Vietnam
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Travelers at this place
    • Day 3

      Ankunft Sapa

      June 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      Wenn man ein Ticket für eine Busreise bucht, ist man ja als Deutscher gewohnt, dass der Treffpunkt an einer Bushaltestelle, einem großen Gebäude oder irgendwas auffälligem ist. Hier in Hanoi war der Treffpunkt sehr unscheinbar und mitten auf dem Fußgängerweg an einer viel befahrenen Straße. Wir haben echt lange gesucht. Als uns ein freundlicher Vietnamese im Hawai-Hemd ansprach, ob wir bei ihm einchecken möchten, wurde uns klar, dass es hier wohl anders läuft😅 Dummerweise ging etwas mit unserem Busticket schief und wir wussten bis zur letzten Minute nicht, ob wir mitfahren dürfen. Doch dann kam das „Go“ und wir stiegen in den „Sleeper-Bus“. Vor dem einsteigen, zieht man hier die Schuhe aus. Drinnen wird es kuschelig. Der Bus war von innen bunt beklebt mit Disney-Stickern und jeder bekam sein „Love-Abteil“ zugewiesen, in welches man sich reinlegt. Es ist recht eng, vorallem wenn man wie wir 6,5h Bus fährt und irgendwann nicht mehr liegen möchte.
      Abends kamen wir dann in Sapa an. Ein Taxi holte uns ab und wir fuhren 30min. einen bergigen Weg auf und ab. Dann stieg unser Fahrer plötzlich aus, verlud unsere Rucksäcke auf ein Mofa und fuhr los. Wohl oder übel folgten wir ihm gute 10min. zu Fuß durch die Dunkelheit über einen ruckeligen Kiesweg, an ein paar Kühen vorbei bis wir schließlich da waren. Wir wussten nicht genau, was „da sein“ in diesem Fall bedeutete, doch es stellte sich schnell heraus, dass wir nicht in einem Hotel wohnen, sondern bei einer vietnamesischen Familie zuhause. Wir wurden sehr herzlich von allen Familienmitgliedern begrüßt. Es tänzelte ein Mädchen im Prinzessinnenkleid durchs Wohnzimmer und ihr kleiner Bruder krabbelte umher. Am Tisch saßen noch 2 weitere Pärchen, die mit unserer Gastgeberin (Sue) gegessen & geschnäpselt haben. Die Schwester von Sue kochte uns etwas traditionelles zu essen und die anderen Familienmitglieder kamen auch dazu. Wir haben uns sofort wohl gefühlt und ich glaube, hier kann man richtig gut ins Leben der Vietnamesen eintauchen!
      Mit den anderen 2 Pärchen gingen wir noch in eine Bar und ließen den Abend ausklingen.
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    • Day 709

      Ha Lông

      June 14 in Vietnam ⋅ ☁️ 33 °C

      Gestern Nachmittag Ankunft in Ha Long. Bin in ein Hotel und hab nicht mehr viel unternommen. Hitze und Gegenwind haben mich bisschen müde gemacht. Heute versucht den Stadtberg zu besteigen. Schwieriges Unterfangen weil mich von denjenigen, die nicht gestikuliert haben, dass es nicht möglich wäre bzw gesperrt ist, mich jeder in eine andere Richtung geschickt hat. Zumindest habe ich dabei den Berg mindestens 1 1/2 mal umrundet. Man kommt wohl nicht hoch, obwohl das ein super Aussichtspunkt auf die Bucht wäre. Besuch auf dem Fischmarkt und nachmittags zum Riesenrad und Tempel gelaufen. Anscheinend ist das nicht vorgesehen, weil eine Seilbahn hochfährt und ich hätte Eintritt zahlen müssen. Über den Zaun geklettert und es hat geklappt. Geschwitzt heute wieder, wie schon lange nicht mehr.Read more

