Vietnam
Thành Phố Hà Nội

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 17

      Tạm biệt Vietnam

      8 aprile, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      DAS LAND 🇻🇳
      Aus Zeitgründen haben wir uns hauptsächlich in den bekannten Küstenstädten und wenig im Landesinneren aufgehalten, aber auch hier haben wir gemerkt, dass Vietnam ein sehr vielfältiges und lebendiges Land ist. Das Leben spielt sich definitv auf den Straßen ab, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Treffpunkt sind meistens Straßenstände oder kleine Lokale, wo die Einheimischen auf kleinen Plastikstühlen zusammen sitzen und essen, trinken und fröhlich quatschen.

      Das Land ist an sich perfekt zum Backpacking und bietet einige Gelegenheiten zum Sightseeing, angefangen bei den vielen Tempelanlagen über Reisterassen bis hin zu traumhaften Buchten und Stränden. Die Spots entlang der Küste sind sehr vom Tourismus geprägt, sodass es teilweise schwer war, die Kultur richtig einzufangen. Hierfür bieten sich Ausflüge ins Landesinnere definitiv an.

      Die Auswirkung des tropischen Klimas auf die Flora und Fauna an Land ist unter Wasser leider nicht wieder zu finden. Wir haben zwar nur vier Tauchspots gesehen, aber dieses sollen mit die besten des Landes gewesen sein. Außer toter Korallen und sehr wenigen Fischen, war hier leider nicht viel zu sehen.

      Was wir auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig fanden, waren die Badezimmer in den Unterkünften. Diese waren entweder eine Glaskabine mit Schiebetür im Zimmer, in welcher sich bestenfalls ein Vorhang zuziehen ließ, oder zwar ein abgetrennten Raum, dafür aber mit riesen großer Fernsterscheibe direkt zum Bett hin. Und das bei Hotels jeder Preisklasse, man könnte sogar sagen, je teurer das Hotel, desto mehr Glas. Wir haben nicht wirkich verstanden, weshalb das so ist, also wenn jemand das Geheimnis lüften möchte, immer gerne 😊.

      DIE LEUTE 👨‍👩‍👧‍👦
      Generell kann man sagen, dass Freundlichkeit in der Kultur unserem Empfinden nach eine sehr große Rolle spielt. Im Dienstleistungsbereich ist das zwar wenig überraschend, aber trotzdem sehr angenehm. Aber auch sonst haben wir oft Leute getroffen, die einfach freundlich fragen, wo man denn eigentlich herkommt (ohne etwas verkaufen zu wollen).
      Andererseits wird man sehr stark als wandelnder Geldbeutel betrachtet, aber ein freundliches „(Nein) Danke“ wurde meistens sofort akzeptiert. Auf die typischen Tourifallen sollte man dennoch vorbereitet sein.
      Eine weitere prägnante Eigenschaft ist die Schnelllebigkeit. Hier hat man das Gefühl, dass der Spruch "Zeit ist Geld" wirklich permanent gelebt wird. Auf den Straßen gilt es, keine Zeit zu verlieren und auch von Fußgängern und in Geschäften wird gedrängelt, was das Zeug hält. Abends und in der Mittagspause hingegen gilt Ruhe pur.

      ESSEN & TRINKEN
      Das Land ist geprägt von seiner Kaffee- und Bier-Kultur. Kaffeestände findet man an wirklich jeder Ecke, mit Spezialitäten jeglicher Art. Von normalem schwarzen Kaffe über Milchkaffee, Coconut Coffee, Salted Coffee und Egg Coffee hin zu allen möglichen Milchteevarianten. Es ist einfach für jeden Geschmack etwas dabei.
      Zum Frühstück gibt es meistens Phò, eine köstliche vietnamesische Nudelsuppe. Ansonsten gibt es von Bahn mi (belegtes Baguette), über Fleisch- und Fischgerichte jeglicher Art, viele Reis- und Nudelzubereitungen. Frisches Obst darf natürlich nirgendwo fehlen.

