Turki
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Top 10 Destinasi Perjalanan Turki
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 22

      Futtern wie bei Muttern

      29 April, Turki ⋅ ☁️ 15 °C

      Das neue Tagesziel galt dem rund 90 Kilometer von der Schwarzmeerküste entfernten Safranbolu. Die Perle der pontischen Kleinstädte gehört zum UNESCO-Welterbe. Auf einem nahe gelegenen Campingplatz stellten wir das fahrende Zuhause ab. Bevor es zu einer ersten Stadtbesichtigung losging, musste wieder einmal unsere kleine " Waschhexe" in Betrieb genommen werden. Während sie ihre Arbeit erledigte kamen wir ins Gespräch mit einem deutschen Ehepaar. Sie sind mit uns die einzigen Gäste auf dem Platz. Ein Austausch unter Gleichgesinnten in verständlicher Sprache tut zwischendurch gut.
      Die Sonne stand schon ziemlich tief am Horizont, als wir uns in Richtung Eski Safranbolu (Alt-Safranbolu) begaben. Über holprige Pflastergassen führte der Weg an schönerhaltenen Fachwerkhäusern im Osmanenstil vorbei. Pompöse Wein- und Kaffeestuben, "Lokum"- Geschäfte und einige chinesische Touristen zeigten sich. Besonders der historische Hamam (türkisches Bad) fiel uns gleich auf. Es sei eines der schönsten Bäder in der Umgebung.
      Bei Eyvan Yöre Mutfaği haben wir seit langem das beste Nachtessen genossen. Wie aus "Mutters Küche". Von zwei herzlichen Frauen wurden wir beraten und bedient. Unkompliziert zeigten sie anhand türkischer Gäste, was diese assen. Wir wählten dasselbe. Peter eine Art Gulasch, für mich gabs einen lokalen Teller mit Pasta, Bohnen und gefüllten Weinblättern.
      Der steile Rückweg war gerade ein guter Verdauungsspaziergang.
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    • Hari 32–34

      The Turkish Bicycle Academy

      26 April, Turki ⋅ ⛅ 21 °C

      We’ve arrived at the Bicycle Academy in Lüleburgaz. It is a brilliant place founded by the municipality where people can borrow bikes for free. The place also offers free accommodation, showers, laundry and tools for cyclists like us. Last year, the Bicycle Academy hosted around 470 cyclists from over 40 different countries.

      İnanç is the responsible manager. He’s one of the kindest and helpful persons I’ve ever met. As a well-networked person, he knows people from all over Turkey. It’s also comforting to know that you have him as a support in case of emergency.
      Together with his wife, he dreams of cycling the world to visit all the cyclists who stayed at the Bicycle Academy. His other dream is to move to Germany and find a decent job. I can assure that he’s a hard worker and willing to improve his German. If you’re aware of a job vacancy or anything else that would help him relocating to Germany, please drop me a message.
      Dear İnanç, thank you so much from the bottom of my heart. It’s been a great pleasure to stay at the academy. See you soon!
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    • Hari 20

      Hotspot an der Schwarzmeerküste

      27 April, Turki ⋅ ☁️ 16 °C

      Über vorerst mehr Feld-, Wiesen- und Waldwege zogen wir weiter, bis wir plötzlich an einer Strassenkreuzung standen und uns eine vierspurige Schnellstrasse über Bartın nach Amasra führte. Zum Glück sind wir ziemlich autark. Campingplätze werden immer rarer. Diese wenigen sind erst ab 1. Mai geöffnet, wenn überhaupt. So wählten wir einmal mehr einen grossen, öffentlichen Parkplatz am Ortseingang von Amasra. Wir mussten unser Gefährt direkt an den steinigen Strand stellen, mit wunderbarer Aussicht über die Bucht. Das Städtchen gilt als schönsten Ort an der türkischen Schwarzmeerküste. Es sind vorallem Türken, welche Amasra als Urlaubsdomizil schätzen. Immer mehr kommen aber auch Ausländer hierher, so dass der Ort ziemlich voll werden kann. Die touristische Infrastruktur holt langsam auf. Viele Souvenirläden mit Ramschware aus China zieren die Gässchen, welche zum Teil recht steil am Hang entlang führen. Es gibt aber auch etliche schön gelegene Speiselokale. Wir müssen zugeben, Amasra besitzt Flair, allein schon wegen der schönen Lage. Das kleine, auf einer Halbinsel gelegene Zentrum wird im Osten vom Büyük Liman ( grosser Hafen) begrenzt, im Westen vom Küçük Liman (kleiner Hafen), da wo wir uns für zwei Nächte niedergelassen haben.
      Den Abend liessen wir vor unserem Giotti bei Lektüre und einem Glas Wein gemütlich ausklingen. Vor uns packten türkische Familien ihre Picnic-Accesoires aus, traditionelle Musik erfüllte die Luft...Feuer wurden entfacht...wir befürchteten, dass uns einmal mehr eine unruhige Nacht bevor stand... doch Zeus schickte Blitz, Donner und heftigen Regen.
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    • Hari 31

      Merhaba Türkiye!

