniale fortificata dagli olandesi nel 1500 formata da tante casettine basse e piccole ville. Le mura e i tanti edifici sono resistiti al tempo, al vento e alla muffa che divora ogni parete di questo luogo. Percorriamo quasi tutta la fortezza e tra i tanti turisti indiani e le famiglie locali passiamo in rassegna la torre dell’orologio, una chiesa metodista, entriamo in una chiesa cattolica adornata di macchie verdi e di qualche vetrata colorata, vari cannoni posizionati agli angoli della fortezza, dei negozietti fighetti per turisti, decine di negozi di gioielli e pietre preziose e il piccolo grazioso faro ai piedi del quale si apre una spiaggetta brulicante di locals che si fanno il bagno in famiglia. Ne approfittiamo per bagnare i piedini e notiamo che la spiaggia è praticamente formata da resti di coralli che molti di loro sono intenti a raccogliere. Non ci rimane che degustare acqua di cocco fresco mentre continuiamo a gironzolare per le viuzze. Ne frattempo prendiamo accordi per un driver che seguirá il nostro itinerario per in prossimi 7 giorni: pensavamo di usare i mezzi locali, ma come avevamo letto prima di partire, qui guidano come pazzi! Un mezzo fisso sicuramente ci aiuterà a perdere meno tempo negli spostamenti e a rimanere vivi! Prima di partire ci facciamo tentare da un locale specializzato in dumpling asiatici. Ordiniamo un piatto di ravioli di verdure mentre assaporo del cold brew con tonica e rosmarino e Luigi una soda al lemongrass. Bellissima iniziativa l’utilizzo di piccole canne al posto della cannucce di plastica. Siamo pronti a salutare questa cittadina e carichiamo i bagagli nella macchina che è appena arrivata a prenderci. Prima peró un saluto ad un’iguana di un metro che spunta nell’ombra di un sacco della spazzatura!
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    • Jour 31–35

      Weligama

      30 août, Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Tag 27: Nachdem ich audgeschlafen habe bin ich ins Cafe des Hostels gegangen und habe die ersten Stunden des Tages damit verbracht zu lesen und zu frühstücken (Heute mal String Hoppers, eine typische srilankische Malzeit). Dann bin ich zum nahegelegenen Scooter Rental unf habe einen Scooter für die kommenden Tage gemietet, um unabhäbgig die Gegend du erkunden. Dann bin ich an den Strand und habe mich in den Sand gelegt und weitergelesen 🏖. Als ich ein ganzes Buch an einem Tag gelesen habe bin ich dann los und ein Dorf weiter gefahren. Dort bin ich auf den Coconut Tree Hill gelaufen und habe den Sonnenuntergang gesehen.

      Jour 27 : Après une bonne nuit de sommeil, je suis allé au café de l'auberge et j'ai passé les premières heures de la journée à lire et à prendre mon petit déjeuner (aujourd'hui des String Hoppers, un repas typiquement sri-lankais). Ensuite, je suis allé à la location de scooters toute proche et j'ai loué un scooter pour les jours à venir afin de pouvoir explorer la région en toute indépendance. Ensuite, je suis allée à la plage et je me suis allongée dans le sable pour continuer à lire 🏖. Après avoir lu un livre entier en une journée, je suis partie et j'ai conduit jusqu'au village prochain. Là, j'ai marché jusqu'à Coconut Tree Hill et j'ai vu le coucher de soleil.

      Tag 28: der Tag hat heute wieder mit Yoga begonnen. Nach dem Sport bin ich ins anliegende Restaurant zum Frühstücken und habe die Aussicht auf den Strand genossen. Danach bin ich ins Hostel zurück da ich noch meine Wäsche waschen musste (das letzte Mal!!) und die kommenden Übernachtungen planen.
      Dann hab ich seit langer Zeit wieder einmal gekocht 🍳 in der simplen Hostelküche. Den Rest des Tages hab ich am Strand verbracht.

      Jour 28 : aujourd'hui, la journée a de nouveau commencé par du yoga. Après le sport, je suis allée prendre le petit-déjeuner au restaurant voisin et j'ai profité de la vue sur la plage. Ensuite, je suis retournée à l'auberge car je devais encore faire ma lessive (la dernière fois !!) et planifier les nuits à venir.
      Ensuite, j'ai cuisiné pour la première fois depuis longtemps 🍳 dans la simple cuisine de l'auberge. J'ai passé le reste de la journée à la plage.

      Tag 29: Strand Tag Nummer drei! Heute bin ich nach Mirissa und habe dort zwei Strände vesucht. Zuerst war ich beim Secret Beach... gar nicht so secret und voller Liegestühle und kleinen Bars. Auch die vielen Strassenhunde machen es sich hier gemütlich. Nach dem Faulenzen und lesen am Strand bin ich zum Hauptstrand von Mirissa gegangen und habe versucht zum Parrot Rock 🏝 zu gehen, eine kleine Insel nicht weit vim Strand. Jedoch war die Flut noch zu hoch und ich wollte meine Wertsachen nicht nass machen.
      Zum Abendessen heute mal Thai!

