Vietnam
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Top 10 des destinations de voyage : Vietnam
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 695

      Cat Cat Tourist Village

      31 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein weiterer Tag in Sa Pa: Vormittags machte ich einen Spaziergang durch die Stadt. Ständig wird man angesprochen um eine geführte Wanderung in die umliegenden Dörfer zu machen in denen verschiedene ethnische Minderheiten leben. Ich nehme das Fahrrad und starte schließlich ohne Guide. Cat Cat liegt unterhalb von Sa Pa und ich erreiche es nach kilometerlanger Fahrt durch Reisfelder und kleine Siedlungen. Man muss Eintritt zahlen. Im Dorf reihen sich dann Souvenirshops und Verkaufsstände mit allerlei, was man sonst auch nicht wirklich braucht. Hauptattraktion ist, wie ich erst später gemerkt habe die Kostümverkleidung. Unzählige Shops mit traditioneller Kleidung bieten diese zum Verleih und die Touristen nutzen diesen Service für Selfies und mehr oder weniger fotogene Selbstdarstellungen. Anfangs dachte ich , dass gerade eine Veranstaltung stattfindet. Deshalb kaufte ich überhaupt erst ein Ticket. Zu guter letzt musste man sich dann auch noch einen Wasserfall anschauen. Totaler Touristennepp. Zurück nach Sa Pa auf einer engen und steilen Fahrstrasse, wo vietnamesische Motorbikefahrer ihre zum Teil wirklich unberechenbare Fahrweise zum Ausdruck brachten.En savoir plus

    • Jour 694

      Fansipan 3143m

      30 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Fansipan ist der höchste Berg Vietnams sowie auch ganz Indochinas und wird als Dach von Indochina bezeichnet. Es gibt dort oben eine riesige Buddha Statue und mehrere Tempel.
      Mit österreichischer Seilbahntechnik von Doppelmayr und Kabinentechnik der schweizer CWA überwindet man die über 1400 m Höhendifferenz von der Talstation zur Bergstation in etwa 15 Minuten. Das Seil ist von der schweizer Firma Fatzer. Mit einer Zahnradbahn (auch von CWA) geht’s direkt von der Stadtmitte zur Talstation. Alles super modern und seit 2016 in Betrieb. Der ganze Spaß kostet umgerechnet 35 Euro. Von der Bergstation zum Gipfel führen viele Treppenstufen zum Gipfel, der sich mehr oder weniger in Wolken hüllte. Aber wenigstens war es trocken. Der Regen kam erst auf dem Weg ins Tal. Sehr schön und somit hat sich der anstrengende Weg nach Sa Pa bereits gelohnt.En savoir plus

    • Jour 107

      Sa Pa

      23 mai, Vietnam ⋅ ⛅ 23 °C

      Mit dem gleichen Luxus mit welchem wir gestern empfangen wurden, durften wir auch wieder in den Tag starten. Trotz Buffet, durften wir nämlich alles bestellen, worauf wir gerade Lust hatten. Das gewählte wurde dann gleich frisch zubereitet und von unserer (beinahe) privaten Kellnerin serviert. Von der Unterkunft ging es dann mit Privattransfer (Uber für einen Franken^^) zur Bushaltestelle, wo wir uns nach 10min im Bus befanden. Ab hier war der Luxus dann vorbei, denn wir durften 6 Stunden in einer Doppelkabine verbringen, welche natürlich nach asiatischen Standards gebaut wurden. Was so viel bedeutet wie dass Sven sich nich ausstrecken konnte und Tamara irgendwann verkehrt herum lag, damit wir wenigstens nebeneinander Platz hatten.😅 Immerhin fuhr der Chauffeur ungewohnt ruhig und die Landschaft, die vorbeizog war wunderschön: Satte Reisfelder, grüne sanfte Hügel, sich windende Flüsse, einzelne Farmen, traditionelle Stelzenhäuser und dies alles noch gespickt mit noch mehr grünen Pflanzen aller Art. Als krönender Abschluss verbreiteten die tiefhängenden Wolken eine mystische Aura. Eine gute Stunde vor Sapa hatte der Stewardess wohl Mitleid mit uns und so durften wir zusätzlich eine leere Kabine gebrauchen. Und da waren sie endlich: die ersehnten Reisterrassen. Wow! Sa Pa selbst begrüsste uns nicht mit seiner schönsten Seite, sondern mit strömendem Regen. Zum Glück gab es einen Transfer zu unserer Unterkunft und unser Zimmer hatte ein grosses Bett, sodass wir uns da erstmal etwas einkuscheln konnten. So eingekuschelt machten wir uns an die Planung unserers Abenteuers in Sa Pa. Die Stadt Sa Pa, die mit ihren unzähligen Ressorts, Souvenirläden und Sportgeschäften ein wenig an ein Skiressort-Ort erinnert (es gibt sogar Glühwein und Glühmost), sollte nämlich nur unsere Basis darstellen, um möglichst schnell den Touristen in die Weiten der Reisterrassen zu entfliehen... Fragt uns nicht wie, aber irgendwie fanden wir über etliche Ecken einen Tourguide über Facebook. Nachdem wir sein Angebot mit den bekanntesten Kompanien Sa Pas verglichen hatten, bei welchen die Gefahr bestand von verkaufswütigen Frauen verfolgt zu werden, sagten wir unserem Facebook Tourguide zu und waren gespannt, wo uns dieses Abenteuer hinführen würde... Anschliessend machten wir uns an die üblichen Besorgungen: Geld abheben und einkaufen gehen. Stets begleitet von traditionell gekleideten Frauen, die sehr penetrant versuchten uns ihre Haarbänder, Taschen, Kissenbezüge etc. zu verkaufen. Immerhin in die Restaurants folgten sie uns nicht. So konnten wir in Ruhe die nordvietnamesische Küche probieren. Sven versuchte sich am Happy Water (Reiswein) und Tamara an der Ente und am Instant Ingweertee. Die Ente war wohl das beste von allem.😂
      Zurück in der Unterkunft hiess es Tagesrucksäcke packen bevor wir uns wieder in unser Bett kuscheln konnten.