      MOBILITÄT 🚀⛵🚗
      Der Straßenverkehr ist eigentlich 1:1 wie in Indonesien. Total verrückt, das kann man leider nicht anders sagen 😉. Fahrspuren sind als nette Richtlinie gedacht und Vorfahrt hat das stärkste Fahrzeug. Auch Zebrastreifen und Ampeln sind gefühlt nur eine Verziehrung der Straßen. Eine Funktion haben diese hier nicht wirklich. Rechts abbiegen darf man immer, Roller dürfen ungeachtet der Ampelfarbe und Straßenschilder auch immer und in jede Richtung fahren und auch sonst fährt man, wie man lustig ist. Als Fußgänger gilt: Einfach loslaufen. Mit Angst und Warten kommt man hier nich weit.

      Auch das Zusammenspiel von reichlich vorhandenen Rollern und Autos ist immer wieder spannend. Während die Roller jede kleine Lücke nutzen und dabei aus unserer Sicht Leib und Leben riskieren, zeigen die Autofahrer im Zweifelsfall auch gerne, wer am längeren (Schalt-) Hebel sitzt und nutzen ihre physische Überlegenheit um voranzukommen. Trotzdem zeigen in den entscheidenden Momenten alle genügend Rücksicht, damit letztlich alle unversehrt an ihr Ziel gelangen. Allerdings sind wir auch weniger überrascht, in den nur zwei Wochen zwei Unfälle gesehen zu haben.

      Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln können wir leider nicht viel sagen, da wir nach einer negativen Taxierfahrung in den Städten nur noch mit Grab (vietnamesischem Uber) unterwegs waren. Super praktisch, einfach und ca. 75% günstiger als ein Taxi. Ansonsten kann man sich auch fast überall einen Roller mieten.
      Um größere Stecken zurück zu legen kann man aus einer Vielzahl von (Nacht-)Zügen, (Nacht-)Bussen oderü auch Flügen wählen, welche alle zu einem sehr günstigen Preis gebucht werden können. Die Züge haben wir nicht ausprobiert, wer allerdings auf Komfort steht, dem würden wir von den Bussen abraten.

      EINKAUFEN 💰
      Vietnam ist ein sehr günstiges Land und wir haben uns insbesondere über die Lebensmittelpreise gefreut. Auch Hotels, Grab und eigentlich alles andere ist sehr preiswert.
      Wir haben persönlich keine großen Erfahrungen mit Shopping in Vietnam gemacht, aber maßgeschneiderte Klamotten kriegt man hier definitiv zu Hauf.

      AUSGEHEN 💃🏻🍹
      Worüber wir uns noch mehr gefreut haben als die Ladenpreise sind die Essenspreise in Restaurants und an Ständen. Hier bekommt man für 2-3 EUR wirklich leckeres Essen und auch Kaffee oder Trinkkokosnüsse sind super günstig. Wir hatten eine super Zeit, viele günstig lokale Spezialitäten probieren zu können. Nur als Vegetarier haben wir öfter gehört und in den Lokalen den Eindruck gehabt, hat man es hier etwas schwerer (auser in Hanoi), wird jedoch auch immer fündig. Zusammenfassung: Ein tolles Land zum Essen.

      HIGHLIGHTS 🎉
      Sapa und umliegende Berge mit Reisterassen und Kennenlernen des Lebens der Minderheiten, Hoi an und Ha Long Bucht.
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    • Giorno 66

      Day 66

      11 aprile, Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Hanoi

      I woke up bright and early if bright and early meant midday and slowly gathered myself for some breakfast - well I guess lunch. I wasn't too hard on myself as I knew I needed good rest to not end up exhausted. Plus I was in absolutely no rush. I went to a small Banh Mi place closeby and as always it was super yummy. I kind of wanted to spend today exploring, and as most of the things are in the old quarter and walkable I could just wander about.

