Vietnam
Tỉnh Quảng Bình

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    • Dag 69

      Phong Nha National Park Teil 1

      12. november 2019, Vietnam ⋅ 🌧 23 °C

      Ich kam um 4 Uhr nachts mit dem Bus an und hatte zu spät die Nachricht meienr Unterkunft entdeckt, sie könnten mich abholen, wann ich denn ankäme. Eine Motoradtaxufahrerin verlangte einen unmöglichen Preis und so entschied ich mich eine halbe Stunde zu Fuß mit meinem Backpack durch die Dunkelheit zu laufen. Es war mir teilweise schon ein bisschen mulmig zumute, weil es manchmal nicht mal Straßenlaternen gab und keine Menschenseele zu sehen war. Habe es aber heile geschafft und bin ins Bett gefallen. Ich habe mir zum ersten mal gegönnt so richtig auszuschlafen, weil ich merkte, wie mein Körper das brauchte. War total geschlaucht, vielleicht noch von meiner Horrornacht, vielleicht von dem anstrengenden Tempelhopping oder von der Sleeping Bus Tour. Ich schlief also bis halb zehn. Mein Host wollte mir nach dem Frühstück unbedingt eine Tour oder doch wenigstens einen easy rider aufschwatzen, ich entschied mich aber dafür es erst einmal ruhig anzugehen, mir ein Fahrrad zu nehmen und loszuradeln. Auf dem Weg aß ich an einem Straßenstand mit zwei Mädels eine Art Ravioli aus Reismehl auf Raspelgemüse in Limettenchilisauce, die Füllung konnte ich nicht identifizieren. Bald kam ich an den Bootsanleger für die Bootstour in die Phong Nha Cave. Ich fand ein deutsch-ungarisches junges Pärchen, das auf der Suche nach Personen war, mit denen es sich das 12er-Boot teilen konnte. Wir warteten ein wenig und fanden schließlich noch ein britisches altes Ehepaar. Wir waren eine super Truppe und waren uns einig, noch eine zweite Cave mitdazuzumachen. Die ganze Tour dauerte 4 Stunden. Wir wurden mit dem Boot an den wunderschön bewachsenen Bergen des Nationalparks vorbei zur Phong Nha Cave geschippert, dort wurde der Motor ausgestellt und wir wurden durch die Höhle gerudert. Schließlich konnten wir nich aussteigen und durch die Höhle gehen. Das war die schönste Höhle, die ich bisher gesehen hatte! Beeindruckende Stalagtiten und Stalagmiten in allen Formen und Variationen - in der Form eines Löwen, einer Hand, manche glatt und glitschig, andere mit winzigen Quarzen übersäht, manche erinnerten an Blumenkohl, andere an herabhängenden Stoff. Man konnte sich gar nicht sattsehen und entdeckte überall etwas neues. Aus der Höhle heraus, ging es über etliche Stufen zur nächsten Höhle, deren Eingang hoch auf einem Berghang war. Auch diese war unglaublich beeindruckend! Ein kleiner Tempel und eine wunderbare Aussicht krönten den Aufstieg noch. Anschließend brachte und das Boot wieder zum Anleger zurück. Das perfekte Programm für den heutigen Tag! Auch der Regen tat dem ganzen keinen Abbruch. Ich aß noch eine Art Reisgrütze mit Ente und frischen Kräutern an einem Straßenstand (und musste mich ärgern, dass ich als Tourist weniger Fleisch bekam und ich auch nach den Kräutern verlangen musste, sonst hätte ich sie nicht bekommen) und chillte mich dann in mein Bett, um ein paar Sachen am Laptop zu erledigen.Læs mere

    • Dag 67

      Zeit für Entdecker

      1. december 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Phong Nha Ke Bang Nationalpark beherbergt die größten Höhlen der Welt - tief unter Vietnam. Einige wurden erst 2009 entdeckt und sind so gigantisch, dass sich im Inneren Wolken bilden. Mit der Hang Tien Höhle betreten wir einen Teil erst kürzlich den Dschungel abgerungener und von Menschen kaum berührter Natur.

