Sicherlich Einer der schönsten Fernwanderwege Deutschlands, den man im Herbst laufen kann. Mein Dritter und letzter Trail im Jahr 2021. Read more
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  • Day 11

    Wandertag

    October 17, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    WANDERTAG! Das dachte sich wohl der halbe Großraum Stuttgart an diesem Tag und stürmte die Ruine Reussenstein! Bzw. die komplette Region!
    Sie kamen von allen Seiten: Wanderer von links und rechts, Segel- und Motorflieger von oben und sogar ein paar Kletterer von unten!

    Entsprechend schnell suchte ich das Weite, schließlich hatte ich die Burgruine schon zwei mal besucht.
    Der Albsteig führte im weiteren Verlauf an der Steilen Abbruchkante um das Tal herum, so dass man von allen Seiten eine herrlichen Blick auf die Ruine erhaschen konnte. Kurzfristig wurde der Trubel dann etwas weniger.

    Spätestens ab den Randecker Maar, ein ehemaliger Vulkanschlot und eine ebenfalls sehr schöne Gegend, wurde es wieder voller und das sollte sich auch bis zum Breitenstein nicht mehr ändern. Zugegeben: die Aussicht ist ja auch der Hammer!

    Mehr dann im dritten und letzten Footprint des Tages!
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  • Day 11

    TECKles zum Feierabend…

    October 17, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    Hinter dem Breitenstein wurde es langsam etwas ruhiger. Nach kurzer Durchquerung von Ochsenwang nimmt der Weg den nochmal beschwerlichenAufstieg zur Burg Teck in Angriff.

    Für die Ruine Rauber und den gelben Fels hatte ich keine Augen und passierte diese fast ungesehen. So langsam kündigte sich der Sonnenuntergang an und ich hatte noch den Abstieg nach Owen (gesprochen: Auen - warum ist das so? Keine Ahnung…) vor mir.

    Die Burg Teck war noch gut bevölkert und so ließ ich die Gastronomie links liegen und machte mich an den Abstieg. Von 740m ging es auf 390m.

    In Owen angekommen musste ich feststellen, dass ich den Zug nach Dettingen, wo ich ein Hotel gebucht hatte, um wenige Minuten verpasst habe. So suchte ich mir noch ein Restaurant, das auch tatsächlich geöffnet hatte und es gab SchniPoMa. Ketchup war vergriffen. Irgendwie ungewöhnlich…

    Im Hotel legte ich dann nach über 30km und 700 Höhenmetern endlich meine Füße hoch und es wurde ausgiebig American Football geschaut, wo ausgiebig geTECKelt wurde!

    Mir fällt auf: meine Wortspiele waren auch schon mal besser. Aber für heute muss es reichen…
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  • Day 12

    Schwere Beine

    October 18, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 14 °C

    Es war neblig an diesem Morgen. Das Frühstück im Hotel Teckblick war überschaubar, aber mit 5 Euro auch günstig.

    Mit der Bahn ging es zurück nach Owen, wo dann die Etappe startete. Der Aufstieg zur Bassgeige war lang und steil, dafür gab es keine Aussicht. Prima!
    Die Nebelstimmung im Wald hat ja auch was für sich.

    Weitere große Aufstiege sollte es nicht mehr geben. Gut so, denn der lange Tag gestern und der steile Aufstieg hatten viele Körner gekostet. Leichtfüßig war meine Wanderung heute nicht und so schleppte ich mich mehr oder weniger über die vielen Wanderpfade von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Dieser Abschnitt hat echt viel zu bieten!

    Die Burg Hohenneuffen zu besuchen hätte zusätzliche 2 km bedeutet, was an diesem Tag einfach nicht drin war und so musste ich mich mit der zugegeben schönen Aussicht darauf begnügen.

    Je näher Bad Urach kam, desto besser wurde das Wetter. Oberhalb von Bad Urach besuchte ich noch die Höllenlöcher, bevor ich mich an den langen und steilen Abstieg nach Bad Urach machte. Der Kreis an diesem Tag schloss sich also wieder.

    In Bad Urach erwartete mich dann eine schöne Trail Magic. Davon dann aber morgen mehr.
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  • Day 12

    Trail Magic, 1.000er und ein Selfiestein

    October 18, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Der Abend konnte ja nur besser werden. Und das wurde er auch: zuerst suchte ich in Bad Urach einen Bäcker auf und versuchte meinen ausgemergelten Körper und das Gemüt mit etwas Zucker und Koffein wieder zu pushen, schließlich sollte ich heute Abend noch einen Pinguin treffen:

    Wenige Tage, bevor ich Bad Urach erreichte bot mir der Albtrauf-Hiker ein Zimmer mit Bett für die Nacht an. Da er nicht direkt am Albsteig wohnt nahm er sogar eine jeweils 20-minütige Anfahrt auf sich um mich abzuholen und mich wieder am Trail abzusetzen.
    Eine leckere Lasagne inkl. Salat sowie unterhaltsame Gespräche über Gott und die Welt und das Hikerleben gab es dann gratis dazu!
    Vielen Dank an deine Familie und dich, dass ihr mich so herzlich beherbergt habt.