      My first stop was the Hoan Kiem Lake in the middle of town. I seem to have a bit of a habit of finding the closest lake in a city and walking around it but how could I not especially when there was a floating pagoda right in the middle. Unfortunately though it was super busy and filled with people trying to clean your shoes (honestly mine could use a scrub but I'd rather not), and sell you stuff (I met a nice guy who "wanted to practice his English" but ended up wanting to sell me bracelets to fund his travels).

      Hanoi is famous for its train street but during the week there are only trains during the night so I'd have to wait until later but in the mean time I could go along the track for a little bit and find the Street Murals - artwork confined to the arches under the railway. They each had their own style as well as a sign explaining their significance - really cool! I then followed the train track down (in the wrong direction initially) until I got to the Long Bien Bridge - a fairly historically significant bridge joining the 2 sides of Hanoi together over the river. I ventured through a very local housing estate to try and get a good view. I didn't get a good view of the bridge but I got a great glimpse into the lives of the kids playing in the park, playing badminton in the street, and 8 year olds riding scooters. I ended up going to a rooftop café and whilst I still didn't get a great view of the bridge I got a pretty decent view of the city.

      The train was "scheduled" through train street at 7 but they're famously late or cancelled but I wanted to get a good seat and chill for a while so I ended up getting there about 6.30 and found a trackside seat with a good looking smoothie. I also grabbed some doughnut pieces off a street vendor to snack on and then patiently waited. The street itself was really nice, with lights and decorations. The first train ended up not coming so I waited for the 8.30 one. When it was close, sirens went off and the café owners went into crowd control making sure no one was to take an unplanned and painful train ride. Unfortunately as it was dark and the train had its lights on I didn't get any fantastic pictures so I just stood there and took in the train passing inches from my face. Once it cleared, people clappes then life returned to normal for the cafés and everyone quickly went on their way.

      Today I was determined to eat at the Michellin place I had went for yesterday so I turned up at the right place and had a look at the menu. This place specialised in sea food and they had so many choices and I'm sure they were lovely but weren't quite as budget as I hoped. I ended up going for some black shrimp noodles and a couple oysters. It was honestly fine but I don't think I'm a massive sea food guy especially for the price. I wandered back and called it a night.
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    • Giorno 164

      Die Hauptstadt Hanoi 🇻🇳

      19 aprile, Vietnam ⋅ ⛅ 37 °C

      Spoiler - Ich (Katja) entschuldige mich jetzt schon für die Länge des Berichtes.🫣😄

      Wir kommen kurz auf unseren letzten Bericht zurück. Dort waren wir lediglich 100km von Hanoi entfernt und wer uns auf Instagram folgt weiss, wir hatten tatsächlich noch einen dritten Platten zu verzeichnen.😅 Zum Glück war gleich nebenan ein netter Herr, welcher uns den Pneu flickte und sogar noch ein Getränk zur Wartezeit spendierte. Einmal mehr, soooo nette Menschen, die Vietnamesen.🫶🏻

      Angekommen in Hanoi.
      Zwei Wochen lebten wir hier bei Ha und Le. Zwei sehr sympathische Frauen, welche sehr gut Englisch sprechen, härzigi Häsli als Haustiere haben und Ha ist zudem eine Motorrad Liebhaberin.😄 Sie besitzt alles, was es für die Pflege oder zur Reparatur eines Töfflis braucht. Perfekt für uns!🥳 So durften wir all ihr Equipment nutzen, um unsere zwei treuen Gefährten zu reinigen und auf Vordermann zu bringen. Unsere Mission Nr. 1 hier in Hanoi war natürlich die beiden zu verkaufen.💸 Das Inserat hatten wir schon länger auf Facebook aufgeschaltet. Kaum waren die beiden geputzt und poliert meldeten sich zwei Pärchen, welche ebenfalls auf Reisen sind und das gleiche wie wir vorhaben. Nur zwei Tage nach unserer Ankunft in Hanoi kamen die ersten Interessenten vorbei und ja, wie soll ich sagen; kam, sah und kaufte!🥳 Beide Seiten waren super happy. Somit war das Töffli-Abenteuer in Vietnam definitv abgeschlossen und mit ein bisschen Wehmut winkten wir den neuen Besitzern hinterher, als sie mit unseren liebgewonnenen Töffli von dannen zogen.👋🏼