      Am nächsten Tag wurden wir mit gutem Wetter (perfektes Timing😉), Nudelsuppe und Pancakes begrüsst. Um 9 Uhr trafen wir uns dann mit Chinh unserem Tourguide . Trotz der Blindbuchung stellte sich Chinh glücklicherweise als sehr nett und auch lustig heraus. Und er sprach super Englisch, wodurch er uns alles mögliche erklären und wir ihn mit unseren Fragen löchern konnten. Nachdem er sich versichert hatte, dass wir auch ja genug Wasser dabei haben, ging es auch schon los. Steil bergab mitten auf die Reisterassen. Erkennbare Pfade? Fehlanzeige! Stattdessen balancierten wir auf den schmalen Mauern der Reisterassen, schlängelten uns mitten durch Gemüsfelder, krakselten Flüsse hinauf, spazierten durch Bambuswälder und nutzten die Büffeltrampelpfade. Und genau wie wir es uns gewünscht hatten, fernab der Touristenströme. Vorteil: wunderschöne Aussichten, die wir mit niemanden teilen mussten. Nachteile: Gefühlt bei jeder Farm aggressive Hunde, die unser Stresslevel hoch hielten und etliche Höhenmeter, da wir für jedes Dorf, das wir passierten wieder einen eigenen Berg erklimmen mussten. Zur Mittagszeit drückte uns Chinh einen 300g Klumpen farbiger Sticky Rice in die Hände. Dazu gab es eine Art Fleischkäse und Gurken. Vietnamesen essen 1kg Reis pro Kopf pro Tag, was auch die unendlich vielen Reisterrassen erklärt, welche nur für den Eigenbedarf der Farmerfamilien gedacht ist... Auf dem Weg zu Chinhs Haus, wo wir übernachten würden, statteten wir auch der Farm seiner Eltern einen Besuch ab. Leider war niemand da, ausser sein Vater der sein Happy Water Rausch ausschlief. Trotzdem durften wir einen Blick in die einfache Farm werfen, die eigentlich aus einem grossen Raum bestand, der für alles genutzt wird. Lediglich die Schlafzimmer werden durch eine Bretterwand abgetrennt. Der ganze obere Stock war prall gefüllt mit etlichen Reissäcken. Alles in ein schwummriges Licht getaucht, da der grosse Raum auch gleich als Trocknungsanlage genutzt wird (also einfach eine Feuerstelle mittendrin)... Nächster Stopp war dann Chinhs Haus. Dieses war im Vergleich zu dem seiner Eltern extrem luxuriös, sogar mit bequemen Betten, Küchenzeile und sanitären Anlagen. Wir bekamen ganz ein neues Zimmer, welches erst vor zwei Wochen fertiggestellt wurde, da Chinhs Traum ist, einmal ein grosses Gästehaus zu besitzen. Bis zum Abendessen genossen wir die grandiose Aussicht, plauderten mit Chinh und seiner Frau und spielten mit ihren Kindern. Beim Abendessen selbst durften wir leider nur wieder beim Gemüse schnipseln helfen, der Rest erledigte Chinhs Frau dann selber. Unterdessen war auch ein französisches Pärchen dazugestossen, welches im Zimmer neben uns übernachteten, Émile und Ludivy. Da Émile ebenfalls Zimmermann war, hatten er und Sven einiges an Gesprächstoff. Das Abendessen bestand aus einem riesen Buffet, mit Fisch, Gemüse, viiieeel Reis und natürlich noch mehr Happy Water. Irgendwann packte Chinh einen Hühnerschnabel aus und wir spielten damit ein Saufspiel à la Flaschendrehen. So ging der Abend schnell herum und wir landeten müde in unseren Betten.