    Sogar ein Bier gönnte ich mir, denn es gab etwas zu feiern:
    Als ich im Bosslerhaus über die bisher gewanderten Kilometer und Erfahrungen sinnierte fiel mir auch, dass ich demnächst eine wichtige Marke überschreiten würde. 510 km auf dem NST Nord folgten 285 km auf dem Westweg. Als ich nun die bereits gewanderten Kilometer des Albsteigs zusammenrechnete und die laut Wanderführer noch zu laufenden Kilometer recherchierte, wurde mir klar, dass ich die 1.000 gelaufenen Trail-Kilometer mit Ankunft in Bad Urach voll machen würde!

    Ein doppelter Feiertag also und ein Grund, ein weiteres Meilenstein-Selfie zu machen!
    Aber es gab ein Problem: bei den ersten Selfies hatte ich immer eine Hand frei. Nun würde ich beide Hände benötigen… da kam mir eine Steinformation beim Uracher Wasserfall ganz recht, die als Smartphonehalter die optimale Form und Höhe hatte: Der Selfiestein von Bad Urach.
    (Leider habe ich vergessen diesen mit einem extra Foto zu würdigen…)
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  • Day 13

    Wie im Rausch

    October 19, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach dem Frühstück fuhr mich der Albtrauf-Hiker zum Trail und wir wanderten gemeinsam zum berühmt berüchtigten Bad Uracher Wasserfall. Steffen hatte auch sehr viele interessante Informationen parat und noch ein paar Tipps für die nächsten Etappen. Danach verabschiedeten wir uns und ich zog alleine weiter.

    Nach einem steilen Anstieg zum Rutschenfelsen drehte der Wind auf und es begann ein wenig zu regnen. Die hohe Warte bestieg ich beschwingt, allerdings wurde die Aussicht oben wegen des schlechten Wetters abgesagt. Aus dem Fenster unten konnte man wenigstens das Weltkriegsdenkmal erkennen. Ich aß noch ein Brot bevor es weiter ging.

    Der Regen wurde weniger und endete bald darauf, so dass ich gut voran kam. Außer dem Speicherbecken eines Pumpspeicherwerks und ein paar Gutshöfen war dieser Abschnitt recht unspektakulär.

    Am Hofgute Übersberg holte ich mir noch einen Kaffee, bevor ich dann mit dem Eckfelsen, der Ruine Greifenstein und dem Triebfelsen noch einige Aussichtspunkte erreichte.

    Heute lief es ziemlich gut und von schweren Beinen konnte keine Rede mehr sein und ich lief fast wie in Trance Kilometer um Kilometer. Mit 90er Techno im Ohr versuchte ich weiter Tempo zu machen, denn der Sonnenuntergang war schon bedrohlich nahe.
    Vor Holzelfingen kam ich noch mit einer älteren Dame ins Gespräch, die mir einen Teil ihrer traurigen Lebensgeschichte erzählte - ihr man erkrankte Mitte zwanzig an MS und die musste die Kinder fast alleine aufziehen, während der Mann bald an den Rollstuhl gefesselt war und zum Vollpflegefall wurde und schließlich mit 44 starb. Komisch, dass man teilweise so tiefe Gespräche mit flüchtigen Bekanntschaften führen kann.

    Kurz vor dem Sunset erreichte ich den Rötelstein, von dem ich dann nach Honau Abstieg. Bei der Quartierwahl und Etappenplanung hatte ich nicht berücksichtigt, dass ich die 180 steilen Höhenmeter wieder aufsteigen muss. Das sollte sich am nächsten Tag rächen.
    Zu allem Überfluss rutschte ich beim Absteigen auf dem gekiesten Weg aus und schürfte mir ein wenig die Hand auf. Die Konzentration war wohl da schon beim Abendessen.

    Ingesamt lief ich heute wieder 30 km bei 870 Höhenmetern im Aufstieg.
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  • Day 14

    Fehlplanung

    October 20, 2021 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Nacht war ruhig, das Abendessen und Frühstück waren gut im Hotel Adler in Honau.
    Wenn man die 180 zusätzlichen Höhenmeter in Kauf nehmen will, ist das eine gute Adresse.
    Ich hatte das bei der Planung nicht so recht bedacht und so wurde aus einer eh schon langen Etappe mit über 30 km Länge eine recht harte Etappe mit 1.162 Hm im Aufstieg und 1.126 Hm im Abstieg.