      In den vergangenen Tagen haben wir Hanoi hauptsächlich zu Fuss, ab und zu mit dem Stadtbus, erkundet. Nach 47 Tagen auf zwei Rädern tat es gut, sich wieder mehr zu bewegen. Doch die Tage hier waren schweisstreibend.🥵 Praktisch immer über 30 Grad und die Luft ist leider sehr sehr schlecht. Hauptschuldig ist nicht nur der Verkehr, sondern auch die Burning Season. Auf dem Lande brennen die Bauern ihre Felder ab um wieder nahrhafte Böden zu erhalten. Und was zwar nicht zur Burning Season gehört aber auch abgefackelt wird sind Abfälle und Laubhaufen - überall in Vietnam.🙈

      Was haben wir alles gemacht und erlebt?
      Wir haben wieder selbst gekocht, uns bekochen lassen, vietnamesisch kochen gelernt, Karaoke gesungen, neue Freunde gefunden, Museen besucht, die Trainstreet erlebt, das Kino besucht, eine Erkältung eingefangen, viel ausgeschlafen, dank Baustellenlärm um 2:00 Uhr Morgens noch Netflix geschaut und noch viiiiel mehr Kaffee/Tee getrunken und Phở-Suppe gegessen.😅

      Wir haben während unserer Töffli-Tour Felix (Flixu) und Nana kennengelernt. Ein Pärchen aus Bern und sie sind bereits seit über einem Jahr auf Weltreise. Mit ihnen haben wir uns mehrmals zum „Znächtle“ oder zum Kaffee getroffen. Das war eine schöne Abwechslung, mit anderen Schwiizerdütsch zu sprechen.😊 Zudem waren sie zuvor in Ländern, welche wir noch auf unserer Liste haben. Daher haben wir ihre Insidertipps fleissig notiert und abgespeichert.👍🏼

      Die Cooking Class war ebenfalls ein Highlight in Hanoi. Zusammen mit der Kursleiterin ging es zuerst auf den Markt, um die benötigten Zutaten frisch einzukaufen.🥬🍠 In der Küche hiess es dann Schürze an und los. Frühlingsrollen, Papaya-Salat, Bún Cá, Phở und der in Hanoi erfundene Egg-Coffee. Bún Cá ist im Original eine Fisch Reisnudel Suppe. Phở ist ebenfalls eine Nudelsuppe, original aber mit Rindfleisch und einer anderen Nudelsorte. Wir durften diese Klassiker als Vegi-Variante mit Tofu kreieren.🍜
      Der Egg-Coffee wurde im Jahr 1946 aus einer Notsituation heraus erfunden. Milch war damals ein kostbares Gut und nicht immer erhältlich. Um den Hotelgästen trotzdem den gewünschten Kaffee servieren zu können hat Herr Nguyen Giang den Schaum kurzerhand durch Eigelb mit Zucker ersetzt.🫢 Klingt komisch, Ei im Kaffee, schmeckt jedoch sehr gut.☕️ Ein bisschen wie Kuchen im Kaffee.😄

      Alles in allem, mit der Töff-Tour und unserem Abschluss hier in Hanoi hat Vietnam total „gfägt“!🥳 Wir haben uns in die Landschaften verliebt und wurden stehts mit offenen Armen empfangen, trotz Sprachbarierren. 🥰

      Heute geht es für uns weiter naaaaaaaach…

      Taiwaaaan! 🇹🇼
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    • Giorno 161

      ...Culture...

