New Zealand 🇳🇿 2024

January - February 2024
Wir besuchen Carli bei ihrem Freiwilligendienst in NZ. In drei Wochen die Highlights der Nordinsel. Read more
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  • Day 24

    Hamburg

    February 11 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Gelandet! Das war's...

    Nachtrag: Im Flughafen am Gepäckband 1.5 Stunden auf die Koffer gewartet. Unverschämtheit!

  • Day 24

    Kleine Nachlese und Funfacts

    February 11 in the United Arab Emirates ⋅ ☁️ 20 °C

    Ich wollte hier noch ein paar Anmerkungen zu unserem Neuseeland-Urlaub machen.

    Wir sind mit dem Auto etwa 3300 km über die Nordinsel gefahren. Der Linksverkehr war, meistens, doch weniger problematisch als zunächst befürchtet. Die Straßen sind meist wie bei uns Landstraßen, aber es gibt auch mehrspurige Highways, besonders in der Nähe großer Städte. Einige Abschnitte sind sogar mautpflichtig. Und es gibt auch Schotterstraßen. Es gibt sehr viele Baustellen, wo Straßenschäden repariert werden (oder auch nicht), oft mit wechselndem Verkehr in eine Richtung. Die Baustellen sind ausschließlich mit vielen vielen Verkehrskegeln abgesichert und markiert .

    Das Autofahren ist meistens recht entspannt gewesen, abseits der großen Städte waren die Straßen häufig ziemlich leer. LKWs fahren meist auch sehr zügig, 100 km/h oder mehr, und wenn sie doch langsamer sind, lassen sie schnellere Autos bei Gelegenheit passieren. Auf den einspuringen Highways gibt es oft auch zweispurige Abschnitte zum Überholen.

    Unser Kia Sportage hat uns immer gut gefahren, aber manchmal etwas rumgenervt mit seinem Gepiepse von den ganzen Assistenzsystemen, wie Spurassistent oder Parkassistent für vorne. Er war von 2022, hatte am Anfang 39000 km auf der Uhr, war schon etwas abgenutzt und mit kleinen Schäden und Steinschlägen. Er fuhr sich soweit ganz gut, nur beim Beschleunigen am Berg hat die Automatik manchmal etwas seltsam geschaltet.

    Sehr positiv aufgefallen ist uns, dass es in Neuseeland sehr viele öffentliche Toiletten gibt. Praktisch jeder kleine Ort, durch den man mit dem Auto fährt, hat eine ausgeschilderte Toilette. Auch in den Städten ist die Toilettendichte viel höher als bei uns. Natürlich sind nicht alle Hundertwasser-Toiletten, aber sie sind in der Regel in gutem Zustand und sauber, und sie sind immer kostenfrei! Sehr hilfreich, wenn man wie ich eine Pionier-Blase hat, oder, wie Carla sagen würde, eine Eichhörnchen-Blase.

    Das Preisniveau in Neuseeland haben wir als ähnlich empfunden wie in Deutschland. Benzin ist etwas günstiger, dafür kostet Alkohol etwas mehr, aber nicht so viel wie z.B. in Skandinavien. Die Hotelpreise sind auch mit unseren vergleichbar. Das macht das Reisen entspannter.

    Kiwis, die Vögel, heißen bei uns nur noch "Hackfresse", nachdem Katja am Anfang den langen Schnabel mal als Hackfresse bezeichnet hat.

    Bei unserer kleinen Wanderung in Whakatane haben wir (vermutlich) zwei Hackfressen weglaufen gesehen. Sie waren sehr schnell weg und wir konnten sie nicht genau erkennen, außerdem war es heller Tag, aber aufgrund der Körpergestalt und der Rufe, die wir gehört haben, sind wir ziemlich sicher, dass es Hackfressen waren.
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  • Day 24

    Layover in Dubai

    February 11 in the United Arab Emirates ⋅ ☁️ 21 °C

    Der erste Teil der Rückreise ist geschafft. Der Flug war ganz OK, wir hatten eine Dreierreihe für uns alleine, weil das Flugzeug nicht voll war. In Dubai sind wir kurz nach 5 Uhr Ortszeit gelandet. Wir haben hier fast 10 Stunden Aufenthalt und deshalb von Emirates wieder ein Zimmer im Copthorne Airport Hotel bekommen, sehr angenehm. Leider ist es hier vormittags sehr laut, so dass man nicht so richtig schlafen kann, aber zumindest ausruhen und duschen kann man, und Frühstück gab es auch.
    Jetzt sind wir am Airport und warten auf den Abflug um 15 Uhr.
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  • Day 23