      Am nächsten Morgen wurden wir von einer Frauengruppe begrüsst. Neben Chinhs Frau sassen auch ihre Schwiegermutter und seine Cousine am Tisch und grinsten uns an. Während wir eine riesen Portion Mama Noodles (Instant Nudelsuppe mit Ei und frischem Gemüse) geniessen durften, versuchte uns Chinhs Mama die üblichen traditionellen Sachen zu verkaufen. Zu früh für uns... Doch wir schafften es trotz allem freundlich ihre Verkaufsversuche abzulehnen. Gestärkt ging es dann nsch dem Frühstück an die nächsten 12km Wanderung (gemäss Chinh, gefühlt waren es sicher mehr, vor allem nach einem Abend mit Happy Water...😅). Da Chinh keine Zeit hatte, begleitete uns heute seine Cousine, die aber genauso gute Schleichwege wie Chinh kannte. Nur vor den Hunden hatte sie genauso Angst wie wir und so klammerte sie sich jeweils an Tamara, wenn uns einer anbellte. Die Landschaft war genauso beeindruckend wie gestern und wir passierten etliche kleine Farmen, wo wir das alltägliche Leben der Locals beobachten konnten. Sogar bei der Reisernte durften wir ein klein wenig helfen. Umso näher wir an die Hauptstrasse kamen, desto touristischer wurde es und beim Mittagessen fanden wir uns, nicht ganz so idyllisch, zwischen etlichen Touris und Verkäuferinnen und bettlenden Kindern wieder. Von der letzten Stadt ging es dann per Taxi zurück. Dabei passierten wir Motorräder mit allerlei spannender Ladung: vom Motorrad auf dem Motorrad und lebenden Schweinen, war einiges Spannendes zu sehen. Zurück in der Unterkunft machten wir nicht mehr viel: Wäsche waschen, Schuhe putzen, Hotel buchen, immerhin den Versuch starten unsere Visas für Indonesien zu beantragen und einen Happen im nächstgelegenen Restaurant essen. Danach ging es ab ins Bett.
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    • Jour 54

      Welcome to Ha Long Bay

      17 mai, Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute gehts weiter in die berühmte Ha Long Bay und ja, sie hält was man sich davon verspricht 🥰

      Badewanne mit Aussicht, auch ein Kiosk mal ganz anders.... und baden in der Ha Long Bay machen wir auch nicht jeden Tag 😎✌🏻

      By the way: heute sind wir genau in der Mitte unserer ganzer Reise ;)
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    • Jour 91–105

      Vietnam! 🇻🇳

      6 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Highlights of Vietnam:

      1. Deep water solo rock climbing at Cat Ba Island. A crazy experience climbing with no equipment and just jumping off the cliff into the water. I've wanted to try it for ages and very proud of myself for doing it, I was so scared!

      2. Ha Giang Loop 3-day motorbike tour of the north. Beautiful scenery and I even tried driving the motorbike for a section of the journey which was also a very crazy experience to me. We were living life on the edge (literally driving on the edge of a mountain). Lots of fun and met some crazy vietnamese people at dinner time where they drank shots of 'happy water' every night.

      3. Exploring Hanoi. Hustle and bustle busy city but with a lot of charm and loads of backpackers. Feels like a true backpacker experience whereas Indonesia was a bit more of a luxury backpacker experience. I really liked the change of pace but not sure my nervous system would enjoy much more of it.

      Chris is sick at the moment so we are just chilling in a nice homestay in the countryside. I'm taking good care of him and he has a gorgeous view of the mountains from his bed. Only 2 days left in Vietnam but we already ticked off the must-do's so I'm happy to have a chill couple of days :)
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    • Jour 53

      Hanoi zum Ersten

      16 mai, Vietnam ⋅ 🌙 25 °C

      An unserem 1. ganzen Tag in Hanoi erkundtschafteten wir die Umgebung. Mit Matcha Latte, Strawberry-Banana-Shake & unzähligen Post-its waren wir im trendigen Cafe "The Note" - Romy fand das so super und hat gemalt und geklebt, als gäbe es kein Morgen 😉🎨
      Danach haben wir noch den Ngoc Son Temple (Tempel des Jadebergs) und die rote hölzerne Huc-Bridge (Brücke der aufgehenden Sonne) besucht.