    Das Wetter war schön und klar an diesem Morgen. Der steile Aufstieg zum Trail brachte das Blut gleich wieder in Wallung und die Jacke konnte ich sofort wieder ausziehen. Ein Prozedere, dass ich auf meiner Wanderung bisher schon öfters durchführen musste…
    Oben angekommen bemerkte ich, dass der Wind merklich aufgefrischt hatte, aber ungewöhnlich mild war. Das waren die Vorboten des Sturmtiefs, dass uns in der Nacht erreichen sollte.

    An der Kante entlang ging es dann zur Burg Lichtenstein, die ich aber nicht besichtigen wollte. Es gab aber immer wieder schöne Ausblicke auf diese.

    Schließlich führte mich mein Weg an der Nebelhöhle vorbei. Unschlüssig, ob ich die zusätzlichen Meter auf mich nehmen sollte, überzeugte mich schließlich der Mann an der Kasse. Der hat seinen Job sicherlich nicht verfehlt. Meinen Rucksack konnte ich währenddessen im Kassenhäuschen deponieren.
    In der Höhle war ich dann ganz alleine und konnte die tolle Stimmung und die absolute Ruhe ein paar Minuten genießen, bis mir folgende Frage in den Kopf schoss: „Was passiert eigentlich, wenn hier unten der Strom ausfällt?“
    Also, nix wie raus hier! 😂

    Hinter Genkingen führt der Trail am Rosskopf vorbei. Die zusätzlichen Meter auf den Berg, zum Wanderheim und Aussichtsturm wollte ich nicht auch noch auf mich nehmen, obwohl der Albtrauf-Hiker diesen empfohlen hatte. Das wäre leider zu viel des Guten gewesen…

    Der Aufstieg auf den Bolberg war dann steil und zog sich, dafür waren die vielen Aussichtspunkte wieder sehr schön und lohnend.

    Die Etappe endete in einem Bed and Breakfast in Talheim, wo ich mir noch eine große Portion Parmesan-Kartoffelstampf gönnte und erstmal die Beine hochlegen musste.
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  • Day 15

    Sturmtief

    October 21, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

    Anfang der Woche war das Sturmtief auf Freitag prognostiziert worden. Es stellte sich aber heraus, dass uns der Sturm am Donnerstag treffen würde. Leider hatte ich einen Pausentag auf Freitag gelegt und ein schickes Hotel in Jungingen gebucht, so dass ich jetzt vor einem Dilemma stand: sollte ich vielleicht doch laufen? Regen war nicht vorhergesagt, aber Sturmböen bis 80 km/h.

    Auf Anraten meiner Gastgeberin ging ich aber nicht auf den Trail, was sich beim Anblick der Äste und Bäume auf dem Weg am nächsten Tag als richtige Entscheidung erwiesen hat. Im Tal war der Sturm gar nicht so schlimm, aber auf den Bergen ging es anscheinend ganz schön ab.

    So fuhr ich mit dem Bus nach Mössingen, wo ich eine Kleinigkeit zu Mittag aß und fuhr dann mit den Zug weiter nach Jungingen ins Hotel Post, wo ich mich den Rest des Tages entspannte und am Abend eine Portion Linsen mit Spätzle, eines unserer schwäbischen Nationalgerichte, vertilgt habe.
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  • Day 16

    Hiking on the Edge into Killer Valley

    October 22, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

    Nach dem vorgezogenen Ruhetag musste ich also heute wieder raus auf den Trail. Zuvor gab es jedoch Frühstück im Hotel, das ich mir gleich um halb acht genehmigte. Dort saßen dieses Mal viele Geschäftsleute und es herrschte geschäftiges Treiben. Das bin ich jetzt schon gar nicht mehr richtig gewohnt…

    Dann ging’s zum Bahnhof und eine Stunde später stand ich wieder in Talheim. Das Wetter war schön, aber es hatte merklich abgekühlt. Die Kaltfront hatte ihren Namen also verdient. Von Talheim ging es zunächst nur sanft bergauf durch ein Tal, das in der Morgensonne in allen Farben des Herbstes leuchtete.
    Nach 4 km erreicht man dann den Bergrutsch: hier machten sich im April 1983 etwa 10 Millionen Tonnen Gestein und Erdreich auf den Weg ins Tal. Übrig blieb eine große Steinwüste im Tal und eine Steilkante. Zunächst kann man einen kleinen Abstecher an den Fuß des Steilhangs machen, bevor man dann den Hirschkopf besteigen muss und den Rest des Tages am steil abfallenden Albtrauf entlang wandert. Hiking on the Edge!