    • Day 2

      Hanoi 2

      June 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 37 °C

      Gestern Nachmittag sind wir noch zur bekannten Trainstreet gelaufen. Uns hat es dort gut gefallen & wir sind abends nochmal gekommen. Alles ist abends viel bunter, lebendiger und schön geschmückt! Auf dem Weg dort hin hat sich Robin ein „Banh Minh“ gekauft. Das ist ein typisch vietnamesisches Sandwich. Wir wissen nicht was genau drin ist aber bei der Variation „Mixed Bread“ ist gefühlt alles drin 😅
      Danach ging es wie gesagt zur Train Street. Man muss am Treppengeländer warten, bis man von einem Barbesitzer „eingeladen“ wird, erst dann darf man in seiner Bar direkt an den Gleisen etwas trinken. Robin hat sich traditionell „egg beer“ bestellt. Ich war mit meinem Smoothie zufrieden und dann kam auch schon der Zug. Direkt vor der Nase fährt er durch. Man könnte ihn sogar anfassen. Total verrückt!
      Den Heimweg habe ich mal mit gefilmt. Ich hab’s bisschen zugeschnitten & schneller gemacht, da man hier alle Meter von den Restaurantbesitzern angesprochen wird. Ich finds verrückt 😅
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    • Day 130–134

      Tam Coc "trockene Halong-Bucht"

      June 9 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Landdchaft aus Karstgestein mit Flüssen, King Kong wurde hier wohl gedreht. Aktuell ist Reisernte, das passiert mit sehr einfachen Mitteln, per Hand und Trocknen durch Sonnenenergie auf der Straße. Und überall sind Lotusfelder, wunderhübsch. Wir erkunden das Ganze mit dem Scooter 🫠Read more

    • Day 27

      Breakdancing, bike riding and saying ✌🏽

      June 8 in Vietnam ⋅ ☁️ 90 °F

      Loved tasting the food, enjoying the culture and being amazed at the transportation. Now begins our trip back. One more stop at 🇰🇷 and then we head home! Can’t believe it’s been almost 28 days since we saw Las Vegas!Read more

    • Day 701

      Đá Bạc

      June 6 in Vietnam ⋅ ☁️ 26 °C

      Ein ekelhafter Geruch trieb mich von der Matratze, auf der ich übernachtet hatte. Unten auf der Terrasse wurden gerade ein Hund zerlegt, der offensichtlich gerade geschlachtet wurden ist, und nun teilweise schon zu Wurst verarbeitet wurde.
      Nicht nur das Abendessen gestern war üppig, sondern auch die Rechnung: musste inclusive Übernachtung 500000 Đồng bezahlen, was ein Vielfaches der normalen Restaurantpreise bedeutet.
      Irgendwann tappt man immer mal wieder in die Touristen- und Abzockerfalle.
      In der Nacht hatte es lange geregnet und irgendwann wurde ich unterwegs nochmals ziemlich nass. An diesem Tag schaffte ich eine gute Strecke und bin mal richtig vorwärts gekommen. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit fand ich ein kleines Hotel für die Nacht.
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    • Day 700

      Homestay Giang Dê

      June 5 in Vietnam ⋅ 🌧 24 °C

      Ein verregneter Tag. Bin erst mittags gestartet in der Hoffnung es würde irgendwann mal aufhören. In Nghĩa Lộ habe ich ein Zimmer angeschaut. Mit knapp 11 Euro kam es mir zu teuer vor, man gewöhnt sich schnell an die Preise hier. Ein paar Kilometer weiter hat es wieder stärker geregnet und ich habe ein Homestay angesteuert. Umgerechnet 3,60 Euro für die Übernachtung, was für die vorgefundene Ausstattung nicht aussergewöhnlich ist. Bin mal gespannt auf die Rechnung: das Abendessen war recht üppig. Allerdings auch sehr lecker.Read more

    • Day 71

      Sapa day 5/ ➡️ Cao Bang

      May 20 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      A few of us where getting an afternoon bus back to Hanoi today so we just had a half day hike. We set off down through the rice fields mid morning, was a bit early to be balancing on small walls and thin strips of rice terraces, so it took all my concentration not to fall. Amongst the bushes, on the side of the roads and even up in the mountains there are so many chickens with chicks. Mama stuck her arm into some shrubbery and just pulled out this tiny chick, which was just so cute and fluffy.
      It's not peak rice planting season at the moment, so the terraces don't look as lush and green as they do on google photos, but are still so pretty.
      We reached the bottom of the valley around midday, then walked around the reservoir. Parts of the road were flooded by waterfalls full of rain from the past couple days, and we had to take our boots off to wade through safely. We later reached a larger waterfall, which we were told in the morning we may be able to swim in. However the sheer amount of water ruled out that idea.
      We stopped off at a cute lil cafe for some fried rice for lunch, before continuing on across a river and through a small village back onto the main road where our ride was waiting with our bags to drive us back to town.
      I was very sad to say goodbye to Mama, she and her family were all exceptionally welcoming and kind. The beauty of a homestay is that like the word suggests, you feel very at home, so I'm very glad I came back here!
      I got a 2 pm bus which was only £7, and I could see why when I got on. There was no curtains, and the beds weren't the comfiest, however it was perfect for a short 6-hour afternoon journey.
      When I arrived back into Hanoi, I immediately sourced out some food which happened to be one of the best Banh Mi's I've had the entire trip! I then grabbed a taxi half an hour across town, to the other bus station, and hopped into my very luxurious night bus up to Cao Bang in the north!
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    • Day 114