    Abflug

    February 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

    Unser Flug geht erst am Abend um 21 Uhr. Gegen Geld konnten wir bis 14 Uhr in unserem Hotelzimmer bleiben. Das Taxi zum Flughafen hat uns um 15 Uhr abgeholt. Am Vormittag sind wir noch kurz etwas planlos in der Stadt rumgelaufen, aber nachdem wir uns frisch gemacht hatten, wollten wir nicht nochmal raus in die Wärme, deshalb haben wir in der Hotellobby gewartet und uns relativ früh zum Airport fahren lassen. Am Airport mussten wir wieder warten, bis der Checkin geöffnet wurde. Nach der Pass- und Sicherheitskontrolle mussten wir weiter warten, man kennt das.
    Jetzt müsste es bald soweit sein, dass das Boarding beginnt. Vor uns liegen über 17 Stunden im Flugzeug nach Dubai...
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  • Day 22

    Auckland Harbour und Waiheke Island

    February 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Letzter voller Tag in NZ,, morgen Abend geht unser Flug zurück nach Hause.
    Wir sind heute früh Richtung Hafen gegangen und haben in einem Café beim Maritimen Museum gefrühstückt. Danach sind wir durch Viaduct Harbour und Vinyard Quarter spaziert, dort liegen jede Menge dicke Yachten rum, und man hat einen tollen Blick auf die City. Die Stadt war heute recht voll, das mag daran gelegen haben, dass im Hafen zwei Kreuzfahrtschiffe gelegen haben, die QUEEN ELISABETH und ein kleineres Schiff.
    Um 11 Uhr haben wir die Fähre nach Waiheke Island genommen. Die Insel ist etwa 20 km lang, und es gibt dort Strände, Wanderwege und etliche Weingüter. Die Fähre braucht von Auckland etwa 40 Minuten. Auf der Insel haben wir uns mit dem Explorer Hop on Hop off Bus fortbewegt. Als erstes sind wir zum Onetangi Beach gefahren, das ist der längste Strand der Insel, 1,9 km lang, sehr schön und feinsandig. Dort sind wir rumspaziert, aber nicht gebadet. Im Restaurant Ki Maha haben wir lecker Mittag gegessen, mit Blick auf das Meer. Dann hatten wir uns noch ein Eis, gekauft, das leider gar nicht mal so lecker war. Wir sind dann mit dem Bus weiter über die Insel gefahren. Die Weingüter und Wanderungen haben wir ausgelassen, wir haben uns noch im Örtchen Oneroa umgesehen. Die Fähre zurück um 16 Uhr war noch voller als die Fähre zur Insel, wir mussten in einer langen Schlange stehen zum Einsteigen. Auch auf der Insel waren schon viele Menschen unterwegs. War aber eigentlich das erste Mal, dass wir in NZ viele Menschen auf einem Haufen gesehen haben, sonst war alles sehr entspannt.
    Zurück in Auckland haben wir die letzten Souvenirs gekauft und waren dann, sozusagen zum Abschied, in dem Irish Pub, in dem wir mit Carla am ersten Tag das erste Bier in NZ hatten, sogar am gleichen Tisch. Nach Wein und Guinness und einer großen Portion Nachos ging es zurück zum Hotel.
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  • Day 21

    Nach Auckland

    February 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir sind jetzt in Auckland für die letzten beiden Nächte. Die Fahrt von Whakatane hat knapp 5 Stunden gedauert. Wir haben eine kurze Mittagspause gemacht in Matamata. Das Auto haben wir in der City-Filiale von Europcar abgegeben und sind dann zu unserem Hotel gegangen, das gleich um die Ecke liegt.
    Nach dem Einchecken sind wir in der Stadt rumgelaufen, die Queen Street auf und ab, das ist die Haupteinkaufstraße. Wir haben uns lecker Frozen Yoghurt gegönnt und waren in einem belgischen Pub essen. Dann sind wir noch am Hafen rumgeschlendert und später zurück zum Hotel.
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  • Day 20