      Damit die richtige Abenteurerstimmung aufkommt, fahren wir mehrere Stunden über huckelige Pfade immer tiefer in den Regenwald. Dieser macht seinem Namen alle Ehre: schon seit Tagen verhüllt er sich in regnerischem Schleier. Als der Jeep endgültig im Schlamm stecken bleibt, müssen wir laufen. Tropf, tropf...Unter der Symphonie prasselnder Regentropfen auf das dichte Blätterdach über uns, führt der Guide die 4er Truppe immer tiefer in den Dschungel. Der Schlamm zu den Füßen weicht irgendwann mannshohem, glitschigen Geröll eines ausgetrockneten Flussbettes. Nach einigen Klettereinlagen erhebt er sich auch schon aus dem Dschungel: der 100 Meter hohe Höhleneingang von Hang Tien. Die Höhe von drei Mehrfamilienhäusern. Gigantisch!

      Helm auf, Stirnlampe an - und hinein. Hier gibt's keine vorgetreteten Pfade, keine Holzstege uuuund vor allem kein Licht. Einfach nur Höhle in ihrer ursprünglichen Form. Man fühlt sich wie der erste Entdecker inmitten einer teils skurrilen Flora und Fauna, die sich von Dunkelheit nährt.

      Es geht in Kletterpartien über unwegsames Gelände. Hier und da seilen wir uns an den schroffen Höhlenwänden ab.

      Ganze 80 Meter über unseren Köpfen erkennen wir im vagen Schein der Lampen die Stalagtitdecke des riesigen, wunderschönen Höhlendoms. Sonst ist alles stockduster. Die restlichen Sinne sind geschärft. So hören wir schon von weitem ein leichtes Rauschen, was mit jedem Schritt immer ohrenbetäubender wird. Es gehört einem 30 Meter breiten, reißerischen Strom inmitten der Höhle. An dessen Ufer geht es in knietiefen Wasser watend weiter. Nur wenig später ziehen wir uns mit einer rudimentären Seilanlage gegenseitig über die bedrohlich schäumende Gicht. Fledermäuse und Spinnen weisen uns den Weg wieder ins Freie.

      Am Ende der Expedition freuen sich vier vollkommen verdreckte Abenteurer auf die Rückkehr zum Camp und auf die (heiß)verdiente Dusche.
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    • Dag 51

      Hoi An

      17. december 2019, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir ausgeschlafen und haben uns dann einen Roller gemietet. Wir sind zuerst zum Hidden Beach gefahren. Danach sind wir über die Reisfelder gefahren und zu den Vegetable Villages. Abends noch Richtung Da Nang. Ich hatte FAST einen Unfall mit dem Roller, weil ich den Motor nicht ausgeschalten habe und irgendwie das Gas betätigt hab und dann neben dem Roller rennen musste. 😂🤦‍♀️ Unterwegs haben wir ein Wasserbufallo mit einem Hund auf dem Rücken gesehen.Læs mere

    • Dag 122

      Für Silvester nach Phong Nha

      31. december 2019, Vietnam ⋅ 🌧 21 °C

      Was gibt es schöneres als bei regnerischem Wetter im Zug unterwegs zu sein? 😊 Glücklicherweise hatten wir weiche Sitze gebucht, weil die harten Sitze wären tatsächlich nur einfach Holzbänke gewesen, und bei 8 Stunden Fahrt wäre das sehr unbequem. Aber so war die Zugfahrt sehr angenehm. Zum Glück wurde es auch erst zum Ende hin voll und daher ein wenig Laut... Auf dem Weg passierten wir auch einige Karstfelsen, aber im Wesentlichen nur flaches Land mit Reisfeldern und erstaunlicherweise sehr viele Kirchen. Man kam sich fast wie in Europa vor. 😝
      Da es in Strömen regnete waren wir sehr froh, über die Unterkunft einen Shuttle Service gebucht zu haben. Ansonsten hätten wir noch eine Stunde auf den öffentlichen Bus warten müssen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten sind wir zum Abendessen ins „Bamboo Café“ gegangen, wo es wirklich sehr leckere Gerichte in einem schönen Ambiente gab. Für den Silvesterabend gab es dann dort sogar noch ein wenig live Musik.
      Auf der Hauptstraße in Phong Nha fand abends eine Silvester Party statt. Es gab eine Bühne, auf welcher (extrem laute) Musik gespielt wurde. Wir sind nach dem Essen aber erstmal noch ins Zimmer gegangen und haben ein bisschen gechillt, bevor wir um halb 12 nochmals losgezogen sind. Es war cool, dass es in dem kleinen Städtchen hier eine Silvesterparty gab und dass trotz des teilweise starken Regens sich die Leute die Stimmung nicht vermiesen ließen. Und bei Musik von ABBA und einem (schlecht koordinierten, aber doch ganz guten) Feuerwerk wurde hier für alle das neue Jahr bzw. Jahrzehnt eingeläutet.