      Morgen geht es weiter - wir gehen 3 Tage mit dem Schiff durch die Halong Bay...aber Hanoi: we'll be back soon again 😎
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    • Jour 54–58

      Ha Giang Loop, Vietnam

      9 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      We travelled from Indonesia straight over to Vietnam for the next leg of our travels. I have already been here ~5 years ago however it's all new to Jodie.

      We started in Hanoi which is the main city in the North, really cool place with lots of French colonial influence. Interesting to see very European style houses and architecture in SouthEast Asia. We spent a couple of days here and then headed north with a friend we met to do the Ha Giang Loop. The 8 hour journey to Ha Giang was luckily actually quite comfortable in our 'VIP' sleeper bus, you get your own private pod with a bed, charging station, reading light and private shutter all for £10. I have been taken motion sickness patches (all natural) which seem to be working really well. We didn't arrive to Ha Giang until 4am and then had a 8am start in the morning.

      I had already done the loop before but it was interesting to see how much more popular it had become since my last time. Way more organised tours and far less tourists actually driving their own bike, most go on the back of one of the vietnamese tour guides. I'd read online that joining on to a big group can be annoyingly slow as you need to wait for everyone to take pictures along the way. So we (me, jodie and new american friend) got a private guide to take us round the loop but I was driving with Jodie on the back. We went for the 3 day option. Last time I did it, we had no guide at all and just drove ourselves no problem, it's become trickier to do this though as it's now more popular which means more police checks for drivers without the proper international biking license (which I don't have). We ended up having to pay a £30 'fine' (bribe) between us but only had to do this once. Our guide managed to get the bribe amount down for us.

      Loop itself was amazing, just as good as I remembered. Some of the roads are a bit windy but really fun to drive! The weather on day 1 was a bit rainy (hence the luminous green power ranger jacket) but this did mean lots of low clouds rolling over the hills which added a nice atmosphere. Days 2 and 3 we had nice sunny weather and some amazing views. After each day of driving we stopped at homestays and enjoyed dinner and rice wine (called happy water by the locals) with other loopers and vietnamese guides.

      Currently we are in Cat Ba and resting as I've finally managed to catch food poisoning, but I'll make a separate post on Cat Ba and what we've been up to for the past few days.
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    • Jour 51

      Der Kluge reist im Zuge

      14 mai, Vietnam ⋅ 🌙 26 °C

      Ich lueg zem Fänschter uss...

      Mit einem Nachtzug tuckerten wir 17h lang durch Wälder, der Küste entlang und über Reisfelder, durch halb Vietnam in den Norden - Zielort: die Hauptstadt Hanoi.

      Es war alles eine Spur einfacher, aber es fehlte an Nichts. Nach einem nicht gaaaaanz so tiefen und langen Schlaf - der alte Zug rüttelte, klapperte und schüttelte ziemlich - sind wir happy heute Morgen angekommen und konnten auch schon im neuen Hotel einchecken.En savoir plus

    • Jour 50

      Last Day in Hoi An

      13 mai, Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Am letzten Tag in Hoi An haben wir am Vormittag nochmals den Pool genossen (inkl. Schwimm- und Tauchchallenge 😉🏊🏻) und am frühen Abend sind wir nochmals nach Old Town die letzten Souvenirs einkaufen und zum Nachtessen gefahren.
      Morgen geht es weiter in Richtung Hanoi.
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    • Jour 8

      Phu Quoq

      12 mai, Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute war ich auf der längsten Gondelbahn der Welt. ca. 8,7 km. Irgend eine chinesische Investition in Häuser und einen Wasserpark. Disneyland a la China. Schlimmer geht's kaum mehr.
      Sunset Town heißt das Gebiet und der Wasserpark heißt Aquatopia Water Park Công viên nước Aquatopia. Der Park geht ja noch, aber die meist leerstehenden Gebäude ist mehr als schlimm. Da kann ich Fotos liefern wenn's jemand interessiert.
      Aber sonst ein superschöner Tag. Am Abend wieder in der Stammpeiz und lernte ein Slovake kennen (Name weiss ich nich mehr), der im Tirol als Bäcker arbeitet (resp. hat (die Bäckerei ist im Winter pleite gegangen)). Er sprach besser Deutsch als Englisch. War wiederum sehr interessant!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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