      25 April, Turki ⋅ ☀️ 23 °C

      I teamed up with Lasse, Noah, Elias and Joel from Chiemsee, Germany. Cycling with others is different and I enjoy it very much. The days are more easy-going compared to when I cycle alone and without being in a hurry for no reason. It’s good that I get to learn this way of cycling too and enjoy the moments a little more.

      Together, we’ve crossed the Turkish border, enjoyed our first mouth-watering Turkish Döner and cycled along farmland in the backcountry. The locals are very talkative and use every opportunity to talk to us. To our surprise, most of them speak German. Some give us fruits, give us advice and show us restaurants with good Turkish food. I have the feeling that Turkey is gonna be another great adventure.
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    • Hari 352

      Nicht bewegen!

      22 April, Turki ⋅ 🌙 18 °C

      Der letzte Tag im Appartement...ein Haushaltstag.
      Schönes Gefühl zunächst sich einfach nicht bewegen zu müssen und lernen zu können, Papierkram erledigen, zu kochen und die Röder zu putzen. Nachmittags machte Julie ganz zu meiner Freude noch einen Glücksfund und wir besuchten seit 3 Wochen endlich wieder einen Markt! Mit Taschen voller Gemüse verlässt man hier oft das bunte Treiben mit nur 5€ weniger. Ich werde das soooooooooooooooo vermissen!
      Erdbeeren, Erbsen, Paprika, Radieschen und viel Obst wechselten an diesem heißen (30G) Montag ihren Besitzer.
      Abenteuerlich ist hier selbst ein solcher Chilltag, wenn das Wasser in der ganzen Straße ausfällt. Der Toilettengang beim Wildcampen ist deutlich leichter ohne Wasser als im 5. Stock eines Hochhauses😆

      Also der "Nicht- Bewegen- Versuch" heute ist klar gescheitert. Der Kopf und der Rücken tut von einem Bildschirm Tag ja wirklich unschön weh.
      🧘‍♀️🤸‍♀️
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    • Hari 10

      Antalya

      17 April, Turki ⋅ ⛅ 24 °C

      Our next destination was the city of Antalya, the 5th largest city in Turkiye and one of the biggest destinations for tourists. It's a pretty place with lots of nooks and crannies to explore and stunnning views over the bay from the top of the cliffs.Baca selengkapnya

    • Hari 29–31

      Kappadokien I

      23 April, Turki ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Weiterfahrt ans nächste Ziel versetzte uns kurzfristig nach Japan 🤔. Hatten wir doch fast ständig den Fujiyama vor Augen. Aber es war natürlich der Vulkan Hasan Dag mit 3268 m Höhe, nur rund 500 m niedriger als der Fuji.

      Als nächstes wollten wir die Ilhara Schlucht besuchen, leider nur verdarb uns die Fülle an Touristen und die Abzocke jegliche Lust. Ein paar Fotos konnten trotzdem gemacht werden, ebenso von einer interessanten Kirche, ...

      Sehr gut gegessen haben wir in einem Ausflugslokal direkt am Melendiz, dem Fluss, der den Canyon Kappadokiens geschaffen hat.

      Heute leisteten wir uns einen Campingplatz oberhalb von Göreme. Das Dorf liegt in einem Talkessel mit Dutzenden von Felskegeln mit alten Höhlenwohnungen und Unmengen Touristen!