      18 agosto 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Plus joyeux, la culture. Hanoi regorge de sites et musées qui racontent autre chose que l'histoire de la nation ou des guerres : le Musée des beaux arts, où l'on (re)decouvre la peinture sur laque et ses couleurs étranges, vives sur fond sombre, le Temple de la littérature, l'une des universités les plus anciennes au monde (11e siècle) ou encore le Musée d'ethnologie où sont exposées les traditions des divers peuples du pays, etc...

      La culture se découvre aussi à travers la cuisine, goûteuse et bon marché, qu'elle soit testée dans des bouis bouis ou dans des restaurants plus haut de gamme, comme celui où nous sommes allés avec mes parents, mêlant influences francaise et vietnamienne. Le café se déguste quant à lui froid ou chaud, avec ou sans lait, et parfois... avec un oeuf ! L'Egg coffee est une spécialité hanoite délicieuse.

      La ville compte pas mal de petites pépites architecturales : bâtiments de l'époque coloniale, de style Art Déco ou néoclassique - meme si beaucoup menacent de s'effondrer - et plusieurs temples ou pagodes traditionnels.

      Lors de ma visite, la culture aura enfin été francaise : l'espace culturel français, dynamique, projetait des films presque tous les soirs. J'ai pu en voir deux, pas mauvais, dans un cinéma vide et tout confort. Mes premiers films au ciné depuis 6 mois ! Tout en dégustant un friand au fromage avec sa pâte feuilletée parfaite, acheté dans la boulangerie voisine. Que demande le voyageur ?
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    • Giorno 162

      ...and Crazy city life

      19 agosto 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 34 °C

      Hanoi c'est aussi un ballet incessant de scooters et d'automobiles, une énergie folle qui se retrouve à travers les boutiques et cafés ouverts à toute heure et dans la vie nocturne, en particulier autour du lac Hoan Kiem lorsque les rues deviennent piétonnes le week-end...

      Les contreparties à cela sont les maux urbains classiques : le bruit, notamment quand vous logez en plein centre ! J'avais mentionné les chanteurs de karaoké nocturnes. Ajoutez-y les assoiffés/ affamés qui boivent leur biere ou dînent en pleine rue et vous aurez une idee du niveau sonore ! La pollution aussi. Il paraît que cette ville est l'une des plus polluées au monde. Le prix du foncier est aussi rédhibitoire pour la plupart des habitants, obligés de se loger loin du centre, ajoutant ainsi à la congestion. En voyant autour de moi tous les scooters, je me dis : heureusement que chacun n'est pas remplacé par une voiture et... dommage qu'ils aient remplacé les vélos ! Seule cycliste au milieu de la circulation, je vais pourtant presque aussi vite qu'eux...

      Le portrait (oserai-je dire chinois?) d'Hanoi serait incomplet sans l'eau, omniprésente. D'innombrables lacs ou étangs ponctuent l'espace urbain d'autant lieux de respirations, contrebalancant l'agitation frénétique et, selon moi, sauvant cette ville. Footing, stretching, yoga, méditation ou marche à pied sont encore possibles et même agréables, au bord de l'eau.
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    • Giorno 163

      A last evening in good company

      20 agosto 2019, Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      My last night in Hanoi was the opportunity to discover Vietnamese regional specialties, with two lovely guides : Chi, the journalist from "Hanoi Moi" and her friend Dieu Linh. They took me to a nice and busy restaurant and then to a bar where I had the weirdest beverage : a beer mixed with eggs beaten white. Well... I would recommend to stick to the more traditional "egg coffee"...

      I also came to know a bit more about these two women. Chi, who graduated in international studies, now works at the international section of Hanoi Moi, but dreams of another job and of traveling around the world. Dieu Linh, a mother of two, is a former colleague from Hanoi Moi, and now works for the municipality. She would also prefer having another job, maybe more challenging. Dieu Linh is also the descendant of a French settler, who did not bother marrying his Vietnamese lover...