      Jour 29: troisième jour de plage ! Aujourd'hui, je suis allée à Mirissa et j'ai visité deux plages. D'abord, je suis allée à la Secret Beach... pas si secrète que ça et pleine de chaises longues et de petits bars. Les nombreux chiens de rue s'y prélassent également. Après le farniente et la lecture sur la plage, je suis allée sur la plage principale de Mirissa et j'ai essayé d'aller à Parrot Rock 🏝, une petite île non loin de la plage. Cependant, la marée était encore trop haute et je ne voulais pas mouiller mes objets de valeur.
      Ce soir, on mange thaï !

      Tag 30: ich bin zur Bäckerei gegangen um mir ein Brötchen zu kaufen und bin nach Midigama gefahren um einen ruhigen Strand zu finden. Auf dem Weg hab ich eine Mango am Strassenrand gekauft und habe mich an den Strand gesetzt. Mit der Aussicht auf Fischer habe ich meine Frühstück gegessen. Zurück im Hostel angekommen wartete Agathe auf mich. Grosses Wiedersehen nach einer Woche! Wir haben zusammen den Bus richtung Unawatuna genommen und die Rucksäcke deponiert und sind weiter zu einem Aufzuchts- und Rettungszentrum für Meeresschildkröten 🏥. Dort fangen sie verletzte Meeresschildkröten, um sie zu heilen und einige Wochen später freizulassen. Wir durften sogar Babyschildkröten halten!
      Nachdem wir alle Schildkröten besucht haben und ganz viele Bilder gemacht haben, sind wir an den Strand um Muscheln zu sammeln.
      Danach sind wir in Galle Fort durch die Strassen geschlendert und haben etwas Windowshopping gemacht.
      Als wir vom Regen überrascht wurden sind wir in eine Eisdiele gelaufen und haben dort ein Wassermelonen und ein Passionsfruchtsorbet gekauft.

      Jour 30 : je suis allé à la boulangerie pour m'acheter un petit pain et je suis allé à Midigama pour trouver une plage tranquille. En chemin, j'ai acheté une mangue au bord de la route et je me suis assise sur la plage. Avec la vue sur les pêcheurs, j'ai pris mon petit-déjeuner. De retour à l'auberge, Agathe m'attendait. Grandes retrouvailles après une semaine ! Nous avons pris le bus ensemble en direction d'Unawatuna, déposé les sacs à dos et continué vers un centre d'élevage et de sauvetage pour les tortues de mer 🏥. Là, ils capturent des tortues de mer blessées pour les soigner et les relâcher quelques semaines plus tard. Nous avons même pu tenir des bébés tortues !
      Après avoir visité toutes les tortues et pris beaucoup de photos, nous sommes allés à la plage pour ramasser des coquillages.
      Ensuite, nous nous sommes promenés dans les rues de Galle Fort et avons fait un peu de lèche-vitrine.
      Quand nous avons été surpris par la pluie, nous avons couru chez un glacier pour acheter sorbet à la pastèque et un sorbet aux fruits de la passion.
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    • Jour 2

      Monumento tsunami

      25 août, Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Facciamo conoscenza con Purna, che sarà il nostro driver per i prossimi 7 giorni. Con l’agenzia abbiamo definito le tappe principali che vogliamo fare e con Purna decideremo giorno per giorno i vari spostamenti. È un ragazzo giovane, molto sorridente e avremo modo di conoscerci. Subito ci chiede dove vogliamo andare, consapevole che l’obiettivo del giorno è Ella, una cittadina di montagna quasi al centro dell’isola a circa 2/3 ore di macchina da Galle.
      Gli mostro il nome di un monumento in memoria ai caduti dello tsunami del 2004 a una ventina di chilometri. Non lo conosce, ma impostato il navigatore si parte! Mentre usciamo da Galle vediamo finalmente le strade in piena luce, ai lati bancarelle di frutta, pesce e una vegetazione verde brillante. Improvvisamente prendiamo una stradina piccola e ripida su una collina e tra qualche manovra ardita per cedere il passo a pullman arroganti, ci troviamo davanti a qualcosa di molto diverso da quello che ci aspettavamo: entriamo nel gate di un tempio buddista! Grandi statue colorate accompagnano i nostri primi passi, poi l’anziano monaco ci indica dove lasciare le scarpe e procediamo scalzi, prima davanti ad una statua di una dea “mamma” (Purna ci indicherà che è il luogo dove le coppie pregano per avere un figlio. Noi ci chiediamo come mai ci abbia subito indirizzato lì🤣), poi ci mette un braccialetto bianco al polso per benedizione e come da consuetudine, lasciamo una donazione. Continuiamo il giro e finalmente arriviamo alla parte dedicata alle vittime del disastro naturale: un muro di fotografie di chi se ne è andato. Nel corso della visita veniamo fissati con curiosità dagli altri visitatori locali, siamo in effetti gli unici stranieri.
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    • Jour 3