      Als fast einzige Gäste auf dem C'platz genossen wir die Stille und die grandiose Aussicht auf die Felsen. Unserer Wäsche tat es auch gut, wurde sie doch endlich mal gewaschen. 🤣
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    • Hari 17

      Das Meer hat uns wieder

      24 April, Turki ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach drei intensiven Tagen in Istanbul zog es uns weiter, zu mehr Ruhe und Natur. Unser erstes Ziel galt Şile. Das westlichste Städtchen an der anatolischen Schwarzmeerküste, liegt nur 72 Kilometer von Istanbul entfernt. Als Sommerfrische hat der Ort eine lange Tradition. Der kupferhaltige Sand des Kumbaba- Strandes im Westen der Stadt soll bei Rheuma, Ischias und Gicht Linderung verschaffen. Angeblich liessen sich hier bereits die byzantinischen Kaiser Theodosius und Justinian einbuddeln. An heissen Sommerwochenenden strömen bis zu 150'000 Istanbuler nach Şile; überwiegend Städter aus der konservativen Mittelschicht.
      Uns zeigte sich der Hafen in einer idyllischen Stimmung. Ohne jegliche Hektik wurde Fisch verkauft und gleich schön filetiert. Die Fischabfälle erhielten die Möwen, Kormorane und Katzen.
      Nach einer Kaffeepause gings für uns weiter, immer der reizvollen Küste entlang. Das dicht bewaldete Pontnische Gebirge (Pontos Dağları) mit Höhen von weit über 2000m begleitete uns auf der rechten Fahrseite. In der Antike war die Küste Paphlagoniens, wie man die westliche Pontuslandschaft nannte, ein vergessenes, unwegsames Terrain, das aufgrund mangelnder natürlicher Häfen auch über See nicht erschlossen werden konnte. Die Bewohner galten als rau und weltfremd, die hellenistischen Kolonisten nannten sie Paphlasier, "Menschen mit barbarischen Zügen". Noch heute hinkt die Infrastruktur vielerorts hinterher. Auf Dorfplätzen stehen öffentliche Brotbacköfen und Wasserstellen zur Verfügung. An einer dieser Wasserstellen haben auch wir unseren Wassertank etwas nachgefüllt. Dabei wurden wir von Katzen und Hunden begrüsst. Ein älterer Herr spazierte an uns vorbei, dabei legte er zum Gruss seine rechte Hand auf sein Herz und nickte freundlich. Als wir weiterfuhren winkte er von seinem Garten aus uns zu und überreichte ein weissblühendes Ästchen "Schneeball". Von wegen Menschen mit barbarischen Zügen!
      Für die Nacht stellten wir uns vor den Klippen über dem Schwarzen Meer frei hin.
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    • Hari 16

      Tag der Kinder

      23 April, Turki ⋅ ☁️ 19 °C

      Noch mehr beflaggte Gebäude und Autos begegneten uns gestern auf dem Weg in die Altstadt. Neben uns auf der Fähre sass eine türkische Nonna mit ihrer 5 jährigen Enkelin. Die gut Englisch sprechende Frau erklärte uns, dass der 23. April der Tag der Kinder sei. Ein nationaler Feiertag. Mustafa Kemal Atatürk, der Begründer der modernen Republik Türkei und gleichzeitig der erste Staatspräsident, widmete diesen Tag allen Kindern dieser Welt. Zugleich wird die Gründung der grossen Nationalversammlung (TBMM) also das türkische Parlament gefeiert. Es ist das grösste Kinderfest in seiner Art. Alle Kinder, gleich welcher Nationalität, ungeachtet der Kultur, Ethnie und Religion, sollen an diesem Tag zusammenkommen und miteinander feiern. Die Zielsetzung der Veranstaltungen ist es, Kinderrechte international zu fördern und ein friedvolles Zusammenleben zu erreichen; das Fest soll zur Brüderlichkeit, Liebe und Freundschaft zwischen den Kindern beitragen. Wäre schön, wenn diese Zielsetzung auf die gesamte Menschheit übertragen würde...
      Mit der Tramlinie T1 fuhren wir direkt ins Gebiet, wo sich all die grossen Sehenswürdigkeiten von Istanbul wie Perlen auf einer Kette präsentieren.
      Zielstrebig liefen wir in Richtung Topkapı-Palast. Etwas unsicher wegen der wenigen Leute fragten wir einen Wachmann, wo wir Tickets bekommen. Leider sei jeweils Dienstags der Palast geschlossen. Schade, aber es gibt ja noch mehr geschichtsträchtige Hotspots. Die Warteschlange vor den Ticketschaltern für die Hagia Sophia Moschee war immens. Zwei Stunden anstehen wollten wir nicht. Vielleicht war ja die Blaue Moschee etwas weniger besucht...die Hoffnung stirbt zuletzt. Schlussendlich bewunderten wir diese beeindruckende Moschee von aussen, da sie nur fürs Gebet geöffnet war.
      Anstelle von Kultur, entschieden wir uns für Gastronomie, Wellness und Basar.
      Nach einem feinen Mittagessen gings weiter zu einem Coiffeursalon. Haare schneiden für Peter, waschen und Brushing für mich. Für türkische Verhältnisse braucht es etwas mehr. Der ganze Kopf inklusive Gesicht wurde aufs Optimum aufgebretzelt, unser Portemonnaie geschrupft. 😉
      Den Rückweg wählten wir über den Bücherbasar und der Universität vorbei. Schon bald begann der Berufsverkehr sich durch die schmalen Strassen und Gassen zu bahnen. Zum Glück haben wir unser Wohnmobil auf der anderen Seite des Bosporus.
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    • Hari 350

      Pausentag: ÜBERFÄLLIG!