      Both stroke me as being at the same time very gentle but also strong and independent women. Chi insisted on inviting us at the restaurant and offered me gifts : boxes of sweets and a big pack of peanuts for the road ! This evening closes perfectly my week in Hanoi and leaves me with a warm memory of Vietnam, before pursuing my travel towards China.
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    • Giorno 1

      Vie. Viet. Vietna. Vietnam!

      24 settembre 2019, Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

      Jeez. Tickets for March 9th. Trip postponed. Tickets for September 9th. Trip postponed. Tickets for September 15th. Trip postponed. Tickets for September 23rd. Finally!

      After awhile I wasn't sure that I'd ever make it back to Vietnam. This despite already planning my next visit before Augie and I left Hanoi last year. That trip with Augie was so epic that I had to get back as soon as I could.

      Worth the wait! This time I flew with Nancy and our good friends Don and Mary. We've been planning this month - long trip since March. We have enlisted a tour agency to provide us with a driver who will take us to some great places as we move from north to south of this beautiful country. Two weeks in tour, three days in Siem Reap and Angkor Wat, followed by two more weeks riding motorbikes in the northern mountains near the Chinese border.

      I've included some photos from last year to get us in the mood!
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    • Hanoi

      27 settembre 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir endlich Bangschmok hinter uns gelassen und sind nach Hanoi gefahren. Auf dem Weg zum Flughafen in Bangkok haben wir zum ersten Mal die Bimmelbahn getestet. Dauert lang, fährt durch die Slumgebiete Bangkoks, aber ist dafür Preisleistungstechnisch ne glatte Eins. Der Flug mit AirAsia war dann auch völlig ok. In Hanoi angekommen, haben wir uns dann ein Grab geschnappt und sind zur Unterkunft gefahren. 30 km, 45 min, 11€, also absolut ok. Ankunft 23:00, leider teilte unser Host uns dann mit, dass das Zimmer schon belegt sei, hat uns dafür aber n Hotelzimmer organisiert.
      Erster Eindruck von Hanoi: Top City!

      Da wir bereits morgen früh mit dem Bus weiter nach Sapa in den Norden Vietnams reisen, hatten wir einen ganzen Tag Zeit die Stadt Hanoi zu erkunden. Hier kann man alles fußläufig erreichen und es ist zwar verkehrstechnisch eine Katastrophe aber ansonsten eine wahnsinnig schöne Stadt. Unser Hotel liegt ganz in der Nähe eines schönen Sees und wir haben viel Zeit damit verbracht durch die Stadt zu schlendern und viele tolle Stände und kleine Läden bestaunt! Danke Hanoi, es war schön bei dir 😊🇻🇳☀️!
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    • Giorno 50

      Hanoï

      16 ottobre 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

      Nous sommes bien arrivés au Vietnam en début de semaine !

      Nous avons passés 2 jours à Hanoï, logés en dortoir mixte dans une auberge de jeunesse : ça fait tellement bizarre de voir autant de touristes !

      Hanoï est une ville très animée que nous avons aimé visiter, nous avons aussi visité le musée de la prison.
      Ce que nous avons le plus aimé : la nourriture !!! 😍
      Ce qui nous a marqué : le nombre incalculable de scooters 😮

      Départ pour les montagnes de Hà Giang (dans le nord) en bus couchette où nous allons faire une boucle de 4 jours en moto.

      Anecdote : Thibault a testé le coiffeur, dans l'arrière boutique d'un café 😂 un grand moment soldé par une coupe de cheveux et un joli "trait" sur le côté !
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    • Giorno 57