    Entlang des Weges gibt es immer wieder schöne Aussichten und ab dem Dreifürstenstein kommt auch die beeindruckend schöne Burg Hohenzollern ins Blickfeld und begleitet uns auch noch am folgenden Tag.
    Nach etwas mehr als 15 Kilometern beginnt dann der „mörderische“ Abstieg ins Killertal - warum das so heißt, weiß Wikipedia:
    „Namengebend ist das Dorf Killer, dessen Pfarrei für das ganze Tal zuständig war. Der Name Killer setzt sich historisch aus Kirche und Weiler zusammen.“

    Abends gab es zur Feier des Tages dann ein geniales Lachsfilet auf Pasta und ein Weizenbier, schließlich war heute mein Geburtstag und ich wollte zumindest ein bisschen feiern, auch wenn meine Lieben weit weg waren…
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  • Day 17

    Der Drau… ähhh Traufgänger!

    October 23, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Wenn man die Albsteig Etappe von Jungingen nach Laufen begeht, wird man unweigerlich mit den Traufgängen in Albstadt konfrontiert. Dabei handelt es sich um Premium-Rundwanderwege in der Region Albstadt, die nicht nur landschaftlich sehr schön, sondern auch bei Wanderern sehr beliebt sind. Somit war ich an diesem Samstag auch nicht alleine auf dem Trail unterwegs.

    Der Tag startete nochmal mit einem sehr guten und üppigen Frühstück im Hotel Restaurant Post. Es war bewölkt und kühl, so dass ich mal wieder den Fehler machte, beim Verlassen des Hotels eine Jacke anzuziehen. Der Aufstieg zum Himbergfels bedeutet jedoch 260 Höhenmeter auf steilen 2,2 km Strecke, weshalb die Jacke schnell im Rucksack verschwand.
    Im Laufe des Tages gab es immer wieder schöne Aussichten auf die gefärbten Laubwäder und die Burg Hohenzollern. Man läuft lange Zeit auf schönen naturbelassenen Wanderpfaden am steil abfallenden Albtrauf entlang.
    Die Aussicht vom Raichbergturm fand ich jetzt nicht so lohnend. Dafür den Apfelkuchen mit Sahne im Zollsteigerhof, den ich mir als Belohnung für den 2 km langen Umweg zum Zeller Horn genehmigte, wo die Aussicht auf die Burg Hohenzollern besonders schön ist. Hier war jedoch der Tagestouristen Overkill weshalb ich nach einem kurzen Foto schnell weiter zog.

    Der Rest des Tages ist schnell erklärt: zwischen Stichwirtshaus und Burgfelden zieht sich der Weg teilweise, wobei die Aussicht am Böllat überragend ist. Der Abstieg nach laufen ist relativ steil, aber schön. Am Ende waren 31 km und 800 Hm auf dem Tacho.

    Am Hotel Schalksburg angekommen gönnte ich mir deshalb eine große Portion Rumpsteak mit Pommes und genoss den Abend im Hotelbett…
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  • Day 18

    Auf und nieder immer wieder…

    October 24, 2021 in Germany ⋅ ☀️ 7 °C

    …war das Motto der heutigen Etappe. So werden auf den 17,4 km zwischen Laufen und Ratshausen das Hörnle, der Lochenstein, der Wenzelstein, der Schafberg und der Plettenberg überschritten bei 804m im Aufstieg und 743m im Abstieg.

    Los ging es früh morgens bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Nach über 300m Aufstieg erreicht man das 956m hohe Hörnle mit einer grandiosen Aussicht. Danach geht es immer wieder auf und ab.
    Bei sonnigem Sonntagswetter war auch dieser Trailabschnitt stark frequentiert. Man kann auch sagen: auf dem Albsteig ist bei schönem Wetter ein Zeroday am Wochenende sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Unter der Woche waren viele Trailabschnitte oft Menschenleer. Vielleicht hatte ich auch nur ein schlechtes Timing am Wochenende.

    Mit dem Plettenberg wird der erste „Tausender“ bezwungen, auch wenn die offizielle Höhe von 1.002 Metern sich nicht sonderlich beeindruckend anhören.
    Die Plettenberghütte hatte geöffnet und servierte mir eine Schwarwälder Kirschtorte aus dem Glas. Mal was anderes.

    Der Abstieg nach Ratshausen war stellenweise steinig, steil und anspruchsvoll - aber immer gut gesichert. Der wohl alpinste Auf- bzw. Abstieg auf dem Albsteig HW1.

    In Ratshausen hatte ich eine gut ausgestattete Ferienwohnung bei der Familie Staudte gebucht. Es gab selbstgemachte Trekkingnahrung und, da schon wieder Sonntag war, eine ordentlichen Portion American Football und Fußball Bundesliga! Ich liebe den Herbst!
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