      Hanoi

      May 30 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

      Am nächsten Tag ging es erstmal weiter mit Zeit totschlagen, da wir auf unserem Bus nach Hanoi warten mussten. So schliefen wir aus (so gut es halt direkt neben dem Busbahnhof mit dem Gehupe der Busse geht...), assen gemütlich Zmorgen und arrangierten dann wieder einmal unsere sieben Sachen. Vorteil wenn man direkt neben der Busstation schläft: man wird direkt vom Bus abgeholt. Die nächsten 6 Stunden verbrachten wir dann wieder einmal in einem Bus... Immerhin ein recht komfortabler (die Betten waren fast breiter als lang) und auch der Busfahrer fuhr recht angenehm. Die Landschaft unterschied sich nicht gross von der von der Hinfahrt nach Sapa: hügelig, grün mit viel Landwirtschaft. Die WC-Stopps waren wie so oft sehr rar und dieses Mal litt nicht Tamara sondern Sven. Nachdem genügend Passagiere gebetelt hatten, machte der nicht so erfreute Busfahrer dann doch noch eine zweite Pipipause bei einer Tankstelle. Komischerweise fuhren wir die gleiche Tankstelle nach etwa einer halben Stunde nochmals an. Das Buspersonal hatte tatsächlich eine Touristin dort vergessen! Wir sind echt froh, dass wir zu zweit reisen...😅 Dementsprechend kamen wir mit Verspätung in Hanoi an und aus den 6 Stunden wurden 7 Stunden Fahrt. Irgendwo unter einer Brücke wurden wir aus dem Bus gejagt und in einen kleineren verfrachtet. Der versprochene Transfer war nur bis zur Hauptstrasse und so bezwangen wir die letzten Meter zu Fuss. Extrem hungrig suchten wir uns schnell ein Restaurant und setzten unsere kulinarischen Entdeckungen in Hanoi fort. Während sich Tamara nach viel Ei und Fleisch im Norden über ein simples Gemüsecurry freute, versuchte Sven Bun Cha (würzig angebratenes Schweinefleisch, mit Gemüse (das eher einem Kräutergarten eines Klosters glich) und Reisnudeln, das man in einem Sud anrichtet. Beides befanden wir als gut. Mit unserem sommelierischen Wissen rundeten wir das Ganze mit Cider, Craft beer, Ginger beer und Kokosnusswein (man nehme eine junge Kokosnuss, macht ein Loch rein, füllt Reiswein hinein und lässt es verschlossen 2 Monate vor sich hingären...) in einer kleinen Brauerei ab und nicht zu vergessen: Schoggi, gaaaanz viel Schoggi!😋