      In diesem Zuge wünschen wir euch allen natürlich alles Gutes für das Neue Jahr 2020 und das bevorstehende Jahrzehnt! 🍾🍀🎊🥂
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    • Dag 71

      Unterwegs ins Höhlenparadies

      10. marts 2020, Vietnam ⋅ 🌧 23 °C

      Der Tag heute begann mit tristem Wetter, das Regen erwarten ließ.
      Dies hat uns ziemlich langsam in die Gänge kommen lassen, doch pünktlich zum Regenstart haben wir uns dann auf den Weg gemacht 🌧️

      Von einer neuen Urlaubsbekanntschaft haben wir gehört, dass die Gegend hier hervorragend für Rolleranfänger geeignet ist.
      Klar, dass wir uns gleich einen mieteten. Wir waren jedoch nicht wenig überrascht als man uns statt einem normalen Roller einen Maxi-Scooter brachte. 🏍️
      Doch da hier sogar ~10-jährige Kinder mit diesen Motorrädern fahren (es ist mir ein Rätsel wie diese kleinen Menschen eine verhältnismäßig so schwere Maschine halten können), sollte das für uns doch kein Problem sein - immerhin hatten wir dieses Mal sogar Helme. 😉

      Wir fuhren durch eine wundervolle Landschaft!
      Trotz Wolken war sie ein echter Hingucker und ließ erahnen wir atemberaubend sie wohl bei Sonnenschein aussehen mag. 🏞️

      Unser Ziel war die Paradise Cave (auch Thiên-Đường-Höhle genannt). Sie wurde erst vor wenigen Jahren (2005) entdeckt und ist mit 31,4km die bisher längste trockene Höhle in Vietnam, die entdeckt worden ist.
      Da es in allein hier im Nationalpark über 500 Höhlen gibt, ist sehr wahrscheinlich, dass es noch viele unentdeckte Höhlen gibt. ⛰️

      Als Besucher kann man 900m auf einem Steg in die Höhle hineinlaufen.
      Und diese riesige Höhle mit ihren gigantischen Stalagmiten und Stalaktiten war einfach gigantisch!
      Wir kamen aus dem Staunen über diese Größe und die faszinierenden Formationen gar nicht mehr raus. 🤓

      Noch dazu waren wir nahezu die einzigen Besucher in dieser Höhle!
      Unglaublich... Aber das Wetter hat wohl doch den ein oder anderen Touristen abgeschreckt, den Weg auf sich zu nehmen. (Verständlich, wir waren danach klatsch nass uns durchgefroren).
      Aber tatsächlich spielt uns in dieser Hinsicht der Corona-Virus gut in die Hände. Einheimische haben uns erzählt, dass dadurch viel weniger im Land los sei. Touristen bleiben aus, viele Einheimische verlassen ihre Wohnungen möglichst wenig.
      Und das obwohl es in Vietnam bisher erst wenige Fälle gibt. 🤜🤜🤜🌳
      Aktuell lässt das Land zurzeit keine Deutschen mehr rein. Vielleicht lassen sie uns in zwei Wochen ja auch nicht mehr raus? 🤔😎
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    • Dag 72

      Enten-Massage und Wasserhöhle

      11. marts 2020, Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Enten. Kleine halb-flatternde Tierchen auf dem Teich. Das ist doch die übliche Assoziation, wenn wir zu Hause an Enten denken.
      Doch wer hat nicht schon mal von Enten-Kuscheln oder einer Enten-Massage geträumt?
      Tobi und ich hatten heute ein wahnsinnig lustiges Erlebnis als Entenflüsterer auf einer Entenfarm.
      Seit dem ist Tobi ganz hin und weg von den putzigen Tierchen und träumt von einem Stall voller Enten in unserem Garten. 🦆🦆🦆🦆🦆