      Hanoi

      31 ottobre 2019, Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Nachdem ich spät abends in Hanoi angekommen war und in meinem süßen Homestay-Zimmer mit Balkon eingecheckt hatte, machte ich mich auf den Weg, um etwas zu essen zu finden. Ich aß eine für Hanoi typische köstliche Krabbensuppe mit dicken Reisnudeln, Scampi, Ei und Sprossen. In einer der hippen Bars im französischen Viertel gönnte ich mir schließlich ein Glas Wein und wurde bald von einer Gruppe Piloten (ein Russe, ein Spanier und ein Nepalese), welche alle bei Vietnam Airlines arbeiten, an den Tisch eingeladen. Aus einem Glas wurden viele und wir hatten mega den Spaß. Am nächsten morgen kam ich daher nicht so früh wie geplant aus dem Bett. Ich machte mich auf vorbei an der St Josephs Kathedrale zum Museum of Vietnamese History. Das Museum ist auf zwei unterschiedliche Gebäude verteilt und wenig chaotisch, aber es sind beeindruckende Sammlungen prähistorischer Ausgrabungen, Schmuckstücke und Möbel der verschiedenen Königsdynastien und natürlich erschreckende Eindrücke des Vietnamkriegs zu sehen. Weiter ging's für mich zum Hoan Kiem See, wo ich den photogenen Ngoc Son Tempel besichtigte, der auf einer kleinen Insel gelegen ist. Er ist einer heiligen Schildkröte gewidmet, die der Legende nach das Schwert des Königs nach dem Kampf gegen die Chinesen im See versenkt hat, wo es bis heute liegen soll. Danach stürzte ich mich in die Altstadt, ein hektisches, leider auch sehr touristisches Durcheinander. Jede Straße ist einer anderen Gilde gewidmet und so gibt es ganze Straßen, wo nur Gewürze, nur Schuhe oder nur Bambusmatten verkauft werden. Dazwischen spitzt immer wieder ein buddhistischer Tempel hervor. Besonders spannend war das Heritage House, ein originalgetreu renoviertes und eingerichtetes historisches Haus. Bei einer Führung erfuhr ich einiges spannendes über die vietnamesische Lebensart und Philosophie. Zum Beispiel, dass die Großeltern immer im oberen Stockwerk wohnen, da das näher zum Himmel und daher höherwertig ist, dass man Grapefruitschalen als Shampoo benutzt, und dass traditionellerweise auf einem Holzbett ohne Matratze mit einem Kissen aus Bambus geschlafen wird. In den Frischmarktstraßen wurde wieder einiges gewöhnungsbedürftiges angeboten, unter anderem lebende Blutegel und gebratene Laden. Letztere probierte ich und waren eigentlich ganz saftig und schmackhaft. Nochmal muss ich es aber nicht haben. Als nächstes sah ich mir den Temple of Literature an, ein angenehm idyllischer Ort nach der ganzen Hektik. Er war eine konfuzianische Schule, wo nur den besten Studenten des Landes Benehmen und Wissen beigebrachr wurden. Ich entschied mich noch den übertrieben protzigen Ho Chi Minh Komplex zu Ehre des Gründers Vietnams und den nahegelegenen botanischen Garten anzusehen, bevor es für mich instrafitionelle Wasserpuppentheater ging. Das war wahnsinnig amüsant und schön anzusehen. Mein Fazit zum ersten Eindruck Vietnams: die Leute sind bei weitem nicht so freundlich und hilfsbereit wie die Indonesier, teilweise sogar richtig unhöflich. Dafür befinde ich mich hier aber im kulinarischen Mekka, habe bereits meinen ersten mit Kondesmilch gesüßten Kaffee getrunken, mein erstes Bahn Mi, Bun Bo und Pho Bo gegessen. Bei letzterem habe ich anscheindend alles falsch gemacht. Als ich deutete, ob ich auch frische Kräuter und Sprossen zu der Suppe haben könnte wie die Leute neben mir, hieß es ganz entrüstet Nein um Gottes Willen, das schmeckt nur zu der Fischsuppe, die diese aßen. Und als ich etwas Sojasauce hineinkippen wollte, kam der Koch herbeigerannt und riss mir die Sauce gerade nich rechtzeitig aus der Hand und schüttete mir stattdessen Fischsauce auf den Löffel. Muss anscheinend noch einiges lernen ;)Leggi altro

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    Thành Phố Hà Nội, Thanh Pho Ha Noi

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