      Damit wir an unserem letzten Tag in Vietnam auch noch was sehen von dessen Hauptstadt, starteten wir unsere Verhältnisse recht früh in den Tag. Vor dem Frühstück organisierten wir noch kurz das Wäsche waschen, ganz bequem mit Abhol- und Bringservice. Nümmenüt! Anschliessend ging es ab in eines der unzähligen Cafés Hanois. Nachteil einer Grossstadt: Man hat die Qual der Wahl. Vorteil: Man hat die Qual der Wahl. So freuten wie uns riesig über die, in den letzten Tagen, vermisste Abwechslung auf dem Zmorgenteller. Statt Ei und Pho gab es fancy Oat Meals und ausgeflippte Egg Benedict Kreationen. Überessen kamen wir mit dem geplanten Sightseeing nicht weit und wir mussten nach wenigen Hundert Metern schon einen Stopp in einem Park einlegen. Immerhin mit Blick auf den antiken Wasserturm. So hangelten wir uns den ganzen Tag etwas von Pausenecke zu Pausenecke und von Sehenswürdigkeiten kulinarischer Art zu Sehenswürdigkeit kulinarischer Art. Praktischerweise konnten wir die Kulinarik meistens auch mit dem typischen Sightseeing verbinden. Win win! Vom Wasserturm ging es als nächstes zum Westsee, wo wir von der munzingen Tran Quoc Pagode fast etwas enttäuscht waren. Viel interessanter war es den Fischern zuzuschauen, die ihre Angelruten einfach am Geländer anbanden und währenddessen irgendwo chillten oder den Köder per ferngesteuertem Boot rausfuhren. Mit mehr oder weniger Fangerfolg. So sahen wir mehr tote Fische im Wasser, als in den Eimern der Fischer... Vom Westsee ging es weiter zu Onkel Ho oder besser gesagt dessen Masoleum. Dieses befand sich im Botschaftenviertel und so trafen wir an jeder Ecke auf Polizeimänner und füllten uns etwas überwacht dadurch. Also ab ins nächste Café. Anschliessend wollten wir eigentlich weiter zum nächsten See, dem Hoan Kiem See oder gemäss der Einheimischen, die Seele Hanois. Dieser Plan änderte sich aber recht schnell als wir zufällig an der berühmt berüchtigten Trainstreet vorbeikamen und zufälligerweise auch demnächst ein Zug durchfahren würde. Dieses Spektakel wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und so liessen wir uns von der Touristenmafia an einem Café absetzen und teilten uns eine überteuerte und echt nicht leckere Minzsoda. Die Durchfahrt des Zuges war aber trotz allem sehr eindrücklich. Nach dem Spektakel wollten wir unsere Erkundungstour eigentlich fortsetzten, als sich aber ein Schweizer Pärchen neben uns setzte, liessen wir uns in ein Gespräch verwickeln, natürlich über Vietnam selbst, aber auch über Familienmodelle und Komik. Während Sven es ziemlich schnell gecheckt hatte, brauchte Tamara ziemlich lange bis auch sie verstand welche Berühmtheit da eigentlich neben ihnen sass... Es war die Nadeschkin, vom Komikerduo Ursus und Nadeschkin.^^ Nachdem wir ausgeplaudert hatten besichtigten wir Hanois Kathedrale und machten gleich nochmals eine Pause in einer Brauerei. Da informierten wir uns, welche kulinarischen Köstlichkeiten wir noch unbedingt versuchen müssen. Unsere Wahl fiel auf Banh Ran Ngot, frittierte Reisbällchen mit süssem Mungobohnenmousse. Zum Glück gab es eine Mindestbestellmenge und so schlemmten wir uns auch noch durch die salzig gefüllten und frittierten Dumplings, gedämpfte Phonudeln-Dumplings und vietnamesischen Empanadas. Im Dunkeln erreichten wir dann endlich auch noch den Hoan Kiem See, wo nun infolge des Nightmarktes ein geschäftiges Treiben herrschte. Am See bestaunten wir die beleuchteten Tempel und übten etwas mit vietnamesischen Kindern Englisch. Anschliessend kämpften wir uns durch die Massen zur nächsten Garküche und probierten da noch weitere gedämpfte Reisnudeln-Dumplings. Immer noch gesättigt ging es danach noch in ein letztes Restaurant, wo es klassisch Reis mit Rind gab. Damit war dann unsere Entdeckungsreise durch Hanoi endgültig abgeschlossen und wir machten uns auf den Heimweg, wo noch die ungepackten Rucksäcke auf uns warteten...
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    • Day 699

      Nậm Búng

      June 4 in Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

      Bis Mittags kämpfe ich darum den Khau Phạ Pass zu erreichen, der auf knapp 1600 Meter üdM liegt. Die letzten Höhenmeter waren ziemlich steil. Es ist wohl vermutlich vorerst die letzte richtige Bergetappe auf meiner Reise. Danach geht’s erst mal bergab, allerdings ist die Gegend immer noch ziemlich bergig mit vielen weiteren auf und ab.
      Am Abend stoppe ich an einem Hotel. Die Preise sind ziemlich einheitlich und kaum verhandelbar. 200.000 vietnamesische Dong entsprechend etwa 7,25 € für das Zimmer mit eigenem Bad. Beim Essen im Restaurant am Abend hätte ich vorher nach dem Preis fragen sollen, glaube man hat mir da den Touristenpreis verrechnet.
      Die Fotos sind noch mal von Reissterrassen und Menschen, denen ich unterwegs begegnet bin, sowie vom Restaurant.
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    You might also know this place by the following names:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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