      Am Nachmittag haben wir das nasse Pendant zu unserer Höhle gestern besucht.
      Die Phong Nha Cave ist nur mit dem Boot zu erreichen und mit knappen 8km die längste nasse Höhle der Welt.
      Zunächst lassen wir uns gemächlich mit einem Kahn durch die mystische Welt der Höhlen rudern und steigen nach 1,2 km aus um zu Fuß am trockenen Rand wieder aus der Höhle hinaus zu laufen.
      Diese Höhlen haben einfach etwas Faszinierendes. 🤩

      Tobi hält mir ja schon seit geraumer Zeit vor, dass ich einen stark ausgeprägten Faible für Steine habe.
      Was soll ich sagen.. Meine Begeisterung für diese Höhlen tragen nicht gerade dazu bei, dieses Bild zu entkräften. 😅

      Leider ist es unmöglich das gigantische Ausmaß dieser Höhlen für euch richtig auf den Fotos festzuhalten.
      Bei Gelegenheit müsst ihr sie euch einfach mal selbst anschauen gehen. 😉
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    • Dag 154

      Phong Nha National Park (Grottes )

      9. marts 2020, Vietnam ⋅ ☀️ 36 °C

      Enfin on a la chance de découvrir les vrais paysages du Vietnam 😍
      Après ce train couchette assez rapide (3 heures) nous arrivons à Dong Hoi dans l'idée d'aller visiter les grottes du parc national de Phong Nha.
      Excursion d'une journée complète comprenant la grotte Paradise - la plus grande grotte sèche d'Asie du sud est 🤩- et la grotte de Phong Nha en bateau.
      Et franchement, c'est magnifique.

      On comprend vraiment ce qu'il y a d'extraordinaire dans ce pays
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    • Dag 6

      4. Logbucheintrag - Phong Nha Ke Bang

      9. august 2022, Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      Liebes Reisetagebuch,
      meine Crew und ich haben Đồng Hới erreicht und haben hier unser Basecamp aufgeschlagen. Von dort aus, führten wir Expeditionen in die unerforschten Tiefen des Phong Nha Nationalparks durch.
      Nachdem die Verpflegung (Bánh Mì) verstaut und die Expeditionsfahrzeuge betankt wurden, ging es auch schon los. Begleitet vom satten Grün des Dschungels, befuhren wir mal zivilisierte Straßen, mal unausgebaute Wege, aber mal galt es auch den Untergrund der puren Natur zu überwinden.
      "Ist der Fall auch Schwer, der Weg auch weit" - Wir sind stets dafür bereit. Getreu diesem Motto zwei meiner Helden, lösten wir noch jedes Problem und kamen schließlich am Aufstiegspunkt zum ersten Ziel an: Động Thiên Đường (Paradise Cave).
      Hier haben die Namensgeber definitiv Humor bewiesen. Paradies? Eher das Gegenteil! Ich musste mich nämlich tödlichen Kreaturen stellen und gewaltige Höhen erklimmen um erst den Eingang der Höhle zu erreichen... Nur um dort wieder in gewaltige Tiefen hinabzusteigen. An der größten Stelle ist die 31km lange Höhle 72m hoch und 150m breit. Da passen also einige Badewannen und Fußballfelder hinein.

      Die zweite Expedition brachte uns zur Động Phong Nha (Phong Nha Cave). Da ich mich um das Wohlergehen meiner Crew sorge, sah ich mich gezwungen das Expeditionsfahrzeug zu wechseln. Die Bootsfahrt über den Sông Son (Son Fluss. Son = Lippenstift, da der Fluss sich zur Regenzeit rötlich färbt) brachte uns schließlich in die Höhle. Auch hier bot uns die Natur spektakuläre Formationen von Stalaktiten und Stalagmiten.
      Um nach all diesen Strapazen wieder zu Kräften zu kommen, gab es Bánh Canh (Nudelsuppe mit Nudeln aus Tapiokamehl)

      Das wars wieder von mir.
      Fortsetzung folgt…
      Euer Adventure Bob
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    • Dag 31