      Colazione con ospite ladruncolo

      26 août, Sri Lanka ⋅ ⛅ 20 °C

      Ci svegliamo di buon’ora nel nostro cocuzzolo di zanzariera, l’aria è freschina e il nostro host, Rappandawa, sta già servendo la colazione in veranda. Possiamo finalmente vedere questo luogo con la luce del sole e ci accorgiamo del bel giardino sottostante pieno di alberi e fiori. Mentre finisco di prepararmi in camera, Luigi mi chiama a gran voce “vieni, c’è uno scoiattolone”. Arrivo di corsa, ovviamente, e mi racconta che Rappandawa gli ha spiegato essere una femmina, un po’ vecchiotta, con un dente molto lungo, rimasto sul lato (e subito penso alla scoiattolona della spada nella roccia!). Cercherà in tutti i modi di rubarci la colazione, poi scopriremo che mangia solo banane.
      La colazione è fuori dalla nostra “confort zone” e ci viene servito pane piatto farcito con la cocumber salad, ovvero cetriolo sfilacciato molto acidulo condito con pomodoro e cipolla cruda, con sopra burro e una sorta di confettura. Mezzo avocado del suo giardino molto fibroso e una ciotolina di papaya e banana (orrore) che rifileró quasi tutto alla scoiattolona affamata. Di contro il tè servito non è un lipton in bustina e questo basta per rallegrarmi. Prima di uscire ci facciamo mostrare i coniglietti, l’altro suo cagnolino, un husky di 4 mesi e risalutiamo Fiona, conosciuta la sera prima. Scendiamo verso la strada, dove Purna ci sta già aspettando in macchina.
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    • Jour 2

      Mount Lavinia

      26 août, Sri Lanka ⋅ ☁️ 29 °C

      Mount Lavinia ist ein beliebter Vorort im Süden von Colombo, Sri Lanka, bekannt für seinen wunderschönen Strand und das historische Mount Lavinia Hotel. Der Distrikt bietet eine entspannte Atmosphäre, die sowohl Einheimische als auch Touristen anzieht. Neben dem Strand bietet Mount Lavinia eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Cafés mit Meeresblick. Die Nähe zu Colombo macht es zu einem idealen Ort für einen kurzen Rückzug aus der geschäftigen Stadt. Historisch bekannt für seine Kolonialarchitektur, bietet Mount Lavinia eine Mischung aus Tradition und Moderne.En savoir plus

    • Jour 3

      Nine Arches Bridge

      26 août, Sri Lanka ⋅ ☀️ 24 °C

      Prima tappa il ponte Nine Arches. Dal parcheggio lungo la strada ci si impiega circa 20 minuti ad arrivarci, con molte ripide discese. Già sudatissimi, sappiamo che il ritorno in salita arà devastante. La grande opera ingegneristica finita di costruire nel 1919, sotto la supervisione britannica, è diventata ora una delle attrazioni più instagrammate del Paese. Eccoci lì, a schivare selfie, foto fatte dal cornicione, dai binari, da sotto il ponte, book fotografici con fotomodelli e la nostra guida si propone di scattarci delle foto ricordo con pose altamente turistiche. Non possiamo esimerci. Ciondoliamo ancora un po' lungo i binari emozionati più dall'incontro con l'ennesimo cane allo stato brado e con una mucca che brucava ai lati della ferrovia. Tappa obbligatoria anche se eccessivamente turistica. Prendiamo coraggio e via di salita per il ritorno.En savoir plus

    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Democratic Socialist Republic of Sri Lanka, Sri Lanka, ሲሪላንካ, سريلانكا, Şri Lanka, Шры-Ланка, Шри Ланка, Sirilanka, শ্রীলঙ্কা, ཤྲཱི་ལངྐ་།, Šri Lanka, Srí Lanka, ཤྲཱྀ་ལངཀ, Sri Lanka nutome, Σρι Λάνκα, Cejlono, سری لانکا, Siri Lanka, Srí Lanca, શ્રીલંકા, סרי לנקה, श्री लंका, Շրի Լանկա, Sri Langka, スリランカ民主社会主義共和国, შრი-ლანკა, ស្រីលង្កា, ಶ್ರೀಲಂಕಾ, 스리랑카, سریلانکا, ສີລັງກາ, Šrilanka, ശ്രീലങ്ക, श्रीलंका, သီရိလင်္ကာ, श्रीलङ्का, ଶ୍ରୀଲଙ୍କା, Lanka-dīpa, Шри-Ланка, Tāmaraparnī, Sirî-Lanka, ශ්‍රී ලංකාව, Sirilaanka, இலங்கை, శ్రీలంక, ศรีลังกา, Silangikā, Шрі Ланка, سری لنکا, Xri Lan-ca (Sri Lanka), Orílẹ́ède Siri Lanka, 斯里兰卡, i-Sri Lanka

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