      Ohne Fahrrad werde ich trotzdem noch als Ausländer entdeckt. Jedoch kann ich mich entspannter ,ohne so oft angelabert zu werden, fort bewegen.
      Mein Solo- Spaziergang von unserem Appartement in Şanlıurfa aus, bereitete mir heute einen Heidenspaß. Denn während ich mit meiner Cousine telefonierte, und wir uns über ihre absolut coole neue Offroad- Yamaha- Maschine🏍️ unterhielten, passierte so einiges. Ich lief von coolem alten Moped zum nächsten (📸📸) und plötzlich sollte ich mich zum Foto posieren auf eins drauf setzen🏍️. Die netten Herren waren wohl begeistert von meiner Begeisterung und schenkten mir gleich oben drauf noch einen Kebap.😋
      Ein paar Minuten später glotzte ich nur eine Sekunde zu lang in einen Barbersalong und schwupps wurde ich auf den Kundensessel gebeten. Die professionelle Show begann und ich saß dort wieder mal aufgeregt und beängstigt zu gleich. Das wird schon gut, wenn man die Profis✂️einfach machen lässt. Aber meine Google Übersetzer Anweisungen beschränkten sich wieder mal auf : "kann schon kurz, wächst ja nach & nicht ganz abrasieren bitte😂).
      Der Barber zeigte mir außerdem zunächst auch Männer- Frisuren auf seinem Handy und mein Herz setzte irgendwo doch kurz aus....weiß er?!
      Es macht zwar nicht wirklich einen Unterschied vom Aussehen her, so wollte ich doch die Verwechslungsrate 🙋🏼‍♂️🙋🏻‍♀️in den nächsten Wochen so gering wie möglich halten.
      Die ganze Show beinhaltete gekonnte Scheren- und Kammkunst, ein dreimaliges Einschäumen, eine Gesichtsrasur😂 , Ohrenputzen, und eine Gesichtsmaske, die so spannte, dass ich irgendwann den Mund nicht mehr bewegen konnte.
      Haha mann war das wieder herrlich abenteuerlich, die Typen haben es wirklich drauf!!! 5,70€ sind auch unschlagbar. Ob ich in Deutschland bei türkischen Barbern auch in den Salong darf?😂🙌🏻
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Turkey, Türkei, Turkey, Turkye, Tɛɛki, ቱርክ, Turquía, تركيا, ܛܘܪܩܝܐ, Türkiya, Турцыя, Турция, Turiki, তুরস্ক, ཏུརཀི།, Turkia, Turska, Turquia, Turecko, Турци, Twrci, Tyrkiet, Tırkiya, Tɛki nutome, Τουρκία, Turkujo, Türgi, ترکیه, Turkii, Turkki, Turkaland, Turquie, Turkije, An Tuirc, તુર્કસ્તાન, Turkiyya, תורכיה, तुर्की, Turkowska, Törökország, Թուրքիա, Turchia, Tyrkland, トルコ共和国, თურქეთი, Uturuki, Түркия, Tyrkia, ទួរគី, ಟರ್ಕಿ, 터키, तुर्किये, تورکیا, Turki, Turcia, Tierkei, Ttake, Törkieë, Tiliki, ຕຸນກີ, Turkija, Tuluki, Turcija, Torkia, Турција, തുര്‍ക്കി, တူရကီ, Thekhi, Törkie, टर्की, Turtchie, Turkanmua, ତୁର୍କୀ, Турк, Turkiya, Turkie, Turcja, Turkya, Tirchia, Turukiya, Turchìa, Durka, Turukïi, තුර්කිය, Turčija, Turkiga, Turqia, Турска, Turkiet, துருக்கி, టర్కీ, ประเทศตุรกี, Türkiýe, Toake, Türkiye, Төркия, تۈركىيە جۇمھۇرىيىتى, Туреччина, ترکی, Thổ Nhĩ Kỳ, Türkän, טערקיי, Orílẹ́ède Tọọki, 土耳其, i-Turkey

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