    Whakatane

    February 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute vormittag haben wir eine Wanderung gemacht, mit Start in unserem Motel. Wir waren so 2,5 Stunden unterwegs und sind zum Kohi Point gegangen, das ist ein Aussichtspunkt, der sich auf dem Bergrücken befindet, welcher sich hier neben der Stadt zwischen Whakatane und Ohope bis zum Meer erstreckt und etwa 160 m hoch ist. War ein schöner Weg, aber wir haben so geschwitzt, weil es heute bedeckt aber unglaublich schwül war. Von dort oben hat man schöne Ausblicke auf die Stadt den Fluss und das Meer, auch auf die Insel Moutohora Island, eine Vogelschutzinsel ca. 15 Minuten vor der Küste. Leider kein Rundweg, wir mussten den Weg wieder zurück gehen. In der Stadt haben wir was zum Mittag gegessen und sind zurück zum Motel. So langsam kam die Sonne raus, deswegen entschieden wir uns noch zu einem Strand etwas außerhalb Richtung Tauranga zu fahren. Dort war es aber zum Baden eher suboptimal, ebenso am Nachbarstrand, wegen starker Strömungen und weil es schnell tief wurde. Darum sind wir doch nochmal nach Ohope zum Strand gefahren. Dort geht es relativ flach rein, und wir haben nochmal schön lange in den Wellen gebadet.
    Dann zurück zum Motel, Taschen packen, alles musste eingepackt werden, morgen geht es für die letzten beiden Nächte nach Auckland., und wir geben morgen das Auto ab.
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  • Day 19

    Ein Tag am Strand

    February 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ist Waitangi Day, der Nationalfeiertag in Neuseeland. Er wird jedes Jahr am 6. Februar zelebriert, um die Unterzeichnung des Vertrages von Waitangi im Jahre 1840 zu feiern.
    OK, es war kein ganzer Tag am Strand, dafür war es einfach zu heiß. Wir sind nach dem Frühstück zum Ohope Beach gefahren, östlich von Whakatane. Der Strand ist endlos lang, breit und feinsandig. Zuerst einen Spaziergang am Strand gemacht, dann haben wir unsere Sachen abgelegt und uns im Meer erfrischt. Die Wellen waren moderat, man konnte gut baden, es gab dort sogar Rettungsschwimmer. Trotz Feiertag und bestem Wetter war der Strand ziemlich leer.
    Gegen halb zwei sind wir weg vom Strand. Wir waren dreimal im Wasser und ansonsten in der prallen Sonne, das hat dann gereicht. Zum Mittag gab's einen fetten Burger im Moxi Café gleich an der Strandstraße.
    Wir sind dann noch bisschen durch Ohope gefahren, zum Hafen, aber dort war außer ein paar Anglern und Kids, die ins Wasser gesprungen sind, nicht viel los. Auf der Rückfahrt haben wir uns noch ein fettes Eis gegönnt und im Supermarkt Salatdressing gekauft, für das Abendessen in unserer Hütte: Gemüsesalat und Würstchen.
    Zum Sonnenuntergang noch ein kleiner Spaziergang am Fluss und am Hafen entlang.
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  • Day 18

    Über Rotorua nach Whakatane

    February 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir sind jetzt wieder am Meer. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg Richtung Rotorua. Dort sind wir am Lake Rotorua entlang gelaufen. Es gibt dort Thermalquellen mit Schwefel, es stinkt mancherorts abartig. Etwas weiter draußen, am Rande der Bucht, an der Rotorua liegt, gab es einen schönen Ausblick über den See. Dort waren auch keine Schwefelquellen mehr, aber dafür lag dort ein altes Dampfschiff auf dem Trockenen. Später waren wir noch im Town Centre, bisschen rumgelaufen und was gegessen, aber die Stadt war jetzt nicht so spektakulär.
    Auf der Weiterfahrt kamen wir an mehreren schönen klaren Seen vorbei. Wir haben angehalten und sind gleich an der Straße in den Lake Rotoma gehüpft zur Abkühlung. Sehr nice.
    Weiter nach Whakatane, wo wir im Awa Motel eine kleine Hütte gemietet haben, echt schön, mit Küchenzeile (leider ohne Herd, wir können kein Abendessen kochen), und mit Terrasse.
    Wir sind dann noch in der Stadt rumgelaufen, am Fluss entlang und zum Wairere Wasserfall, der sich am Rande der Stadt befindet und sogar echt ist. Dann Abendessen im Restaurant, schön draußen gesessen, und noch was eingekauft zum Frühstück und Wein für heute Abend.
    Jetzt lassen wie den Tag ausklingen, mit einem Glas Wein zum Sonnenuntergang auf der Terrasse.
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