      Hai Van Pass en Phong Nha - Ke Bang park

      5. november 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Het voelt alweer als een tijd geleden dat we met de scooter (motorbike) van Hoi An naar Hue zijn gereden. Het duurde even voordat we op de goeie route zaten, maar eenmaal daar was het een prachtige rit door de bergen langs de kust. Ondanks dat Jochem het soms spannend vond bij Sam achterop ging alles heel soepel, op een houten kont na. Onderweg stopten we nog bij het verlaten waterpark, net buiten Hue. Het was niet makkelijk om binnen te komen aangezien er officiëel geen bezoekers naar binnen mogen. We hadden online gelezen dat het wel mogelijk was wanneer je de bewaker zou omkopen. Echter kregen we deze optie pas toen alle andere toeristen weg waren en wij als enige overbleven. Nadat we iets minder dan 2 euro hebben betaald mochten we naar binnen. Hier troffen we een indrukwekkend, maar ook wel griezelig, verlaten aquarium in de vorm van een draak aan. Heel bizar dat dit er na 8 jaar, doelloos, nog steeds staat.
      We waren best wel moe na de hele dag rijden dus hebben we verder niet veel gedaan. Ook de volgende dag hielden we het rustig en hebben we een wandeling gemaakt door het oude centrum van Hue. Dit was vroeger de hoofdstad van Vietnam en heeft dan ook een groot paleis en tombes van keizers. Aangezien er verder niet heel veel te doen is in de stad zijn we die avond met de bus vertrokken richting Phong Nha, wat naast een nationaal park ligt. We waren wel toe aan verblijven in meer natuur en dus kozen we een homestay zo dicht mogelijk bij het park. Dit was de beste keuze ooit, aangezien we terecht kwamen bij An en Moon, die ons enorm welkom hebben laten voelen. We konden allebei de dagen mee eten met hun ‘family dinner’ en gaven ons veel thee en liefde. Daarnaast heeft de homestay een prachtig uitzicht op de bergen die we dan ook verder hebben ontdekt door naar de Duck Stop en de Botanic Garden te gaan. Bij de eerste stop hebben we de meest gekke ervaring gehad, aangezien we een massage kregen van eenden!! Na veel gelachen te hebben verkenden we de Botanic Garden, wat meer een Botanic jungle bleek met het hiken door de dichtbegroeide bebossing. Er waren veel mooie vlinders, planten en zelfs een waterval. Ook kon je de waterval beklimmen, maar dit is maar voor de helft gelukt omdat de stenen erg glad waren en Sam onderuit ging. Hongerig keerden we terug naar het dorpje voor een late lunch en childen we vervolgens in de hangmat bij de homestay.
      Vandaag zijn we met een tour op pad geweest naar de Paradise Cave en Phong Nha Cave met de boot. Dit waren respectievelijk een droge grot en een natte grot met erg indrukwekkende uitzichten. Het park heeft ook de grootste grot ter wereld (Son Doong), maar deze kan slechts door 7000 mensen per jaar bezocht worden en heeft een lange wachtlijst. We sloten af met een warme douche en wachten nu op de nachtbus naar Tam Coc. Maar eerst nog een familie diner met de gastheer en -vrouw.

      - Sam en Jochem
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    • Dag 55

      Quarantäne Tag X

      17. november 2022, Vietnam ⋅ ⛅ 24 °C

      Neuer Ort, neues Hotel (wieder sehr cool und schön übrigens), aber altes Spiel 😅 Zumindest heute Abend werde ich nurnoch rumgammeln und morgen früh dann nochmal einen Corona Test machen, der dann hoffentlich negativ ist!

      Je nachdem wie der Test ausfällt bleibe ich noch eine Nacht länger hier oder auch nicht bevor ich mich dann nach Ninh Binh aufmache. Da möchte ich dann nämlich gerne Mal wieder in einem Hostel schlafen! Verdammt nochmal! 😂

      In Phong Nha wo ich jetzt bin, könnte man theoretisch das größte Höhlensystem der Welt erkunden, durchklettern und besichtigen, Betonung liegt hierbei aber auf "könnte" 😅 Ich mache morgen oder übermorgen Mal eine kleine Runde mit dem Moped und schaue, ob ich vielleicht einen Blick von außen in die Höhlen werfen kann. Das wäre wenigstens etwas 🙌

      Mein Gesundheitszustand verbessert sich aber, würde ich sagen. Ich huste seltener, habe weniger Halsschmerzen und Fieber habe ich schon lange nicht mehr. Außerdem kann ich mit jeder Stunde wieder tiefer einatmen 😌🥳 Darauf mein erstes Bier hier im Hotel seit locker 1,5 Wochen! 🤗

      Prost!
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    Tỉnh Quảng Bình, Tinh Quang Binh

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